Das 6. Schuljahr von Lily und James von Emmett-the-Cullen (Lily und James Sirius und Kathy) ================================================================================ Kapitel 14: Früh übt sich... ---------------------------- So, da ist nun das neue Kapitel. der Titel dieses Kapitels bezieht sich aber eher auf die Uhrzeit als auf das Alter^-^ Hoffe es gefällt euch... Alexiel ps danke für die lieben Kommis, die ihr alle immer dalasst!!! (Jesse-, vielleicht kommt dir ja einiges bekant vor...ich sag nur RPG *breitgrins* ********** Ich wachte in meinem Bett neben James auf. Wie war ich hier her gekommen? Ich konnte mich an nichts erinnern. Doch! Halt, wir waren im Wohnzimmer und… Ich seufzte. Warum schlief ich immer bei ihm ein? Ich drehte mich ein wenig und sah in James’ braune, belustigt auf mich blickende Augen. „Guten Morgen, Flower. Und, gut geschlafen?“, grinste er frech. Ich sah ihn resigniert an. „Ja, hab ich. Und wie genau bin ich hier hergekommen?“ Sein Grinsen wurde breiter. „Was denkst du denn?“ ich spürte, wie ich rot wurde. „Hast du mich etwa hoch getragen?“ Entsetzt und beschämt sah ich ihn an. Er nickte nur und meinte: „Ich muss ja üben, wenn ich dich mal über die Schwelle zu unserem Haus trage. Und wenn ich ehrlich bin: du bist federleicht. Du solltest etwas mehr essen. Nimm dir mal ein Beispiel an Sirius.“ Angewidert sah ich ihn an. „Das kann nicht dein ernst sein, oder? An ihm nehme ich mir garantiert kein Beispiel. Nicht jeder hat so ein Glück, dass man es ihm nicht ansieht, wie viel er isst. Ich will schließlich nicht so aussehen wie Dursley!“ James fing an zu lachen. „Keine Sorge, Lily, so wirst du nie aussehen. Egal, wie viel du isst. Und selbst wenn du schwanger sein wirst, wirst du nicht so aussehen.“ „Du willst also Kinder?“ „Natürlich! Und wenn es nach mir geht, dann mindestens zwei. Ein Maximum gibt es nicht. Desto mehr, desto besser!“ Entsetzt sah ich ihn an. „Das kann unmöglich dein Ernst sein!“ Enttäuscht sah er mich an. „Sag bloß, du willst keine Kinder!“ „Doch, natürlich, aber ich glaube, dass das Maximum bei mir bei vier Kindern liegt.“ Fragend sah ich ihn an. Er schmunzelte. Dann stütze er sich auf seinen Ellebogen auf und näherte sein Gesicht meinem. Noch immer sah er mich an. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Das bedeutet, du kannst dir vorstellen, mit mir zusammen vier Kinder zu haben? Du hast dir darüber also schon Gedanken gemacht?“ Ich wurde wieder rot. „Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, aber ja, ich kann es mir vorstellen, Kinder mit dir zu haben.“ Ich wurde immer leiser. Er hatte mich aber ganz genau verstanden und gab mir lächelnd einen Kuss. „ich freue mich schon auf unsere Kinder.“ Glücklich sah ich ihn an und wieder einmal musste ich feststellen, dass er so total anders war, als ich ihn all die Jahre eingeschätzt hatte. „Du hast vorhin was von wegen „über die Schwelle tragen“ gesagt. Bedeutet das, dass du beabsichtigst, mich zu heiraten?“ Neugierig grinsend sah ich ihn an und jetzt war er es, der rot wurde. Er wich meinem Blick aus und murmelte: „Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich!“ Ich zog ihn lächelnd zu mir runter und drehte sein Gesicht zu mir. „Ich liebe dich auch.“ Und dann gab ich ihm einen Kuss. Den er sofort mit Hingabe erwiderte. Und ich hatte das Gefühl, dass er nicht mehr damit aufhören wollte. Er hatte sich jetzt halb auf mich gelegt und streichelte mich, während er mich küsste. Ich hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Langsam schob er mein T-Shirt hoch und streichelte meinen Bauch. Er wanderte höher und bei meinen Brüsten zum Liegen. Kurz unterhalb meines Halses fing er an, mich zu kraulen. Ich seufzte. Und langsam fing ich an, ihn auch zu streicheln. Von seinem muskulösen Oberkörper runter zum Sixpack und wieder hoch. Dann hatte ich eine Idee. Ich drückte ihn von mir weg und schob ihn so, dass er jetzt auf dem Rücken lag. Verwundert sah er mich an. Ich ignorierte seinen Blick und zog auch seine Hände, die beim Umdrehen auf meine Hüfte gerutscht waren, weg. Dann griff ich neben mich, nahm den Haargummi vom Nachttisch, band mir die Haare zusammen und drehte mich wieder zu James. Er beobachtete jede meiner Handlungen. Ich grinste ihn an, schob die Bettdecke, die ihn bis zum Bauch zudeckte weiter runter und setzte mich auf ihn. Er zog scharf die Luft ein. Und bevor er irgendwie reagieren konnte, zog ich mein T-Shirt aus und schmiss es neben das Bett. Dann beugte ich mich nach unten und gab dem mich wie bekloppt anstarrenden James einen Kuss. Sein und mein Oberkörper berührten sich leicht. Und er schnappte nach Luft. Grinsend drückte ich mich etwas enger an ihn. Und dann merkte ich, dass es James gefiel, denn da machte sich etwas bemerkbar, was ich noch nie so deutlich gespürt hatte. Überrascht sah ich ihn an. Er wurde rot und murmelte: „Entschuldigung.“ Er wollte mich von sich runter schieben. Ich schüttelte den Kopf und drückte meine Hüfte ein wenig mehr auf seine. „Warum entschuldigst du dich dafür? Weißt du, wie toll es ist, zu wissen, dass ich solche Reaktionen bei dir hervorrufe?“ Liebevoll sah ich ihn an. Er sah unsicher zu mir auf und fing dann an, meine Hüfte zu streicheln. Ich schloss die Augen und legte mich wieder auf ihn. Diesmal richtig und er drückte mich an sich. Dann hob er mein Kinn an und gab mir einen liebevollen Kuss. „Gut, ich hoffe nur, dass ich diese Reaktionen lange genug im Griff habe.“, meinte er leise. Ich grinste ihn an. „Na wenn du sie nicht im Griff hast, übernehme ich das.“ , und schob meine Hand in seine Shorts. „Lily!“ Noch nie hatte er mich so angesehen. Es war eine Mischung aus Unsicherheit, Glück, Verlangen, Überraschung und Liebe. Als ich anfing, ihn zu streicheln, stöhnte er auf. Er hatte seine Augen geschlossen und sich an meine Hüfte gekrallt. Ich umfasste ihn und musste schlucken. Das, was ich gesehen hatte, war ja schon Wahnsinn gewesen, aber das, was ich hier in der Hand hielt…entweder lag es daran, dass ich so was noch nie in Natura gesehen geschweige denn angefasst hatte oder aber mein Freund war auch diesbezüglich gut versorgt. Ich spürte, wie er versuchte, ruhig zu bleiben, aber es gelang ihm nicht so richtig, denn langsam fing er an, sich mit meiner Hand zu bewegen. Er keuchte und drehte mich auf einmal rum. Jetzt lagen wir nebeneinander. Meine Hand noch immer in seiner Hose. Und plötzlich schob er seine Hand in mein Höschen. Ich keuchte erschrocken auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er sah mich fragend an. Statt einer Antwort widmete ich mich wieder seinem „James“. Und auch er machte weiter. Ich konnte mich nicht mehr richtig auf das konzentrieren, was ich machte. Viel zu sehr erregte mich das, was er da gerade mit mir machte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Kerl so geschickt mit seinen Fingern umgehen konnte. Ich stöhnte auf. Oh Gott. Er sollte nie wieder damit aufhören. Nie wieder! Ich krallte meine freie Hand in seinen Oberarm. Ich wusste schon nicht mehr, wo ich war. Und als er dann noch mit seinem Finger vorsichtig in mich glitt, war es fast zuviel für mich. Ich war völlig willenlos. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und dann fing ich an, mich mit seinem Finger mitzubewegen. James neben mir keuchte auf und murmelte: „Lily, ich kann nicht mehr.“ Erschrocken sah ich ihn an. Was hatte ich falsch gemacht? Ich hörte sofort auf und nahm meine Hand aus seinen Shorts. Jetzt sah er mich erschrocken an. „Lily, ich…“ „Ich wollte dir nicht wehtun!“ Er hatte seine Hand auch weggenommen und sah mich verwundert an. Dann fing er an zu lachen. Er zog mich an sich und meinte: „Du hast mir doch nicht wehgetan, Kleines. Das war anders gemeint.“ Ich sah ihn an und bemerkte, wie rot er war. Und dann begriff ich. „Oh!“ Er lächelte leicht und gab mir einen Kuss. Erlegen sah ich zu ihm auf. E strich mir über meine Wange und grinste. Zögerlich schob ich wieder meine Hand in seine Shorts und machte da weiter, wo ich gerade aufgehört hatte. Ich sah ihn an und musste lächeln. Er hatte seine Augen wieder geschlossen und biss sich leicht auf die Lippen. Ich intensivierte meine Bewegungen und er krallte sich in meinen Rücken. Als er das tat, wusste ich, dass es ihm gefiel. Er hatte beide Arme um mich geschlungen und keuchte. Und dann spürte ich, dass er kam. Ich war leicht erschrocken, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Zumindest nicht, dass es so schnell gehen würde. Aber irgendwie freute ich mich darüber, denn das musste bedeuten, dass ich es richtig gemacht hatte und das gleich beim ersten Mal. Erschöpft sah er mich an, lächelte glücklich und küsste mich dann. Er zog meine Hand aus seinen Shorts, griff zum Zauberstab und machte uns beide wieder sauber. Als er den Zauberstab wieder weggelegt hatte, beugte er sich zu mir und meinte: „Ich dachte, du weißt nicht, wie das geht?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, schob er seine Hand wieder zu meiner Unterhose. Und plötzlich zog er sie mir mit einem geschickten Ruck aus. Erschrocken sah ich ihn an. „Was soll…“ Er küsste mich und hinderte mich so am Weiterreden. Dann brachte er seine Finger wieder zum Einsatz. Ich hielt die Luft an. Er strich ganz vorsichtig über meinen Bauch immer weiter nach unten, bis er schließlich sein Ziel fand. Als er wieder in mich eindrang, dachte ich, dass irgendetwas in mir schmelzen würde. Ich schloss die Augen und schob mich seinem Finger entgegen. Er drückte mich leicht nach unten und bewegte weiter seinen Finger in mir. Ich keuchte und vergrub meine Hände in seinen Haaren, als er sich zu mir beugte und mich küsste. Ich konnte spüren, wie er in den Kuss lächelte. Und dann erwischte er irgendwie einen Punkt, den ich selber noch nicht kannte und ich sah Sternchen. Ich hatte das Gefühl, mein Becken würde explodieren. James schien das zu spüren, denn langsam glitt sein Finger aus mir und er stütze sich neben mir ab. Dann fuhr er mir mit der flachen Hand über meinen Bauch und lächelte. Ich keuchte noch immer und sah ihn überrascht an. Ich hatte soeben meinen ersten Orgasmus gehabt. Ich drehte mich langsam zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er schloss mich in seine Arme und murmelte: „ich liebe dich, Lily Evans, ich liebe dich.“ Ich lächelte und küsste ihn auf seine Brust. „ich dich auch, James Potter, ich dich auch.“ Ich spürte, wie er lachte, denn sein ganzer Körper wackelte. Er strich mir über den Rücken und hob dann meinen Kopf an, damit ich ihm in die Augen sehen konnte. „Lass uns das mit dem Streit bei Sirius vergessen. Ich mag nicht.“ Er sah mich mit einem Schmollmund an. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Kannst du vergessen. Es war deine Idee und nun ziehen wir das auch durch.“ Frustriert seufzte er auf. „Na toll Potter, du und deine blöden Ideen!“, beschimpfte er sich selbst. Ich lachte. „Tja, ich würde ja sagen, dass es mir Leid tut, aber das wäre gelogen.“ Er zog eine Augenbraue hoch und schnipste mir mit seinem Finger die Nase. „Danke für dein Mitleid, Evans.“ Ich grinste ihn an und meinte: „Bitte, immer wieder gern!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)