やくざ| Yakuza Intermezzo - Der alte Hut von life_is_melody ================================================================================ Kapitel 1: Alltag ----------------- „Wirst du es niemals leid, Schatz?“ „Nein.“ Kai grinste nur breit und strich sanft über Reitas Rücken. Wenn er so darüber nachdachte, dann gestand sich auch Kai ein, dass er es um nichts in der Welt missen wollte. Irgendwie gehörte es inzwischen zu ihrem Leben dazu, war Teil davon. Und Kai hatte es akzeptiert, genauso wie Reita, genauso wie die anderen. Reita kuschelte sich näher an ihn. Es war komisch hier, in der Seitengasse, an die Wand gelehnt zu sitzen, Reita auf seinem Schoß und an ihn gedrückt. Doch inzwischen war es zum Alltag geworden. Mehr oder weniger. Kai schmunzelte bei dem Gedanken. „Gibst du mir meinen Hut zurück, Schatz?“ „Nein.“ „Aber die anderen werden bald kommen.“ Reita antwortete nicht darauf und Kai seufzte leise. Er wusste nicht, was Reita an dem Hut fand. Er hatte ihn damals nur aus Lust und Laune aufgesetzt. Und inzwischen war Reita beinahe süchtig danach. Jedes Mal, musste Kai diesen Hut aufsetzen und das nicht nur wegen Reita. Inzwischen war der Hut unerlässlich geworden. Langsam nahm Kai eine Hand von Reitas Rücken. Sachte griff er nach dem Hut und setzte ihn auf seinen eigenen Kopf. Reita murrte zwar ein wenig, doch das wusste Kai gekonnt zu ignorieren. „Mein Hut.“, meinte Kai grinsend. „Du hast dieses komische Tuch.“ „Das Tuch ist nicht komisch.“, wandte Reita sofort ein. „Es verhindert, dass ich dich küssen kann.“ Reita hob den Kopf und sah Kai nachdenklich an. „Ich werde mir was einfallen lassen, okay?“ Kai nickte. Dann jedoch schob er das Tuch etwas nach oben, sodass Reitas Nase immer noch verdeckt war. Langsam, nur um Reita ein wenig zu ärgern, beugte er sich nach vor und hauchte seinem Freund einen leichten Kuss auf die Lippen. Er spürte, wie sich Reitas Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen. „Könnt ihr das nicht einmal lassen?“ Demonstrativ legte Kai eine Hand in Reitas Nacken und zog ihn näher an sich. Er leckte mit seiner Zunge forsch über Reitas Lippen, sodass dieser den Mund öffnete und Kai mit seiner Zunge diesen erkunden konnte. Reita keuchte leise in den Kuss. „Woah. Aoi, tu doch was. Reiß sie auseinander oder so, aber tu was.“ „Hey ihr beiden Idioten. Wir wollen gehen.“ „Ja, das wird sie auseinander reißen.“ Kai löste sich von Reita und beide grinsten sich vielsagend an. Es war auch verdammt einfach Ruki zu ärgern. Langsam rappelte sich Reita auf und streckte Kai die Hand entgegen. Dieser nahm sie sofort an. „Danke, Schatz.“, meinte Kai nur und gab Reita, einfach nur um Ruki erneut ein wenig zu ärgern, einen sanften Kuss auf die Lippen. Aus den Augenwinkeln konnte Kai sehen, wie Ruki die Augen verdrehte und schwer seufzte. „Können wir gehen?“, quengelte er genervt und Kai nickte nur. Doch einen Moment lang zweifelte Kai, wie jeden Abend. Reine Routine. Und so wie jeden Abend kam Kai zu dem Schluss, dass es gut war, so wie es war und er eigentlich nichts an seiner jetzigen Situation ändern wollte. Uruha erwartete sie schon vor einem Lokal. Es sah von Außen ganz passabel aus. Kai war hier noch nie gewesen, doch er hatte auch noch nie mit irgendwelchen Personen aus dieser Gegend zu tun gehabt. Das Treffen heute war also extrem wichtig. Er hoffte nur, dass er und seine Freunde hier berühmt genug waren, damit sie auf keine Probleme stoßen würden. Doch sollte es hart auf hart kommen, hatte er immer noch Reita. Kai griff nach der Hand seines Freundes und drückte sie sanft. Reita wandte sich leicht verwundert zu Kai um. „Alles okay?“ „Könnte nicht besser sein.“ Kai lächelte fröhlich, ließ dann Reitas Hand wieder los. Auch wenn er noch so gerne zeigen würde, dass Reita ihm gehörte, so war es im Moment noch nicht günstig dafür. Doch sobald sie auch hier einen etwas größeren Namen hatten, würde es niemand mehr wagen sich ihnen in die Quere zu stellen und dann gäbe es keine Probleme. „Wie sieht es aus, Uruha?“, fragte Aoi nach, während Kai noch einmal den Hut zu Recht rückte. „Wie immer.“, gab dieser etwas genervt zurück. „Sie sind aufgeregt. Sehr sogar. Einer hampelt wie verrückt vor der Hintertür herum. Es herrscht ziemlich angespannte Stimmung. Verdeckt, natürlich. Aber man kann sie erkennen, wenn man genau hinsieht. Außerdem ist die Bar voller Möchtegern. Die sind nach ein paar härteren Getränken schon unterm Tisch. Es ist wirklich schwer heutzutage jemanden zu finden, mit dem man ein richtig gutes Trinkspiel spielen kann.“ Kai schmunzelte nur. Genau das war der Grund, wieso er immer wieder Uruha vorausschickte. Er konnte die Lage ziemlich gut einschätzen, wusste, worauf er achten musste und war verdammt trinkfest. „Wisst ihr schon, was ihr sagen werdet?“, fragte Uruha schließlich Aoi und Ruki. Beide nickten synchron und hatten erneut dieses geheimnisvolle Lächeln im Gesicht, welches Kai versicherte, dass alles gut gehen würde. Aoi und Ruki waren brillant, wenn es um Verhandlungen ging. Sie wussten es scheinbar zufällige Gespräche zu manipulieren und in die richtige Richtung zu lenken. „Dann können wir ja gehen.“ Uruha drehte sich um, beachtete den Türsteher gar nicht, sondern öffnete nur die Tür und hielt sie den anderen auf. Kai trat zuerst ein, Reita direkt hinter ihm und danach die anderen drei. So war es immer. Kai sah sich erst einmal um. Es war, wie gewöhnlich, ziemlich stickig und laut. Die Tanzfläche war überfüllt, genauso wie die Bar. Überall wimmelte es von Menschen, die sich einbildeten etwas Besseres zu sein. So war es nun mal und Kai hasste es, irgendwie. Uruha trat an ihm vorbei und führte Kai zur Hintertür. Tatsächlich befand sich vor dieser ein ziemlich nervöser junger Mann. Wahrscheinlich war er noch nicht lange hier. Umso besser. Uruha flüsterte ihm einige Worte ins Ohr, während Kai nur einen kalten Blick für ihn übrig hatte. Nachdem Uruha geendet hatte, nickte der junge Mann heftig und öffnete die Tür für sie. Kaum hatte er sie hinter den Fünf geschlossen, seufzte Kai erleichtert auf. Hier war es weitaus angenehmer, nicht so laut und es stank nicht nach Alkohol und zu viel Parfum. „Kommt weiter.“ Zielsicher steuerte Uruha die dritte rechte Tür an und klopfte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür von Innen geöffnet wurde. Das war das Startzeichen. Kais Lächeln verschwand wie auf Knopfdruck und Reita rückte näher zu ihm auf. Uruha trat als erster ein. Reine Gewohnheit. Kai folgte ihm sofort. Der Raum war nicht sonderlich groß und doch befanden sich zehn Menschen hier. Einer von ihnen saß hinter einem Schreibtisch und betrachtete die Ankömmlinge neugierig. Kai sah sich nicht weiter um. Das war nicht seine Aufgabe. Er fixierte den Mann hinter dem Schreibtisch. Mit einer Handbewegung deutete er Kai und seinen Freunden an sich zu setzen. „Ich habe gehört ihr braucht nur drei Stühle.“, meinte er nur. „Korrekt.“, antwortete Ruki und setzte sich sofort auf den rechten Stuhl. Aoi setzte sich auf den linken Stuhl und Kai nahm in der Mitte platz und spürte weiterhin Reita Präsenz, dicht hinter ihm. Er war wie eine Stütze, gab ihm Sicherheit. „Was kann ich für euch tun?“, fragte der Mann hinter dem Schreibtisch. „Zuerst einmal wäre dein Namen angebracht.“ Kai wusste, dass es notwenig war, ihn sofort so forsch und direkt anzusprechen. Bisher hatte es sich immer ausgezahlt. „Ken.“, antwortete er monoton. „Ihr braucht euch nicht vorzustellen. Ich habe viel von eurer recht eigenartigen Organisation gehört. Und nun? Was wollt ihr von mir?“ Kai verschränkte die Arme vor der Brust. Er brauchte nur zu warten und stumm Aoi und Ruki zu lauschen. Es war wie immer. Aoi und Ruki führten eher mit sich selbst ein Gespräch, als dass sie Ken mit einbanden. Die beiden diskutierten eifrig über bisherige Kameraden, die sich mit ihnen abgefunden hatten und erwähnten hie und da auch jemanden, der sich gegen Kai gewehrt hatte. Es diente lediglich dazu Ken Angst zu machen. Doch dieser blieb unbeeindruckt. Kai konnte sich ein heimtückisches, leicht neckisches Grinsen nicht verkneifen. Sollte er sich nur in Sicherheit glauben. Letztendlich würde es sowieso zu ihren Gunsten ausfallen. So oder so… „Nun.“, begann Ruki letztendlich und lehnte sich siegessicher zurück. „Eigentlich wollen wir nur sicherstellen, dass du uns nicht in die Quere kommst. Wir tun, was wir für richtig halten und keiner von uns mag es, wenn sich jemand gegen uns stellt oder uns sogar dazwischenpfuscht.“ „Ein gut gemeinter Rat wäre, es einfach zu lassen.“, wandte Aoi ein und Ruki fuhr sofort fort. „Wir brauchen nur eine eindeutige Antwort. Wir rechnen nicht mit deiner Unterstützung. Wir wollen und brauchen sie gar nicht. Das einzige, was ich wissen will ist, ob du unsere Stellung akzeptierst oder nicht.“ Doch anstatt zu Antworten, nickte Ken jemandem zu, der sich außerhalb von Kais Blickfeld befand. Kai hatte Ken während des ganzen Gespräches beobachtet und er kannte die Antwort von ihm bereits. Es war ein ‚Nein’. Er wirkte viel zu selbstsicher, glaubte wohl tatsächlich daran, dass er sie richtig einschätzte. Sie waren nur zu fünft, doch weitaus einflussreicher, als Ken wahr haben wollte. Doch eigentlich war es Kai egal. Plötzlich spürte er, wie sein Hut hochgehoben wurde. Es waren weder Reita noch Uruha. Die würden seinen Hut während einem Gespräch niemals anrühren. Deshalb legte Kai den Kopf in den Nacken und erkannte eines von Kens Helferleins. Er grinste breit und ließ den Hut auf dem Zeigefinger kreisen. Und Kai begann sanft zu lächeln. „Würdest du mir bitte meinen Hut wiedergeben?“ „Dieser Hut macht dich noch lange nicht zu dem, was dein Vater einst war. Du kannst es mit uns nicht aufnehmen. Wir haben keine Angst vor dir, nur, weil du diesen Hut trägst. Es gibt nichts besonders daran. Eigentlich ist es nur ein altes Stück Stoff.“ „Gibst du ihn mir nun wieder?“ „Nein. Ich werde ihn verbrennen.“ Kai seufzte schwer. „Das war ein Fehler.“ Noch bevor irgendeine Reaktion möglich war, hatte Reita bereits nach der Hand des Helferleins gepackt und sie ihm auf den Rücken gedreht. Das Helferlein schrie laut auf und ließ den Hut auf den Boden fallen. Währen Reita die Hand des Mannes weiterhin auf dessen Rücken hielt, hob Uruha den Hut auf und setzte ihn Kai wieder auf den Kopf. „Danke.“ „Kein Problem, Yutaka-oyabun.“ Kai versuchte die Gänsehaut zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. Wenigstens war sie für die anderen nicht sichtbar. Es war komisch Yutaka-oyabun genannt zu werden. Kai meinte, dass es nicht zu ihm passen würde und eigentlich nannte Uruha ihn auch nie so…privat. Doch diese Situation verlange es, leider. „Meine Hand!“, schrie das Helferlein auf. „Ich spüre meine Hand nicht mehr.“ Reita trat einen Schritt zurück und Kai wusste, dass er breit grinste, auch, wenn man es unter dem Tuch nicht wirklich sehen konnte. Ein Stuhl knarrte. Ken hatte sich bedrohlich erhoben und stützte beide Hände auf der Tischplatte ab. „Geht.“, meinte er nur, jedoch sehr streng. Das war Antwort genug. Kai stand auf und auch Aoi und Ruki erhoben sich. Gemächlich verließen sie das Zimmer. Niemand sagte etwas, nicht hier. Erst, als sie das Lokal verlassen hatten und bereits um die nächste Häuserecke gebogen waren, wagte es Kai zu sprechen. „Hast du dir irgendetwas getan, Reita?“, fragte er besorgt. „Nein.“ Reita lächelte sanft unter seinem Tuch. „Alles okay. Mach dir keine Sorgen.“ „Was machen wir mit ihm?“, fragte Aoi schließlich. „Meiner Meinung nach war er ziemlich arrogant. Er hält zu viel auf sich und seine kleinen Helferlein. Immerhin war er seit Langem der erste, der den Hut angefasst hat. Ihr wisst, ich mag es nicht, wenn wir ihn anrufen, aber dieses Mal…Sein Grinsen. Ich wäre nur allzu gerne aufgestanden und hätte es ihm aus dem Gesicht geschlagen.“ Ruki nickte zur. „Dieser Typ glaubt wirklich, dass er über deinem Vater steht, Kai. Das können wir ihm nicht einfach so durchgehen lassen. Ich wäre auch dafür, dass wir ihn anrufen.“ Erwartungsvoll wandten sich Ruki und Aoi an Uruha. Doch dieser hob nur abwehrend die Hände. „Vergesst es sofort wieder. Ich habe mich noch nie an so etwas beteiligt und werde es wegen diesem Idioten nicht tun. Diese Entscheidung überlasse ich euch. Ich bin nur derjenige, der ihn letztendlich anruft. Also?“ Kai griff nach Reitas Hand und drückte sie sanft. Egal wie oft er es schon getan hatte, so richtig gefiel es ihm nicht, doch das war auch gut so. Was würde sein Vater nur von ihm denken, wenn es Kai wirklich gefallen lassen würde. Wahrscheinlich würde er ihn hassen. „Er wird uns nicht zuhören.“, stellte Kai sachlich fest. „Er glaubt zu sehr an sich. Und…Und er hat den Hut angefasst.“ „Das allein sollte eigentlich schon Grund genug sein.“, wandte Ruki wieder ein. Und Kai gestand sich, dass er Recht hatte, so schwer es auch war. Reita wand seine Hand aus Kais Griff, jedoch nur, um sie ihn um die Schulter zu legen und ihn an sich zu drücken. Kai wusste, wie er es interpretieren sollte. Deshalb blickte er zu Uruha. Kai sagte nichts. Das konnte er nicht. Deshalb nickte er nur. Uruha holte sein Handy hervor und wählte eine Nummer. Stumm warteten sie, bis sich am anderen Ende jemand meldete. „Yune? Hier ist Uruha. Wir bräuchten deine Hilfe…“ Kai hörte schon gar nicht mehr hin. Er wollte es nicht hören, nicht wirklich. Deshalb beschloss er sich abzulenken. Er wandte sich an Reita. „Danke, dass du den Hut so sehr beschützt.“ Doch Reita zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe deinem Vater versprochen, dass ich den Hut und vor allem dich bis aufs Blut verteidigen werde. Außerdem habe nicht nur ich deinem Vater etwas versprochen, vergiss das nicht. Jeder einzelne von uns, musste ihm sein Wort wegen irgendetwas geben und ich glaube ich habe dabei eindeutig die besten Karten gezogen. Immerhin hätte ich es sowieso getan.“ „Was?“ „Dich beschützt.“ Damit schob Reita das Tuch hoch und küsste Kai. Dieser genoss es und schlang sofort die Arme um Reita, um ihn näher an sich zu drücken, seinen Nähe und seinen Halt zu spüren. Reita gab ihm immer Halt. Seine bloße Anwesenheit versicherte Kai, dass alles gut war. Doch als er sich wieder von Reita löste, drang sofort Uruhas Stimme an sein Ohr. „Yune will wissen, ob es dieses Mal irgendwelche Vorlieben gibt.“ Noch bevor Aoi oder Ruki irgendetwas sagen konnten, hatte sich Kai bereits eingemischt. „Nein. Er soll es wie immer machen.“ Aus den Augenwinkeln erkannte Kai, dass Ruki und Aoi sich jegliches Kommentar verkniffen. Aoi biss sich sogar auf die Unterlippe, um sicherzugehen, dass er nichts sagen würde. Und das war auch besser so. „Wie immer.“, wandte sich Uruha wieder an Yune. „Heute Nacht wäre okay. Ich glaube der Nachfolger sollte uns keine Probleme machen. Reita hat ihm die Hand gebrochen.“ Kai schmunzelte. Er wunderte sich, wie Uruha bemerkt hatte, dass gerade dieses Helferlein der Nachfolger werden würde. Kai wusste selbst nicht warum, aber es gab nun einmal die Angewohnheit Nachfolger besonders zu Kennzeichnen und Uruhas Beobachtungsgabe war unangefochten. Er glaubte ihm. Schließlich verabschiedete sich Uruha und steckte das Handy wieder in seine Hosentasche. „Yune meinte er würde sich noch heute um Ken kümmern. Ich bin dafür, dass wir ein wenig feiern gehen. Ruki! Wie wäre es mit Wettsaufen. Ich war schon viel zu lange nicht mehr richtig betrunken.“ „Okay. Dich sauf ich immer wieder gerne unter den Tisch.“ „Träum weiter, Kleiner.“ Kai schüttelte nur den Kopf, während sich Aoi, Uruha und Ruki bereits in Bewegung setzten und ihr Stammlokal ansteuerten. Kai und Reita folgten den dreien. „Wirst du es niemals leid, Schatz?“, fragte Kai plötzlich. Reita zog ihn näher zu sich. „Solange ihr vier und vor allem du bei mir bist, könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen.“ „Ich auch nicht…“ ________________ Ano… Tja. Ich mag diese Charakterdesigns ziemlich gerne und während des Schreibens kamen mir einige Ideen für ein Prequel….mal sehen, ob ich mich dazu aufraffen kann… ^-^ neo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)