Ich bin Seiten Taisei Son Goku! von Ririm ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Kapitel 10 So genug davon, es geht weiter…. Dokukakuji sprang an Kogaijis Seite »Was sind das bloß für Viecher!?« »Höllenwölfe« knurrte Kogaiji und werte gerade einen ab, der ihn von der Seite atakierte »Es sind Dämonen aus der Unterwelt« Yaome schlug mit ihrer Lanze nach einem der Wölfe. Es fing den Speer mit seinem Maul auf und zerbrach ihn in zwei Teile. Erschrocken wich Yaone zurück »Was können wir gegen sie ausrichten?!« rief sie Kogaiji zu. Dieser wollte gerade antworten, als ihm jemand zuvor kam »Gar nichts!« Sofort hielten die Höllenwölfe inne und zogen sich zurück. Kogaiji und Co. Drehten sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist. Zwei Gestallten kamen auf sie zu. Ein Junger Mann mit schulterlangen, schwarzen Harren und stechenden blauen Augen und ein Kind. Ebenfalls mit schwarzen Haaren und blauen Augen. Es lächelte sie freundlich an. »Hat Ihnen denn niemand beigebracht, das man zuerst Fragt ob es den Besitzer recht ist, bevor man dessen Grundstück betritt?« fragte das Kind sie immer noch freundlich. »Wer seid ihr!!!« rief Kogaiji, er konnte die Energie dieser zwei nicht einordnen. Es war ganz anders als alle anderen, die er kannte. »Na, na..« belehrend schüttelte der ältere den Zeigefinger, als ob er kleine Kinder rügen wollte »Wie unhöflich nach einen Namen zu verlangen ohne seinen eigenen genannt zu haben!« Cassian wandte sich zu Tristan »Nicht war, Bruder?« Tristan nickte »Du hast recht, Bruderherz. Aber sehen wir es ihnen nach. Höflichkeit scheint ja in den letzten Jahrhunderten aus der Mode gekommen zu sein!« Seufzend nickte Cassian »Ja, ja….wie wahr. Also, wenn wir uns vorstellen dürfen?« beide verbeugten sich vor Kogaiji, Dokukakuji und Yaone . »Mein Name ist Cassian und das ist mein Bruder Tristan. Wir sind die Gebrüder Wittenstein und Eigentümer dieses Anwesens« »Es freut uns eure Bekanschaft zu machen!« fügte Tristan noch hinzu. Perplex starrten die drei die Gebrüder Wittenstein an, was zur Hölle sollte das?! Cassian machte eine auffordernde Handbewegung »Und wie lauten Eure Namen, wenn die Frage erlaubt ist?« »Unsere Namen haben euch nicht zu interessieren! Wo ist Goku!« zischte Kogaiji wütend, er hatte keine Lust mehr auf das Teather! Wieder schüttelte Cassian bedauernd den Kopf »Huch…diese Jugend von heute! Dabei währe es doch angenehmer den Namen seines Gegners zu kennen, mit dem man zu kämpfen gedenkt« Tristan zuckte mit den Schultern »Daran können wir halt nichts ändern, liebster Bruder. Die Welt ist nun mal so« Abwesend nickte Cassian langsam »Ja, die Welt ist nun mal so« Dann sah es tristen an und sie zogen ihre Waffen. Cassian hatte in jeder Hand ein Schwert, während Tristan eine Streitaxt und eine Pistole hervorzauberte. »Dürfen wir Euch dann zum Kampf bitten?« fragten die Brüder gleichzeitig und stürmten auf die drei zu. Währendessen führte Goku seine Freunde in den Keller »Wir werden hier mit einer Windkatze verschwinden« entschuldigend sah Goku zu Jeep »Nichts gegen dich, aber wir sind so viel schneller! Und du kannst dich noch ein wenig ausruhen!« Jeep quiekte ihn verstehend zu. Tori überlegte »Sag mal…..hast du gerade Windkatze gesagt?« »Jup« Goku stieß die Tür auf und ging zu den riesigen Stallungen, die sich dort befanden. Er öffnete die Tür von einen der Ställe und führte eine sehr große weiße Katze, mit riesigen Flügeln raus. Die Katze leckte Goku schnurrend über das Gesicht. »Windkatze!« bestätigte Goku Toris Frage. Tori starrte das Tier mit geweiteten Augen an »Aber….aber« Tori sah zu wie Goku über die große Nase der Katze streichelte und diese ihr Maul öffnete. So konnte man gut die scharfen Zähne der Windkatze sehen, die jetzt spielerisch an Gokus Arm nagten. »WAS TUST DU DA!!« schrie er entsetzt »Keiner kann eine Windkatze zähmen! Sie wirt dir den Arm abreisen! Das ist ein mordhungriges MONSTER!« mit einem dunklen lächeln auf dem Lippen sah Goku zu Tori und schmiegte sich an die Katze »Mhmm…..« Goku sah die Windkatze an und knuddelte sie durch »Ja, und was für eine schönes Bist du doch bist! So schöne weiße scharfe Zähnehast du, nicht! Ja, bist du mein mordendes Monster! Ja so ein feines Monster!« redete er mit einer Badystimme auf die Katze ein. Die Katze schnurrte noch lauter und leckte Gokus Gesicht ab. Sie drehte sich sogar auf den Rücken, damit goku ihr den Bauch streicheln konnte. Kichernd beobachteten Sanzo und der Rest Toris ungläubiges Gesicht. »Mach den mund zu, sonst fliegen Fliegen rein!« kommentierte Gojo. »So, jetzt last uns mal aufsitzen. Sie wirt und alle tragen können« Goku setzte sich in den Nacken des Tieres. Schulter zuckend setzten sich Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori in Bewegung. Kurz darauf befanden sie sich in der Luft. Tori krallte sich in das weiche Fell der Windkatze. Das glaub ich nicht! Ich sitze auf einer Windkatze! Sie hörten die Kampfgeräusche von der Weise. Nervös rutschte Hakkai hin und her »Vielleicht hätten wir ihnen doch helfen sollen..« »Willst du sie beleidigen?!« rief Goku empört über seine Schulter. »Nein, aber sie kennen doch Kogaiji nicht und ....« »JETZT HÖR MAL ZU! Diese beiden haben schon in Kriege gekämpft, da wart ihr noch gar nicht auf der Welt! Wenn sie sagen, sie kommen alleine klar, dann kommen sie alleine Klar!« Gojo, der vor Hakkai saß sagte zu Goku »Du traust ihnen ja eine Menge zu!« Goku blickte nicht zurück als er antwortete, aber seine Stimme was fest »JA, Gojo! Ich traue ihnen eine Menge zu! Und sie haben mich noch nie enttäuscht!« Gojo und Sanzo, der hinter Goku saß, tauschten verblüffte blicke aus. Goku lehnte sich etwas weiter nach vorne »Und jetzt haltet euch gut fest!« Tristan steckte seine Waffe wieder weg. Sie hatten ihre Gegner erfolgreich in die Flucht geschlagen und ihnen noch ein paar saftige Verletzungen zugefügt, die sie sicher noch mehr aufhalten würden »Glaubst du das Master Taisei es schaffen wirt?« fragte er seinen Bruder. Cassian sah ihn kurz an und blickte dann lächelt zum Nachthimmel »Zweifelst du daran?« Tristan sah auch zum Himmel hoch. »Keine Sekunde lang!« Nach vier Stunden landete die Windkatze auf einer Lichtung. »Das reicht für heute« meine Goku müde. Ungelenkig und mit vor Kälte steifgefohrenden Armen und Beinen kletterten sie von der Katze runter. Stöhnend rieb sich Goku den Nacken, als er sich an die Flanke der Windkatze lehnte. Auf einer Windkatze zu reisen ist sicherlich sehr praktisch, aber auf Dauer einfach nicht auszuhalten, jedenfalls wenn man mit ihren Höchstgeschwindigkeit flog. Der eiskalte Wind peitschte einen ins Gesicht und kroch einem in die Knochen. Arme und Beine ermüdeten schnell durch das verkrampfte festhalten am Fell, damit man bei der Geschwindigkeit und den Wendemanövern nicht runterrutschte. »Was für ein mega scheiß Trip!« keuchte Gojo, der sich einfach auf den Boden fallen lies. »Hör mit dem mega auf!« knurrte Sanzo und lies sich neben Gojo nieder »Warum?« »Weil mich das nervt und es nicht die Lage entsprechend beschreibt!« Sanzo zündete sich eine Kippe an »Ach und was soll ich dann deiner Meinung sagen?« auch Gojo griff nach einer »Ultra beschissener scheiß Trip!!!« Gojo lachte heiser auf »Ach so?« »Wir sollten hier unser Nachtlager aufschlagen und wenigstens noch ein bisschen schlafen« meinte Hakkai, der gerade damit beschäftigt war, Jeep aus seinem Hemd zu holen. Er hatte den kleinen Drachen führsorglich unter das Hemd gesteckt, damit sie ihn nicht verlieren.»Ist mir recht……« murmelte Tori erschöpft, er hätte eh keinen Schritt mehr gehen können. So setzten sie sich alle zusammen und entfachten ein Lagerfeuer. »Hast du schon herausgefunden wo die Lehre des Lebens ist?« wandte sich Sanzo nach einer Weile an Goku. Sofort richtete sich die ganze Aufmerksamkeit auf Goku, der gerade zufrieden sein Tagebuch zu schlug. »Mhm? Ja, fast« erwiderte Goku. »Was denn jetzt? Ja oder Nein!« Tori wolle endlich mal eine klare Antwort haben. »Ich weiß wo sie ist, aber um an ihr heranzukommen brauchen wir noch einen Gegenstand, den wir zuerst suchen müssen« Tori seufzte registrierend, das währe ja auch zu schön gewesen! »Aber ich weiß wo der Gegenstand ist!« Goku wollte Tori auch nun nicht gänzlich entmutigen, obwohl das doch ganz witzig war. »Und wo?« fragte Gojo. Ein leicht gequältes lächeln huschte über Gokus Gesicht. »Bei meinem alten Lehrmeister, Fang-jau« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)