Remorse von swansongs (Theon/Juke) ================================================================================ Kapitel 1: Varjoon juuttunut ---------------------------- Hei ihr! So, heute gibts mal wieder Finnenslash von mir, diesmal zum Thema Lovex. Meine neusten Opfer heißen Theon und Juke und ob es ein Happy End gibt, mal schauen^^ Diese Story wird noch einige Kapitel haben, cih schätze so 1-2, mal schauen. Und Theon, Juke und der Rest von Lovex gehören natürlich sich selbst und nicht mir. In der hinsicht, viel Spaß mit der neusten Kranken Ausgeburt meines kleinen Hirns^^ Remorse 1.Varjoon juuttunut Völlig erschöpft und mit hängendem Kopf saß der junge Drummer auf der Couch. Eigentlich hätte er wie so ziemlich jeder im Raum in Partystimmung sein müssen, doch irgendwie wollte sich dieses Gefühl bei ihm nicht wirklich einstellen. Ihm war schlecht ohne, dass er wirklich einen Grund dafür kannte und trinken konnte er auch nichts. Zumindest war ihm das halbe Bier war er schon vor Stunden runtergewürgt hatte, nur kurz darauf beinahe hochgekommen und es hatte ihm einiges an Selbstbeherrschung gekostet diesen Impuls zu unterdrücken. Und so saß er bereits seit Stunden auf dem Sofa mit einem Glas Wasser und hing seinen Gedanken nach. Keiner der anderen Leute auf der Party schien Kenntnis von ihm zu nehmen. Alle hatten sie ihren Sapß und er konnte es ihnen noch nicht einmal verübeln. Schließlich feierten sie gerade die Goldauszeichnung seiner Band und gerade er sollte sich auch freuen. Aber irgendwie konnte er das nicht, wobei er sich nicht sicher war, ob das nur daran lag, dass er sich so schrecklich fühlte. Seufzend trank er einen Schluck Wasser und blickte sich um. Sofort konnte er seine Bnadkollegen ausmachen. Jason, Sammy und Chris hatten sich irgend einem seltsamen Kartenspiel gewidmet, dessen Ziel es anscheinend war, sämltliche Leute zu besaufen, denn nach jeden Kartenzug wurde erst einmal ein ausgiebiger Zug aus der Finnlandia Flasche die nur noch halb voll auf dem Tisch stand genommen. Theon hingegen saß zusammen mit Vivian etwas abseitz und schien mit ihm vertraute Gespräche zu führen. Was Julian aber mehr oder weniger schockte war die Tatsache, dass er auch kein alkoholisches Getränk in der Hand hatte sondern ein Glas Cola von derm er nur ab und an nippte. Also mussten die Gespräche die er mit Vivan führte doch schon sehr ernst sein, denn Theon fand man auf einer Party sonst nie ohne Alkohol wieder. Aber irgendwie versetzte das Julian einen Stich ins Herz. Normalerweise redete Theon doch immer mit ihm, wenn er Probleme hatte. Vertraute der ältere ihm etwa nicht mehr? Entschieden schüttelte Juke den Kopf. Nun fing er auch noch an Gespenster zu sehen, das ging ja mal sowas von gar nicht an! Dennoch tat ihm die Vertrautheit des Sängers und des Gitarristen weh. So oft er es konnte suchte er Theons Nähe, war froh wenn dieser etwas mit ihm unternahm, doch allzu oft geschah das auch nicht. Übel konnte er es ihm nicht nehmen, er war ja schließlich nur der Drummer seiner Band und noch dazu auch sechs Jahre jünger. Warum also sollte sich ein Mann wie Theon auch nur ansatzweise für ihn interessieren. Ihm fiel nicht wirklich ein Grund ein und dennoch hatte er sich hoffnungslos in den hübschen Sänger verliebt. Schon seit Monaten war er ihn ihn verliebt, doch er hatte es sich erst nicht eingestehen wollen. Als er jedoch jedes Mal wenn er in seiner Nähe war oder wenn er an ihn dachte Herzklopfen bekam, musste er sich shcon eingestehen, dass er mehr als Freundschaft für ihn fühlte. Und genau das machte das ganze auch so furchtbar kompliziert. Theon war ein Mann, er war sechs Jahre älter und sie spielten zusammen in einer Band. Das waren nicht wirklich die besten Vorausetzungen für eine Beziehung Wobei Juke sich realtiv sicher war, dass sie wohl ausserhalb seiner Träume nie eine richtige Beziehung haben würden. Traurig seufzte er auf und blickte leicht nach oben, nur um direkt ind Theons strahlend grüne Augen zu schauen. „Hei, alles okay?“, fragte er sanft während er sich auf dem Sofa niederließ. „Ja, mir is nur ein wenig schlecht und ich bin müde…“, antwortete Juke wahrheitsgemäß. „Und warum sagst du dann nichts Kleiner?“, fragte Theon und legte sanft einen Arm um den Drummer um ihn zu sich zu ziehen. Dankbar lehnte Juke seinen Kopf an Theons Schulter und irgnorierte dabei gekonnt die Horde Schmetterlinge, welche sich in seinem Bauch ausbreitete. „Ich wollte doch die Party und euch nicht stören…“, nuschelte er. „Hei… du störst wirklich niemanden, zumindest mich nicht. Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin, egal was ist.“ „Ja das weiß ich und ich bin dir sehr dankbar dafür…“, sagte Julian und kuschelte sich noch etwas näher an Theon. Er war so warm und die saften auf und ab Bewegungen von seinem Brustkorb sorgten dafür, dass Juke sich soweit entspannte, dass er schließlich in Theons Armen einnickte. Diesem blieb es natürlcih nich verborgen, dass der Jüngere eingeschlafen war und er musste leicht lächeln. Juke in seinen Armen zu halten fühlte sich so gut an, einfach nur richtig. Fast schon zu schade, dass er nur selten diese Gelegenheit bekam. Zärtlich strich Theon Julian eine störrische schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht ehe er wieder die Arme fest um ihn schlang. Schon seit länger Zeit hatte er gemerkt, dass seine Gefühle für den jungen Drummer das freundschaftliche schon längst überschritten hatten, doch er hatte sich nie überwinden können ihm dies zu gestehen. Er wusste einfach nicht was er davon halten würde und ob er ihn nicht zurückweisen würde. Außerdem war seine Angst die Band, die ja wirklich sein Leben war, dadurch zu zerstören wirklich zu groß. Andererseits hatte er schon das Bedüfnis Juke seine Gefühle zu gestehen, denn falls der Jüngere sie erwieder würde, dann wäre er ihm immer nah, könnte ihn jede Nacht so ihm Arm halten wie jetzt. Aber er wusste ganz genau, dass er nie den Mut dazu aufbringen würde und so blieb das für ihn erst ein Mal zum Wunschdenken. Erschöpft seufzte Theon auf. Diese ganze Situation war doch zum Haare raufen. Er wollte es Juke sagen, konnte es aber nicht. Und so langsam viel das sogar den Anderen auf. Na ja gut, Vivian war der Einzige dem es aufgefallen war und er hatte sich vorhin deshalb auch recht lange mit ihm darüber unterhalten, ihm die ganze Situation geschildert. Und auch Vivian hatte ihm dazu geraten einfach mal mit Juke darüber zu sprechen. Sie beide waren doch schließlich erwachsen und würden das auf die Reihe krigen. Doch so einfach wie sich der Gitarrist das vorstellte war die Situation bei weitem nicht. Nein sie war um einiges komplexer und er bezweifelte es wirklich, dass es hinhauen würde… Noch mehrere Minuten verharrte er still und in seinen Gedanken versunken auf dem Sofa, ehe er spürte wie Juke sich in seinen Armen regte. Er blickte hinunter und sah direkt in die tiefblauen Augen des Drummers. „Na ausgeschalfen?“, fragte er lächelnd und blickte zu Juke, welcer nur leicht nickte. „Willst du nach Hause? Wenn du magst fahr ich dich. Ich bin mit dem Auto hier und hab auch nix getrunken!“ „Ich will dir keine Umstände machen…“ „Du machst keine Umstäde Juke, ich bin auch ziemlcih müde und dich mitzunehmen ist kein Ding. Wenn du magst kannst du auch bei mir schlafen, dann sparen wir uns den langen Weg bis zu dir.“, schlug Theon vor. „Das wäre echt lieb von dir!“, stimmte Julian zu und die beiden standen vom Sofa auf. Nachdem sie sich von allen verabschiedet hatten, was auch eine ganze Weile gedauert hatte, saßen die beiden in Theons Auto und waren auf dem Weg zu ihm. „Danke nochmal, dass du mich mitnimmst!“, sagte Julian nach einigen Minuten. „Ist doch selbstverständlich! Ich kann dich doch nicht so zurücklassen!“ „Könntest du…“ „Will ich aber nicht!“, grinste Theon seinen Bandkollegen an. Die meiste Zeit der Fahrt verbrachten die beiden in Schweigen, da Juke sehr erschöpft war und Theon sich auf die Straße konzentrierte. Schon immer hatte er es gehasst nachts zu fahren. Und heute war es besonders schlimm. Die Landstraße, auf welcher sie fuhren war stockduster und wurde nur von den Lichtkegeln von Theons Scheinwerfern erhellt. Dieser hoffte einfach nur, dass sie bald zu Hause waren, denn er konnte nicht verhindern, dass sich ein mulmiges Gefühl in ihm breit machte. Er wusste nicht woher es kam, aber was er wusste war, dass es sicher nichts gutes bedeuten würde. Er trat leicht auf die Bremse und verringerte die Geschwindigkeit noch ein wenig, sodass der Wagen mit gerade einmal sechzig Kilometer pro Stunde über die verlassene Straße fuhr. Was ihn dazu brachte das zu tun konnte er nicht sagen, jedoch das dass ihm nur wenige Augenblcike später das Leben retten würde ahnte er noch nicht. Etwas verunsichert blickte er in den Rückspiegel als er sah, wie sich ihnen von hinten ein Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit näherte. Immer näher kam der Wagen, setzte schließlich zum Überholvorgang an, und überholte, jedoch konnte der Fahrer des anderen Autos aus welchem Grund auch immer die Breite von Theons Wagen nicht richtig einschätzen, sodass er viel zu nah überholte. Fast schon streifte erTheons Wagen, welcher dadurch die Kontrolle über sein Auto verlos und das Lenkrad scharf verriss. Hilflos trat er voll auf die Bremse, jedoch wusste er dass es nichts mehr brachte. Das letzte was er wahrnahmn war der Schrei von Juke und den riesigen Baum, vom Schweinwerferlicht erhellt, auf den der Wagen direkt zusteuerte. Dann kam der große Knall und alles um ihn herum wurde schwarz… TBC Kommis? *Kekse und Taschentücher dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)