Dreams von abgemeldet (Die Träume eines Diebes) ================================================================================ Kapitel 4: The magic of dreams - Das Ende eines Traumes ------------------------------------------------------- Ihr wollt also wirklich beide Enden haben? Gut, von mir aus. Keine der beiden ist so geworden, wie ich es mir erhofft habe, aber vielleicht liegt das ja auch an meinen zu hohen Ansprüchen. Oder sind die Enden sogar besser geworden, als ich dachte? Ich wüsste gerne welches euch besser gefällt. Ich fange mit dem etwas traurigen Ende an und mache eine Warnung aus dem ersten Versuch dieser Ff war… The magic of dreams – Das Ende eines Traumes (Version 1) Er hatte schon immer ein feines Gespür für seine Umgebung gehabt, und das einzige was er hier spürte war Verzweiflung, Verzweiflung geboren aus Ungewissheit. Ob es nun die alte Dame auf der Bank war oder der junge Mann der ihn mit seinem ziellosen Streunen durch die Gänge noch wahnsinnig machte, sie alle waren von ihr befallen. Alle schauten immer wieder mit Bangen auf eines der leuchtenden OP-Schilder, hinter dessen zugehöriger Tür ein geliebter Mensch vielleicht sogar um Leben oder Tod kämpfte und dessen Leben von den Ärzten abhing und teilweise auch von einer Maschine, die diesen Mensch am Leben hielt. Normalerweise konnte er solche Gefühle anderer Personen gut ignorieren, doch diesmal ging das nicht: Er spürte diese Verzweiflung am eigenen Leib, saß mit diesen warteten Leuten praktisch im selben Boot. Doch je länger er dort saß, desto mehr Türen gingen auf und die sehnsüchtig Warteten konnten ihre Liebsten wieder in die Arme schließen. Zum Schluss saß er ganz alleine im Gang des Krankenhauses und schließlich überkam ihn der Schlaf. In seinem Traum sah er noch einmal das schreckliche Erlebnis, das er im wachen Zustand so sehr verdrängt hatte: Den Mann, der mit der Pistole auf ihn zielte, das Warten auf den kommenden Tod und dann rettete ihn der Mensch, der ihm wichtiger war als sein eigenes Leben. Kaito durchlebte all diese Momente nochmals und wusste, das sie ihn niemals loslassen würden. Nachdem der Mann Shinichi die Kugel in die Brust gejagt hatte, war Kaito auf ihn losgestürmt, ohne an die Konsequenzen zu denken und hatte auf ihn eingeschlagen, bis er zu Boden ging. Danach ging alles schief: Der Nachbar, der den Lärm gehört hatte und die Polizei und einen Krankenwagen gerufen hatte, hatte sich in der Adresse geirrt und als die Hilfe endlich am Unfallort angekommen war, hatte Shinichi schon viel Blut verloren, sein war Atmen kaum noch zu hören und sein Puls nur noch schwach fühlbar. Trotzdem hatte man ihn schleunigst ins Krankenhaus gebracht. Als der Krankenwagen dann noch einen Platten hatte, gaben die Ärzte ihren Patienten schon fast auf, doch wieder aller Erwartungen hatte Shinichi es lebend bis ins Krankenhaus geschafft. Aber die Ärzte hegten keinerlei Hoffnungen mehr, dass das noch lange so bleiben würde, doch alles gutes Zureden half nichts: Kaito wollte es erst glauben, wenn dieser Fall eingetreten war. Doch beunruhigender weiße sagte ihm dieser nicht klar zu deutende Traum etwas, das keines der sachlichen Worte der Ärzte geschafft hatte: Shinichi würde dieses ganze Misere nicht überleben… Das Zuschnappen einer Tür weckt Kaito aus seinen unsanften Träumen. Er sah auf und sah in das Gesicht eines traurig lächelnden Arztes. „Was ist mit…?“ Doch weiter kam Kaito nicht denn der Arzt schüttelte den Kopf. „Noch lebt er, aber nicht mehr lange. Sein Herz hat mehr abbekommen als wir dachten und als wir es bemerkten war es zu spät.“ Kraftlos sank Kaito zusammen, seine Knie gaben nach und er schaffte es nicht einmal auf die Bank zu sinken sondern fand sich auf dem Boden wieder. Es war einfach zu viel für den jungen Dieb und so versuchte er gar nicht erst, seine Tränen zurück zuhalten, die ihm nun wie salzige Bäche seine Wangen hinunter flossen, sondern schluchzte haltlos, sein Gesicht in die Hände stützend. Als er sich äußerlich beruhigt hatte, in seinem Inneren tobte immer noch der gleiche Sturm der Trauer, stellte er zu seiner Verwunderung fest, dass der Arzt immer noch vor ihm stand und ihn mitleidig ansah. Wahrscheinlich hielt er sie für Brüder, doch auch wenn es so wäre, er brauchte das Mitleid nicht. Immer noch schniefend fragte er leise: „Kann ich zu ihm?“ Der Arzt nickte nur stumm, hatte weiter diesen mitleidigen Ausdruck in den Augen, den Kaito nicht leiden konnte und wenn es ihm nicht so schlecht ginge, würde er das dem Arzt auch auf die Nase binden, doch im Moment fühlte er sich dazu überhaupt nicht in der Lage. So folgte er dem Arzt einfach in das Zimmer Shinichis. Der Arzt verließ es gleich wieder, doch Kaito blieb wie angewurzelt stehen, als er seinen Freund so leichenblass sah. Shinichi hatte die blauen Augen geschlossen und obwohl sein Atem sehr leise und stoßweiße ging, durchschnitt er die eisige Stille wie ein scharfes Messer, denn Kaito hatte ungewollt die Luft angehalten. Als die Magie des Moments vorbei war, stürzte er sofort an Shinichis Bett. „Shinichi…Shinichi“ es war als hätte jemand einen Damm gebrochen, die Tränen wollten nicht mehr aufhören zu fließen und Kaito tat auch nichts um sie aufzuhalten. Er vergrub sein Gesicht in der Decke des anderen, bis er plötzlich die federleichte Berührung einer Hand wahrnahm, die ihm liebevoll durchs Haar strich, aber scheinbar keine Kraft mehr hatte. „Shinichi“ murmelte er leise in dessen Decke und ließ sich einen Moment diese Liebkosungen gefallen. Sie entführten ihn für einen Augenblick in eine andere Welt, in der er ihre Lage vergessen konnte. Doch er merkte, das Shinichi immer schwächer wurde, und so riss er sich aus seiner Traumwelt los und kehrte in die harte Realität zurück. Langsam richtete er sich wieder auf und sah seinen Freund an. Er musste lächeln. Wie schnell man sich doch das Wort `Freund´ aneignet, obwohl man seine Beziehung zu Shinichi nicht mal so nennen konnte. Ihre Verbindung war eher auf Vertrauen und Sympathie beschränkt. Und wegen diesem Typ mit der Pistole würde es nicht mal zu einer Freundschaft kommen, obwohl sich Kaito tief in seinem Inneren doch mehr wünschte. Doch daraus würde wohl nichts werden. Wieder kamen die Tränen und wieder konnte er sie nicht stoppen. Von Schluchzern geschüttelt konnte er nur schwer etwas sagen, obwohl er doch so viel zu sagen hatte. Heraus kam nur: „Es…es…t-tut m-m-mir Leid…“ Doch Shinichi schüttelte nur den Kopf. Als er sprach war seine Stimme nicht mehr als ein leises Flüstern, mit einer lauen Sommerbrise zu vergleichen, doch trotzdem verstand er jedes Wort, so wie man im Sommer auch jedes Lüftchen spürt, das Kühlung verschaffen könnte: „Ich hätte mich ja nicht vor dich werfen müssen oder?“ Seine Stimme war sanft und voller Wärme, was Kaito nicht verstand. „Was…“ setzte er an doch Shinichi legte seinen Finger auf Kaitos Lippen und zwang ihn so zum zuhören. „Ich habe nicht mehr lange zu Leben, ich spüre den Tod in jedem Winkel dieses Zimmers, höre ihn rufen das es Zeit ist zu gehen, spüre wie mir das Leben entweicht. Aber bevor ich gehe und dem Tod folge habe ich noch eine Bitte. Würdest du sie mir erfüllen?“ Kaito nickte sofort leicht. Wenn er Shinichi damit helfen konnte, würde er alles tun, damit seine Bitte erfüllt wurde. „Schließe bitte die Augen!“ Eine ungewöhnliche Bitte, aber wenn er Shinichi so half… Im nächsten Moment wurde ihm abwechselnd kalt und heiß, denn Shinichi hatte ihm in den Nacken gefasst und zu sich gezogen. Danach spürte er noch die weichen, warmen Lippen des anderen und versank in diesem Kuss. Als sie ihn wieder lösten keuchte Shinichi schwer. Der Augenblick war gekommen. Er hatte seinen Wunsch erfüllt bekommen und nun war es Zeit, vereinfacht gesagt, `den Löffel abzugeben´. Seine letzten Worte richtete er an den Jungen den er liebte und der scheinbar genauso empfand: „Ai Shiteru… lebe…für mich“ Und dann tat Shinichi den letzten Atemzug… Seit diesem Unglück sind nun schon viele Jahre ins Land gezogen und immer noch trauern viele um den wohl besten Detektiv Japans. Nicht nur um den begnadeten Ermittler sondern auch um den Freund. Einer von ihnen steht gerade am helllichten Tag in seinem weißen Umhang auf jenem unglückseligen Gebäude mit dem alles begann. Wie jedes Jahr steht Kaito KID hier oben, in seiner Aufmachung die er nur für ihn trägt, ansonsten hat sich der Dieb zur Ruhe gesetzt. Und niemand kann ihn in seiner Trauer stören. Besonders heute fühlt er sich Shinichi besonders nahe, denn eine laue Brise weht und streichelt sanft über sein Gesicht, fast als würde Shinichi seine Hand aus den Wolken strecken um ihn zu trösten. Langsam dreht KID sich um und macht sich auf den Heimweg. Bis in einem Jahr, denkt sich Kaito und eine einzige Träne, strahlend und glitzernd, einem Diamanten gleich, rollt über seine Wange. Kaito hat schon längst keine Tränen mehr. Doch diese eine besondere, die auf dem Gebäude fällt, das dem Himmel Tokios am nächsten ist, wird vom Wind erfasst und fortgeweht. Sie fällt, wie jede Träne die um eines geliebten Menschen Willen geweint wird, auf den fruchtbaren Boden der Hoffnung und des Wiedersehens. Und wie jede dieser Tränen wird sie zu einer Blume der Erinnerung. Doch sie ist die schönste all dieser Blumen… Und wie hat euch Version 1 gefallen? Ich hoffe gut, auch wenn sie wie gesagt nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht. Wem dieses Ende nicht so zusagt hat ja immer noch Version 2. Mir selbst gefällt die 2 fast besser, ich mag es nicht so sehr wenn eine lieb gewonnene Figur in einer Geschichte stirbt, da wird man immer traurig. Und eigentlich bin ich eher ein fröhlicher Mensch… The magic of dreams – Das Ende eines Traumes (Version 2), Blitzschnell rollte Kaito sich unter Shinichi hervor und zögerte keine Sekunde. Shinichi hatte es voll erwischt und das war alles seine Schuld, wenn dieser Irre ihn noch einmal erwischte war es aus mit seinem Detektiv, er musste also nicht nur auf sein eigenes Leben achten, sondern auch auf Shinichis. Er war schließlich ein Dieb und kein Mörder. Und sicherlich nicht sein Mörder… „Was willst du von mir?“ zischte er den Killer an und diesmal ließ sich dieser sogar zu einer Antwort erweichen, ob es nun daran lag das Kaitos Augen vor Wut blitzten oder das er sich nicht sicher war, welchen von beiden er jetzt erschießen wollte oder sollte. Obwohl seine Antwort eher eine Frage war: „Wer von euch ist Kaito Kuroba?“ „Und wenn ich es dir nicht sage? Was willst du von Kaito Kuroba?“ Kaito kniff seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, doch noch immer schien er Blitze aus ihnen auf den Killer zu schleudern. „Er hat meinen Vater auf dem Gewissen!“ antwortete der Typ kalt. Kaito sah ihn schockiert an. Er sollte einen Menschen auf dem Gewissen haben? Da wusste der aber mehr als er selbst. „Das glaube ich dir nicht…“ keuchte er und blickte auf den sich immer noch nicht rührenden Shinichi. Bitte wach, ich brauche deine Hilfe, schickte er ein stummes Gebet in den Himmel. Doch er hätte es lassen sollen: „Aha, das ist also Kuroba, dieses Schwein der meinen Vater überfahren hat!“ Der Killer schaute triumphierend und richtete die Waffe auf Shinichi. Kaito verfluchte sich. Immer machte er alles falsch. Doch er würde nicht zu lassen das es so zu Ende ging, da hatte er auch noch ein Wörtchen mitzureden. Schützend stellte er sich vor Shinichi. Doch dann stutzte er. „Sag mal, wer hat dir denn den Mist angedreht? Kaito Kuroba ist minderjährig, hat weder Auto noch Führerschein und würde sich niemals im Leben an das Steuer solch eines Höllenfahrzeugs setzen!“ Der Killer schaute ihn verwirrt an, nun wirkte er etwas menschlicher. „Aber er … aber sie … sie haben doch gesagt das … er es war“ stammelte dieser verwirrt. „Wen meinst du mit `sie´?“ keuchte hinter ihnen eine schwache Stimme. Sofort drehte Kaito sich um und hinderte Shinichi am Aufstehen. „Bleib liegen, du könntest eine Gehirnerschütterung haben.“ wisperte er ihm leise ins Ohr. „Schön das du dir Sorgen machst, aber ich komm schon klar.“ beruhigend lächelnd versuchte er ein weiteres Mal aufzustehen und Kaito half ihm schließlich seufzend dabei. Dann fragte er erneut an den Killer gewand: „Du meinst mit `sie´ nicht zufällig die Schwarze Organisation?“ „Doch genau die meine ich. Und da ihr jetzt mein Geheimnis kennt muss ich euch wohl doch beide beseitigen.“ grinste der Killer hämisch. „Kaito, jetzt!!!“ rief Shinichi, die Worte des Killers missachtend. Kaito begriff sofort: Schnell setzte er das Schlafgas frei, das er immer bei sich hatte, seit dem er als Kaito KID agierte. „Dann warst es also doch du…“ murmelte der letzte Killer der Organisation auf freiem Fuß, bevor er, vom Schlafgas betäubt, einschlief. Kaito hatte sich geistesgegenwärtig die Atemwege verschlossen, doch Shinichi hatte nicht so viel Glück gehabt. Bevor er sich die Nase zu halten oder zumindest die Luft anhalten konnte hatte er schon eine Portion des Gases eingeatmet, doch im Gegensatz zu dem ruchlosen Killer machte er keine Bekanntschaft mit dem Boden, denn nochmals fingen ihn die starken Arme des Meisterdiebs 1412 auf. Nun sind wir quitt, Kudo, dachte er traurig. Eine Woche später wurde Shinichi aus dem Krankenhaus entlassen, in das er nach der ganzen Sache zur Beobachtung eingewiesen worden war. Kaito hatte angeboten ihn abzuholen. Er hatte freudig zu gestimmt, hatten sie sich in dieser einen Woche angefreundet. Doch noch etwas anderes war da, etwas das er auch schon vorher gespürt hatte. Etwas, das er eigentlich vermeiden hatte wollen: Er hatte sich Hals über Kopf verliebt und das nicht in irgendjemanden, nein in seinen größten Gegenspieler, einen Dieb. Der Dieb seines Herzens noch dazu wohl gemerkt, denn wie sehr er es auch versuchte zu leugnen, immer wenn er in Kaitos Nähe war fing sein Herz an wie wild zu schlagen. Manchmal hatte er sogar Angst einen Herzkollaps zu bekommen. Auch Kaito fieberte 2 Uhr entgegen, denn er freute sich schon in der Nähe seiner heimlichen Liebe zu sein. Nur etwas störte seine Vorfreude: Seit einigen Nächten quälte ihn nun dieser Traum. Doch wenn er aufwachte erinnerte er sich nur noch an die letzten Worte des Traumes: „Zwei sind eins.“ Er hatte mit Shinichi über seine Träume gesprochen, als er ihn gefragt hatte warum er eigentlich in diese Gasse gegangen war. Shinichi hatte ihm vorgeschlagen, diese Träume zu ignorieren, denn nur Kaito selbst konnte seine Träume wahr machen, wenn er sich von ihnen abhängig machte. Er hatte sich vorgenommen nach diesem Ratschlag zu leben, doch das war gar nicht so einfach. Er schaute auf die Uhr. Er sollte sich auf den Weg machen wenn er nicht zu spät kommen wollte. Shinichi wartete schon vor dem Krankenhaus auf ihn. „Na so was, es ist doch noch gar nicht 2 Uhr?“ wunderte sich Kaito. Shinichi grinste. „Ich weiß, aber ich habe es da drin einfach nicht mehr ausgehalten.“ „Kann ich verstehen, ich mag Krankenhäuser auch nicht.“ grinste Kaito zurück. Dann gingen sie schweigend los. Keinem von beiden war das Schweigen unangenehm, so konnten sie einfach die Anwesenheit des jeweils Anderen genießen. Als Shinichi wie selbstverständlich die Abkürzung zu seinem Haus durch den Wald einschlug, folgte ihm Kaito. Plötzlich stolperte Kaito über eine herausragende Wurzel und schlug der Länge nach hin. „Schussel. Eigentlich solltest du auf mich aufpassen und nicht umgekehrt.“ meinte Shinichi leicht grinsend. „Danke der Nachfrage, mir ist nichts passiert.“ erwiderte Kaito nur leicht gereizt. Leise kichernd streckte Shinichi Kaito die Hand hin um ihm hoch zu helfen. Dabei schauten sie sich das erste Mal an diesem Tag wirklich in die Augen. Wie hypnotisiert nahm Kaito die ihm angeboten Hand und ließ sich hochziehen. Keiner von beiden konnte den Blick abwenden und Kaito dachte nicht im Traum daran, Shinichis Hand wieder los zu lassen. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen flüsterte Kaito: „Zwei sind eins.“ Dann wurden sie durch den Kuss verbunden. Und es stimmte: Sie waren eins. Normalerweise werden Träume aus unserer Fantasie geboren, leben, bleiben und wirken dort, doch diesmal spannten sie ihre glitzernden Fäden auch in unsere Welt, die wir Realität nennen, und verwebten zwei Schicksale miteinander, spannen ein Netz um zwei Personen und verbanden sie somit untrennbar. Sie verstärkten das Band zwischen ihnen und ließen es zu dem stärksten Gefühl verbinden: der Liebe… Sie verdichteten dass Band bis nicht einmal der Hass es zerstören konnte. Und wenn man genau hinsah, als das junge Pärchen Arm in Arm aus dem Wald kam, konnte man die Fäden und das Band, das sie bildeten, im Sonnenlicht glitzern sehen. Ihr könnt wieder rauskommen, ich bin fertig. Vielleicht sollte ich aber dafür verschwinden… Wie gesagt, über Kommis würde ich mich freuen, auch über eure Meinung welches Ende besser war. Und seit mir nicht all zu böse wegen Rechtschreibfehlern oder wenn die Geschichte an manchen Stellen unverständlich ist, ich hab nur kurz drüber geschaut. Auch wäre ich froh wenn ihr mir Genre-Vorschläge schickt, nur mit Shounen - Ai bin ich irgendwie nicht zu frieden. Also dann, bis zum nächsten Mal, zumindest wenn es ein nächstes Mal gibt *um mein Leben bang* Bye, eure Mondscheindieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)