Being myself von SongToMyself (You can't break my stride || SasuSaku [?] ||) ================================================================================ Kapitel 2: "Die Saint Rays." ---------------------------- Es war merkwürdig. Genau jetzt, in diesem Moment, als er im Vorzimmer von Buster Roth, seinem Basketballtrainer saß, erinnerte er sich wieder daran zurück, wie er begonnen hatte, Basketball zu spielen. Seine Eltern waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, da war er gerade mal fünf Jahre alt gewesen. Danach hatten ihn seine Großeltern bei sich aufgenommen. Er liebte die beiden von ganzen Herzen und er verdankte ihnen viel. Vor allem seinem Großvater. Er war der gewesen, der in ihm das Talent erkannt hatte, Basketball zu spielen. Und er hatte ihn auf seine ganz eigenen Art und Weise trainiert. Die Gegend, in der seine Großeltern wohnten, war nicht gerade die beste und vor allem nicht die sicherste. Sein Großvater hatte ihn immer, bevor er zur Arbeit ging, auf dem hiesigen Basketballplatz abgestellt. Dort, wo sich nur die schwarzen Jungs aufhielten, um zu spielen. Schon damals war der Sport von den schwarzen Spielern dominiert worden und Weiße hatten in diesem Sport fast nichts mehr zu sagen, außer sie waren Trainer. Er hatte Monate gebraucht, bis die schwarzen Jungs auf dem Sportplatz ihn für gleichgestellt betrachteten und er hatte sich dabei nicht nur eine blutige Nase geholt. Das brachte ihn wieder auf die eine Frage, die er sich schon die ganze Zeit stellte, zurück. Warum war er hier? Er war nicht dazu verpflichtet, den Worten dieses Mädchens Folge zu leisten. Das wäre ja noch schöner. Doch dummer Weise ließen sie ihn nicht mehr los. Er hatte beschlossen mit Buster Roth zu reden. Ein Philosophiekurs. Damit würde er sich seine Karriere als Sportler gleich sonst wo hinschieben können. Er war wirklich verrückt. Doch bevor er nun auch nur auf den Gedanken kam, einen Rückzug anzutreten, kam Roths Sekretärin auf hin zu und teilte ihm mit, dass sein Trainer nun Zeit für ihn hätte. Schwerfällig stand er auf und betrat das Büro des ehemaligen Profibasketballspielers, von dem nun jedoch nicht mehr viel übrig war. Buster Roth schien förmlich in sich zusammengesunken zu sein. Er trug einen ausgewaschenen Pullover, der jedoch nicht weit genug war, um den Ansatz eines Bierbauches zu verdecken. Naruto konnte sich nicht erklären, wie er einmal einen solchen Respekt vor diesem Mann hatte haben können, der nun nur noch der Schatten seines Selbst zu sein schien. Die letzten erfolglosen Jahre hatten ihm sehr zu schaffen gemacht. Die Huskys hatten in den letzten Turnieren kaum mehr als zwei Siege geschafft. Eine Schande für ein ehemaliges Topteam. Diese Saison würde Buster Roths letzte werden, dass wusste jeder. Und genau jetzt musste er natürlich auf die Idee kommen, seinen Trainer wegen einem Philosophiekurs auf den Ohren zu liegen. „Was führt dich hierher?“, meinte nun der ältere und richtete sich etwas in seinem protzigen Stuhl auf, in dem er fast unterzugehen schien. Das ganze Büro wirkte eh viel zu überladen, weswegen Naruto immer mehr das Gefühl bekam, dass Buster Roth eine ziemliche Sammelleidenschaft besaß. Pokale standen in gläsernen Vitrinen an den Wänden, die wiederrum mit großen Postern verschiedener Spieler und Teams zugepflastert waren. Auch ein altes Bild der Basketballmannschaft der Universität von Washington hing dort, auf dem er seinen Trainer erkannte. Kaum verstellbar, dass dieser Mann vor ihm mal ein begehrter Sportler gewesen war. Davon war nicht mehr viel übrig. „Naja, erst mal vielen danke das Sie sich für mich Zeit nehmen, Coach.“ Roth musterte hin. „Setzt dich hin, Naruto.“ Der blonde folgte seiner Anweisung sofort und setzte sich in einen unbequemen Ledersessel direkt vor dem Bürotisch des anderen. „Also, warum geht es?“ Naruto schluckte schwer. Dann: „Ums Studium, Coach. Ich habe das Gefühl, dass es mir nichts bringt. Also, die Seminare, die ich besuche.“ Buster Roth starrte ihn an, als ob er in seinem ganzen Leben noch nie einen Menschen gesehen hatte. Oder besser gesagt einen Sportler, der sich über seine Seminare beschwerte. Da er offenbar nicht fähig war, irgendetwas zu sagen, sprach Naruto todesmutig weiter. „Ich würde gerne ein Seminar über Philosophie besuchen. Ich hab mich neulich mit einem Mädchen unterhalten, die sagte, dass es recht gut sei.“ Coachs Blick hatte sich nicht verändert. Dann begann er etwas in den Untiefen seines Schreibtisches zu suchen. Schließlich zog er ein Vorlesungsverzeichnis der Universität hervor und klatschte es auf den Tisch, ohne einen richtigen Blick darauf zu werfen. Tonlos: „Philosophie 302 bei Professor Lewin. Das Zeitalter des Sokrates. Ist es das, Naruto?“ Er nickte begeistert. „Ja, genau.“ „Kennst du Mr. Lewin?“ „Nein, aber er soll wirklich gut sein.“ Ein Kopfschütteln. Buster Roth massierte sich angestrengt die Schläfe. „Ja, wirklich!“, brach es plötzlich aus ihm heraus. „Ja, der ist sogar das größte, Naruto! Das größte von diesen Arschlöchern, von denen ich dir erzählt hab! Wenn der dich in die Finger kriegt benutzt er deinen Arsch als Kautabak! Das Zeitalter des Sokrates … geht es dir noch gut? Du bist wegen der runden orangen Kugeln hier!“ Er formte mit den Händen einen Basketball. „Das ist das einzige, mit dem du dich zu befassen hast! Entweder du schaffst dieses Jahr den Durchbruch oder du bist in den Arsch gefickt! Hast du verstanden!“ Naruto hatte es sich schlimm vorgestellt, jedoch nicht so schrecklich. Natürlich war ihm klar gewesen, dass Buster Roth nicht entzückt sein würde von seiner Idee, ein dreihunderter Seminar – die schwersten an der Universität – zu besuchen, aber das er gleich so ausrasten würde … damit hatte der blonde nicht gerechnet. „Du bist einer der besten Spieler, die ich habe, Naruto. Andere spielen einfach drauflos, ohne zu überlegen. Aber du liest das Spiel. Deshalb brauche ich dich. Kapierst du es? Wir hatten in letzter Zeit ziemlich Pech in den Turnieren. Wenn ich dem ein ende breiten will, brauch ich dich dafür, Naruto. Die ganze Universität zählt auf dich.“ Naruto schluckte. Seine guten Vorsätze, mit denen er hier her gekommen war, schienen in sich zusammenzufallen. Mit dem letzten Rest Zivilcourage krächzte er: „Ich würde aber trotzdem gerne das Seminar besuchen, Coach.“ Buster Roth seufzte und für sich durch sein matt glänzendes, schwarzes Haar und war offensichtlich der Verzweiflung nahe. Wenigstens sah er nun zu müde dafür aus, Naruto weiter zu beschimpfen. „Ich geb dir einen Rat, Naruto. Mach vor dem nächsten Training noch einen schönen Spaziergang und denk über das nach, was ich dir gesagt habe. Und vergiss nicht, es hängt nun alles von dir ab.“ Damit war das Gespräch für den anderen beendet und der blonde brachte nicht mehr den Mut auf, noch irgendetwas zu sagen. Also stand er auf und verließ stillschweigend das Büro seines Coachs. Es war Samstagabend. Sakura und Hinata waren gerade von einem kleinen Ausflug zu einem Pizzaladen zurückgekehrt, zusammen mit ihre neuen Bekannte. Tayuya Sarutashi war ein großes, rothaariges Mädchen und ebenfalls ein Erstsemester. Sie ging zusammen mit Sakura in die Vorlesungen von Mister Bagging und saß neben ihr. Die rothaarige war ziemlich vorlaut und kannte Schimpfwörter, von denen Sakura noch nicht einmal ansatzweise gehört hatte. Ihre Mutter hätte ihr wahrscheinlich auch links und rechts eine geknallt, wenn sie jemanden so etwas Ähnliches an den Kopf geworfen hätte. Außerdem schien sie eine merkwürdige Abneigung gegen alle männlichen Geschöpfe des Campus zu haben, auch wenn Sakura vermutete, dass sie im Allgemeinen Männer hasste, auch wenn das ein wenig harsch klingen mochte. Auf jeden Fall hielt sie nicht viel von ihnen, weswegen sie nun auch nicht wirklich erpicht darauf war, zu einer Party zu gehen. „Vergiss es, Hinata! In dieses verdammt Saint Ray - Haus bringen mich keine tausend Pferde rein.“, murrte sie ungehalten und lehnte sich an die Wand neben dem Bett, auf dem es sich Sakura bequem gemacht hatte. Sie befanden sich im Zimmer von Hinata, dass sie sich immer noch mit dieser TenTen teilte, die sie fast jede zweite Nacht vor die Tür setzte, damit sie mit Neji, Hinatas Cousin, alleine sein konnte. Sakura war es schleierhaft, warum Hinata nicht schon längst der Kragen geplatzt war und sie ihrer sogenannten Freundin nicht schon ein Buch an den Kopf geworfen hatte. Verdient hätte sie es ja. Die schwarzhaarige senkte ihren Kopf auf Tayuyas Worte hin und schien in dem großen Hightechstuhl von TenTen, auf dem sie saß, fast zu verschwinden. Dabei hatte sie den Vorschlag nur gemacht, weil alle drei nicht wirklich wussten, was sie nun mit sich anfangen sollten. Und die rothaarige war die gewesen, die sich am meisten darüber beschwert hatte, dass ihr langweilig sei. „Was ist denn so schlimm daran, an die Party zu gehen?“, fragte nun Sakura, obwohl ihr bei dem Gedanken, dorthin zu gehen, doch ein wenig mulmig war. Sie kannte sich mit solchen Sachen nicht wirklich aus. Ihre Mutter hatte sie erfolgreich davon abgebracht, auf irgendein Fest zu gehen, vor allem wenn Alkohol sicher mit im Spiel sein würde. Selbst zu der Abschlussfeier hatte sie nur gedurft, weil sie in Begleitung von Shikamaru gegangen war. „Weil sie bei den Saint Rays ist.“, meinte Tayuya und verdreht die Augen, als ob Sakura das eigentlich wissen sollte. „Das sind sie Coolsten der Coolen der Universität. Was natürlich nicht viel daran ändert, dass sie totale Arschlöcher sind.“ Tatsache ist jedoch, dass für dich alle Männer Arschlöcher sind, egal ob sie nun beliebt sind oder nicht, schoss es Sakura durch den Kopf, jedoch sprach sie es nicht aus, um die andere nicht zu verärgern. „Mein Cousin Neji gehört auch zu den Saint Rays.“, flüsterte Hinata leise und Tayuya schnaufte, als ob sie sagen wollte „Siehst du, alles dumme Wichser!“ Sakura warf der anderen einen warnenden Blick zu, obwohl sie tief in ihrem Inneren ihr recht gab. Auch wenn sie Neji nie getroffen hatte, wirkte er nicht besonders sympathisch auf sie. „Wir könnten ja einfach mal hingehen und wenn es uns nicht gefällt, verschwinden wir einfach wieder.“, schlug Sakura nun vor und Hinata nickte zustimmend. Die letzte im Bunde schien noch nicht ganz überzeugt, doch schließlich siegte das Verlangen nach Spaß über ihre tief verankerte Abneigung. „Na gut, dann gehen wir halt!“ Zehn Minuten später standen sie vor dem Saint Ray – Haus, das an der gleichen Straße lag wie ihr Wohnhaus, jedoch um einiges luxuriöser aussah. Kein Wunder bildeten sich die Leute, die zu dieser Studentenverbindung gehörten, viel auf sich ein, wenn sie in einer solchen Unterkunft wohnten. Im angrenzenden Garten konnte man die Umrisse von Leuten ausmachen, die zur Musik tanzten, die bis raus auf die Straße zu hören war. Das Gegröle war jedoch fast noch lauter als die Musik und Sakura wollte gar nicht wissen, wie es erst im Gebäude aussah. „Gehen wir jetzt rein oder stehen wir weiter hier herum?“, grummelte Tayuya. Sakura holte tief Luft und ging auf den Eingang des Hauses zu, der weit offenstand. Die anderen beiden folgten ihr. Als sie das Haus betrat schlug ihr furchtbar warme Luft entgegen. Es war stickig in der großen Eingangshalle, was nicht zuletzt an den vielen Leuten lag, die sich in ihr tummelten. Im ersten Moment hatte die rosahaarige das Bedürfnis, sich direkt wieder umzudrehen, doch sie blieb tapfer und wagte sich weiter in den Raum hinein, ihre Freundinnen dicht im Rücken. „Dort hinten gibt’s was zu trinken.“, hörte sie Hinata sagen und kämpfte sich zusammen mit ihr und Tayuya durch die Menge um sich etwas zu besorgen. Die stickige Luft machte sie so durstig, dass es ihr vollkommen egal war, dass es nur Bier und andere alkoholische Getränke gab. Was ihre Mutter nicht wusste würde sie auch nie aufregen. Und für Sakura war eins klar. Sie würde der anderen nie etwas von ihrem Ausflug hierher erzählen. Nachdem sie ein paar Schlucke von dem, zum Glück kühlen, Bier genommen hatte, ging es ihr schon wieder ein wenig besser. Zusammen mit den anderen beiden kämpfte sie sich zu einer Ecke in der Halle durch, die ein wenig ruhiger war. Sie unterhielten sich, so gut es bei der lauten Musik ging, bis plötzlich jemand hinter Hinata trat und sie recht unsanft zu sich herumdrehte. „Was machst du hier?“, zischte der Junge, mit dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren, der das Mädchen ziemlich unsanft an der Schulter gepackt hatte. Hinata schien ziemlich erschrocken zu sein und brachte nur ein leises „Neji.“ hervor, von dem Sakura Glück hatte, es überhaupt gehört zu haben. Das war also Hinatas Cousin. Irgendwie hätten sie es sich denken können, dass sie ihn hier treffen würden, wo er doch zu den Saint Rays gehörte. „Ich hab dich was gefragt, Hinata.“, meinte er nun ein wenig lauter und verstärkte seinen Griff. Dann trat plötzlich Tayuya vor, offensichtlich kurz davor, dem anderen erheblich weh zu tun. „Lass sie los.“, murmelte sie, jedoch so laut, dass es Neji verstand und mit einem drohenden Unterton, der Sakura das Blut in den Andern gefrieren ließ. Die rothaarige hatte keine Hemmungen davor, mitten in dieser Menge eine Schlägerei anzufangen. Bevor jedoch einer der beiden noch etwas sagen konnte, stellte sich Sakura dazwischen, obwohl ihre Beine so stark zitterten, dass sie fast nachgaben. „Hört auf.“, meinte sie und war überrascht, wie fest ihre Stimme klang, obwohl sie wirklich Angst hatte. Neji wandte sich ihr zu und starrte sie durchdringend an, doch als sie seinem Blick standhielt, löste er den Griff um Hinatas Schulter. Die kleinere stolperte zurück, wurde jedoch von Tayuya aufgefangen. Dann bevor jemand noch etwas tun konnte, tauchte ein zweiter Junge neben Neji auf, der alle Anwesenden amüsiert musterte. Offensichtlich hatte er die ganze Szene aus einiger Entfernung beobachtet. Er hatte schwarzes Haar und ebenso dunkle Augen, die im Licht der Deckenleuchte zu funkeln schienen. Sein Gesicht war unwirklich ebenmäßig und seine schmalen Lippen hatten sich zu einem merkwürdigen Grinsen verzogen, als ob jemand einen Witz gemacht hätte, den er äußerst amüsant fand. Ein faszinierendes Bild und Sakura konnte fühlen, wie ihre Wangen zu brennen begannen, als sein Blick an ihr hängen blieb. „Seit wann lässt du dich denn von Mädchen rumkommandieren, Neji?“, sagte er plötzlich und fing sich einen tödlichen Blick von dem Saint Ray neben ihm ein. „Halt einfach deine Fresse, Sasuke.“, giftete der braunhaarige und ohne ihn dabei nur eines Blickes zu würdigen. Es war schwer zu sagen, ob die beiden befreundet waren oder ob sie sich abgrundtief hassten. Vielleicht war es etwas von beidem. Sasuke grinste immer noch. Es schien ihm nicht viel auszumachen, dass der andere ihn gerade beleidigt hatte. Wahrscheinlich redeten sie die meiste Zeit so miteinander. Seelenruhig wandte er sich nun den drei Mädchen zu, die immer noch an ihrem Platz standen und der kleinen Konversation der beiden Jungen gespannt gelauscht hatten. „Tut mir leid, mein Kumpel hier hat schon ein bisschen zu tief ins Glas geschaut. Nicht wahr, Neji?“ Der andere gab nur ein Knurren von sich und wandte sich nun endgültig ab. Er hatte offensichtlich genug von dem ganzen und stolzierte davon, so gut es in dieser Menschenmasse ging. Sasuke lachte leise und dann wandte er sich Sakura zu. Hinata und Tayuya schien er nun zu ignorieren. „Wie heißt du?“ „Sa- Sakura.“, stotterte sie überrascht und wollte am liebsten sofort im Boden versinken. Sie war es nicht wirklich gewohnt, von Jungen angesprochen zu werden. Die Jungen in ihrer High School hatten sie immer so gut es ging ignoriert und sie war dankbar darüber gewesen. „Soll ich dich ein bisschen hier … herumführen?“, meinte der schwarzhaarige und sein Grinsen hatte sich kaum merklich vergrößert. Sakura erinnerten diese Worte an die, mit denen sie von Naruto angesprochen worden war. Doch irgendwie beschlich sie das mulmige Gefühl, dass Sasuke das Wort „herumführen“ anders auslegte als der blonde Sportler es getan hatte. Sie machte den Mund auf um etwas zu sagen, obwohl sie nicht wirklich wusste, was sie erwidern wollte, als plötzlich Tayuya vortrat. Ihre Wut war fast schon körperlich spürbar und ließ Sakura erschauern. „Lass sie in ruhe, Uchiha. Verzieh sich zu deinen scheiß Freunden und sauf dir mit denen deine letzten Gehirnzellen weg. Wenn überhaupt noch welche übrig sind.“ Das Gesicht das anderen flackerte kurz, doch nur für einige Sekunden. Dann begann er wieder zu grinsen. „Ah, Tayuya. Lange nicht mehr gesehen, nicht wahr? Wie ich sehe bist du immer noch genauso gestört wie früher. Ein Wunder das du überhaupt hier bist und nicht mehr in einer Irrenanstalt.“ Sakura reagierte rasch und packte Tayuyas Arm, bevor diese ihn heben konnte, um den anderen mit ihrer Faust ins Gesicht zu schlagen. Sie wusste nicht, warum, aber sie spürte eindeutig, dass sie nun aus diesem Haus verschwinden sollten. Noch ein Wort von Sasuke und Tayuya würd endgültig ihre Fassung verlieren und das wollte Sakura nicht erleben. „Wir sollten jetzt gehen.“, meinte sie mit versucht ernster Stimme und Hinata eilte ihr zu Hilfe, indem sie sich an Tayuyas andere Seite stellte. „Schade.“, meinte Sasuke nur und zuckte mit den Schultern. „Wir sehen uns dann Mal wieder, Sakura.“ Mit diesen Worten verschwand er in der Menge und Sakura und Hinata beeilten sich damit, Tayuya endlich aus dem Saint Ray – Haus zu bringen. Es war wirklich eine absolut hirnriesige Idee gewesen hierher zu kommen. [Silents Aftertalk] Hallo! Endlich ist es fertig. Ich wusste ne Zeitlang einfach nicht, wie ich anfangen sollte. Aber nun habe ich es doch geschafft und eigentlich bin ich doch recht zufrieden mit dem Kapitel! Ich hoffe, euch hat es ebenfalls gefallen! Ein fettes Danke ein meine lieben Kommentarschreiber. Das ist das erste Mal, dass ich auf eine Geschichte so viele Kommentare bekommen. Und dann auch noch dreißig Favoriten! *.* *kann es kaum fassen* Bis denne! Eure Silent ^.^/) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)