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Little Things

Kleine Dinge sind verletzlich
von

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Zorn

„Sasuke?“, vorsichtig legte Naruto eine Hand auf die Schulter des Kleineren, er fühlte sich eiskalt an. Der Uchiha keuchte noch immer. Es hatte ihn sehr viel Kraft gekostet und wie zu Beginn in Sakuras Wohnung, fühlte er sich ziemlich schlapp und ausgezehrt. Langsam stand er auf, es verlangte einiges an Willensstärke, sich jetzt nicht einfach der Erschöpfung hinzugeben und zu schlafen. Das Shirt war so groß, das es wie ein Nachthemd an ihm hin. Seine restlichen Klamotten lagen auf dem Boden. Doch es war ihm scheiß egal. Sasuke stieg aus seinen Hosen und tapste barfuß zum Gitter.

„Ich sollte durchpassen...“, der Schwarzhaarige setzte einen Fuß nach draußen und schlängelte seinen Körper hinterher.

„Super!“, Naruto war begeistert, „Aber was jetzt?“ Der Kleinere sah jeweils nach links und nach rechts. Er musste irgendwie einen Schlüssel finden, um den Uzumaki da rauszuholen, in seinem Zustand konnte er gar nichts bewirken: „Ich komm gleich wieder.“ Es war so anstrengend, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Am liebsten wäre er umgekippt und auf dem harten Boden eingeschlafen. Ein paar Zellen weiter kam eine Nische, in der ein alter Holztisch und drei Stühle standen. Einige leere Flaschen standen darauf, außerdem lag ein Kartenspiel verteilt herum. Vielleicht hatte er ja Glück und es lag noch mehr auf dem Tisch. Sasuke kletterte auf einen Stuhl, doch zu seiner Enttäuschung fand er nur einen Teller mit abgekauten Knochen und ein paar Würfel. Ganz fabelhaft. Frustriert ließ er sich auf den Stuhl sinken und schaute sich um. Überrascht entdeckte er doch noch etwas! An der Wand hing ein Haken und daran ein Schlüsselbund. Sofort sprang er vom Stuhl, überschätzte sich aber und landete alle Viere von sich gestreckt auf dem Steinboden.

„Scheiße...“ Das tat richtig weh. Er spürte, wie seine Knie bluteten, doch er ignorierte es. So gut es ging, schob und zerrte er einen Stuhl an die Wand, um wieder hinaufzuklettern und dann die Hand nach dem Schlüsselbund auszustrecken. Warum war er als Fünfjähriger eigentlich so klein gewesen? Mit 17 war er doch auch ein bisschen größer als der Durchschnitt! Ungeduldig stieg er mit einem Fuß auf die Lehne des Stuhls, der nun verdächtig kippelte. Aber es half, Sasuke erreichte endlich die Schlüssel und rupfte sie von der Wand. Dieses Mal stieg er umsichtiger vom Stuhl herunter, um dann zurück zu Naruto zu laufen. Als er dort wieder ankam, war er völlig erschöpft. Keuchend ließ sich der Schwarzhaarige am Gitter nieder und hielt dem Größeren die Schlüssel hin.

„Perfekt!“, Naruto nahm sie und schloss die Tür auf. Sasukes Sachen hatte er bereits eingesammelt, nun stand er unschlüssig vor dem Kleineren.

„Ich weiß, das wird dir überhaupt nicht gefallen, aber ich muss dich wohl oder übel tragen.“, erklärte der Blonde.

„Ja schon klar...“, murmelte der Uchiha, dem die Augen zufielen. Naruto hockte sich vor ihn und blindlings stieg Sasuke auf seinen Rücken. Was für eine Schmach!

„Vergiss die Schlüssel nicht. Vielleicht brauchen wir sie noch.“, wisperte Sasuke leise, ehe er tatsächlich am Rücken des Blonden eingeschlafen war. Der nickte nur und packte den Bund ein. Er setzte seinen Weg in die Richtung fort, in der die Alte verschwunden war. Es schien ein unendlich langer Gang zu sein, gesäumt von unzähligen Zellen. Bei einer hielt der Blonde jedoch ungläubig: „Sensei?!“ Der Angesprochene saß angelehnt an der kalten Steinwand und las entspannt in seinem Schmuddelheft. Ebenso überrascht schaute Kakashi über sein Flirtparadies zu Naruto zurück. Sofort zückte er den Schlüsselbund und probierte einige Schlüssel aus. Der Grauhaarige war bereits aufgestanden und zur Tür geeilt: „Wie seid ihr hier reingekommen?“

„Die Hexe hat uns im Wald gefangen, als wir unterwegs waren. Und sie?“, fragte der Jüngere nach.

„Bin hier aufgewacht.“, war seine frustrierte Antwort. Sein Blick fiel auf Sasuke: „Was ist passiert?“

„Sakura fiel die Stille auf, als sie aufgestanden war und weckte uns. Da waren sie schon verschwunden. Als wir durch den Wald sind, hat die Alte sich Sakura geschnappt und kurz danach uns.“ Der Halbmaskierte nickte verstehend: „Und Sasuke?“ Naruto warf einen Blick über seine Schulter, ins Gesicht des Kleineren: „Es war seine Idee. So konnte er zwischen die Gitterstäbe durch und hat die Schlüssel gefunden.“ Kakashi tastete seine Taschen seiner Weste ab: „Warte mal...“ Er holte eine Ampulle und eine kleine Spritze hervor: „Ich wüsste keinen besseren Zeitpunkt für dieses Zeug.“

„Was ist das denn?“, der Blonde sah zu, wie Kakashi ein Viertel der Ampulle aufzog und die Spritze in die Höhe hielt, um eine kleine Luftblase aus dieser zu drücken.

„Damit sollte Sasuke hoffentlich wieder wachsen. Leg ihn besser hin.“ Vorsichtig ließ Naruto den Uchiha zu Boden gleiten. Jetzt war er gespannt. Doch er machte sich auch Sorgen. Was, wenn es wieder so schmerzhaft für ihn war? Der Ältere setzte die Spritze an Sasukes Oberarm an und drückte die klare Flüssigkeit in den Muskel. Nun war auch er gespannt. Abrupt schlug Sasuke die Augen auf und begann sich zu krümmen. Was war denn jetzt los? Er verstand nicht, was da mit ihm passierte. Sein Herz pochte so stark, als wenn es ihm gleich aus der Brust springen würde.

„Fuck!“, zwängte er zwischen den Zähnen hervor und fing an hektisch zu atmen.

„Ich hab dir eine kleine Dosis von dem Zeug verpasst, Sasuke.“, erklärte Kakashi und packte die Spritze und die Ampulle wieder ein. Hoffentlich reichte es, das er wieder erwachsen wurde. Der Schwarzhaarige hätte am liebsten in den Steinboden gebissen, er hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen. Ihm war so verdammt heiß, dass ihm das Wasser auf der Stirn stand. Das künstliche Testosteron hatte seine Wirkung nicht verfehlt, sein Körper wuchs. Gebannt schauten die anderen beiden zu, wie ein paar Momente später ein erwachsener Sasuke auf dem Boden hockte, nach Atem ringend zu Boden schauend. Diesmal hatte er nicht geschrien, es war nicht ganz so schmerzhaft wie das kleiner werden. Der Blonde hielt ihm seine Sachen hin: „Zieh dich bloß schnell an Alter, damit wir Sakura retten können!“ Sofort entriss ihm der Uchiha die Klamotten und stieg in diese. Er fühlte eine unbändige Wut in sich, er war so sauer. Ohne auf die anderen beiden zu achten, rannte er los, weiter den Gang entlang. Naruto und Kakashi folgten ihm. Sie kamen an eine steinerne Wendeltreppe, die nach unten führte. Sie rannten und rannten, als wenn die Treppe nie ein Ende hätte, doch schließlich fanden sie sich in einer großen Halle wieder. Von der Decke hingen Wurzeln, irgendwo brodelte es und die groben Wände waren in ein flackerndes Licht getaucht. Weiter hinten lag Sakura in einem auf dem Boden gezeichneten Kreis aus Schriftzeichen. Die Hexe war nicht zu sehen. Ohne zu Zögern stürzte Naruto auf die junge Frau zu, doch als er über die Linie der Schriftzeichen trat, wurde er zurück zu den anderen beiden geschleudert.

„Wie töricht von dir!“, gackerte die Stimme der Hexe amüsiert. Dann erschien sie am anderen Ende der Halle.

„Hast du wirklich geglaubt, du könntest sie mir einfach so wegnehmen?“ Naruto rieb sich den Hinterkopf, er war ziemlich hart aufgeschlagen. Grummelnd stand er wieder auf. Was sollten sie tun? Aus dem Augenwinkel sah er etwas flackern und hörte ein bekanntes Knistern. Sasukes Hand leuchtete bereits, dann stürzte er auf die Hexe los. Diese hob unbekümmert die Hand, worauf aus dem Boden nach und nach Menschen erschienen. Menschen. Naruto stockte der Atem. Sie sahen eher aus wie halb verwest. Sie griffen Sasuke an, doch dieser kämpfte sich wie von Sinnen durch die Mengen. Die anderen beiden Männer folgten ihm, mussten aber während des Gefechtes auch immer wieder Sasukes Massenangriffen ausweichen, er schien kein Maß zu haben.

„War wohl etwas zu viel von dem Zeug.“, schnaufte Kakashi mehr zu sich, als er erneut einem gigantischen Feuerball auswich, der ihn zum Schwitzen brachte. Selbst dem Blonden entging nicht, das der Uchiha regelrecht auf einem Trip zu sein schien. Doch so viel sie von diesen toten Körpern auch beseitigten, es kamen immer wieder welche nach. Die Hexe erfreute sich an dem Spektakel, ihr gehässiges Lachen kam als Echo von den Wänden wieder. Während die drei Männer beschäftigt waren, ging sie in aller Seelenruhe durch das Gemetzel hindurch, auf Sakura zu. So sehr sie sich auch bemühten, sie kamen nicht an die Alte heran. Sasuke raste vor Wut, er spürte diesen unbändigen Zorn in sich, der sein Herz unerbittlich antrieb.

„So, gleich bist du mein!“, die Hexe betrat den Kreis und zückte einen Dolch. Sie griff nach Sakuras Hand und verpasste ihr einen Schnitt in die Handfläche, ehe sie ihre Hand los ließ und diese kraftlos zurück auf den Boden fiel.

„Lass deine Pfoten von ihr!“, schrie Sasuke in diesem Moment und katapultiere einen Schwung Gegner an die Wand. Er rannte auf sie zu, doch das hinderte sie Bucklige nicht daran, weiterzumachen. Sie zog mit Sakuras Blut an der Klinge einen Kreis auf dem Boden, direkt zu den Füßen der jungen Frau. Unbeirrt betrat die Alte diesen und hob triumphierend die Hände: „Es ist vollbracht!“ Sie packte den Dolch mit beiden Händen, rief etwas Unverständliches und stach sich selbst die Klinge in den Bauch. Die Männer blieben abrupt stehen, als ein enormer Windwirbel aufkam und einige größere Steinbrocken und Wurzelteile mit sich schleuderte. Sasuke versuchte sich hindurch zu kämpfen, kam aber nicht allzu weit. Als der Wind nachließ, schauten die drei entsetzt zu der Hexe und Sakura, die noch immer am Boden lag. Die Alte sackte in sich zusammen und röchelte.

„Was zum Teufel...?“, keuchte sie schmerzerfüllt und schaute zu Sakura, „Warum bin ich noch in diesem alten Körper gefangen?“ Als er das hörte, sprang der Schwarzhaarige sofort zwischen Sakura und der am Boden Liegenden. Gehässig trat er auf die blutende Alte zu: „Du wirst nie wieder einen neuen Körper bekommen.“ Gnadenlos ließ er sein Chidori zucken und bevor Kakashi und Naruto sich bewegt hatten, hatte er der Alten den Garaus gemacht. Noch immer tobte in ihm der unbändige Zorn.

„Sakura!“, der Blonde setzte sich in Bewegung und rannte zu der jungen Frau. Doch Sasuke war schneller. Er hob sich die Rosahaarige auf die Arme und begutachtete ihr Gesicht. Sie sah aus, als wenn sie schlafen würde.

„Was hat die Alte ihr nur angetan?“, der Blonde stoppte vor Sasuke und musterte ebenfalls ihr Gesicht. Kakashi ließ unterdessen sein Blick durch die Höhle wandern. Einige größere Steine bröckelten in den Ecken von der Decke.

„Wir müssen hier raus, so schnell wie möglich.“ Das ließen sich die jungen Männer kein zweites Mal sagen. Sofort brachen sie auf und rannten die Treppe wieder hoch, zurück in den Gang voller Zellen. Die Erde erzitterte und man hörte ein Grollen aus der Halle unter ihnen. Da sie keine Wahl hatten, folgten sie dem Gang, vorbei an den Zellen, in denen sie gefangen waren, vorbei an der Nische, wo Sasuke die Schlüssel fand.

„Wo ist das Ende von diesem scheiß Drecksloch?!“, schrie Naruto, der immer wieder einen Blick nach hinten warf und somit feststellte, das dort in einiger Entfernung alles zusammen brach. Wenn sie nicht lebendig begraben werden wollten, mussten sie hier endlich rauskommen. Der Grauhaarige hatte das Dilemma hinter ihnen auch bemerkt, er fragte sich schon, ob es nun vorbei war und er niemals das Ende seines aktuellen Flirtparadieses erfahren würde, als der Gang an einem zerstörten Tor aus Holz endete und sich dahinter ein Höhlenaufgang erstreckte. Außer Atem sprangen sie die letzten Meter und verließen so den Gang, der hinter ihnen vollkommen einstürzte. Das Beben der Erde ließ nach und ruhe kehrte ein.

„Das war ziemlich knapp.“, schnaufte Naruto und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie sahen sich um. Gedämpftes Tageslicht schien herein und wies ihnen den Weg nach oben. Aber es zeigte noch etwas anderes. Tausende tote Körper lagen in dieser Höhle. Vögel, Hasen, Rehe, Fische, ja sogar bergeweise Insekten waren dazwischen. Kakashi begutachtete ein paar Tiere. Sie waren nur noch Haut und Knochen.

„Bestimmt hat die Hexe sie zum Überleben gebraucht. Ein Glück das sie uns nicht verspeist hat.“ Der Uzumaki schluckte: „Oh man... Dafür hätte ich keine Zeit gehabt, ich hab noch was vor in meinem Leben.“

„Hör auf zu jammern, Dobe!“, Sasuke schritt an ihm vorbei, der Sonne entgegen. Naruto drehte sich beleidigt zu ihm: „Was ist dein Problem?! Wir sind frei, verdammt nochmal und wir leben!“

„Halt die Klappe oder ich ändere das gleich!“, schrie der Schwarzhaarige zurück. Der Grauhaarige legte dem Blondschopf die Hand auf die Schulter: „Lass ihn... Er steht noch unter der Wirkung des Medikaments.“ Der Jüngere atmete tief durch und antwortete Zähne knirschend: „Okay.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Des-C-Kudi
2017-12-25T16:16:47+00:00 25.12.2017 17:16
Haha, Kakashi ist der beste, sitzt in seiner Zelle und liest seeleruhig sein Buch xD Aber ich versuche mich gerade in Sasukes Lage zu versetzten- bei jedem Verwandeln werden ja jedes Mal seine Organ vergrößert bzw. verkleinert und seine Knochen ändern ihre Länge auch. Der Arme muss ja mega dolle Schmerzen erleiden..:OO Zum Gück konnten sie Sakura rechtzeitig retten. Nicht dass die Hexe ihr nicht irgendwas angetan hat... aber das weiß man ja spätestens, wenn sie endlich aufwacht. Und Sasukes Fluch ist ja auch nicht vorbei oder? Bin mal gespannt, wie der Arme wieder zum Alten wird, auch wenn beide sich über die Therapie nicht all zu sehr beschweren^^

Ich wünsche dir noch schöne Restfeiertage und falls man nicht früher etwas von mir liest, noch einen guten Rutsch :)

Liebe Grüße!
Antwort von:  Berrii
25.12.2017 17:24
Vielen Dank für deine Kommis, ist immer wieder schön zu lesen, was gefällt oder spannend ist <3
Dir auch noch schöne Feiertage und einen guten Rutsch :D
Von:  Cosplay-Girl91
2017-11-01T22:33:29+00:00 01.11.2017 23:33
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Berrii
01.11.2017 23:42
Danke dir <3
Von:  PrinzessinTsukino
2017-11-01T16:31:23+00:00 01.11.2017 17:31
Supii Kapitel :3
Freue mich auf die Fortsetzung*^*♡
Antwort von:  Berrii
01.11.2017 17:39
Danke dir <3
Von:  Schneekaetzlein
2017-11-01T14:20:03+00:00 01.11.2017 15:20
Geniale Idee. :)
Bin gespannt, wie es weiter geht. :))
Antwort von:  Berrii
01.11.2017 15:59
Danke <3
Von:  Salada
2017-11-01T12:34:58+00:00 01.11.2017 13:34
Hab deine Story entdeckt und bin bisher ganz angetan :) Ab und zu würde ich mir wünschen, dass du noch etwas länger in einer Situation verweilst und etwas mehr die Gefühle und Umstände beschreibst ;) Aber ansonsten lässt sich deine Geschichte wunderbar lesen und die Idee dahinter gefällt mir richtig gut :)
Frag mich jetzt nur wie es mit Sasuke weiter geht weil an sich der Fluch ja nicht gebrochen ist...die Hexe ist allerdings tot .....? Also xD ?
LG Salada
Antwort von:  Berrii
01.11.2017 15:59
Genau das dauert mir bei einigen anderen ffs immer zu lange, ich dehne das nicht so gerne Und schreibe in diesem Tempo :)
Freut mich sehr, das dir die Idee gefällt <3
Ja, die Hexe ist toter als tot xD
Von:  bella-swan1
2017-11-01T08:06:00+00:00 01.11.2017 09:06
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Berrii
01.11.2017 09:34
Danke :)


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