Ich bin Seiten Taisei Son Goku! von Ririm ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ich bin Seiten Taisei Son Goku! Autor: Ririm Warnung: bis jetzt noch nichts….. Paring: Uff….Ähm….wer eins findest kann ja hier rufen ^_^°° Sonstiges: Also alle Figuren gehören nicht mir, außer Tori! Ich verdiene hiermit kein Geld u.s.w. -_-. Äh noch was? Ach ja nicht alles in dieser Geschichte beruht auf Fakten! Also nehmt nicht alles so ernst, ok?! Kapitel 1 Professor Cheny Nii ging mit seinen neusten Berichten zur Kronprinzessin »Und? Was habt ihr heraus gefunden?« Der Professor rückte seine Brille zurecht »Es gibt einen Vers in dem Sutra der Besagt das wir die `Lehre des Lebens` benötigen, um Ihren Gatten zu erwecken« Die Kronprinzessin stutzte »Die Lehre des Lebens« murmelte sie »diese ist doch schon seid Jahrhunderten verschollen« »Das stimmt! Aber es gibt Hinweise auf den verbleib auf die Schriftrolle« Plötzlich lachte die Prinzessin laut auf »wenn es Hinweise gibt, dann sind diese sicher über 500 Jahre alt! Aber gut. Ich will das alles Mögliche getan wirt um meinen Geliebten Wiederzuerwecken!« Damit endlies die Prinzessin den Professor. Als sie alleine war, drehte sie sich zu ihrem Geliebten um. »Bald! Bald wirst du mir gehören!! Ha Ha Ha!« Professor Nii hang seinen eigenen Gedanken nach, mit welchem Spiel sollte er sich nun die Zeit vertreiben? »SAAANNZZZZZZZZZOOOOOOOOOOOOOOOOO!!« quengelte Goku nun zum 20 Mal »Ich sterbe gleich vor Langeweile!!« »Ach nicht vor Hunger?!« fragte Gojo spitz, doch Goku ignorierte ihn. »Wir sind ja bald in der nächsten Stadt! Bitte gedulden sie sich noch etwas!« Hakkei versuchte Goku zu beruhigen. Er wusste nämlich nicht wie lange Sanzo Gukos gequengelt noch aushalten kann, zuckte dessen Augenbraue doch schon gefährlich nach oben! »Ja, ja schon gut« Schmollend zog sich Goku wieder auf seinen sitz zurück. Er wusste ja, dass er sie alle nervte, aber sie saßen jetzt schon zwei beschissen lange Wochen im Jeep und er hatte einfach keine Lust mehr mit Gojo zu streiten oder Karten zu Spiel. Sie hatten mittlerweile alle Spiele durch die sie kanten, und das dreimal! Goku wandte seine Aufmerksamkeit der Gegend zu, doch auch diese bot ihm keine Abwechslung. Immer die gleiche Landschaft zog an ihm vorbei…. Grass…..Strauch…… Baum…… Schaf……Grass…… Strauch….. Baum……Pferd…… Anders ausgedrückt: LANGWEILIG!!!!! (Wer mal durch Dänemark gefahren ist weiß was ich meine! =_=°°) Seufzend sah Goku zum Himmel. Kurz verzog er das Gesicht, im Prinzip konnte er sich ja glücklich schätzen das er hier war. Hier dauert die Langeweile ja nicht eine halbe Ewigkeit! Während Goku vor Langeweile fast starb, herrschte im Himmel großes Treiben. Die Götter waren in heller Aufregung und redeten im großen Sitzungssaal alle durch einander »Er bringt nur Unglück!« »Buddha hat es aber ihm gegeben.« »…deshalb, wir müssen etwas unternehmen…« »Die Wiedererweckung …. « Wir müssen ihn zwingen! Weil….« »Keiner weiß wo sie ist…« Die Göttin Kannon, zuständig für Mitleid und Barmherzigkeit, schritt in dem Raum. »RUHEEE!!« Schlagartig verstummten alle anwesenden und sie hatte die volle Aufmerksamkeit. »Nun, wie ihr alle wisst hat der Feind im Westen von der Existenz von der Lehre des Lebens erfahren« Kannon machte eine kleine Pause um alle Götter vor ihr anzusehen »Wie wir auch alle wissen ist diese seid mehreren Jahrhunderten verschollen und es gibt nur eine Person die weiß wo diese Aufzufinden ist!« Einer der Götter sprang auf »Aber wissen wir denn wirklich ab er sich noch daran erinnert? Ich meine.« »Er wirt es wissen! Daran besteht kein Zweifel« unterbrach die Göttin ihn. Die Göttin Kannon sah alle im Raum eindringlich an »Was wollen wir jetzt tun? Wollen wir es so lassen wie es ist oder sollen wir die Schriftrolle zu uns holen?« Schweigen entstand im Raum, dann meldete sich eine Göttin zu Wort »Wir sollten sie hier bei uns Verwahren. Hier kommt der Feind nicht her und so gibt es das Risiko nicht, dass sie die Rolle doch noch finden!« Einige nickten zustimmend. »Ich bin dagegen!« meldete sich ein anderer zu Wort »Bis jetzt wurde sie doch gut behütet und auf der Erde ist sie nunmehr zu einem Mythos geworden. Warum sollten wir was daran ändern?« Wieder fingen alle an durcheinander zu reden. »RUHE VERDAMMT!« Rief die Göttin Kannon und verschaffte sich damit zum zweiten Mal gehör. »Das bringt doch alles nichts« seufzte sie »Wir müssen eine Entscheidung fällen! Lasst uns abstimmen. Wer dafür ist das die Schriftrolle hier in den Himmel gebracht werden soll, hebt jetzt die Hand!« Ihr Helfer zahlte die Stimmen und teilte ihr das Ergebnis mit. Ergebens schloss Kannon die Augen. »Also gut! Ruft einen Boten und schickt ihn zu mir!« »Na endlich!!« seufzte Goku auf. Sie hatten gerade die ersten Häuser der Stadt passiert. »Bleiben wir über Nacht?« fragte Gojo der schon den ersten Rock hinterher sah. »Auch wenn ich weiß, das ich es dir eigentlich nicht sagen sollte, weil du dann eh abhaust, ja, wir bleiben über Nacht hier.« erwiderte Sanzo und stieg aus dem Jeep aus. Hakkai hatte gerade eine Herberge entdeckt in der sie übernachten konnten und vor dieser angehalten. Sanzo checkte ein und wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als ihm was einfiel. »Hier! Nimm die Karte und geh Proviant einkaufen Hakkai. Ich habe keine Zigaretten mehr« Hakkai nahm die Karte entgegen, drehte sich um und erschrak heftig, als er Goku vor sich stehen sah. »Kann ich mitkommen?« Goku war immer noch langweilig und obwohl er wusste das Einkaufen zwar auch nicht so sein Ding war, war es aber immer noch besser als mit Sanzo im Zimmer zu sitzen und ihm beim Lesen zuzusehen. Gojo hatte sich ja gleich vom Acker gemacht, nachdem er ihre Zimmernummer wusste. Und so konnte er wenigstens ein bisschen die Stadt sehen und half damit auch gleich Hakkai. »Das ist sehr freundlich von ihnen!« Hakkai lächelte Goku besonders Freundlich an. Sanzo sah kurz von Goku zu Hakkai »Kauf ihm aber bloß nicht zu viel Krimskrams! « damit verabschiedete sich Sanzo und Hakkai und Goku machten sich auf dem Weg. Nach einer Stunde hatten sie fast alles zusammen. »Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar! Allein hätte ich mindestens zwei Stunden gebraucht!« Hakkai sah Goku dankend über die Einkaufstüten im seinen Arm an. Jeep quiekte zustimmend. »Klar, kein Problem! Ich helfe dir doch gern………….« Goku blieb stehen und starrte in ein Schaufenster, an dem sie gerade vorbeiliefen. Hakkai Stopte und sah Goku an, der immer noch wie erstarrt in das Schaufenster starrte. Er folgte Gokus Blick und war überrascht, das Goku sich anscheinend für die Auslage einer Bücherhandlung interessierte. Ganz besonders für ein schwarzes, mittelgroßes Notizbuch. »Möchten sie, das ich es ihnen kaufe?« »Was?!« Goku sah Hakkai verwirrt an »Ähm…nein, nein…oder…..doch ja! Aber ist das nicht zu teuer?« Goku kratzte sich verlegen am Kopf und sah zu Boden. Hakkais Lächeln wurde noch eine Spur breiter. Jetzt wollt er Goku das Buch auf jeden Fall schenken. »Ach was! Sanzo hat uns doch seine Kreditkarte gegeben!« »Ja, aber…« »Er sagte nur das ich dir kein Krimskrams kaufen soll und das Notizbuch fällt definitiv nicht unter diese Kategorie!« Hakkai griff nach Gokus Arm und zog ihn in das Geschäft. »Willkommen! Kann ich Ihnen schon weiterhelfen?« Hakkai wandte sich, Goku immer noch hinter sich her zieht, an die Verkäuferin »Ja, danke. Dieser junge Mann sucht ein Notizbuch« Hakkai schob Goku vor sich, der verlegen die Verkäuferin anlächelte. Diese war sogleich ganz entzückt von Goku. »Hatten Sie sich schon was ausgesucht? Sonst zeige ich Ihnen gerne verschiedene Notizbücher!« »Noch nicht so recht, bis jetzt hatte ich mir nur die Auslage angesehen.« erwiderte Goku freundlich »Kein Problem!« lächelt führte die Verkäuferin sie zu einem Tisch »Sie können gern ihre Einkaufstüten hier abstellen, damit Sie sich besser umschauen können. Für was wollten Sie das Notizbuch denn nutzen?« Goku stellte gerade die Einkaufstüten auf den Tisch »Benutzen? Ähm…eigentlich nur um etwas hinein zu schreiben, oder zu zeichnen solang wir auf Reisen sind« »Auf Reisen, ja?« die Verkäuferin sah Goku eine Weile ruhig an und schien zu überlegen. Dann hellte sich ihr Gesicht auf »Ich glaube ich habe genau das richtige für Sie! Einen Moment bitte, ich bin gleich wieder bei Ihnen« schnell eilte die nette Verkäuferin ins Lager. Goku sah sich zusammen mit Hakkai um. Hakkai beschloss dass es Goku auch einen Stift zum Notizbuch kaufen wollte und wollte Goku nach seiner Meinung fragen als er sah wie dieser sich die Rückseite eines Buches durchlas. Gerade als Hakkai Goku fragen wollte, was dieser sich da ansah, kam auch schon die Verkäuferin wieder. »Hier bitte sehr, ich glaube das ist genau das richtige für Sie!« sie gab Goku ein mittelgroßes Notizbuch in die Hand. Goku war überrascht das es biegsam war, obwohl der Einband aus festen, schwarzen Leder bestand. »Sie dürfen es ruhig mal aufschlagen! Wie Sie es bereits bemerkt haben ist das Buch elastisch und macht jede Körperbewegung mit. Also perfekt für Reisende wie Sie! Es hat sogar ein kleines Bändchen das Sie zwischen die Seiten legen können und wenn Sie mal ganz nach hinten blättern würden.« Goku schlug die letzte Seite auf und war angenehm überrascht, dort einen eingebundenen Einschlag zu finden. »Dort können Sie Zettel, Zeichnungen, Bilder usw. aufbewahren. Sie brauchen auch keine Angst zu haben das Ihnen etwas rausfällt, denn Sie das Buch mit diesem Band hier« die Verkäuferin deutete auf ein Band das außen am Buchrücken befestigt war »verschlissen!« (Und das kommt dabei heraus wenn man eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau hinter sich hat! Mann wird diese ganze scheiße von ``Wie führe ich ein effizientes Kundengespräch richtig `` nicht mehr los -_-°°) Goku sah sich das Notizbuch noch mal genau an. Irgendwie erinnerte es ihm an früher. Lächelt sah er Hakkai an »Das hätte ich gerne!« »Gut, dann hol du die Einkäufe und ich bezahle das schon mal« Die Verkäuferin ging mit Hakkai zur Kasse. »Ihr junger Freund ist wirklich sehr nett!« »Ja, das ist er!« Hakkai gab der Verkäuferin noch den Stift dazu, kurz zögerte er »Warten Sie, da kommt noch was dazu« schnell ging Hakkai zu den Bücher zurück und zog das heraus, das Goku sich vorhin angesehen hatte. Überrascht und auch leicht schmunzelnd las er den Titel durch. Dann ging er wieder zur Verkäuferin und bezahlte. Kaum war alles in en Tüten verstaut, kam auch Goku zurück. »Haben wir jetzt alles?« Hakkai nickte »Ja, lass uns gehen. Auf Wiedersehen!« Goku drehte sich zur Verkäuferin »Auf Wiedersehen und vielen Dank!« »Eine gute Reise Ihnen beiden!« erwiderte die Verkäuferin und sah ihnen lächelt nach, der kleine hatte wirklich Geschmack und sah echt gut aus! Schade das sie nicht hier Wohnen, dachte sie und fing an ein paar Bücher aufzuräumen. Draußen auf der Straße bedankte sich Goku noch mal bei Hakkai »Vielen vielen Dank Hakkai, das du mir das Notizbuch und den Stift gekauft hast!« glücklich hüpfte Goku neben Hakkai her »Es war mir ein Vergnügen!« erwiderte Hakkai, was Goku wohl damit anfangen wird? Goku riss Hakkai aus dem Gedanken »He Hakkai! Schau mal, da ist Gojo! He GOJO!!!« Goku zeigte auf Gojo der auf er anderen Straßenseite ging. Gojo, der Goku gehört hatte, kam auf sie zu »Na, hat euch der ehrenwerte Sanzo zum einkaufen verdonnert?« »Tja, aber wir sind ja schon fast fertig« meinte Hakkai darauf lächelnd. Gojo stutzte »Wie schon fertig?! In einer Stunde!« »Klar! Wir müssen nur noch eure Glimmstängel kaufen, dann sind wir fertig!« grinste Goku Gojo an. Gojo konnte es nicht fassen, wenn er mit Goku einkaufen ging brauchten sie mindestens drei Stunden! (Was nicht nur an Goku lag, ja! Weiberheld!! >-<) Hakkai und Goku gingen weiten, Gojo schloss sich ihnen an. Sie besorgten schnell die Zigaretten und machten sich auf den Rückweg. Überrascht wiebelte Sanzo herum, als sie alle in das Zimmer eintrudelten »Ihr seid schon wieder da?« »Wie man unschwer erkennen kann« erwiderte Goku grinsend, dieser Gesichtsausdruck von Sanzo war einfach zu herrlich! »Wie jetzt? Ihr seid mit den ganzen Einkäufen fertig?!« hakte Sanzo noch mal nach. »Unglaublich, aber wahr« meinte Gojo zu Sanzo. Sanzo sah Hakkai verblüfft an »Wie hast du das gemacht!« »Wie meinen?« Hakkai sah von den Einkäufen auf, die er, Goku und Gojo schon ausräumten. »Wie hast du es geschafft mit dem Affen so schnell Einzukaufen!?« Verärgert drehte sich Goku zu Sanzo »Liegt wohl daran das Hakkai als einziger gemerkt hat, das auch ein Affe wie ich erwachsen wird! Aber wie könntet ihr auch? Da ihr entweder alle Arbeit auf ihm schiebt, oder« Goku sah von Sanzo zu Gojo »euch einfach vom Acker macht, sobald es was zu tun gibt!« Wütend knallte Goku die letzte Dose aus seiner Tüte auf den Tisch, dann drehte er sich zu Hakkai um »Entschuldige mich bitte, Hakkai. Aber ich habe keinen Bedarf mehr, mit diesen ignoranten zu sprächen! Ich mach es irgendwann wieder gut!« Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging Goku Schnurstraks in eins der vier Schlafzimmer und schloss laut stark die Tür, sprich: er warf sie so fest zu, das die Wände wackelten! Sanzo und Gojo standen baff und mit großen Augen da, während Hakkai nur aufseufzte und weiter die Tüten ausräumte »Na das haben Sie beide ja gut hingekommen…..« Gojo war sichtlich verwirrt »Wie jetzt?« »Sie beleidigen ihn sehr mit Ihrem Verhalten ihm gegenüber« klärte Hakkai sie auf. Hakkai konnte Goku durchaus verstehen, auch ihm passte so manches mal nicht, das er dauert die Arbeit machen muss. »He, Hakkai. Wozu brauchst du ein Notizbuch?« Gojo hielt Hakkai das Notizbuch von Goku unter die Nase. »Und seid wann liest du Sagen und Geschichten?« fragte Sanzo, der gerade das Buch entdeckt hat. Demonstrativ nahm Hakkai die Sachen an sich »Das gehört nicht mir, sondern Goku« Sanzo und Gojo sahen erst sich, dann Hakkai an »Goku?« »Ja, er hat mich darum gebeten ihm das zu kaufen!« Hakkai nahm die Sachen und ging zu der Tür in der Goku verschwunden war. Er klopfte an und wartet auf eine Aufforderung von Goku, den Raum zu betreten. Wusste er doch das Goku es mit der Zeit gar nicht leiden konnte, wenn man einfach so hereinspazierte. Als Goku antwortete, ging er rein und fand Goku auf dem Bett sitzend vor sich hin grummeln. Doch als er sah das Hakkai ihm sein Notizbuch brachte, hellte sich seine Laune auf. »Oh, danke Hakkai« Goku nahm es freudestrahlend entgegen. Hakkai reichte ihm das Buch »Hier, ich dachte das Sie das auch interessant fanden« Goku las neugierig den Buchtitel und grinste leicht. Ja, das hatte er sich in der Bücherhandlung angesehen »Alte Sagen und Geschichten von …. Danke! Das ist genau das was ich haben wollte!« mit leuchtenden Augen sah Goku Hakkai an. »Darf ich mich setzten« Hakkai wusste, das er eigentlich nicht fragen brauchte »Sicher« Goku rutschte ein Stück zur Seite, damit Hakkai Platz hatte. »Ich bin neugierig, warum interessiert du dich für Sagen?« Goku bemerkt erfreut, das Hakkai ihn duzte, was in letzter Zeit öfter geschah. Für Goku war es ein Zeichen das Hakkai ihm vertraute. Schelmisch grinste er ihn an. »Nun….weist du Hakkai, diese Sagen und Geschichten spielen alle zu der Zeit, an der ich Geboren wurde.« Hakkai riss die Augen auf »heißt das, das diese Sagen und Geschichten von dir Handeln?« »Einige, ja.« noch immer grinsend zwinkerte Goku Hakkai verschwörerisch zu »Du weist ja was man sagt, in jeder Geschichte ist ein Körnchen Wahrheit« Steif saß Hakkai gegenüber, unfähig sich zu rühren oder zu antworten. Manchmal war Gokus verhalten so Mysteriös. Dann wurde Hakkai schlagartig bewusst, das er es hier mit einem Wesen zu tun hatte, das mehrere Jahrhunderte gelebt hatte. »Du kannst es auch mal haben, wenn du willst!« Hakkai blinzelte und sah wieder den Goku vor sich den er Kannte. »Gerne, wenn ich darf« Wären dessen kam der Bote zu Kannon – sama »Ihr habt nach mir verlangt, ehrenwerte Kannon- sama?« Die Göttin sah Tori an »Ja, das habe ich Tori- sama. Ich möchte das du dich auf die Erde begibst und dort Son Goku eine Botschaft zukommen lässt« entsetzt sah Tori auf »Was?! Son Goku!!« man konnte deutlich hören was Tori von Goku hielt, nämlich gar nichts! Ein amüsiertes Lächeln huschte über Kannon- samas Lippen »Ja, Son Goku…..er ist der einzige der über den Verbleib der Lehre des Lebens ist. Geh zu ihm und sag Goku, das er uns den Aufenthalt der Schriftrolle preisgeben soll! Sag ihm dass die Götter es von ihm verlangen!« Tori, der immer noch vor der Göttin kniete, senkte demütig den Kopf »Wie Ihr wünscht, Eure Herrlichkeit!« Damit stand Tori auf und wollte gerade gehen, als ihn Kannon noch mal zurückrief »Ach und Tori? Erwähne bitte nicht meinen Namen vor Goku oder sonst wen!« »wie Ihr befielt!« Tori verneigte sich und ging durch die großen Tore aus den Saal hinaus. Äußerlich war er die Ruhe selbst, aber innerlich kochte Tori. Son Goku! Immer wieder dieser grässliche Kerl!! Wieso hatte eine so niedrige Kreatur einen so großen Einfluss auf die Geschehnisse auf der Erde und hier im Himmel! Man hätte ihn für immer einspähren sollen! Noch nach 500 Jahren macht das Ding noch ärger!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)