Bella`s Urlaub von abgemeldet (oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip) ================================================================================ Kapitel 18: Achterbahn, nein Danke oder Bella, wir brauchen eine Pause ---------------------------------------------------------------------- Hallihallo, ich bin wieder da ;)....und habe nun endlich das ganze Kapitel fertig.........vielen lieben Dank für eure tollen kommis.....hab meine OP gut überstanden und bin fast wieder ganz Fit :D Und nun viel Spass mit den kompletten Kappi Jacobs Sicht Oh man, Bella ist ja Fix und fertig. Aber kein Wunder, bei dem ganzen Zeug was sie heut gemacht hatte. Ich hab Bella noch nie so viel schreien gehört. Ein paar Mal schwankte Bella gefährlich und ich wäre am liebsten zu ihr gestürzt um sie festzuhalten. Endlich hatte Bella es zum Hotel geschafft, und das alles ohne auch nur ein Mal hinzufallen. Schnell sprangen wir auf ihren Balkon und wartete das Bella die Tür öffnete. Und endlich öffnete sich die Tür und Bella schlürfte herein. Ihre Tüte mit den Souvenirs stellte sie einfach ab. Dann holte sie sich ihr Nachtzeug aus dem Schrank und schlürfte ins Bad. Schnell öffnete sich die Tür wieder und Bella ließ sich auf ihr Bett fallen. „Sie ist schon eingeschlafen.“, sagte Edward und öffnete die Tür. Dann stand er auch schon vor ihrem Bett. Ich folgte ihm und stellte mich auf die andere Seite des Bettes. Wie kann so ein kleiner Mensch uns nur so auf Trap halten? „So ist Bella halt.“, schmunzelte Edward und ließ sich vor dem Bett auf den Boden sinken. Auch ich setzte mich auf den Boden. So blieben wir wieder die ganze Nacht bei Bella. „Man, wach auch!!!!! Bella wird gleich wach!!!!“, zischte Edward plötzlich. „Was??“, murmelte ich und hob müde meinen Kopf. „Wir müssen verschwinden!!“, zischte Edward wieder. Mit einem Ruck fuhr ich hoch. Scheiße, ich war eingeschlafen. „Und nicht wachzukriegen. Wenigstens hast du nicht geschnarcht.“, sagte Edward nun leiser. Plötzlich schlug Bella die Augen auf und richtete sich müde auf. Sofort sprang Edward an die Decke und ich, ja ich flüchtete wie schon einmal unters Bett. Und wieder einmal war es verdammt eng. Nun sah ich Bellas Füße vor dem Bett und wie sie zum Schrank ging. Dort holte sie sich Klamotten raus und schlürfte dann Richtung Bad. Dafür musste sie wieder am Bett vorbei und da passierte es. Bella stieß sich den Zeh am Bettpfosten. „Aua!!“, schrie Bella und ließ ihre Klamotten fallen. Scheiße!!!!!!!!!! Scheiße!!!!!!!!!! Scheiße!!!!!!!!!! Wenn sie sich jetzt bückt und dann zufällig unters Bett guckt, dann bin ich geliefert. Und dann bückte Bella sich, gottseidank mit dem Rücken zum Bett. Trotzdem hielt ich den Atem an. Es schien Stunden zu dauern als sie ihren Zeh begutachtete, ihre Sachen aufhob und im Bad verschwand. Und ihre Unterwäsche ließ sie liegen. Ui, blaue Spitzenunterwäsche. Nett, sehr nett. Ach scheiße, wenn Bella das bemerkt kommt sie zurück, dann bückt sie sich und sieht mich. Aber dann hörte ich auch schon das wasserrauschen und atmete erleichtert aus. Ok, dann nichts wie weg von hier. Edward sprang von der Decke und ging schon zum Balkon. Schnell krabbelte ich unter dem Bett vor und dabei fiel mein Blick wieder auf die Unterwäsche. Ich hielt den BH hoch. Echt geiles teil. Wenn ich mir nur vorstelle das Bella da heute trägt. Wow!!!! „Kannst du deine perversen Gedanken unterlassen!!!“, zischte Edward wieder. „Und beweg deinen Hintern endlich!!!“ Ja, ja. Dann lief ich auch auf den Balkon und sprang runter. Edward schloss noch schnell die Tür und landete neben mir. „Und jetzt?“, fragte ich. „Mieten wir uns wieder ein Zimmer?“ „Ja, das wird erst mal das beste sein.“, sagte Edward. Plötzlich sah er geschockt auf meine Hand. „Sag mal, hast du sie noch alle!!!!!!!!!!“, fauchte er mich an. „Was denn???!!“, fauchte ich zurück. Edward packte meinen Arm und zog ihn hoch. Huch, hab ich gar nicht gemerkt. Ich hielt immer noch Bellas BH in der Hand. Bella sieht bestimmt heiß in dem Teil aus. „Lass das!!!!“, knurrte Edward. „Warum??? Dann hör halt nicht hin!!“, grinste ich ihn an. Edward knurrte wieder und ich stellte mir Bella wieder in sehr, sehr netter Unterwäsche vor. Plötzlich grinste Edward mich an. „Nein, so ein Teil hat sie nicht.“, grinste er und dann wurde es breiter. „Ich muss es ja wissen!!“ „W….w….Was!!!!!!!!!!!!!“, stotterte ich. Er hatte Bella in Unterwäsche gesehen??!!! Er konnte doch nicht??!! Er würde doch nicht??!! Das ist ja ekelig!!!!!!!! Igitt, Igitt, Igitt. Edward grinste immer noch. „Ich glaube dir kein Wort!!“, knurrte ich. Immer noch breit grinsend zuckte Edward mit den Schultern. Blutsauger Zecke Kühltruhe Eisblock Ich fuchtelt wild mit den Armen rum, der Kerl ging so sowas von auf die Nerven. Dabei sah ich wieder den BH. Vielleicht sollte ich den mal zurückbringen. Wenn Bella ihn nicht findet, dann denkt sie nachher noch der wurde geklaut oder sonst was. Am Ende verrieten wir uns dadurch nur selber. Bella war ja nicht dumm. „Da hast du recht.“, sagte Edward und sprang schon wieder hoch auf den Balkon. Schnell folgte ich ihm. Die Tür war schnell geöffnet und der BH zurück auf dem Boden gelegt. Und dann ging die Badezimmertür auf. Scheiße!!!!! Ich brauchte ein Versteck, aber nicht unter dem Bett. Der Schrank. Schnell lief ich dahin, riss die Tür auf, quetschte mich rein, schloss die Tür so weit wie möglich und betete dass Bela nichts merkte. Die Schranktür war einen Spalt breit offen, so dass ich noch etwas hinaus sehen konnte. Die Balkontür war wieder zu und von Edward nichts zu sehen. Und dann trat Bella in mein Sichtfeld. W…..O….W Bella hatte nur ein Handtuch, ein sehr knappes Handtuch um ihren wunderschönen zierlichen Körper gebunden. Und dann kam sie genau auf den Schrank zu. Ich schluckte und hielt den Atem an. Bella kam immer näher und näher. Vor dem Schrank blieb sie stehen und drückte dann die Tür zu. Erleichtert atmete ich aus, blieb aber weiterhin im Schrank. Ich legte meine Hände und ein Ohr an die Schranktür. Dann versuchte ich angestrengt zu lauschen Ich hörte eine Tür zugehen und dann wieder auf. Wieder öffnete sich eine Tür und schloss sich. Plötzlich wurde die Schranktür aufgerissen und ich fiel mit einem lauten krach auf den Boden. Edward stand grinsend vor mir. Schnell rappelte ich mich auf und funkelte in böse an. Dann hörte ich einen Schlüssel, der im Schlüsselloch herumgedreht wurde. „Schnell!!“, sagte Edward, machte die Schranktür zu und lief auf den Balkon. Ich folge ihm und Edward schloss hinter mir die Tür. Keine Sekunde zu spät, dann kam Bella wider in den Raum. Schnell versteckten wir uns an den Seiten des Balkon und schielten in da Zimmer. Bella sah gerad unter dem Bett nach, dann zuckte sie mit den Schultern und verließ wieder das Zimmer. Bellas Sicht Oh Gott, das Bild hatte eher Ähnlichkeit mit einem verunglückten Schwein, als mit dem Drachen Mushu aus Mulan. Nach dem Frühstück war ich zu den Disney Studios gegangen und hatte an einem Zeichenkurs im Art of Disney Animation teilgenommen, wo einem Schritt für Schritt gezeigt wurde wie man Disneyfiguren malte. Und ich hatte halt den Mushu erwischt. Vor dem Zeichnen hatte es eine Führung gegeben, wo man den Zeichnern über die Schultern sehen und bei der Arbeit beobachten konnte. Ich steckte die Zeichnung in meine Tasche und verließ das Gebäude. Ich schlenderte nun nur ein bisschen durch den Park und kam zu einer Achterbahn, die den Namen Rock`n Roller Coaster Starring Aerosmith hatte. Gestern hatte ich auch alle Achterbahnen überlebt, also warum nicht auch heute. Schnell stellte ich mich an der Schlange an. Während die Schlange quälend langsam vorwärts ging, konnte man erleben wie Aerosmith einige Songs im Studio aufnahmen. Und dann kam ich auch schon in der Halle an, wo die Wagen der Achterbahn standen. Langsam wurde mir doch etwas mulmig zumute, aber kneifen kam jetzt nicht in Frage. Dann setzte ich mich auch schon in einen Wagen, schnallte mich an und konzentrierte mich auf die Musik. An den Kopfstützen waren Lautsprecher wo Rockmusik raus dröhnte. Plötzlich wurde es dunkel, kleine Sirenenlichter gingen an und vor uns rollte ein Tor hoch. Und dann wurden wir, ohne jede Vorwarnung, losgeschossen. Wir jagten durch Haarnadelkurven, stürzten in Tiefen, überschlugen uns und sausten mit dem Kopf nach unten durch einen ultramodernen Videoclip. (K.A. Die Achterbahn beschleunigt in 3 Sekunden von 0 auf 100 Km/h) Als die Achterbahn endlich wieder anhielt saß ich verkrampft im Sitz. „Miss, sie müssen austeigen.“, sagte ein Mann neben mir. Mit zittrigen Knien stand ich auf, stieg aus und dann spürte ich nur noch wie ich auf den Boden aufschlug. Dann wurde alles schwarz Edwards Sicht Endlich rollte der Wagen dieser Achterbahn wieder in die Halle rein. Bella saß leicht verkrampft in ihrem Sitz. Ob sie doch zu heftig für Bella war. „Miss, sie müssen aussteigen.“, sagte nun ein Mann, da Bella einfach nicht ausstieg. *Bella sieht ganz grün aus* Endlich stieg Bella aus. *Man, die schwankt ja ganz schön* Und dann kippte Bella um und schlug auf den Boden auf. Sofort kämpfte ich mich durch die Warteschlange nach vorne, Jacob immer hinter mir. Der Mann, der Bella aufgefordert hatte aus dem Wagen zu steigen, hatte sie gerade hochgehoben und brachte sie zu einem Seitenausgang, als wir am Anfang der Schlange ankamen. Um uns herum tuschelten die Leute, aber ich blendete alle Gedanken aus. Nur den Gedanken des Mannes, der Bella wegbrachte lauschte ich. Er wollte Bella auf die Krankenstation bringen. „Er bringst sie zur Krankenstation.“, sagte ich Jacob. So schnell wie möglich liefen wir zum Ausgang und suchten dann die Krankenstation. Als wir uns endlich der Krankenstation näherten hörte ich schon wieder Bellas Stimme. „Es geht mir wirklich wieder gut.“ Sofort spürte ich wie es mir etwas besser ging. Wenigstens war sie wieder wach. Vor der Krankenstation sahen wir vorsichtig durch ein kleines Fenster. Dort saß Bella auf einem Bett und ließ ihre Beine baumeln. Ein Arzt war gerade dabei ihren Blutdruck zu messen. „Ihr Blutdruck ist normal. Wahrscheinlich war die Achterbahn einfach nur zu schnell für sie und ihre Nerven.“, sagte der Arzt. Bella nickte nur. „Sie können dann gehen, aber es wäre gut wenn sie sich noch etwas schonen würden.“ „Ok, ich mache einen großen Bogen um jede Achterbahn.“, sagte Bella und stand auf. Dann bedankte sie sich noch einmal bei dem Arzt und verließ dann die Krankenstation. Jacob und ich folgten ihr wieder lautlos. *Na, wenigstens geht es ihr wieder gut* Jacobs Sicht Bella lief langsam durch den Park Richtung Ausgang. Hoffentlich würde sie es nun langsamer angehen? Bella verließ den Park und ging zurück zu ihrem Hotel. Dort setzte sie sich in das kleine Cafe und bestellte sich einen Tee. Sie war noch ein bisschen blass um die Nase, aber anscheinend ging es ihr wieder gut. Edward und ich warteten außerhalb des Cafés, da es dort drinnen keine Möglichkeit gab sich zu verstecken. Aber vor dem Cafe gab es mehrere Sitzgruppen um die schöne große Pflanzen gestellt waren. Ideal um das Cafe zu beobachten und selbst nicht direkt gesehen zu werden. Bella ließ sich reichlich Zeit, Trank in Ruhe ihren Tee und hatte auch sonst die Ruhe weg. „Sei froh das sie es so ruhig angehet.“, sagte Edward. „Von mir aus kann sie den ganzen Tag da sitzen bleiben. Hauptsache sie macht nichts Gefährliches mehr.“ „Ja, ja, hast ja rechte.“, murrte ich. Ich hasste, hasste, hasste es wenn er recht hatte. Edward kicherte, ließ Bella aber nicht aus den Augen. Dann stand sie endlich auf und verließ das Cafe. Sie steuerte die Fahrstühle an. Oh ja, bitte, fahr nach oben, ruh dich aus und verlass dein Zimmer nicht mehr. Dann haben wir auch mal eine Verschnaufpause. Vor den Fahrstühlen blieb sie stehen, drückte den Knopf und dann fiel ihr Blick auf einen Ständer der neben dem Fahrstuhl stand. Er war voller Prospekte. Bella griff danach und zog sich verschiedene Prospekte heraus. Dann kam der Fahrstuhl und Bella fuhr hoch. „Folge ihr. Ich besorg uns schnell ein Zimmer.“, sagte Edward und verschwand schon Richtung Rezeption. Ich rannte zur Treppe und lief hoch zu Bellas Zimmer. Ich war sogar schneller als der Fahrstuhl. Vorsichtig lugte ich in den Flur und wartete dass der Fahrstuhl ankam. Bellas Sicht Schnell schlüpfte ich aus dem Fahrstuhl und lief in mein Zimmer. Unten hatte ich mir ein paar Prospekte mitgenommen und nun wollte ich mir überlegen was ich als nächstes machen wollte. Achterbahnen waren ab jetzt für mich Tabu. Das vorhin hatte mir gereicht. Man war mir das peinlich! Jetzt würde ich es mir gemütlich machen und in aller Ruhe überlegen wo es Morgen hingehen sollte. Schnell schloss ich mein Zimmer auf, knallte die Tür dann hinter mir zu und sprang auf mein Bett. Die Betten hier waren aber auch gemütlich. Dann sah ich mir die Prospekte an. Und nur zwei erregten meine Aufmerksamkeit. Eines war für eine Führung durch Paris. In der Tour würde der… Eifelturm Louvre (Pariser Stadtschloss) Sacre Coeur (römisch-katholische Wallfahrtskirche) Dôme des Invalides (Kirche Saint-Louis-des-Invalides) und der Arc de Triomphe (Triumphbogen) Besichtigt werden. Etwa in der Mitte der Tour würden wir dann in das Café de la Nouvelle Marie gehen, ein typisches Pariser Cafe im Stil der 30er Jahre eingerichtet. Diese Tour konnte man bequem unten an der Rezeption buchen. Und das würde ich auch machen. So konnte ich alles besichtigen und bekam auch noch ein paar Informationen dazu. Ich legte das Prospekt weg und nahm das andere. Dieses Prospekt war vom Pariser Sea Life Aquarium. Dort gab es mehr als 50 Becken für die exotische Unterwasserwelt und einen spektakulären 360° Tunnel. Und das Beste war, das das Sea Life nur fünf Minuten vom Disney Park entfernt war. Das würde ich auf jeden Fall Morgen machen. Heute hatte ich keine Lust mehr das Hotel zu verlassen. Aber die Tour durch Paris würde ich heute auf jeden Fall noch buchen. Gesagt getan. Ich stand auf und lief, mit dem Prospekt, aus dem Zimmer und fuhr mit dem Fahrstuhl runter zur Rezeption. Ich stellte mich an der kleinen Schlange an, die dort stand. „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“, fragte die Frau an der Rezeption freundlich, als ich endlich dran war. „Ich würde gern diese Tour durch Paris buchen.“, sagte ich und zeigte ihr das Prospekt. Die Frau nahm es und tippte dann etwas in ihren Computer ein. „Wir hätten noch etwas frei für die Tour morgen. Es gibt auch noch einen Platz für die Tour in vier Tagen. Diese Führung ist sehr beliebt da die Gruppen nicht so groß sind und man so viele Sehenswürdigkeiten besichtigt werden.“, erklärte die Frau. „Dann nehm ich die in vier Tagen.“ „Natürlich, möchten sie bar bezahlen oder die Rechnung auf ihr Zimmer schreiben lassen?“, fragte sie nun. „Bitte, aufs zimmer schreiben.“ „Dann brauche ich bitte ihren Namen.“ „Isabella Swan.“ Wieder tippte sie etwas in ihren Computer. Dann druckte sie mir zwei kleine Zettel aus. „Sie werden dann um 7:00 Uhr mit dem Bus vor dem Hotel abgeholt. Diesen Zettel müssen sie dem Reiseführer geben, den anderen behalten sie.“, erklärte die Frau wieder und reichte mir den jeweiligen Zettel. „Vielen Dank.“, sagte ich. „Bitte schön und viel Spaß bei der Führung.“, sagte die Frau. Dann drehte ich mich um und ging wieder in mein Zimmer. Nun hatte ich schon für zwei Tage volles Programm. Den Rest des Tages würd ich mich einfach nur Entspannen, morgen gehe ich nach Sea Life und die anderen zwei Tage würde ich auch schön Entspannen und vielleicht noch ein bisschen in Disney Village Shoppen gehen. Bein Thema Shoppen fiel mir noch was ein. Ich hatte immer noch meine Tüten mit den Souvenirs im Flur stehen. Die könnte ich mir noch mal ansehen und dann wegräumen. Mit einem fetten grinsen hüpfte ich in mein Zimmer, schnappte die Tüten und setzte mich damit zusammen auf das Bett. Die Zettel für die Tour legte ich auf meinen Nachttisch. Dann räumte ich die Tüten aus und begutachtete meine Errungenschaften. Für Esme und Carlisle hatte ich Mickey und Mini Maus Figuren aus Kristall gekauft. Alice bekam ein Prinzessinnen Diadem von dem Märchen Cinderella. Eigentlich waren die für Kinder aber ich fand es passend für die kleine quirlige Alice. Jasper hatte ich ein Kissen, auf dem das Gesicht von Mickey Maus angedruckt war, gekauft. Rose bekam eine Kette, ebenfalls aus dem Märchen Cinderella. Die Lustigsten Geschenke waren aber für Emmett und Jacob. Emmett bekam überdimensional Große Handschuhe, genau wie die von Mickey Maus, und Jacob einen riesigen Hundeknochen von Pluto. Und das persönlichste bekam Edward. Ich hatte ein Foto in einem blauen Prinzessinnenkleid, wieder von Cinderella, von mir schießen lassen. In den Hintergrund wurde dann das Disneyland Schloss eingefügt. Passend zu dem Bild hatte ich noch einen silbernen Rahmen gekauft. Ich hoffe doch mal dass es Edward gefällt, da es mir doch ziemlich peinlich war in dieses Kleid zu schlüpfen und dann auch noch ein Foto davon zu machen. Aber ich fand dass es richtig gut aussah, ich vor einem Märchenschloss, in einem langen blauen Kleid und einem silbernen Diadem auf dem Kopf. Bei dem Gedanken was Edward wohl zu dem Geschenk sagen würde musste ich schmunzeln. Dann packte ich alles wieder sorgfältig ein und verstaute es in meinem Schrank. Und nun würde ich mir ein großes Schaumbad gönnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)