Sailormoon trifft auf SG-1 von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Hallo Leute!
Wer noch nicht meine andere Fanfic gelesen haben sollte. In dieser Geschichte
spielt
Mamoru nicht mehr mit. Das ganze spielt ca. 2 Jahre nach den Kampf gegen Galaxia
und Bunny
ist 17 Jahre (es ist noch nicht ende Juni! :-)
Die Figuren von Sailormoon gehören Naoko Takeuchi/Toei Animation.
Die Figuren von Stargate gehören den MGM-Studios. (Wenn das nicht stimmt mailt
mir bitte.)
Lob und Kritik an: Silvana08@gmx.de
Tschau Silvana
Sailormoon trifft auf SG-1
* Nein, nein! Das darf nicht war sein! * dachte Bunny und rannte weiter. Dann
lief sie in eine Ecke und versteckte sich. * Nein! Das ist alles nur ein
Alptraum und gleich wache ich auf. * Bunny schloß die Augen und zwickte sich. *
Au! * Es tat weh. Langsam öffnete Bunny ihre Augen und schaute sich um. Sie war
immer noch dort, wo sie sich versteckt hatte. Es war also Wirklichkeit. Bunny
schaute sich abermals um und dann wurde ihr Blick leer. Sie zog sich in ihre
Erinnerungen zurück und dachte darüber nach, wie alles angefangen hatte:
Bunny kehrte in die Wirklichkeit zurück und schaute sich um. Überall lagen
Trümmerteile und hin und wieder lag ein Toter herum. * Ich muß mich verwandeln
und muß versuchen meine Freunde zu retten. * Sie stand langsam auf und schaute
sich um, ob auch niemand zu sehen war. Dann rannte sie leise und schnell, Uranus
würde neidisch werden, wenn sie Bunny sehen könnte, in eine kleine Kammer.
Bunny schaute sich um und schloß leise die Tür und kroch abermals in eine
kleine Ecke und dachte darüber nach, wie das alles passiert ist.
Bunny horchte, ob sie draußen Schritte hörte. Wenn sie so zurück dachte,
wollte sie am liebsten nie diese Einladung angenommen haben. Doch sie hatten und
darum war sie jetzt hier und alle ihre Freunde Gefangene eines Goa'uld namens
Apophis. * Ich darf sie nicht im Stich lassen, ich muß sie retten! * Bunny
stand auf und rief "MACHT DES MONDLICHTS, MACH AUF!". Während sie sich
verwandelte kehrten ihre Gedanken zu ihrer Reise durch das Stargate zurück.
Sailormoon hätte nie gedacht, daß das wahr ist, was man ihnen von Apophis
erzählt hatte, doch es war wahr. Sailormoon wußte nicht, ob ihr Angriff bei
den Jaffa wirksam war, also mußte sie es ausprobieren, um es herauszufinden.
Sie ging zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Da sah sie zwei Jaffa um die Ecke
kommen. * Jetzt, oder nie. Ich muß wissen, ob mein Angriff funktioniert. * Sie
machte ein Geräusch, damit die Jaffa auf Sailormoon aufmerksam wurden. Dann
ging sie in ihre Ecke zurück und wartete. Die beiden Jaffa ließen auch nicht
lange auf sich warten. "Licht des Silbermondes schein und heile!" * Es
funktioniert! * Sailormoon freute sich. Von den Jaffa war nichts mehr zu sehen.
Sie verschwanden in dem hellem Licht von Sailormoon. * Also los! Die anderen
werden bestimmt im Stargateraum bei Apophis sein.* Sailormoon schlich sich
langsam durch die Gänge und versuchte so wenig wie möglich zu kämpfen, damit
sie noch Kraft für ihre Freunde hatte. Dabei kehrten ihre Gedanken abermals in
die Vergangenheit zurück.
Sailormoon mußte schluchzen, als sie ein paar tote Soldaten im Gang liegen sah.
Apophis Armee war einfach zu stark gewesen. Sie konnte nur noch hoffen, daß
ihre Krieger noch am Leben waren. Sie schlich weiter durch die Gänge und konnte
sich noch schnell genug verstecken, wenn die Jaffa ihre Runde drehten. Dann kam
sie in die Nähe des Stargateraumes. Sie hörte wie Apophis etwas brüllte und
daraufhin rannten noch ein paar Jaffa los. * Sie suchen etwas, vielleicht suchen
sie mich? * dachte Sailormoon und versteckte sich. * Was mache ich jetzt? *
Sailormoon war verzweifelt, denn sie kam nicht an Apophis vorbei ohne alle Jaffa
getötet zu haben, aber dann hätte sie keine Kraft mehr, um mit Apophis zu
kämpfen. Sie schlich sich zurück und fing an in den entlegenen Gängen die
Jaffa aus dem Weg zu schaffen. Plötzlich berührte jemand ihre Schulter und
Sailormoon erschrak, drehte sich um und rief erneut: "Licht des Silbermondes
schein ...". Da erst erkannte sie Colonel Jack O'Neill. "Was machen sie denn
hier? Ich dachte, sie wurden gefangen genommen?" "Das wurde ich auch, doch ich
konnte mich im letzten Augenblick noch befreien und dann sah ich nur noch, wie
sich ein Jaffa nach dem anderen in Luft auflöste. Du warst das, oder?" "Ja,
aber ich habe bald nicht mehr genügen Kraft, die in den Fluren kann ich
vielleicht noch vernichten, aber gegen Apophis kann ich dann nicht mehr
kämpfen.", meinte Sailormoon. "Apophis kann sich aber jeder Zeit ein paar neue
Krieger holen, es sei denn, wir verschließen das Stargate.", in Jack's Gehirn
reifte langsam ein Plan. "Aber wie kommen wir dann wieder nach Hause?", meinte
Sailormoon. "Dummkopf, ich will es nicht für immer schließen, sondern nur
solange, wie Apophis hier auf der Erde ist. Danach können wir es wieder öffnen
und ihr könnt nach Hause." Sailormoon's Augen leuchteten bei dem Wort "nach
Hause" auf und sie bekam wieder neue Hoffnung, daß sie wieder nach Hause
konnten. Danach gingen beide gemeinsam in den Stargatekontrollraum. Sailormoon
vernichtete die Jaffa, während Jack über einen Angriffsplan nachdachte. Im
Kontrollraum schaffte Jack es sogar die Iris des Stargates zu schließen.
Apophis drehte sich um und sah Jack, sowie Sailormoon. Er rief nach ein paar
Jaffa, doch es kam keiner. Daraufhin schickte er wieder ein paar Jaffa los, um
die beiden gefangen zu nehmen. Kaum waren die Jaffa im Kontrollraum, als sie
hörten: . "Licht des Silbermondes schein und heile!". Nachdem das Licht
erloschen war, waren die Jaffa immer noch da, Sailormoon schaute entsetzt zu
Jack und rief: "Ich habe keine Kraft mehr, den Rest mußt du erledigen." Jack
nickte, zog eine Pistole, die er unterwegs gefunden hatte und schoß auf die
Jaffa. Beim zweiten Schuß traf er einen, welcher dabei tödlich verletzt wurde.
Dann wollte er erneut schießen, als nur noch ein klickendes Geräusch ertönte.
* Scheiße, ich hätte vorher kontrollieren sollen, ob der Revolver geladen war.
* Als die Jaffa bemerkten, das kein Widerstand mehr zu erwarten war, führten
sie die beiden zu Apophis, welcher sich köstlich über Sailormoon's Widerstand
amüsierte, d.h. sie weigerte sich, in ihrer kindlichen Art, zu gehen. Also nahm
der Jaffa sie auf die Schulter, während sie schrie. Als sie im Stargateraum
angekommen waren, schaute sich Sailormoon um und sah den Kopf von Sailor Star
Fighter im Schoß von Uranus liegen. Uranus war am Arm verletzt und lehnte sich
an Neptun. "Fighter!", schrie Sailormoon und rannte zu ihr hin. Fighter atmete
sehr schwer, denn sie hatte eine Energieladung von einer Stabwaffe abbekommen.
Sie hatte eine riesige blutige Wunde an der Schulter. "Fighter! Geht es dir
gut?" "Keine Angst Sailormoon", flüsterte Fighter unter großer Anstrengung
"Mir geht es gut?" Sailormoon schaute sich mit Tränen in den Augen um,
Sailormerkur lag bewußtlos in den Armen von Maker, welche leise auf Merkur
einsprach. Healer saß neben Venus und beide hatten Verletzungen. Saturn starrte
ihre kaputte Sense an und Pluto tröstete Saturn, obwohl sie selber angeschossen
war. Sailormars und Sailorjupiter saßen ebenfalls nebeneinander und stützten
sich gegenseitig, weil sie beide vollkommen erschöpft waren. SG-1 und General
Hammond knieten in einer Reihe vor Apophis, welcher sie befragte. Insgesamt
waren nur noch 10 Jaffa und Apophis übrig, aber sie konnten nichts machen. Sie
kroch vorsichtig zu Dr. Fraiser und fragte, ob man Fighter noch retten könnte.
"Ja, aber nur wenn es in nächster Zeit passiert, ansonsten kann ich für nichts
garantieren." Sailormoon kroch zu Fighter " Bitte verzeih mir, das ich dich im
Stich gelassen habe." Sie küßte Fighter auf die Stirn. Fighter öffnete wieder
ihre Augen und flüsterte leise "Ich liebe dich, Sailormoon. Danke für die
schöne Zeit mit dir." Dann fiel ihr Kopf kraftlos auf die Seite. Aber sie
atmete noch, wenn auch sehr schwer. Sailormoon traten die Tränen in die Augen
und sie stand auf. Sie stand auf und ging auf Apophis zu, wurde jedoch von den
Jaffa aufgehalten, indem man ihr ins Gesicht schlug. Sailormoon ging auf die
Knie und senkte den Kopf. Unerwartet stand sie auf und ging auf Apophis zu. Die
Jaffa, die sich ihr in den Weg stellten, schubste sie beiseite. Apophis wurde
auf Sailormoon aufmerksam und beobachtete sie. Als Sailormoon vor ihm stand,
fragte er, was sie wolle. Sailormoon schaute sich ein letztes Mal um und
lächelte dann den Colonel an, welcher neben ihr kniete. "Sagst du meinem
Freund, daß ich ihn liebe?", fragte sie Jack und er nickte, aber gleichzeitig
wunderte er sich, was mit ihr los war. "Neiiiiiiin!!" halte es durch die Halle
und alle drehten sich um zu Uranus, welche so geschrien hatte. "Bunny, das
darfst du nicht tun." "Doch, ich muß diese Welt und euch beschützen." Damit
drehte sie sich Apophis zu: "Ich werde dir nie verzeihen, was du meinen Freunden
angetan hast, dafür mußt du bezahlen." Apophis schaute das Mädchen an, was so
entschlossen vor ihm stand. * Was kann mir dieses Mädchen anhaben?", er mußte
lachen. Doch das Lachen verging ihm, als plötzlich ein helles Licht aus dem
Körper dieses Mädchens kam. Jack beobachtete Sailormoon. * Warum waren die
anderen so besorgt und warum sollte ausgerechnet er es dem Jungen sagen, warum
macht sie es nicht selber? * Er schaute Sailormoon noch immer an, als sie die
Hände vor ihrer Brust hielt. Er hielt den Atem an, weil er nicht so richtig
glauben konnte, was er sah. Die Kleidung veränderte sich, zuerst sah er rosa
Streifen um ihren Körper und dann stand sie mit einem wunderschönen Kleid da
und hatte eine kleine Krone im Haar. * Sollte das etwa wahr sein, was ihm die
Krieger erzählt hatten? * Das Mädchen mit dem Kleid hielt einen Kristall in
ihrer Hand, der die Form einer Blume hatte. Wenn er vorhin richtig gehört
hatte, mußte das der Silberkristall sein. Jack hörte plötzlich Geräusche
hinter sich, er drehte sich um und sah die Sailorkrieger langsam aufstehen. Alle
krochen oder gingen sie in Richtung dieses Mädchens. Dann drehte er sich
zurück zu der Prinzessin. Sie hielt den Kristall in die Höhe und rief: "Macht
des Silberkristalles beschütze diese Erde!" und aus dem Silberkristall schoß
ein helles Licht. Jetzt riefen alle anderen, bis auf die Starlights,
gleichzeitig wie auf Kommando: "MACHT DER MERKURNEBEL", "MACHT DER MARSNEBEL",
"MACHT DER JUPITERNEBEL", "MACHT DER VENUSNEBEL", "MACHT DER URANUS-NEBEL",
"MACHT DER NEPTUNNEBEL", "MACHT DER PLUTONEBEL", "MACHT DER SATURNNEBEL", und
jetzt rief wiederum die Prinzessin: "MACH AUF!" Bei den beteiligten Kriegern
fingen die Edelsteine auf den Stirnen an zu glühen und gaben dann einen
Energiestrahl auf den Silberkristall ab, welcher erneut aufglühte und einen
noch stärkeren Lichtstrahl abgab. Das alles passierte innerhalb weniger
Augenblicke und dann war es ruhig. Jack schaute sich um, nirgendwo stand ein
Jaffa und Apophis war auch nicht mehr zu sehen. Er wollte erfreut auflachen, als
sein Blick auf die Prinzessin, welche sich gerade verwandelte und ohnmächtig
wurde, fiel. Er sprang auf und fing Bunny auf, welche unerwartet die Augen
öffnete und ihn anlächelte. " Habe ich es geschafft?", Bunny sprach so leise,
daß Jack Probleme hatte sie zu verstehen. Er nickte. Bunny schloß die Augen
und atmete aus. Jack schaute sich um, die Krieger standen bzw. lagen an ihren
Plätzen und weinten leise vor sich hin. Er verstand das nicht. * Warum weinten
sie, wenn die Welt gerettet war? * Jetzt erst bemerkte er, daß das Mädchen in
seinen Armen nicht mehr atmete. Er versuchte den Puls zu fühlen, aber er konnte
keinen spüren. Er rief nach Dr. Fraiser, welche sofort mit der
Mund-zu-Mund-Beatmung anfing, genauso mit der Herzdruckmassage.
Langsam spürte sie einen leichten Puls und brachte Bunny sofort auf die
Krankenstation. Auch die anderen wurden versorgt, so gut es ging. Auch
Fighter/Seiya erholte sich langsam, während Bunny noch immer im Koma lag. Nach
2 Wochen wachte Bunny endlich auf und wurde sofort von allen erst einmal umarmt.
Bunny schaute sich die glücklichen Gesichter ihrer Freunde ganz genau an. Dabei
entdeckte sie Ami und Taiki, die sich an den Händen hielten. Sie schaute Ami
ins Gesicht, welche leicht rot wurde und dann nickte. Also waren Ami und Taiki
auch ein Paar geworden. Bunny war glücklich. Jack stand an der Tür und mußte
grinsen. Er hätte nie gedacht, daß die Mädchen, welche fast noch Kinder
waren, solchen großen Mut aufbringen konnten. Bunny suchte den Blick von Jack.
In diesem Blick konnte sie Respekt und Freundschaft sehen. Sie lächelte.
ENDE
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