Give me a promis to take care of von Jinki (Is it the last chance to say 'I love you'?) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Give me a promis to take care of Wenn es eines gab das er mehr als alles andere auf der Welt hasste dann war es abends alleine in seinem Bett zu liegen. Doch etwas anderes blieb ihm wohl kaum übrig. Nach der Auflösung von bis und seiner Trennung von Maru hatte er so ziemlich alles verloren was ihm noch wichtig gewesen war. Und so kam es nun das er schon knapp zwei Monaten jeden Abend in seinem Bett lag und die Decke anstarrte weil er nicht einschlafen konnte. Dabei hatte er doch darauf gehofft gehabt, dass alles besser werden würde nach ihrer Trennung und dabei wurde alles nur noch schlimmer. Er konnte nachts nicht mehr schlafen, er as kaum noch etwas und hatte seit fast einem Monat seinem Bass nicht mal mehr einen mickrigen Blick zugeworfen. Die pure Verzweiflung war ihm schon fast ins Gesicht geschrieben. Doch was sollte er denn tun? Sich auf ein neues Bandprojekt einlassen wollte er noch nicht. Er brauchte noch Zeit, viel mehr Zeit. So viel Zeit wie nur möglich. Doch irgendwann müsste er sich endgültig von bis und auch von Maru loslösen. Shun verzweifelte fast. Wälzte sich mal wieder von links nach rechts und von rechts nach links. Drehte sich vom Bauch auf den Rücken, stand auf und lief im Kreis, nur um sich einen Moment späte wieder ins Bett zu legen. “Ich nehme am besten einfach noch mal eine Schlaftablette!”, nuschelte er zu sich selbst bevor er aufstand und sich ins Bad begab. Er griff in den Medikamenten Schrank und zog eine lange, schmale Schachtel heraus. Die Dosierungsanweißungen kannte er schon auswendig, hatte sie schon so oft gelesen in der Hoffnung das die Tabletten endlich wirken würden. Der junge Mann schluckte eine, legte die Schachtel bei Seite und betrachtete sein Spiegelbild interessiert. Vorsichtig hob er eine Hand und legte sie auf den Spiegel. In dem Augenblick in dem seine Fingerkuppen das kalte Glas berührten überkam ihn eine Welle von Erinnerungen. Erinnerungen die ihn jedes mal überkamen wenn er, eine für andere, unscheinbare Geste machte. Eine Geste die für ihn etwas ganz anderes bedeutete. In seinem Kopf herrschte ein Chaos aus Bildern und kleinen Filmen, aus heißerem Keuchen und kehligem Stöhnen. Gemischt aus seinen und Marus Geräuschen. Alles zusammen ergab ein fertiges Tape gemixt aus, für manchen, schöne Erinnerungen. Shun sah vor seinem inneren Auge eine ihrer unzähligen Sexszenen. Er, über das Waschbecken gelehnt, stützt sich am kalten, beschlagenen Spiegel ab. Hinter ihm Maru der immer wieder kraftvoll in ihn stieß ihn somit fast um das Bewusstsein brachte. Von den Erinnerungen überwältigt wich der junge Bassist erschrocken vom Spiegel zurück, fast wie als wenn er sich an einer heißen Herdplatte verbrannt hätte. Shun keuchte erschrocken auf. Vielleicht halluziniert er einfach nur, sicher weil er übermüdet war. Vielleicht auch weil er schon seit zwei Tagen nichts mehr gegessen hat. Das seine Augen zufielen und er zu Boden sankt bemerkt er schon gar nicht mehr. Wie lange er geschlafen hatte konnte er nicht sagen. Vielleicht nur ein paar Minuten, vielleicht ein paar Stunden. Shunsuke saß mit seinem Rücken zum Sofa auf dem Boden, hatte eine Decke um seine abgemagerten Schultern gelegt, die einzige Unterhaltung die er hatte war der Fernseher. Doch dem Geschehen folgte er nicht. Er saß einfach nur da und starrte vor sich hin. Rauchte ab und zu eine Zigarette und versuchte seine höllischen Kopfschmerzen zu verdrängen. Wie als ob man ihn vergewaltigt hätte. Er fühlte sich so miserabel als hätte man es wirklich mit ihm getan. Wollte er es vielleicht auch? Vielleicht sogar von ihm, den er immer noch so sehr liebte? Langsam raffte er sich auf, stand mitten im Raum ohne sich zu bewegen. Starrte auf den Fernseher, wieso quälte ihn Gott denn nur so? Wieso musste ausgerechnet JETZT, in seinem eh schon so miserablen Zustand, auch noch eines ihrer Videos im Fernsehen kommen? Er seufzte auf, lachte kurz und verlies dann das Wohnzimmer. Vielleicht sollte er einfach nur etwas trinken oder vielleicht etwas essen. Das würde ihm sicher helfen. Vielleicht wäre ein Besuch bei seinen Eltern auch malwieder eine gute Idee. Doch Shunsuke hatte angst vor den Blicken seiner Mutter. Vor ihren Fragen was denn passiert sei, dass er so abgemagert war. Das würde er nicht ertragen, nicht ertragen wie sie sich um ihn sorgte. Seine langen, abgemagerten Finger griffen nach der Wasserflasche auf dem Küchentisch. Umklammerten sie so fest das es schon fast schmerzte. Wie lange würde er das noch durchhalten? Wohl nicht lange genug um zu sehen was die anderen für Wege einschlugen. Und fast hätte er wieder geweint, sich wieder in den unendlichen Schlaf geweint. Wie erbärmlich er wohl gerade wirken musste… So erbärmlich… Seine Schuhe klackerten leise bei jedem Schritt. Sein Lächeln war verschwunden. Ihm war nicht mehr zum lächeln zu mute. Schon lange nicht mehr. Er zog den Schlüsselbund aus der Tasche und schloss die Haustür auf, ging die paar Stufen nach oben und schälte sich vor der Wohnungstür aus den Schuhen. Stellte sie akkurat in das leere Fach des Schuhschranks neben der Tür. Wieso er hier war hatte einen einfachen Grund. Shunsukes Mutter. Gott wie er diese Frau vergötterte! Und nur alleine aus diesem Grund stand er nun vor der Wohnungstür die ihm nur all zu gut bekannt war. Hatte er sie doch fast ein Jahr lang so gut wie jeden Tag betätigt. Nur langsam konnte er sich jedoch dazu durchringen die Tür aufzuschließen. Er atmete noch einmal tief durch bevor er den Schlüssel ins Schloss schob und sie mit einem leisen ‘klack’ öffnete. Als er sie ein wenig aufschob quietschte sie leise und dieser typisch holzige Geruch stieg ihm in die Nase. Er konnte es nicht leugnen. Maru hatte es vermisst. Seit dem Augenblick in dem Shuns Mutter ihn angerufen hatte und ihn gebeten nach ihrem Sohn zu schauen, hatte er sich überlegt was er sagen sollte. Hatte die verschiedensten Szenarien durchgespielt. Konnte an nichts anderes mehr denken. Die Hintergründe wieso Shuns Mutter ihn schickte waren doch so lächerlich einfach gewesen. Hatte sie doch nur auf eine Versöhnung gehofft und das perfekte Schwiegerarschloch zurück bekommen. Maru und Shunsukes Mutter liebten sich so abgrundtief. Sie konnten weder ohne noch miteinander. Einfach nur perfekt. Maru seufzte innerlich. “Hey.. Shunsuke ich bin’s. Deine Mutter hat mich gebeten nach dir zu sehen” “Shunsuke? Geht’s dir gut? Meld dich mal wieder bei deiner Mutter, sie macht sich Sorgen.”, oder vielleicht doch lieber das was er schon so oft gesagt hatte? “Shuuuuun-chan~? Da bin ich..~ Wo bist du?”, Maru musste innerlich lächeln. Nur all zu gerne wäre er wieder hier zu Hause. Würde jetzt seinen Brummbär suchen und ihn ein wenig aus der Reserve locken. An ihm knabbern, ihn streicheln. Ein wenig zärtlich zu ihm sein und ihm alle zwei Minuten sagen wie sehr er ihn liebe und das er ohne ihn verzweifeln würde. Maru entschloss sich erst einmal nichts zu sagen. Sicher würde Shun eh gleich angerannt kommen um zu sehen wer sich da Zutritt zu seinem Reich verschafft hatte. Doch die ganze Wohnung war still, abgesehen vom Fernseher. Maru folgte dem Duft von Shuns Deo in die Küche. Er hätte ihn aus 3000 Männern wieder erkannt. Dieser Geruch war ihm so vertraut. Hatte sich viel zu tief in Maru eingebrannt als dass er ihn hätte jemals vergessen können. Als er die Küche betrat lag Shun mit dem Kopf auf dem Küchentisch. Er schien zu schlafen. Maru trat leise auf ihn zu. Es überkam ihn wie ein Blitzschlag. Shuns abgemagerte Schultern, die zusammengesunkene Person. Er erschien ihm wie ein Schatten seiner selbst. Wie geschockt blieb er im Türrahmen stehen. Hatte er einen fatalen Fehler begannen? Hätte er Shunsuke niemals alleine lassen dürfen? In Maru stiegen die verschiedensten Gefühle auf, er sah ihn leicht ängstlich an. Maru hatte seinen Entschluss für am Besten gehalten. Hatte die ganze Zeit fest daran geglaubt das seine Gefühle für Shunsuke nicht mehr stark genug gewesen wären. Doch seit einiger Zeit war er sich da nicht mehr ganz so sicher. Er hatte die ganze Zeit versucht sich mit verschiedenen Fickbekanntschaften abzulenken, auch die letzten Gefühle für Shunsuke zu verdrängen. Doch er merkte schnell das, dass nicht so einfach war. Langsam trat er auf die schlafende Gestalt zu, lächelte matt und setzte sich auf den Stuhl neben ihm. Maru hoffte innständig Shunsuke würde tief und fest schlafen, nicht bemerken wie eine Hand sanft seine Wange streichelte. “..Shun-chan.. Was hab ich dir nur angetan?”, fragte Maru leise. Doch Shunsuke regte sich nicht. Bewegte sich keinen Millimeter. Maru beschloss ihn schlafen zu lassen und sich solange die Zeit zu vertreiben. War er doch im Auftrag von Shunsukes Mutter hier, hatte aber eigentlich seinen Auftrag schon längst erledigt. Hätte gehen können und sagen können er sei etwas abgemagert, aber sonst gehe es ihm gut. Doch Maru konnte einfach nicht, machte er sich dafür doch viel zu viele Sorgen um ihn. Maru erhob sich leise und schlich durch die Wohnung. Er schaltete den Fernseher aus und warf einen flüchtigen Blick ins Schlafzimmer. Zu seiner Überraschung war das Bett wie unberührt und dabei war es doch gar nicht Shuns Art das Bett zu machen. Er betrat den halbdunklen Raum, stolperte sogleich über Bücher und Fotos und fiel ungeschickt aufs Bett. Maru seufzte, rieb sich den Knöchel und betrachtete über was er da genau gestolpert war. Fotos von ihnen beiden, Privatvideos.. Fotoalben.. Shunsukes Tagebuch. Maru beugte sich zu diesem und las den zu letzten aufgeschlagenen Eintrag. Ein, auch nur ansatzweiße, schlechtes Gewissen verspürte er dabei jedoch nicht. “Ich versuche mich abzulenken.. Aber um so länger wir getrennt sind um so schwerer fällt mir das. Alle erzählen mir wie glücklich er mit seinem ‘neuen’ Leben ist. Für mich kein Platz mehr. Ich hoffe nur.. Das ich doch irgendwann wenigstens aufhören kann für ihn irgendwelche Gefühle zu hegen. Jeder sagt das Leben geht weiter, ich darf mich nur nicht hängen lassen. Aber ich kann nicht einfach vergessen und neu starten. Ich kann es nur immer.. Und immer …Und immer wieder aufs neue versuchen. Und immer wieder kläglich scheitern…” Maru presste die Lippen fest aufeinander und legte das Buch wieder zurück auf den Boden. Gerade als er das Schlafzimmer verlies, schlich ein erschöpfter Shunsuke aus der Küche genau auf ihn zu. Das erste mal seit Tagen, Wochen, Monaten das er sich wieder müde genug fühle um richtig schlafen zu können. Er wollte sich in sein Schlafzimmer zurück ziehen. Doch als ihm Maru im Flur begegnete war er wieder hellwach. Shunsuke sah ihn mit geweiteten Augen an. War das die Realität oder nur eine Wunschvorstellung? Stand vor ihm wirklich der Mann den er so sehr vermisste? Nach dessen Berührungen er sich so sehr sehnte? “..Maru?!”, fragte der junge Bassist leicht entsetzt. Nein das konnte nicht sein. Wieso sollte er? Maru musste hart schlucken. In seiner Brust hämmerte es fest. Jetzt wo Shun wach war musste er ihm auch eine gute Erklärung liefern wieso er hier war. Aber dabei wusste er es doch selbst nicht mal. Natürlich! Er wollte Shuns Mutter einen Gefallen tun. Aber hatte er es nicht vielleicht auch selbst ein wenig gewollt? Shunsuke wieder sehen. Ihm wieder gegenüber stehen. Mit ihm reden. Lachen, weinen, all das teilen was er all die Zeit ohne ihn nicht hatte tun können. Ohne ihn war es einfach nicht das selbe gewesen. Niemand hatte seinen Platz einnehmen können. Auch wenn Maru es sich gewünscht hatte. Nein, niemand war so einzigartig wie er gewesen. “Shunsuke.. Ich ..Ja.. Hey~”, grinste er schief. Versuchte eine gute Erklärung zu finden. Doch die gab es nicht. Egal wie er es drehte und wendete. Es ergab keinerlei Sinn das er hier war. Ihm gegenüber stand und versuchte sein Herzklopfen zu verbergen. Shuns Blick wurde immer glasiger. Was hatte ihn hierher geführt? “Warum bist du hier?”, war letztendlich seine mühevoll hervor gepresste Frage bevor er zu Boden sank. Er war müde. So unglaublich müde. So müde das er nicht mal sein zittern bemerkt hatte. Maru konnte nicht so schnell reagieren wie Shunsuke am Boden lag. Schnell kniete er sich neben ihn und setzte ihn auf. Er atmete ruhig, aber zitterte. Hatte er angst? Fror er? Maru hob ihn vorsichtig auf und trug ihn die wenigen Schritte ins Schlafzimmer. Legte ihn vorsichtig ins Bett. Stolperte diesmal nicht ungeschickt über die Gegenstände, die immer noch auf dem Boden lagen. Egal was er empfand. Egal wie er sich entschieden hatte. Er fühlte es genau. Shun brauchte ihn jetzt. Und er? Brauchte er Shun auch? Oder brauchte er niemanden? Reichte es ihm alleine mit sich selbst zu sein? War es Maru genug nur ein oder zwei Freunde zu haben. Freunde die ihn nur halb so gut kannten wie er sie. Es war egal. Über solch belanglose Fragen konnte er sicher auch ein andermal philosophieren! Langsam deckte er Shun zu. Betrachtete dessen schlafende Gestalt einen ruhigen Moment lang. Seine Augenwinkel waren feucht. Er weinte. Tat Marus Anwesenheit ihm so weh? Doch gehen konnte er nicht. Jeder Schritt den er ums Bett herum tat, war schwer wie Blei. Irgendetwas hinderte ihn daran einfach zu gehen. Irgendetwas tief in ihm drin sagte ihm er müsse bleiben. Müsse jetzt für Shun da sein. Also räumte er auf. Kochte, stellte Shun einen Tee neben sein Bett. Tat all das was er sonst auch getan hatte wenn es ihm nicht gut gegangen war. Er fühlte sich wohl in seiner Rolle als der einzige Mann der Shun lieben durfte. Wie selbstverständlich sah er es an das es niemand anderes an Shuns Seite gab. Das die einzige Person die neben ihm im Bett liegen durfte, er war. So wie jetzt. Maru hatte sich neben Shun ins Bett gelegt. Betrachtete dessen immer noch ruhig schlafende Gestalt. Er lächelte sanft. Die Abendsonne fiel nur matt durch die Vorhänge. Wie oft hatte er so neben Shun gelegen? Ihn beobachtet wie er sanft schlief. Er hatte Zeit nachzudenken. Doch irgendwie ging das nicht. Jedes mal wenn sein Blick in Shuns Gesicht fiel wurde ihm eiskalt. Er fühlte sich schuldig. Schuldig und unsicher. Liebte er ihn, oder nicht? Wollte er nur spielen oder war es ihm ernst? Hatte er etwas zu verlieren oder nur zu gewinnen? Konnte er ihn nach so langer Zeit noch lieben? Oder konnte er nur besitzen. Nur handeln und dabei nicht fühlen. Er wusste es nicht. Wollte mit Shun reden. Erhoffte sich das dieser ihm bei seiner Entscheidung helfen konnte. Ihn beeinflussen und ihm somit zeigen in welche Richtung er zu gehen hatte. Shunsukes Augenlider flackerten. Er öffnete sie jedoch nur langsam. Sah gewollt nicht in Marus Gesicht. “..Wieso bist du immer noch hier?”, er schloss erneut seine Augen. Zog sich die Decke bis zur Nase. Versuchte aufsteigende Tränen zu verbergen. “Ich konnte mich nicht von deinem Anblick lösen.”, ein mattes, schon fast resignierendes Lächeln. “Haha.. Verarschen kann ich mich auch selbst..”, murmelte er leise. “Und was wenn es die Wahrheit wäre?”, Marus Blick hellte sich für einen Moment auf. “Und selbst wenn es eine Lüge wäre würde ich wahrscheinlich darauf hereinfallen!”, Shunsuke drehte sich weg. Fühlte sich schwächer denn je. Wollte mehr denn je alleine sein. Vor der Realität.. Und vor allem vor ihm flüchten. “Und wenn ich dir sage.. Das ich kämpfen möchte? Das ich dich glücklich sehen will? Wenn ich mich ändern will. Für mich.. Für dich.. Für uns?”, Maru biss sich auf die Unterlippe. Das war seine Antwort. Shunsukes Blick wanderte über den Nachttisch. Erblickte mit Erstaunen die Tasse. Kämpfen? Ändern? …War das der so lang ersehnte Anfang? “Beweiß mir das du es wirklich willst.” Ein ehrliches Lächeln das sich seinen Weg durch dichtes Gestrüpp aus Verzweiflung und Sehnsucht bahnt. “Vertrau mir ein letztes Mal.” Eine Bitte die mehr in Bewegung setzt als man sich vorstellen kann. “Ich will gar nichts anderes.” Die einzig wahre Antwort die ein liebendes Herz jemals geben kann. “Danke… Shunsuke” Zwei Hände die sich finden und halten. Für immer. Forever and a day. - - - :D Hier die namida haha >D Wer hätte was anderes von mir erwartet als Drama und Maru/Shun? Ja das nächste mal geb ich mir mehr Mühe und vllt auch mal en anderes Pairing~ Ich wollte den Dreck hier mal loswerden xx" Der liegt nämlich schon ne ganze Weile bei mir auf'em Laptop rum und wurde net weiter geschrieben. Naja~ Is Spät (0:40 Uhr '__'~). Für Logikfehler (von denen ich mir sicher bin das es sie hier drinn gibt °°) und Rechtschreibfehler übernehm ich keine Haftung >D Habt Spaß mit dem Scheiß und postet mir fleißig eure gefunden Fehlerchen. Oh und ich glaub ich hab irgendwann mal voll den Erzähl-Break-Change what evhhaaa betrieben. Und die Zeit hab ich sicher auch mal zwischen drinn gewechselt °° Nun gut XD Also wer suchet der findet und berichte es mir :D Dann korrigier ich es. © PORNOSHUN (Oktober '08) Bis gehören sich selbst & hiermit verdien ich kein Geld. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)