Therapie der Gefühle von abgemeldet (SasuNaru ^-^) ================================================================================ Prolog: Terminplan: Arbeiten, Arbeiten, Probleme, Arbeiten... ------------------------------------------------------------- Name: Therapie der Gefühle... Kategorie: Naruto, Romanze, lemon, 18-Slash... Pairings: SasuNaru evtl. noch andere Warnung: Shonen-ai, lemon, Romanze, evtl. ein bisschen Drama, Workaholic Sonstiges: Weder die Serie, noch die Charakter von Naruto gehören mir, das heißt... Kein Geld für meine harte Arbeit *Hahaha*... Aber die Story ist ganz mein Xd ^-^ "...", jemand sagt was /.../, jemand denkt was _____________________________________ Terminplan: Arbeiten, Arbeiten, Probleme, Arbeiten... Gerade verlies eine große, blasshäutige Person, mit langen, schwarzen Haaren und einem weißen Kittel das Untersuchungszimmer, als sie von einer Frau, mit großer Oberweite und langen, blonden Zöpfen aufgehalten wurde. „Sasuke! Gut, das ich dich erwische... Ich brauch dich dringend für den Bericht des Falls heute morgen... Ich weiß ich weiß, das ist eigentlich Ino´s Aufgabe, aber die ist wegen einer Hochzeit nicht da... Könntest du eventuell...“, bat die Blonde Chefin, namens Tsunade. Sasuke Uchiha und der jüngste Oberarzt in ganz Nagoya drehte sich um. Unter den feinen, schwarzen Uchiha-Augen waren zwei Augenringe zu sehen, die von sehr wenig schlaf zeugten. „Kein Problem... Ich mach das schon... Hm, ja die nächste OP ist erst in einer Dreiviertelstunde, das müsste... Nein, das muss ich hinkriegen.“, stellte der Schwarzhaarige fest und fuhr sich ein wenig verschlafen durch die langen, Haare, „Ich hol mir nur kurz einen Kaffee...“ „Sasuke? Du siehst ja schlimm aus! Hast du nicht geschlafen? Wie lange bist du denn schon in der Klinik?“, fragte Tsunade erschrocken, aber Sasuke winkte ab: „Nee, nee... Ich bin erst seit 14 Stunden hier... Alles in Ordnung. Ich mach das schon.“ Damit ging er an Tsunade vorbei, in Richtung sein Büro. Diese sah dem Schwarzhaarigen kopfschüttelnd hinterher und murmelte: „Hört der eigentlich nie auf zu arbeiten... Wo bleibt denn da sein Privatleben? Da muss ich dringend mal mit ihm drüber sprechen...“ ~Bei Sasuke~ „Hn... Mein Kopf tut weh... -seufz- Und Müde bin ich auch... Ach, was solls... Die Arbeit geht vor! Ich kann doch mein Team nicht im Stich lassen!“, seufzte der junge Uchiha, nahm einen Schluck Kaffee und begann, den Bericht zu schreiben. Da klopfte es an die Tür und ein junger Mann, mit einem Braunen Ananaszopf und einer Zigarette im Mund trat ein. Sasuke sah auf, bemerkte sofort, was nicht sein durfte *Was für´n doofer Satz... -___-* und sagte: „Hallo Shikamaru. Nimm die Kippe aus dem Mund, in meinem Büro wird nich geraucht!“ Angesprochener drückte wieder willig seine Zigarette in seinem Taschentuch aus und schmiss es in den Mülleimer, der in der Ecke stand. Dann ging er auf den Schwarzhaarigen zu und sagte: „Sasuke. Tsunade schickt mich. Sie hat gesagt, das du die nächste OP ausfallen lassen sollst und auch mal schlafen. Ich mach das schon alleine...“ Sasuke sah nochmals auf und schüttelte den Kopf: „Nee, nee, lass mal. Ich bin nicht müde, ich seh nur so aus. Ich mach das schon. Sag Tsunade aber danke, das sie sich Sorgen gemacht hat, aber mir geht es wirklich gut. Und jetzt lass mich das hier bitte grad noch fertig schreiben, ich komm gleich nach.“ Shikamaru seufzte. Der Oberarzt hatte gesprochen und daran hatte er sich zu halten. Auch wenn er lieber widersprochen hätte... Also nickte er nur und verlies den Raum kopfschüttelnd. „Lass mich raten Sasuke-Tori...“, ertönte plötzlich eine Stimme und Sasuke sah auf, „Du lässt dir mal wieder keine Arbeit abnehmen!“ „Neji?! Was machst du hier? Ich bin grad beschäftigt, ich muss in drei Minuten fertig sein und zur OP in den Zweiten Stock runter, also mach´s kurz!“, schrieb der Schwarzhaarige vor. „Man hast du heute wieder eine Laune Sasuke... Immer nur am Arbeiten... Nimm dir mal Frei! Knatter ein paar Frauen... Lass es dir gut gehen!“, grinste der junge Mann, mit den hellen, fast weißen Augen und den langen, Dunkelbraunen Haaren. Sasuke sah Neji finster an und murmelte: „1. Meine Launen gehen dich nix an! 2. Ich arbeite gerne! 3. Ich hab keine Zeit und keine Lust, mir frei zu nehmen und 4. ICH FICK NICH JEDE FRAU, DIE MIR ÜBER DEN WEG LÄUFT NEJI! ICH BIN KEIN MÄNNLICHES FLITTCHEN SO WIE DU!“ Beim letzten Satz war er ungewollt laut geworden, aber dieses Ständige ´Sasuke, nimm dir mal frei und schnapp dir endlich mal ein paar Frauen´ ging ihm gehörig auf den Senkel. „Ich überhör das ´männliche Flittchen´ jetzt einfach mal okay?! Aber versteh doch Sasuke... Du bist nur noch am arbeiten, du hast überhaupt kein Privatleben mehr!“, seufzte Neji und setzte sich vor Sasuke an den Schreibtisch. Dieser heftete den Bericht in eine Mappe ein, stand auf und sagte zu Neji: „Hier, bring das bitte zu Tsunade, ich muss jetzt runter.“ Damit lies er den perplexen Neji stehen, drehte sich nur noch einmal um und sagte noch: „Und lass mein Privatleben mal meine Sorge sein...“ „Dieser Idiot... Wie kann man nur so stur sein?“, murmelte Neji und machte sich über die Kekse her, die auf Sasukes Schreibtisch standen, „Ich meine, man sieht doch auf 100 Metern Entfernung, das der endlich mal eine Freundin braucht... eine Freundin braucht... Bei dem Aussehen und seiner Beliebtheit, kann ich wirklich kaum glauben, das der noch Jungfrau ist... Aber es ist wirklich wahr... Der hatte noch nie eine Freundin... Das ist doch nicht zu glauben...“ ~Bei Sasuke~ „Baka...“, murmelte Sasuke und zog sich den OP Kittel über, „Wie kann der sich einfach... Arg! So ein Baka!“ Wütend ging er dann in den OP, wo auch schon der Teil seines Teams wartete, der ihm assistieren sollte. Nur einer Fehlte... „Auch das noch...“, murmelte der Schwarzhaarige leise und fragte die anderen genervt: „Wo ist Itachi?“ Shikamaru zuckte mit den Schultern, Hinata drehte sich nur schüchtern weg, weil sie Angst hatte, etwas falsches zu sagen, Shino hatte den OP Kittel so hoch gezogen, das er scheinbar nicht mehr sprechen konnte. Nur Kiba gab Auskunft: „Der meinte irgendwas von: Lass mich damit in Ruhe, ich komm dann, wenn ich will und was interessiert mich ein Typ, den ich gar nicht kenne...“ Sasuke stöhnte. Er war das Empfinden seines Bruders gegenüber Patienten, die nicht jung, weiblich waren und eine große Oberweite besaßen schon gewohnt, und er hasste Itachi auch dafür, das ihm die Patienten so egal waren, und doch regte er sich jedes mal erneut darüber auf. Aber jetzt hatte er wirklich keine Kraft für einen Wutanfall und murmelte deshalb: „Na schön... fangen wir eben ohne ihn an... Dann los!“ ~Nach der OP~ Seufzend stieg Sasuke aus der Dusche und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Selbst das zugegeben Eiskalte Wasser hatte ihn nicht wach machen können... Er stellte sich vor den Spiegel und fuhr sich durch die feuchten Haare. Er sah furchtbar müde aus. „Scheiße!“, fluchte er und begann, sich anzuziehen. Schwarze Hose, weißes Hemd, Blauer Arztkittel. Sasuke Uchiha Namensschild anpinnen und Stethoskop um den Hals legen *Mhrrrr.... Stellt euch mal Sasu in dem Arzt-Outfit vor... -seufz- Das ist verboten geil... ^-^* Er hatte fast zwanzig Minuten geschlafen. „Wie konnte ich nur einschlafen?! Oh man... Zum Glück hat das keiner mit bekommen... Mal sehen... Ich muss noch Ino anrufen, wegen des Ordners mit den Blutuntersuchungen, dann muss ich Itachi suchen und dem mal klar machen, was wir für eine Verantwortung wir gegenüber unseren Patienten haben, dann muss ich runter zur Sprechstunde und wenn zwischendurch kein Einsatz kommt, hab ich sogar Zeit, was zu Mittag zu essen, bevor die nächste OP ansteht und dann...“, faselte er vor sich hin, da vollendete plötzlich eine Stimme hinter ihm seinen Satz, etwas anders, als er ihn gedacht hatte: „Und dann wirst du dir eine Freundin suchen und auch mal etwas Spaß haben...“ Sasuke fuhr herum: „NEJI! Kannst du nicht einmal damit aufhören?! Du hast echt nichts anderes im Kopf als Frauen! Das muss aber nicht heißen, das jeder so ist!“ „Bleib mal locker man... Sei doch nicht immer gleich so Tori!“, meinte Neji und hob beschwichtigend die Hände. Sasuke seufzte: „Schon gut... Kannst ja nichts dafür Neji... Was willst du überhaupt hier? Und, wo wir schon mal dabei sind... Das hier gehört zu meinen Privatzimmern! Hier hast du gar nichts verloren! Und schon gar nicht ohne anzuklopfen!“ „Na ja... Ich hab dich gesucht, wollte dich sprechen, noch mal wegen deiner Freizeit... Aber... Sag mal, wie lange bist du überhaupt schon hier?“ „Fang du jetzt nicht auch schon an... Ich glaub, so 27 Stunden...“, murmelte Sasuke, griff nach seiner Tasche und schob sich und Neji aus dem Bad wieder ins Büro zurück. „Was? Und wie lange hast du davor geschlafen?“ „Hn... Frag nicht... Ganze vier Stunden... Aber was solls... Die Arbeit geht vor...“, murmelte der Schwarzhaarige und zuckte mit den Schultern. __________________ Und? Wie wars? Hoffe gut... ^-^ Ihr seid supa! Lily ^-^ Kapitel 1: Stolz, Stur und reichlich verwirrt... ------------------------------------------------ Huhuu! So, jetzt kommt das erste Kapitel von Therapie der Gefühle... ^-^ Hoffe, es gefällt! ________________________________ Stolz, Stur und reichlich verwirrt... „Na ja... Ich hab dich gesucht, wollte dich sprechen, noch mal wegen deiner Freizeit... Aber... Sag mal, wie lange bist du überhaupt schon hier?“, fragte Neji. „Fang du jetzt nicht auch schon an... Ich glaub, so 27 Stunden...“, murmelte Sasuke, griff nach seiner Tasche und schob sich und Neji aus dem Bad wieder ins Büro zurück. „Was? Und wie lange hast du davor geschlafen?“ „Hn... Frag nicht... Ganze vier Stunden... Aber was solls... Die Arbeit geht vor...“, murmelte der Schwarzhaarige und zuckte mit den Schultern. „Was? Du spinnst doch... Wo bleibt denn da deine Freizeit...“, begann Neji, doch er wurde von einer Durchsage unterbrochen: Ach so, erst mal: RTW = Rettungswagen, LF = Löschfahrzeug, SW = Streifenwagen... RTW 10 Ist übrigens der Rettungswagen von Sasukes Team STURM 10... ~*~*~*~ „Notruf! An der Talbrücke hinter Nagoya-Nord ist ein Auto abgestürzt! Es rücken aus: RTW 8, RTW 10, LF 1 und SW 2! Ich wiederhole: RTW 8 RTW 10, LF 1 und SW 2! Zur Talbrücke hinter Nagoya-Nord!“ ~*~*~*~ „RTW 10... Das sind wir! Komm Neji!“, befahl Sasuke und die Zwei stürmten nach unten zu den Fahrzeugen. Nur eine Minute später saßen die Zwei schon im RTW und verließen die Fahrzeughalle, zusammen mit dem LF, dem anderen RTW und dem SW. Sasuke erkundigte sich über Funk über die genaue Stellung des Unfalls und so schnell, wie sie mit dem RTW konnten, fuhren sie zur Unfallstelle... „Los los los los!“, drängten Iruka, der Anführer der Polizeitruppe und Kakashi, der Anführer der Feuerwehr und Sasuke, der schnell auch die Leitung des RTW 8 übernommen hatte, ihre Leute. Das Auto, das von der Brücke gestürzt war, lag im Wasser und wurde gerade von der Feuerwehr raus gezogen. „Also schön Sasuke. Hier sind zwei Verletzte, einer Bewusstlos. Beide eingeklemmt. Mach schon mal zwei Tragen bereit, wir müssen sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen, sonst verblutet der Bewusstlose.“, gab Kakashi, der gerade dabei war, das Auto mit dem kleinen Feuerwehrboot aus dem Wasser zu ziehen über Funk bekannt. „Alles klar Kakashi. Beeilt euch, hier wird alles vorbereitet. Sasuke ende!“, funkte Sasuke zurück und begann, die Anweisungen zu verteilen: „Neji, Shikamaru, bringt 2 Tragen aus dem RTW, Hinata, ruf in der Zentrale an, das wir zwei verletzte jetzt ins Krankenhaus bringen. Kiba, starte schon mal den Motor des RTW, wir müssen so schnell wie möglich ins Krankenhaus!“ Alle nickten und taten wie ihnen geheißen. Kiba schwang sich in den RTW, Hinata telefonierte bereits mit der Zentrale und Shikamaru und Neji kamen gerade mit zwei Tragen und Aludecken angerannt. Es war der 25.9 und für diese Jahreszeit schon ziemlich kalt... Währenddessen, holten ein paar von Kakashis Leute, die an Land geblieben waren die Rettungsschere aus dem LF und machten sich bereit, die Eingesperrten Leute zu befreien. Das klappte dann auch ganz gut. Nun waren Sasuke und Neji und Gaara und Lee, zwei Ärzte aus dem Team des RTW 8 an der Reihe. Eier war nur leicht verletzt, hatte eine Unterkühlung und einen leichten Schock, aber sonst nichts ernstes. Aber die Frau, die auf dem Beifahrersitz gesessen hatte, war ohnmächtig und blutete stark am Bein. Die Beiden wurden auf die Tragen verfrachtet und der Mann, zusammen mit Gaara und Lee in den RTW 8 und die schwer verletzte Frau zusammen mit Sasuke und Neji in den RTW 10. Sie fuhren dann auch schnell los, um ins Krankenhaus zu kommen. Kakashi Team fuhr dann auch wieder zurück zur Station, nur Iruka´s Team, also die Polizei blieben da, um die Ursache für den Unfall auszukundschaften, und Zeugenaussagen zu nehmen. ~Bei Sasuke und Neji~ Sasuke indes, saß im RTW und versorgte die schwer verletzte Patientin. „Da wird eine OP nötig sein. Aber sie kommt durch... Die Blutungen sind gestoppt, alles wieder in Ordnung, aber das Bein ist gebrochen... Mehrfach. Das muss operiert werden, am besten so schnell wie möglich.“, murmelte Sasuke und Neji notierte alles, einfach, weil es dann viel einfacher werden würde, den Bericht zu schreiben. „Alles klar Sasuke-Tori. Ich sag Hinata Bescheid, die soll gleich mal Tsunade anrufen.“, antwortete Neji und funkte nach vorne, da saß Kiba mit Hinata: „Hey Hinata. Ich geb dir mal grad die Patientenbeschreibung, kannst du dann gleich Tsunade anrufen?!“ „Alles klar Neji, los!“, kam es vom anderen Ende von der Blauhaarigen. „Okay... Rechtes Bein mehrfach gebrochen, Muss operiert werden, am besten sofort, Patientin immer noch bewusstlos. So, das war´s, alles klar?! Gut. Neji ende!“, funkte der Dunkelbraunhaarige zu Ende. Dann sah er zu Sasuke herüber, der sich auf einen Sitz hatte fallen lassen, die Augen zusammengekniffen hatte und sich die Schläfe massierte. „Was ist denn Sasuke? Hast du Kopfschmerzen?“, fragte Neji und stellte sich vor seinen Freund. „Ja... bisschen. Aber nicht so schlimm...“, murmelte dieser und fuhr sich durch die Haare. Neji kniff ein wenig die Augen zusammen und meinte dann: „Dann nimm doch eine Aspirin.“ „Wo soll ich die bitte her bekommen?“, fragte Sasuke und sah Neji skeptisch an. „Sasuke, Sasuke, wo hast du nur deine Gedanken?!“, murmelte Neji und schüttelte verständnislos den Kopf. Sasuke sah den Braunhaarigen fragend an und meinte: „Bei meinem Terminplan, den ich jetzt wahrscheinlich vergessen kann... Aber wieso fragst du?! Wo soll ich die jetzt bitte her bekommen?“ Neji schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn und sagte dann: „Sasuke! Wir sind hier in einem Rettungswagen! Wir haben hier bestimmt 3 kg Kopfschmerztabletten! Baka!“ „Oh...“, machte Sasuke nur und versank dann wieder tief in Gedanken, ohne auf Nejis Gestik zu achten. Jetzt begann dieser, sich die Schläfe zu massieren, allerdings nicht wegen Kopfschmerzen, sondern, weil er sich Sorgen um Sasuke machte: /Oh man Sasuke... Wie kann man nur so zerstreut sein... Du brauchst wirklich mal ein bisschen Abstand von der Arbeit... Vielleicht sollte ich ihm ja mal einen Freundin suchen... Ja, warum nicht? Kakashi ist doch Meister im Verkuppeln... Den werd ich fragen... Andererseits... Sasuke hat ja gesagt, er will keine Freundin... Wieso eigentlich nicht? Ich werd ihn nachher mal fragen.../ Mit diesem Vorhaben fest im Kopf, setzte sich Neji neben Sasuke auf einen Sitz und hielt sogar die Klappe, bis sie in der Klinik angekommen waren. Dort angekommen, wurde die Patientin sofort zum Untersuchen in ein spezielles Zimmer geschickt, wo sie auch gleich zur OP vorbereitet werden sollte. Alle vom Team gingen in eben dieses Zimmer, doch als Sasuke gerade reingehen wollte, wurde er von jemandem gestoppt, der ihn auch gleich mit in ihr Büro zerrte und dort vor dem großen, geschwungen Verzierten Schreibtisch platzierte. „Tsunade?! Was soll denn das? Ich denk schon, ich werd überfallen!“, murmelte Sasuke und schüttelte den Kopf. Tsunade stand vor ihrem großen Fenster und sah nach draußen. „...“ „Tsunade? Geht es ihnen gut?“, fragte Sasuke ein wenig misstrauisch und setzte sich aufrecht hin. Tsunade drehte sich um, ging zu ihrem Schreibtisch-Chef-Stuhl, setzte sich auf diesen und sah Sasuke durchdringend an. Dann sagte sie und wenn Sasuke sich nich sehr täuschte, konnte er eine Welle der Sorge in ihrer Stimme mitschwingen hören: „Ich mach mir eher Sorgen, ob es dir gut geht... Du bist in letzter Zeit immer so angespannt... Außerdem bist du dauernd in Bereitschaft. Und ich hab dich da nicht eingetragen... Sasuke... Du überanstrengst dich.“ Sasuke kniff ein wenig die schwarzen Augen zusammen und wiegte abschätzend den Kopf hin und her. „Sie denken, ich schaff das nicht...“, stellte er fest. Tsunade hob schützend die Arme vor sich und sagte: „Nicht so wie du denkst Sasuke... Aber ja, ich denke, das du dir wirklich ein bisschen zu viel zumutest... Das ist nicht böse gemeint Sasuke... Aber denk auch mal an deine Gesundheit... Wann hast du das letzte mal mindestens 8 Stunden am Stück geschlafen? Ich mach mir nur Sorgen um dich...“ Sasuke rutschte ein bisschen auf seinem Stuhl zurück... /Was ist denn mit der Los... Ich meine... Wieso sollte sie sich Sorgen machen? Ich mach meine Arbeit doch gut... Oder etwa nicht... Vielleicht... hat Itachi sie gegen mich aufgehetzt... Oh nein Nii-san... Ich lass mir von dir nicht meinen Job wegnehmen... Na warte... Ich kann noch härter arbeiten... Ich hab meine Grenzen noch lange nicht erreicht!/, dachte Sasuke und ballte in seinem Schoß seine Fäuste. „Nein danke Tsunade... Mir geht es gut. Alles in Ordnung. Ich bin wirklich okay, aber danke für die Sorgen... Na dann... Ich geh wieder an die Arbeit.“, sagte er mit fester Stimme, drehte seiner Chefin den Rücken zu und verließ mit aufrechtem, fast stolzen Gang, das Zimmer. /Ich werde ihnen schon beweisen, wie hart ich arbeiten kann!/ Und? Wie war´s??? Hoffe gut... Ihr seid supa! Eure Lily ^-^ Kapitel 2: Stress, Stress, Stress... Und keine Bock auf eine Pause... --------------------------------------------------------------------- Huhuuuu! Hier kommt das neue Pitel!!! ^-^ Hahaha, Prolog, das 1. und dieses Kapitel hab ich schon lange im PC... Jetzt muss ich wohl oda übel weita schreiben... Na ja... Macht mia ja Spaß!!! Und ich hoffe, euch macht es auch Spaß, es zu lesen!!! -euch Kekse, Schoki und Lachgummis hinstell- Ihr seid supa!!! Wiwi Eure Lily ^-^ Ach ja: @ an alle: Naru kommt bald vor, aba vorher kommen noch ein oda zwei andere Pitel ^-^ Stress, Stress, Stress... Und keinen Bock auf eine Pause... Sobald Sasuke Tsunades Büro verlassen hatte, ging er in Richtung OP-Vorbereitungszimmer, um sich die Patientin vor der OP noch mal anzusehen, da kam ihm Neji schon entgegen. „Oh Neji, gut das du kommst. Ist die Patientin schon vorbereitet?“, fragte Sasuke und riss Neji das Klemmbrett, das dieser in den Armen hatte aus den Armen. „Öhm... Ja Sasuke, deshalb hab ich dich gesucht... Wir werden nicht operieren...“, eröffnete Neji und eroberte sich sein Klemmbrett zurück, auf das er einen Manga gekritzelt hatte. „Hö? Das ist doch nicht dein ernst oder!?“, wunderte sich der Schwarzhaarige und zog die Augenbrauen hoch, „Was soll das heißen Neji? Wie meinen?“ Neji zuckte mit den Schultern und antwortete: „Na eben das was ich gesagt habe... Wir können nicht operieren. Die Patientin ist schwanger... Wegen möglichen Schwierigkeiten bei der OP, wird ein Team operieren, das in so was schon Erfahrung hat... Freu dich doch, dann haben wir ein bisschen Pause! Es ist immer hin schon fast Mittag!“ Sasuke lies den Kopf hängen und dachte: /Scheiße! Wie soll ich denn dann beweisen, das ich das schon schaffe.../ „Na? Kommst du mit in die Cafeteria?“, fragte Neji und wedelte vor Sasukes blassem Gesicht herum, „Hallo? Neji an Sasuke! Bist du noch wach?“ „Hä? Was? `Öhm... Ja... Aber nein danke... Lass mal... Ich geh in mein Büro und mach erst mal wieder meinen Terminplan fertig... Und wenn ich mich nicht sehr irre, hab ich in zwanzig Minuten auch noch Sprechstunde... Also... ich hab zu tun Neji... Sorry...“, sagte Sasuke und ging weiter. Neji sah ihm hinter her und murmelte: „Sasuke-Tori-Tori-Tori... Du bist so ein Spinner... Wie kann man nur so viel Arbeiten...“ Dann steckte er die Hände in die Hosentaschen und ging alleine in die Cafeteria, wo auch Hinata, Kiba und Shikamaru saßen... ~Bei Sasuke~ „Oh man... Hoffentlich ist Ino bald wieder da... Ich mag es zwar nicht, wenn sie mich nervt, aber im Planen ist sie unschlagbar...“, murmelte Sasuke und begann noch mal von vorne, seinen gesamten Schreibtisch nach einem Blatt Papier zu durchsuchen. Endlich fand er eines in der Schublade, wo ´Papier´ vorne drauf stand... Sasuke seufzte: „Wenn ich vernünftig arbeiten will, brauche ich erst mal einen vernünftigen Terminplan...“ Also begann er seine Termine aufzulisten: 1. 11:34 Uhr Terminplan zusammenstellen 2. 11:55 Uhr Sprechstunde 3. 12:20 Uhr Ino wegen Blutuntersuchungen anrufen 4. 12:30 Uhr Itachi suchen und ihn mal gehörig anschreien 5. 12:50 Uhr Papierkram erledigen 6. 13:00 Uhr Blinddarm OP im zweiten Stock „So... Na das ist doch in Ordnung...“, lächelte Sasuke und klopfte sich selber auf die Schulter. Dann sah er auf die Uhr: 11:50 Uhr... „Schön... Dann werd ich jetzt erst mal Kaffee kochen und mir was zu schreiben suchen...“, ordnete Sasuke sich selbst an und machte dann, was er sich selbst angeordnet hatte *-räusper- ... Das ist ein dümmlicher Satz... ^-^*. Er ging rüber zur Kaffeemaschine, kochte Kaffee und legte sich etwa zu schreiben auf den Tisch. Zusätzlich nahm sich einen Apfel aus dem kleinen Kühlschrank, weil er heute noch gar nichts gegessen hatte... Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und sah nochmals auf die Uhr: 11:55 Uhr... Da klopfte es an die Tür... „Herein.“, bat Sasuke freundlich und bedeutete der Person, die herein kam, sich doch zu setzten. „Danke...“, murmelte die junge Frau und setzte sich auf den Stuhl. „Warum genau sind sie denn hier?“, begann Sasuke und war dann, um 12:22 Uhr endlich mit seiner Sprechstunde fertig... Sasuke fuhr sich vollkommen fertig durch die langen, schwarzen Haare und nahm einen Schluck Kaffee, bevor er wieder seinen Terminplan zu Rate zog. „So... Erst mal Ino anrufen... Hoffentlich störe ich sie nicht bei irgendwas...“, murmelte er und wählte die Nummer: TUUUT TUUUT „Ja hallo Ino Yamanaka am Apparat, was kann ich für sie tun?“ „Hey Ino, du sitzt nicht in meinem Büro... Ein bisschen Steife Meldung für jemanden, der auf der Hochzeit seiner Cousine ist.“, lächelte Sasuke in den Apparat. (Kurze Anmerkung: Sasuke und Ino sind nur gute Freunde. Mehr wird es nicht geben... Außerdem ist Ino mit Shikamaru zusammen...) „Sasuke!“, bemerkte Ino freudig, „Was gibt es denn?“ „Ich wollte dich fragen, wo du die Akte mit den Blutuntersuchungen hast und was genau ich damit machen soll...“ „Ach so... Die liegt im Schreibtisch... Zweite Schublade, linke Seite. Ich möchte, das du die zu Tsunade bringst, die weiß schon, was damit zu tun ist. Tut mir Leid, das ich nicht da bin und du das alles alleine machen musst... Du hörst dich ganz schön müde an...“, bemerkte Ino, während Sasuke die gesuchte Mappe mit den Blutuntersuchungen aus dem Schreibtisch zog. „Ach was...“, winkte er ab, „Halb so wild... Ich bin Top fit... -gähn-“ „Merkt man...“, sagte Ino und man konnte ihre Skepsis fast schon durchs Telefon sehen... „Dann... Danke, und viel Spaß noch. Meinen Glückwunsch ans Brautpaar.“, wünschte Sasuke. „Danke, ich richte es aus! Bye!“, lächelte Ino und legte auf. Sasuke legte das Telefon wieder auf den Tisch, schnappte sich die Blutuntersuchungen und stand auf, um sie zu Tsunade zu bringen. ~Bei Tsunade~ „Oh man... Shizune, du musst mir helfen... Ich bekomm das alles nicht hin.“, bat Tsunade ihre Braunhaarige Sekretärin und rieb sich verschlafen die Augen. Sie war mal wieder auf dem Schreibtisch eingeschlafen... „Also Tsunade... Dem jungen Herrn Uchiha sagst du, er soll mal schlafen und selber machst du´s auch nicht...“, murmelte Shizune und half Tsunade beim Aufräumen. „Was kann ich dafür, das hier so viel zu tun ist... Aber du hast recht. Ich leg mich gleich hin.“, geb sich die Blondhaarige geschlagen. Da klopfte es: KLOPF KLOPF „Herein!“, bat Tsunade und Sasuke trat ein. „Hallo Tsunade... Ich wollte ihnen nur die Blutuntersuchungen bringen, die Ino ausgewertet hat.“, sagte Sasuke und kam zu Tsunade an den Schreibtisch. „Oh Sasuke. Gut das du kommst, ich wollte so wie so noch mit dir sprechen.“, bemerkte Tsunade und gab Shizune ein Zeichen, das sie verschwinden sollte Diese verlies den Raum und lies Tsunade mit Sasuke alleine. „Setz dich mal Sasuke.“, ordnete Tsunade an und Sasuke tat wie ihm geheißen. /Na toll... Was kommt wohl jetzt... Ob ich irgendwas falsch gemacht habe.../, dachte Sasuke und seine Hände verkrampften sich in seinem Schoß. „Möchtest du was trinken Sasuke?“, bot Tsunade an, doch Sasuke schüttelte den Kopf. „Was ist denn jetzt Dr. Tsunade?“, fragte er betont höflich... /Oh man... was will die jetzt? Die bringt mir meinen ganzen Terminplan durcheinander.../, dachte Sasuke und biss sich nervös auf die Unterlippe... Und??? Wie war´s??? Hoffe gut... Tja... Sasu kann nich arbeiten und wird gleich nervös... Das is nich gut... Sasu wird Arbeitssüchtig... Na ja... Hab euch lieb!!! Ihr seid supa! Eure Lily ^-^ Kapitel 3: Bei 56 Stunden is Schluss! ------------------------------------- Huhuu! Hm... das hier is ein relatiev langes Pitel... ^-^ Na ja, hoffe es gefällt! Sasu werden hier mal ganz schön viele Sachen unterstellt... ^-^ FUN!!! F: steht für Fanfiction die is richtig gut! U: steht für unserern Spaß! N: steht für Nichts is bessa auf der Welt: ~Als lesen und schreiben hier Xd~ ~hahahaha hahahaha hahahaha haha hahahahahahahahahahaha~ ^-^ Hahaha, das war der Fun-song auf Animexx-fanfiction art Xd ^-^ Bei 56 Stunden is Schluss! Tsunade beugte sich weit über ihren Schreibtisch und sah Sasuke durchdringend an. Ihr fiel sofort seine verkrampfte Haltung und das leichte Zittern auf. „Sasuke...“, sagte sie scharf, „Du musst bitte endlich eine Pause machen! DU machst dich hier kaputt! Willst du etwa warten, bis du hier zusammenbrichst? Das is wirklich nich Sinn der Sache! Sasuke... Du musst auch mal etwas auf deine Gesundheit achten! Das kann so nich weiter gehen!“ Sasuke seufzte ein wenig gekränkt: „Ich weiß genau, was sie meinen! Sie denken, ich schaffe das nich... Aber das kann ich sehr wohl! Ich bin kein Schwächling! Und ich habe meine Grenze noch lange nich erreicht! Ich bin erst knapp 49 Stunden hier. Ich kann locker noch mal 49 Stunden hier bleiben! Ich bin nich kaputt... Tsunade... Bitte hören sie auf mich ständig zu unterschätzen!“ Jetzt war es an Tsunade zu seufzen: „Aber Sasuke... Ich unterschätze dich nich. Ich mach mir ernsthafte Sorgen um dich. Es ist, als würdest du dich komplett hängen lassen, nur genau das Gegenteil... Gut und lange Arbeiten is ja schön und gut, aber du übertreibst es ins Extreme! Und das is nich gut... Sieh dich doch mal an... Du bist total blass, du zitterst und bist total verkrampft. Das kann nich gut gehen Sasuke... Willst du hier nach her zusammenklappen?“ „Tsunade... Ich weiß ihre Sorge wirklich zu schätzen, aber es geht mir gut. Ich meine... Klar bin ich ein bisschen erschöpft, aber nichts, das sich nich mit einer Tasse Kaffee wieder richten ließe. Ich kenne meine Grenzen und die habe ich noch lange nich erreicht. Und jetzt entschuldigen sie mich bitte... Ich habe noch zu tun.“, damit stand Sasuke auf, drehte Tsunade den Rücken zu und verlies das Büro der Blonden. Tsunade seufzte: „Ach Sasuke... Du machst es einem wirklich schwer... Und dir selbst am schwersten... Oh man... Ich muss etwas wegen deiner Arbeitsbesessenheit unternehmen...“, sagte Tsunade zu sich selbst. Da kam Shizune wieder in den Raum. „Und? Wie ist das Gespräch gelaufen?“, fragte sie neugierig. „Frag nich... Sasuke sieht das einfach nich ein... Ich mach mir wirklich Sorgen...“, stöhnte Tsunade und griff sich verzweifelt an den Kopf. „Hm... Am besten sie legen sich erst mal was hin Dr. Tsunade... Wenn sie dann ausgeschlafen sind, können sie sich auch besser auf ihre Arbeit konzentrieren und vielleicht fällt ihnen dann auch eine Lösung zu Sasukes Problem ein.“, schlug Shizune vor und lächelte. „Danke Shizune... Das werd ich machen... Wir sehen uns dann später... Wenn sie mich dringend brauchen, sie wissen ja wo sie mich finden...“, lächelte Tsunade zurück, stand auf und begab sich in ihren ganz persönlichen Ruheraum. ~Bei Sasu~ „Tze... Von wegen... Als ob ich so fertig aussehen würde... Ich bin topfit... Man man man...“, seufzte Sasuke und machte sich dran, Itachi zu suchen, um ihn mal gehörig anzuschreien. „Man ey, wo ist dieser Voll Baka? Meine Fresse nee...“ „Hi Sasulein... Wen suchst du denn? Den Voll Baka? Ich würd mal vorschlagen, das du in den Spiegel siehst...“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Erschrocken/überrascht fuhr Sasuke herum und blickte direkt in die schwarzen Augen seines Bruders. „Nii-san!“, fauchte Sasuke, „Wo bist du gewesen? Wir hatten eine OP und einen Einsatz! DU hast bei beidem gefehlt! Was sollte das?“ Itachi zuckte mit den Schultern und meinte: „Ach kleiner... Ich hatte zu tun... Na ja... Sagen wir es mal so... Ich hab mal deine Einzige Freizeitbeschäftigung ausprobiert und mich zulaufen lassen... Tja... Ich hatte ein wenig mit dem Kater zu kämpfen, aber jetzt bin ich ja da... Ihr habt das doch auch toll alles ohne mich hin bekommen...“ Sasukes Augenbrauen zuckten Gefährlich und seine Stimme klang so bedrohlich als würde er schwer mit sich ringen sein Gegenüber nich mit dem Kugelschreiber aus seiner Hemd-Tasche zu erstechen, als er sagte: „Erstens: Meine Freizeitbeschäftigung ist !!NICHT!! mich nieder zu saufen und zweitens: Was juckt es mich ob du einen Kater hast oder nich?! Du hast trotzdem pünktlich zu deiner Schicht zu erscheinen!“ „Ach Sasulein... Büst du jetzt sauer auf mich? Oh nein... hab ich jetzt Angst...“, grinste Itachi überlegen, „Was willst du denn machen? Mir eine Strafe geben?“ Sasuke grinste fies und sagte: „Genau! Du hast mal wieder genau das richtige Gespür für meine Gedanken Nii-san. So ein Alkoholisierter Typ hat vorhin den RTW vollgekotzt... Viel Spaß beim Kotze-wischen.“ „Ach... Und wer sagt das?“, meinte Itachi. „Ich! Dein kleiner Voll Baka Bruder, dessen einzige Freizeitbeschäftigung es is, sich voll laufen zu lassen!“, fauchte Sasuke und warf den Kopf in den Nacken, „Außerdem bin ich dein Chef... Du weißt ja... Oberarzt...“ Das letzte Wort flötete Sasuke regelrecht, während er sich umdrehte, weg ging und den total überrumpelten Itachi einfach stehen lies. „Pha... Von wegen meine einzige Beschäftigung is saufen... Der hat sie doch nich mehr alle... Boar, wenn ich nich so viel Selbstbeherrschung hätte, denn hätte der längst meinen Kugelschreiber in seinem Bauch oder wäre ´ganz aus Versehen´ aus meinem Bürofenster gestürzt... Und so was schimpft sich dann Geschwisterliebe...“, murmelte Sasuke und zog seinen Terminplan aus seiner Tasche und studierte sorgfältig seine nächsten Anliegen... „Na klasse... Jetzt auch noch Papierkram, man bin ich froh, wenn Ino wieder hier is...“, stöhnte der Schwarzhaarige und steckte die Liste wieder in seine Tasche, „Und wir haben schon 12: 46 Uhr... Um 13: 00 Uhr hab ich schon wieder ´ne OP... Na ja, ich werd das schon hinbekommen...“ Damit eilte Sasuke wieder zurück in sein Büro... Das wollte er zumindest, doch er wurde bereits vorher abgefangen... Vor seinem Büro stand dir Pinkhaarige Hebamme Sakura und unterhielt sich mit Neji. /Nein... Bitte nich auch noch der Rosa Bonbon Verschnitt... Und das is noch milde ausgedrückt... Ich muss sie nur sehen und schon wird mit Kotzschlecht... -würg- Ich hab sie schon gesehen... Wähhh... Am liebsten würd ich jetzt kotzen, aber ich möchte mich ehrlich gesagt noch nich mal in ihre Richtung übergeben müssen.../, ging es Sasuke durch den Kopf, als er die Pinkhaarige sah. Als diese ihn bemerkte, quiekte sie sofort auf und kreischte Trommelfell zerreißend, auf der höchsten Frequenz die für Menschliche Ohren hörbar is und melodisch wie ein Elch, der gerade von 47 Speeren durchbohrt wird... „SASKEEEEEEEE-KUN!“ Damit rannte sie auf Sasuke zu und hätte ihn beinahe umgeworfen, wenn der Schwarzhaarige nich im letzten Moment zur Seite gesprungen wäre. Neji indes kringelte sich vor Lachen. „Oh Sasuke-kun! Ich hab dich ja ewig nich mehr gesehen! Wir müssen uns unbedingt mal nach der Arbeit treffen... Ich kenne da ein schönes kleines Restaurant mit Kerzenschein...“, flötete Sakura. Sasuke hatte sich mittlerweile an die Wand gelehnt, seine Hände fest um seinen Bauch geschlungen und aus seiner Kehle lies er einen unterdrückten Laut hören, der sich schwer nach Brechreiz anhörte. Schnell mischte sich Neji ein, bevor Sasuke wirklich auf den Boden kotzte. „Äh... Weißt du Sakura... Ich muss jetzt mit Sasuke alleine Sprechen... Du kannst gehen... Bitte.“ Geknickt lies Sakura den Kopf hänge und verabschiedete sich von Neji und Sasuke. „Danke Neji... Du hast mich gerettet...“ seufzte Sasuke, als sich Sakura verzogen hatte, zu Neji gewandt. „Tja... Du bist halt mein bester Freund... Aber die Is-mir-schlecht-Nummer hätt ich dir fast abgekauft... Du sahst wirklich so aus als ob du dich jeden Moment übergeben würdest...“, grinste Neji und klopfte Sasuke freundschaftlich auf die Schulter. „Welche Nummer? Da war nichts gespielt... Ich hätt wirklich fast jeden Moment gekotzt...“, seufzte Sasuke, schloss sein Büro auf. Er gewährte Neji den Vortritt und folgte diesem dann in sein Büro... „Willst du einen Kaffee oder Tee Neji?“, fragte Sasuke und machte sich an seinem Kühlschrank zu schaffen, da er heute noch fast gar nichts gegessen hatte. „Ja gerne, Tee wäre gut.“, lächelte Neji und lehnte sich gegen Sasukes Schreibtisch. „Aber weißt du... Meine Übelkeit kommt ausnahmsweise mal nich nur von Sakura... Sondern eher daher das ich heut noch fast nix gegessen hab...“, seufzte Sasuke und schob sich ein Stück Schokolade in den Mund, „Willst du auch was?“ Damit hielt er Neji die Tafel hin, doch dieser schüttelte lächelnd den Kopf. „Nee danke Sasuke... Ich muss auf meine Linie achten...“, grinste Neji. „Tze... Von wegen... Du bist total schlank. Du kannst ruhig essen...“, meinte Sasuke und sah Neji skeptisch an. „Ich ja... Aber vielleicht solltest du mal was vernünftiges Essen und nich die ganze Zeit Süßkram in dich rein stopfen, du hast in letzter Zeit nämlich ganz schön zugenommen...“, murmelte Neji, leider etwas zu laut... „Was?“, fragte Sasuke überrascht und verschluckte sich, „Was soll das denn heißen? Du nennst mich fett?!“ „Nenn es wie du willst, aber ich finde ja...“, meinte Neji schulternzuckend, aber bei Sasukes Blick schreckte er zusammen und hielt sich die Hand vor den Mund... Das hätte er besser nich gesagt... „Ich sollte jetzt ganz schnell ganz weit weg rennen...“, murmelte Neji, „Oder?!“ Sasuke sah einen Moment so aus, als wollte er Neji anschreien, doch dann atmete er nur tief ein, wieder aus und lies sich auf seinen Schreibtischstuhl fallen. „Nein... Kannst ruhig bleiben...“, seufzte er dann, „Hast ja irgendwie sogar recht... Auch wenn du es leicht übertreibst... Fett bin ich noch lange nich! Und das will ich auch nich werden!“ „Ja... Da kann ich sogar noch zustimmen Sasuke-Tori... Aber ich denke wirklich, das du mal wieder vernünftig essen solltest und dich nich immer nur durch-snacken... Das würde deiner Figur, deinem Denken und dir wirklich mal wieder gut tun. Und wenn du dann auch noch jemanden einlädst, wäre das sogar auch noch gut für deine Sozialen Kontakte...“, schlug Neji vor und setzte sich vor Sasukes Schreibtisch auf einen Stuhl. „Willst du mir jetzt wieder erzählen, das ich weniger Arbeiten und mit eine Freundin suchen soll?! Ich hab echt genug davon... Wie oft denn noch? Ich weiß, wann meine Grenzen erreicht sind! Und ich will keine Freundin! Kp warum, aber ich will nich!“, seufzte Sasuke und nahm einen Schluck Tee. Plötzlich wurde Nejis Blick ernster und er fixierte Sasuke genau mit seinen ungewöhnlich hellen Augen. „Sag mal Sasuke...“, begann er und fuhr vorsichtig fort, „Kann es sein, das du vielleicht nich auf Frauen stehst...“ ... ... ... Als Neji das sagte, zog Sasuke scharf die Luft ein und seufzte. „Also ja?“, fragte Neji, der Sasukes Geste nich so ganz zu deuten wusste. „Hm... Ah... Schwierig... Hast du den Eindruck das ich nich auf Frauen steh?“, fragte Sasuke und legte den Kopf schief. „Also... ich will dir nich zu nahe treten Sasuke... Ehrlich nich... Aber ja, diesen Eindruck machst du auf mich... Ich meine... Es is ja nich schlimm oder so... Du kannst mir das ruhig sagen...“ Sasuke wendete seinen Blick ab und sagte plötzlich ungewöhnlich kalt: „Komm Neji, wir müssen jetzt zur OP, die warten schon auf uns.“ „Äh... Also, ich hab noch keine Antwort gehört...“, warf Neji ein. „Dieses Gespräch is hiermit beendet!“ „Aber...“ „BEENDET! Komm jetzt! Wir reden später weiter!“, meinte Sasuke und zog Neji aus seinem Büro. ~Nach der OP und einem Einsatz bei einem Unfall~ Vollkommen fertig lies sich Sasuke auf ein Bett im Ruheraum fallen. Er hatte zwar nich die Absicht wirklich zu schlafen, aber er wollte wenigstens den Eindruck hinterlassen, um nich noch mal von Tsunade angefordert zu werden. „Boar, wie ich diese Komplikationen hasse... Da is der RTW gerade wieder sauber... Und dann treffen wir auf so einen Trottel, der meinte, sich unbedingt besoffen hinters Steuer zu quetschen... Erst durften wir Teile vom Unfallopfer einsammeln und dann kotzt der Typ mich auch noch fast an... Ich hab echt Glück gehabt, das Neji vor mir stand... Na ja... Vielleicht wäre etwas Mitleid mit meinem besten Freund angebracht... Aber wenigstens haben Beide überlebt... Auch wenn der unschuldige nur noch ein halbes Bein hat...Na ja, was solls... -seufz- Ich bin echt erschöpft... Aber es is gerade mal 20: 30 Uhr...“, seufzte Sasuke und lehnte sich etwas zurück. Plötzlich öffnete sich die Tür und Neji trat herein. „Ah, Neji, gut das du kommst... Ich wollte noch mit dir sprechen...“, bemerkte Sasuke, doch Neji reagierte gar nich, sondern kam immer näher. „Neji? Was machst du hier?“, fragte Sasuke ein wenig verwirrt, „Und? Hast du deine Hose wieder sauber gekriegt?“ „Keine Sorge Sasuke... Ich bin gleich wieder weg und du wirst schön schlafen...“, grinste Neji, allerdings nicht fröhlich, sondern eher hinterlistig und setzte sich neben Sasuke. Seinen einen Arm hatte er immer noch auf dem Rücken, sodass Sasuke nich sehen konnte, was Neji in der Hand hatte... Doch das sollte sich bald ändern, denn Neji zog mit einem Ruck seine Hand nach vorne. „Whaa! Neji... Was hast du mit der Spritze vor? Neji... Antworte mir...“, meinte Sasuke ein wenig verängstigt... Er wusste ja nich, was in der Spritze drin war... Immerhin befanden sie sich hier in einem Krankenhaus und da gab es unzählige Möglichkeiten an gefährliche Medikamente zu kommen... „Keine Sorge Sasuke... Keine Angst...“, grinste Neji, schnellte mit seiner Hand nach vorne und initiierte (Das bedeutet so viel wie rein spritzen...) das Mittel aus der Spritze in Sasukes Oberarm. „Au! Neji... Was sollte... was... sollte... ... das... Neji... Was... war das?“, fragte Sasuke und fasste sich an den Kopf, der merkwürdig schwer wurde, „Was hast du mir gespritzt? Ich werd ganz müde... Neji... Was war das?“ „Keine Sorge Sasuke... Das war nur ein einfaches Betäubungsmittel... In etwa 2 Minuten wirst du schön schlafen... Und träum was schönes!“ Total überwältigt vom Betäubungsmittel legte sich Sasuke langsam auf die Liege und fragte: „Warum... hast du mir das... gespritzt... Das is illegal... ... ...“, seufzte Sasuke, der seine Augen einfach nicht mehr offen halten konnte. „Tsunade hat´s mir genehmigt. Das geht schon in Ordnung Sasuke... Besser, als wenn du hier zusammenklappst...“, lächelte Neji, „Und wenn du wieder aufwachst, wirst du wieder ausgeschlafen und fit sein. Bei 56 Stunden Arbeit am Stück is Schluss.“ „Na meinetwegen...“, brachte Sasuke noch hervor, bevor ihn das Mittel und seine eigene Müdigkeit endgültig überwältigten und er einschlief... ^-^ Tja... Armer Sasu... TZe... Sasu is nich fett! und auch kein Säufer!!!!! -__- Na ja ^.^ Xd... Im nächsten Pitel taucht Naru auf... Nich als reale Person, aba die Art wie er auftaucht is WICHTIG!!!!! ^-^ Na ja... Hab euch lieb! Hier noch mal ein Fun-song extra für euch: FUN F: steht für Freude an all eurer Interesse! U: steht für unseren Spaß (immanoch)! N: steht für nette Rückmeldung von euch! ~Über die ich mich imma sehr freu!~ ~hahahaha hahahaha hahahaha haha hahahahahahahahahahaha~ ~Juchuuuuu~ Hab euch lieb! Ihr seid supa! Eure Lily ^-^ Kapitel 4: Rebecca, traurige Erinnerungen & ein seltsam wirklicher Traum.... ---------------------------------------------------------------------------- Year! Naru taucht auf... Xd sogar 2 mal... aber nich echt, sondern eher imaginier und in erinnerung... Na ja ^^ was solls Xd und noch ein neuer Charakter taucht auf! BECKY!!! Ich liebe dieses mädchen, sie is sooo süß! und vor allem nimmt sie nie ein blatt vor den mund und sagt, was sie denkt Xd (na ja, sie is ja auch ein Kind) Nuju... Hab euch alle ganz doll lieb! -euch alle gaaanz fest flausch- Wiwi Lg Eure Lily ^-^ Rebecca, traurige Erinnerungen und ein seltsam wirklicher Traum... Total überwältigt vom Betäubungsmittel legte sich Sasuke langsam auf die Liege und fragte: „Warum... hast du mir das... gespritzt... Das is illegal... ... ...“, seufzte Sasuke, der seine Augen einfach nicht mehr offen halten konnte. „Tsunade hat´s mir genehmigt. Das geht schon in Ordnung Sasuke... Besser, als wenn du hier zusammenklappst...“, lächelte Neji, „Und wenn du wieder aufwachst, wirst du wieder ausgeschlafen und fit sein. Bei 56 Stunden Arbeit am Stück is Schluss.“ „Na meinetwegen...“, brachte Sasuke noch hervor, bevor ihn das Mittel und seine eigene Müdigkeit endgültig überwältigten und er einschlief... „Tja Sasuke... So was passiert.“, grinste Neji und stand von der Liege auf, auf der Sasuke nun friedlich schlummerte. Der Braunhaarige legte nur noch eine Decke über Sasuke, bevor er den Ruheraum verlies und die Tür anlehnte. /So Sasuke, du wirst jetzt mindestens 12 Stunden durch schlafen... Und danach hast du´s hoffentlich kapiert... Hm... In 2 Stunden is meine Schicht auch zu Ende... Im Moment hab ich gar nichts zu tun... Ich denke, ich werde mal Sasukes Kühlschrank unter die Lupe nehmen und etwas essen.../, grinste Neji innerlich, steckte die Hände in die Hosentasche und ging, fröhlich pfeifend zu Sasukes Büro... Sasuke indes hatte sich auf der Liege zusammengerollt und kuschelte angeregt mit der Decke (Xd). ~Sasukes Traum~ Notruf! LF 2, LF 3, STW 4 und RTW 6, 7 und 10 Sofort nach Nagoya West in die Silberallee 7... Wiederhole, Großbrand in Nagoya-West in der Silberallee 7. Es rücken aus, LF 2, LF 3, STW 4 und RTW 6, 7 und 10. Ich stehe vor dem brennenden Haus... 14 Menschen haben wir raus geholt... Sie meinen, es wären alle... //Einer fehlt// Das 5 Stockwerke hohe Haus steht bereits vollständig in Flammen und Kakashis Team hat Schwierigkeiten damit, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. //Einer fehlt...// Eine Mutter schreit, ihr Kind wird in den RTW geladen. Rauchvergiftung. Neji ruft mich, doch ich verstehe ihn nich richtig. //Einer fehlt.....// Da das Haus alleine steht, und rund herum noch Neubaugebiet is, gibt Kakashi die Anweisung, das Haus ausbrennen zu lassen, da es ohnehin nich mehr zu retten ist... //Einer fehlt........// Ein lautes Krachen ertönt, alle schauen nach oben. Ein teil des obersten Stockwerks is zusammen gekracht. //Einer fehlt.............// Was is das für eine Stimme in meinem Kopf... Sie hört nich auf... Aber ich kann sie nich richtig verstehen... Ich verstehe immer nur Bruchstücke... Schon wieder ruft Neji nach mir... //Einer fehlt..................// Ich renne zu Neji, der am RTW steht. „Wir haben alles... Lass uns zum Krankenhaus fahren und die Verletzten behandeln... //Einer fehlt........................// „Was war das?“, frage ich verwundert... „Ich hab nur gesagt, lass uns fahren...“, meinte Neji und wedelt mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum... //Einer fehlt..................................// Mein Blick klebt auf dem brennenden Gebäude... Was is das für eine Stimme in meinem Kopf? Was versucht sie mir klar zu machen? //EINER FEHLT!!!// Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren... Endlich hatte ich verstanden, was meine Intuition mir mitteilen wollte... „Einer Fehlt! Da ist noch einer im Haus!“, schreie ich Neji an. „Nein Sasuke-Tori! Da ist niemand mehr! Kakashis Team hat alle raus geholt!“, meint Neji und will mich in den RTW ziehen. „Nein Neji! Da is noch jemand! Ich bin mir ganz sicher.“, schreie ich und schnappe mir mein Funk-Gerät. „Sasuke an Kakashi! Kakashi, in dem Haus is noch jemand! Oberster Stock, eingeklemmt unter einem Regal!“, schreie ich fast ins Funkgerät... Ich weiß nich, woher ich diese Informationen habe, ich weiß sie einfach... „Kakashi an Sasuke... Nein, da is keiner Mehr Sasuke-kun. Wie kommst du überhaupt darauf... Da is niemand... Glaub mir. Kakashi Ende....“, funkt es zurück. //Rette ihn! Einer fehlt!// „Ja... Sasuke Ende...“, funke ich, doch dann springe ich auf, reiße einem Feuerwehrmann seine Atemschutzmaske aus der Hand, lege sie mir um und renne in das Haus... Plötzlich ändert sich das gesamte Bild... Ich bin ganz woanders... Verwirrt schaue ich mich um... Das is mein Schlafzimmer... In meinem Haus... Irgendwas is anders... plötzlich spüre ich eine warme Hand auf meinem Bauch, die langsam nach oben über meine Brust streicht... „Wenn du mich damals nich gerettet hättest Sasuke... Ich wäre tot... Ich verdanke mein Leben dir... Ich liebe dich...“, haucht mir eine wunderschöne Stimme ins Ohr... Ich seh dich genau vor mir, weiß alles über dich, ohne dir in echt je begegnet zu sein... Du hast so wunderschöne blaue Augen... „Ja... Wenn ich nich auf mich selbst vertraut hätte, wärst du jetzt nich hier...“, flüstere ich, „Aber ohne dich wäre ich verloren gewesen... Ohne dich hätte ich mich selbst verloren...“ Ich wuschel mit meiner Hand durch deine blonden Haare und streiche dir über die Wange. Dieser Mann vor mir... Wer is das? Ich kenn ihn nich und doch... und doch... Dann lege ich meine Arme in seinen Nacken und ziehe ihn ganz nah zu mir heran, hauche: „Ich liebe dich auch Naruto...“, und küsse ihn... ~Sasukes Traum ende~ Schlaftrunken wachte Sasuke auf und sah sich verwirrt um... Er blickte genau in das Gesicht von einem Mädchen, von etwa 7 Jahren mit langen roten Haaren und großen blauen Augen (Year! Ich in Mini Xd ^-^). „Oh... Du bist wach geworden... Wie geht’s dir denn? Bist du krank? Warum liegst du hier?“, fragte das Mädchen und legte seine Hand auf Sasukes Stirn. „Du bist ganz warm... ich glaube, du solltest noch was liegen bleiben. Ich kann dich auch pflegen.“, lächelte das Mädchen. Sasuke war reichlich verwirrt und setzte sich auf. Das Mädchen saß auf der Kante von der Liege und grinste ihn an. Sie hatte einen Gips und eine Schiene um das rechte Bein und neben seinem Bett standen Krücken. „Wer bist du denn?“, fragte Sasuke ein wenig neben der Spur. /Boar, ich hab den totalen Filmriss... Was is denn passiert... Und wer is dieses Mädchen... Hm... Wahrscheinlich eine Patientin, der langweilig war... Hm... Ihren Verletzungen nach zu urteilen würd ich Unfallchirurgie sagen.../, dachte Sasuke, da erinnerte er sich an die Szene mit Neji... /Boar, Neji, wie konntest du so was machen?! Das is verboten... Ich werde noch mal mit ihm und Tsunade über das Gesetz sprechen müssen... obwohl ich mich jetzt wirklich besser fühle.../ Da holte ihn die Stimme des Mädchens wieder zurück: „Ich heiße Rebecca... Kannst aber ruhig Becky zu mir sagen“, lächelte Rebecca und legte den Kopf schief, „und wer bist du? Und was fehlt dir?“ „Ich? Mein Name is Sasuke... Uchiha. Dr. Sasuke Uchiha. Ich bin nich krank, ich arbeite hier... Als Arzt... Ich hab mich nur ausgeruht...“ „Du hast im Schlaf gelächelt, hast du was schönes geträumt Sasuke-Sensei?“, fragte Rebecca (Ach so, in Japan nennt man Lehrer, Politiker und auch Ärzte Sensei...) und lächelte. Jetzt fiel Sasuke sein Traum wieder ein... /Hm... Zuerst ein Feuer in einem Haus... Das war bestimmt nur wegen der ganzen Arbeit... Aber was war dann... Warte... Da war ein junger Mann... so in meinem Alter... wer war das... ich erinnere mich nich mehr ganz genau... Er... ich hab ihn geküsst.../, ging es Sasuke durch den Kopf, aber die Erinnerungen versiegten rascher, je mehr er versuchte, nach ihnen zu greifen, /Ich müsste jetzt wohl entsetzt sein... Aber irgendwie hat es sich gar nich so schlecht angefühlt... Vielleicht hat Tsunade doch recht und ich bin überarbeitet.../ „und? Hast du was schönes geträumt Sasuke-Sensei?“, fragte Rebecca wieder. „Ähm... Ja, ja hab ich danke... Was machst du überhaupt hier?“, fragte Sasuke etwas zerstreut. „Na ja... Mir war langweilig und da bin ich etwas durch die Gänge gegangen... und die Tür hier war nur angelehnt, und dann bin ich rein.“, lächelte das rothaarige kleine Mädchen. „Aha... Und was is mit deinem Bein?“, fragte Sasuke. „Das weiß ich nich genau... Aber ich bin deswegen jetzt schon 2 Mal operiert worden... Es tut ganz doll weh... Aber so ein Typ, der ganz schön merkwürdig aussah, ich glaub Shino-Sensei oder so, meinte, es wäre am heilen...“, meinte Rebecca, „Weißt du, ich hatte einen Unfall... Wir waren in einem Zug und der is dann entgleist... ganz stark. Das war voll dir große Katastrophe... Das is jetzt ein halbes Jahr her...“ „Warst du allein in dem Zug?“, fragte Sasuke, „Also ich meine... Wo waren deine Eltern?“ „Mein Papa war nich dabei... Der is Kripo gewesen und dann bei einem Fall Tod geworden... Da war ich erst 5 ½ ... Aber meine Schwester. Die is nich verletzt... die is auch erst 2 und wohnt jetzt bei meiner Tante... Meine Mama war auch dabei... Aber die schläft seit dem... Ganz fest. Auch hier im Krankenhaus. Wenn du magst, können wir sie mal besuchen, sie freut sich bestimmt!“, lächelte Rebecca fröhlich. „Gern...“, willigte Sasuke ein. „Dann komm! Ich weiß wo es ist!“, meinte Becky, schnappte sich ihre Krücken, ging vor aus und Sasuke folgte ihr einfach. Rebecca führte ihn hoch in den vierten Stock. Sasuke wusste, was hier war... Der vierte Stock war die Intensivstation... Jetzt begriff der Schwarzhaarige auch, was Rebecca mit schlafen gemeint hatte... Ihre Mutter lag wahrscheinlich im Koma... „Hier is es!“, lachte das Mädchen und öffnete eine Tür in der Mitte des Ganges. Fröhlich hopste sie ins Zimmer und flötete: „Mama! Schau mal wen ich mit gebracht habe! Das is Sasuke-Sensei. Er is ein total netter Arzt! Er wird dich und mich bestimmt wieder gesund machen!“ Sasuke trat an das Bett heran, in dem die Frau lag. Bewegungslos, regungslos. Die Augen geschlossen und ein wenig eingefallen, sodass sie fast hohl wirkten. Ihr Gesicht war ausgemergelt, und die langen roten Haare, wie Rebecca sie hatte, waren ausgebleicht, stumpf und glanzlos. Ihre Haut war blass und aschfahl... Alles in allem wirkte die Frau wie Tod... Die ganzen Schläuche und Maschinen an denen sie angeschlossen war, machte den Anblick auch nich gerade fröhlicher. Und doch ging eine seltsame Energie von der Frau und dem Mädchen aus... Etwas, wie ein unsichtbares Band, welches die Beiden zusammenhielt. Am Ende des Bettes hing ein Namensschild: Leonie Sun Darunter war eine Sonne gemalt und in kindlicher Schrift stand da geschrieben: Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich... Du bist meine Sonne Mama! Deine Rebecca ^-^ Rebecca saß auf der Bettkante und strich ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dieses Bild, mit der Mutter die wie Tod da lag und dem kleinen Kind, was bedingungslos an ihrem Bett hockt und darauf vertraut, das die Mutter wieder aufwacht, erinnerte ihn stark an seine eigene Kindheit... Seine Eltern waren damals bei einem Attentat ums Leben gekommen... Er wusste noch genau, wie er als kleiner, 7-jähriger Junge an ihrem Sterbebett gesessen und gewartet hatte... ~Flashback~ „Hi Mama!“, lächelte klein Sasu und setzte sich auf das Bett, auf dem seine Mutter mit geschlossen Augen und leicht geöffnetem Mund Dallas... „Weißt du was? Das war ja so lustig! Ich war heute draußen auf dem Spielplatz... Da war ein Junge... Der hat ganz doll geweint... weil er ganz alleine war... Da hab ich mit ihm gespielt... ich versteh gar nich, warum keiner mit ihm spielen wollte... Er war so nett und total cool! Das hat totalen Spaß gemacht... Der Junge hatte total blaue und fröhliche Augen! Ich hab gesagt, das ich ihn ganz doll mag und dann hab ich ihn sogar geküsst. Das hast du doch gesagt, wenn man einen ganz doll mag, soll man ihn küssen. Das war voll schön! Und dann haben wir und Kieselsteine als Freundschaftssteine ausgesucht... Schau mal hier! Das is meiner! Is der nich voll schön? Wir haben zwei Stück gefunden, die ein bisschen glitzern... Das is doch total cool! Oder Mama!“, lachte Sasuke und wippte fröhlich auf und ab. Doch Sasuke Mutter antwortete nich, sondern hielt die Augen weiterhin geschlossen. „Weißt du... Itachi hat gesagt, das du gar nich mehr aufwachst Mama... Aber das stimmt nich oder?“, fragte Sasuke, legte den Kopf schief und streichelte seiner Mutter über die Hand. Dann wurde seine Stimme ganz leise, sodass sie fast nur noch ein Hauchen war: „Aber das glaub ich nich... Ich mag dich lächeln sehn Mama... Schau mich doch bitte an... Ich liebe dich so... Ich will dich nich verlieren... Du wirst.... ganz bestimmt... wieder aufwachen... oder? Bitte... lass mich nich allein...“ Er wischte sich mit dem Handrücken eine Träne aus dem Auge, lächelte dann aber wieder... „Ich liebe dich Mama... Ich liebe dich...“ Dann wurde alles schwarz um ihn... ~Flashback ende~ „Sasuke-Sensei? Warum schaust du so traurig? Is was nich in Ordnung?“, fragte Rebecca auf einmal und erweckte Sasuke damit aus seiner Starre... „Nein nein... Alles in Ordnung... ich hab nur grad nach gedacht... Is nichts schlimmes... Mach dir keine Sorgen... Hm... Deine Mutter is aber sehr hübsch...“, lächelte Sasuke. „Ja nich wahr... Ich möchte auch mal so werden wie meine Mama...“, meinte Rebecca, „So Mama... Wir müssen jetzt wieder gehen, damit du in Ruhe weiter schlafen kannst... Und träum was süßes von sauren Gurken Hihihi... Bis morgen dann. Ich komm dich dann noch mal besuchen!“ Damit stand Rebecca vom Bett auf, und ging mit Sasuke zusammen wieder nach draußen. „So, jetzt kann sie wieder weiter schlafen... Ich fände es aber trotzdem schön, wenn sie bald mal wieder aufwachen würde... Ich hab sie so lange nich mehr lächeln gesehen...“, meinte Rebecca und sah etwas traurig auf den Boden. „Das wird schon wieder. Glaub daran.“, lächelte Sasuke und wuschelte Rebecca durch die Haare. „Danke Sasuke-Sensei...“ „Lass das Sensei ruhig weg... Du kannst nur Sasuke zu mir sagen.“ „Okay Sasuke... Das is ein sehr schöner Name...“, meinte Rebecca etwas nachdenklich, „Der hört sich an, wie von einem kleinen süßen Kätzchen.“ /Bitte was? Ich hab doch keine Katzennamen... Obwohl... Nein! Ich... tze... na ja, was solls.../, grinste Sasuke innerlich und schüttelte ein wenig den Kopf, /Kinder eben... Die sagen einfach, was sie denken... Wenn Erwachsenes das doch nur manchmal auch könnten.../ „Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?“, fragte Rebecca plötzlich. „Hm... Hm... Ich wollte eigentlich in mein Büro... Wenn du magst, kannst du mitkommen.“ „Ja, klar, das wär toll! Na dann komm!“ Damit gingen die Zwei in Sasukes Büro... Und? Wie war´s? Hoffe gut... Na ja, hab euch lieb! Xd ^.^ Eure Lily ^-^ Kapitel 5: Weil Kinder einfach reden... --------------------------------------- So, hier kommt das neue Pitel ^^^ MEGA SORRY, das es so lange gedauert hat... Ich hatte so viel zu tun -Heul- Na ja... ^^ Ich hab euch lieb!!!!! Eure Lily ^^ Kapitel 5: Weil Kinder einfach Reden können... In Sasukes Büro, setzte sich Rebecca als erstes, auf Sasukes Stuhl an seinen Schreibtisch und blickte wie ein Chef durchs Zimmer. „Cool hier! ^^ Ich mag dein Büro!“, lachte Rebecca und zwirbelte eine Strähne ihrer roten Haare um ihren Finger. Dann fiel ihr Blick auf ein Foto, das auf Sasukes Schreibtisch stand. „Ist das deine Familie?“, fragte die Blauäugige und deutete auf die kleine Menschenversammlung auf dem Bild. Sasuke trat zu ihr hinter den Schreibtisch und lächelte: „Ja... Schau mal, das ist meine Mutter.“, er zeigte auf eine schlanke, große Frau mit langen schwarz/blauen Haaren, so wie Sasuke selber und ebenso schwarz/blauen Augen, „Das ist mein Vater...“, er zeigte auf einen großen Mann, mit schwarzen Haaren, dunklen Augen und einem kantigen, markanten Gesicht, „Das hier ist mein Bruder Itachi-san... Der ist auch Arzt hier...“, er zeigte auf einen Jungen, von etwa 10 Jahren, mit langen, schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, „Und das bin ich... Da war ich erst 5...“, lächelte Sasuke schließlich und zeigte auf einen kleinen Jungen, mit schwarz/blauen Haaren und ebensolchen Augen. Er sah seiner Mutter sehr ähnlich, nur das er nicht ganz so schlank war... „Hahaha, wie süß! Da bist du sogar kleiner als ich gewesen... Hm... Jetzt bist du aber nich mehr so dick wie auf dem Foto...“, erkannte Rebecca und Sasuke verschluckte sich an seinem Tee, den er sich eben gemacht hatte. „-hust- Bitte was? Ich war da doch nich dick!“, entfuhr es dem Schwarzhaarigen. „Doch... Find ich schon... Aber du sahst süß aus...“, grinste Rebecca und Sasuke beschloss, die Sache auf sich beruhen zu lassen, allein schon, weil er eigentlich wusste, das Rebecca recht hatte... Sasuke betrachtete das Foto etwas eingehender und seufzte. /Damals waren wir eine Familie, wie man es sich wünscht... So sieht es jedenfalls aus... Wenn das doch nur so geblieben wäre.../, dachte er, seufzte und erinnerte sich wieder an seine verstorbenen Eltern. Anscheinend hatte irgendwas in seinem Blick verraten, das er nachdachte, denn Rebecca meinte plötzlich: „Ist irgendwas Sasuke-san? Du siehst so traurig aus...“ Der Schwarzhaarige blickte ertappt auf, schüttelte dann aber den Kopf und lächelte (Sasu is hier ziemlich Ooc...): „Nein, nein... Alles okay... Ich hab nur nachgedacht...“ „Über deine Familie?“ „Ja...“ Die kleine Rothaarige sah für einen Moment aus, als würde sie überlegen und fragte dann: „Ist irgendwas passiert... Also ich meine... Mit deiner Familie... Du siehst nich glücklich aus...“ Sasuke schüttelte den Kopf /Ich kann so ein kleines Mädchen doch nich mit meinen Problemen belasten.../, dachte er und meinte: „Nein... Alles okay...“ „Das hat sich nich sehr ehrlich angehört... Du willst so ein kleines, süßes Mädchen doch nich belügen oder?“, fragte Rebecca und setzte einen gespielt traurigen Chibi-Blick auf. /Tze... So klein und schon so klug... Sie kommt so naiv rüber, aber sie hat schon so viel erlebt... Irgendwie bewundere ich sie, das sie noch so aufrichtig lächeln kann.../, ging es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf. „Na gut... Erwischt... Meine Eltern hatten einen Unfall, als ich 7 war... Is nich besonders schön ausgegangen... Aber was solls... Das Leben geht weiter...“, lachte er und wuschelte dem kleinen Mädchen durch die Haare. „Sag mal Sasuke-san... Wer ist die Frau an der Tür? Ist das deine Freundin?“, fragte die Rothaarige plötzlich und zeigte zur roten Türe. Sasuke fuhr herum „Oh zum Glück Ino, du bist es nur...“, seufzte er, „Für einen Moment, dachte ich, Sakura würde mir wieder hinter her stalken... Aber was machst du hier? Ich denke, du bist auf der Hochzeit?!“ Ino bekam einen Lachanfall und trat ins Zimmer. „Na ja, so ähm... ekelhaft?... Ja... Und das ist noch milde ausgedrückt, wie Sakura... Bin ich hoffentlich noch nich...“, grinste die Blonde und stellte ihre Tasche neben ihren Schreibtisch, der Links von Sasukes stand, „Und Sasuke-sama... Du wusstest doch, das ich heute wieder kommen würde...“ Sasuke fasste sich an den Kopf: „Ach ja... Ich hab ja gepennt... Sorry...“ „Kein Problem... Und wer ist das?“, fragte Ino und deutete auf Rebecca, die das Interessa an Ino anscheinend schon verloren hatte und wieder das Foto von Sasukes Familie ins Viesier genommen hatte. „Ach so... Das ist Rebecca.“, meinte Sasuke, „Sie hat mich vorhin gefunden, als ich geschlafen habe... ihr war langweilig, also hab ich sie her gebracht...“ Als Rebecca ihren Namen hörte, blickte sie wieder vom Bild auf und grinste: „Jaha! Aber du kannst mich ruhig Becky nennen! Sagst du mir auch, wer du bist? Bist du Sasuke-san´s Freundin?“ Ino lachte erneut: „Haha... Nein, das bin ich nich... Auch wenn ich ehrlich zugeben muss, das Sasuke ungemein Sexy ist... Aber wir sind nur Freunde... Ich bin übrigens Ino Yamanaka... Ich arbeite als Sasuke-sama´s Sekretärin...“ Sasuke war leicht rot geworden und hielt es für Ratsam, sich nicht weiter zu dem Thema Ino Sasu zu äußern... Sicher, er mochte Ino... Sehr sogar. Seit er sie an der High-school ab serviert hatte, waren sie gute Freunde geworden... Er wusste, das Ino immer noch ein bisschen auf ihn stand, obwohl sie mit Shikamaru ging und deshalb wollte er gar nich erst, das sie auf falsche Gedanken kam... Stattdessen, zog Sasuke es vor, Rebecca etwas Schokolade aus seinem Kühlschrank zu geben und Ino zu Fragen, wie die Hochzeit war: „Also Ino... Wie war denn die Hochzeit? Hat´s Spaß gemacht?“ „Klar!“, lachte die Blonde, „Es war toll! Boar, die Zwei sind ja so süß zusammen! Die passen echt Klasse! Das war ja so romantisch! Besonders am Abend das Feuerwerk. Und? Wie war deine Zeit?“ Sasuke seufzte... Ino´s Blick verriet ihm, dass sie wahrscheinlich über Neji´s ´kleine Gutenachtgeschichte´ Bescheid wusste... „Na ja... Es ging...“, erzählte Sasuke, „Viel zu tun halt... is auch gut so. Aber mit dem ganzen Papierkram komm ich irgendwie nich klar... Das is eher dein Ding... Gut, das du wieder da bist... Boar, aber am schlimmsten waren Neji und Tsunade-sama... Die zwei machen sich die ganze Zeit total die Sorgen um mich... Von wegen, ich würde nich mehr schlafen, nich mehr vernünftig essen, mir keine Freizeit mehr nehmen und nur noch arbeiten... Das is doch bescheuert! Is doch wohl meine Sache, wie ich meine Arbeitszeit einteile!“ „Ich finde arbeiten blöd... Ich spiele lieber!“, gab Rebecca zu verstehen, während sie weiter an Sasukes Schokolade knabberte. „Danke Becky... Na toll... Is heute der Komm-wir-verschwören-uns-gegen-Sasuke-Tag?! Das is ja ganz klasse! Wann is das nächste Geheimtreffen? Neji wird wahrscheinlich noch versuchen, mich zu verkuppeln... Man man man... Und da fragt mich einer, warum ich absolut keine Lust auf Freizeit hab...“, seufzte der Schwarzhaarige, ging abermals zu seinem Kühlschrank und nahm sich selber etwas Schokolade heraus. „Um ehrlich zu sein Sasuke-san...“, bemerkte Ino, während sie die Tabellen von Sasukes Team überprüfte, „Haben Neji und Tsunade ja auch recht... Du arbeitest in letzter Zeit wirklich nur noch... Ich hab dich, außer zu Einsätzen ewig nich mehr das Krankenhaus verlassen gesehen... Du schläfst auch wirklich kaum noch... höchstens, wenn du vor Erschöpfung zusammenbrichst... Und du hast wirklich ewig nichts vernünftiges mehr gegessen... Immer nur Schokolade, Kekse oder Fastfood... Das ist nich nur ungesund, du wirst auch dick davon! Gerade du müsstest doch wissen, das man auf seine Gesundheit achten sollte... immerhin hast du Medizin studiert... Und du warst Jahrgangs bester... Es ist einfach unverantwortlich von dir, deine eigene Gesundheit so zu riskieren... Du erkrankst noch an Workaholic, wenn du das nich schon bist!“ „ICH BIN NICHT ARBEITSSÜCHTIG!“, fauchte Sasuke wütend, „Und ich schlafe weder zu wenig, noch bin ich fett oder breche vor Erschöpfung zusammen! Das ist doch absurd! Woher hast du überhaupt den Scheiß mit Workaholic?!“ Ino wich ein Stück zurück. Sie hatte Sasuke lange nich mehr so schreien hören... Er war eher der ruhige Typ, der selten ausflippte und die Beherrschung verlor... /Oh man Sasuke... Warum siehst du das nich ein?! Du wirst krank davon... Ob ich ihm erzählen soll, das ich das Tsunade bei ihm wirklich Workaholic befürchtet? Nee... Besser nich... Das würde ihn noch mehr aufregen.../, dachte Ino und seufzte: „Na schön... Du musst es selber wissen... Aber jetzt schau mal hier... Du hast in 20 Minuten Sprechstunde... Übrigens hat Neji-san dich gesucht... Er wollte irgendwas mit dir besprechen... Soll ich auf Becky aufpassen?“ „Nein, is schon okay... Ich würde gerne mit Sasuke-san gehen... Das wird bestimmt lustig!“, ertönte Rebecca und stand grinsend von Sasukes Stuhl auf. Sasuke nickte: „Ja, das is okay... Na dann komm... Suchen wir mal meinen ach so tollen besten Freund... -seufz-!“ „Haha... Viel Spaß!“, wünschte Ino noch, während sie sich wieder ihrer Arbeit zuwendete. „Wo gehen wir jetzt hin Sasuke-Sensei?“, fragte Rebecca, die, erstaunlich schnell mit ihren Krücken neben Sasuke her lief. „Wir gehen zu Neji, er ist mein bester Freund... Er arbeitete auch hier im Krankenhaus... Außerdem hab ich dir doch gesagt Becky, das du mich nich Sensei oder san nennen musst... Du kannst ruhig Sasuke sagen...“, erklärte der Schwarzhaarige. „Okay Sasuke...“, lächelte die Rothaarige. Da kam ihnen eine Blauhaarige Frau entgegen, den Blick auf den Boden gerichtet. „Oh Hinata!“, bemerkte Sasuke und die Blauhaarige sah auf. „Oh... Sasuke-san... Was machst du denn hier? Ich dachte, du schläfst... Neji meinte so was...“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Nein, nich mehr... Wo ist Neji denn? Ich such ihn nämlich...“ „Ähm... So weit ich weiß wollte er in der Cafeteria was essen...“, antwortete Hinata etwas verschüchtert, verbeugte sich zum Abschied und ging weiter. „Gut... dann komm mit in die Cafeteria... Du hast doch bestimmt Hunger Rebecca oder?“, meinte Sasuke und blickte die Kleine an. Diese nickte: „Klar!“ Damit gingen die zwei runter ins Erdgeschoss, in die Cafeteria des Krankenhauses. Suchend sah Sasuke sich um und da erblickte er auch schon sienen besten Freund in an einem Tisch sitzen und irgendwas essen, was Sasuke als Nudelauflauf identifizierte. Genervt ging er zu Neji rüber und setzte sich ohne zu fragen, mit Rebecca zusammen an den Tisch des Braunhaarigen. „Oh... Hascho Schaschuke... Isch häsche nisch schamit schereschnet, schasch du scheute schosch auschschaschst...“, meinte Neji mit Vollem Mund. (Neji Sagt: Oh, Hallo Sasuke, Ich hätte nich damit gerechnet, das du heute schon aufwachst...“) „Weist du Neji... Es ist sehr unhöflich, mit vollem Mund zu reden!“, fauchte Sasuke, „Und außerdem! Wie konntest du mir einfach ein Betäubungsmittel initiieren? Das is illegal!“ Neji schluckte seinen Bissen runter und meinte: „Oh, Sorry Sasuke, aber das war halt notwendig! Du warst doch total übermüdet... Wenn ich das nich gemacht hätte, wärst du spätestens zwei Stunden später umgekippt... Man ey, du musst deinen Körper mal eine Pause gönnen! Das is nich gut Sasuke!“ „Und lass mich raten Neji... Und dann soll ich mir eine Freundin suchen... Vergiss es!“, murrte Sasuke und stand auf, um sich und Rebecca was zu essen zu holen. Neji blieb ein wenig verdattert sitzen und meinte: „Aber davon hab ich doch gar nich gesprochen...“ Rebecca lachte: „Haha, Neji ist ein dummer Name... Hahaha, das hört sich total doof an!“ „Bitte was?“, fragte Neji verdutzt. „Hahahahahaha!“ Da kam Sasuke mit einem Teller Fritten für Rebecca und für sich das selbe und Salat zurück. „Hier... Ich hoffe, das schmeckt...“, meinte er und setzte den Teller vor Rebecca. „Danke Sasuke!“, lachte das Mädchen und machte sich fröhlich über die Pommes her. „Neji? Was is denn los? Du guckst so fassungslos...“, bemerkte Sasuke und schob sich eine Fritte in den Mund. „Das... Das Mädchen hat gesagt.... Mein Name hört sich doof an...“, stammelte Neji immer noch fassungslos und Sasuke begann laut zu lachen. „Hahaha! Na ja, is ja irgendwie auch richtig!“, grinste der Schwarzhaarige und Rebecca meinte: „Stimmt... Und Sasuke hat einen Katzennamen.“ Jetzt schaute Sasuke ein bisschen bedröppelt rein und Neji lachte. „Ja, das is wahr... Nich wahr Sasu Mieze?“, meinte Neji und konnte nur knapp Sasukes Faust entgehen. /Tja. wir halten Kinder immer für so naiv, aber das sind sie gar nich.../, dachte Sasuke „Tze... Na ja, egal...“, meinte Sasuke, „Jetzt noch mal zu der Sache mit dem schlafen schicken Neji... Mach das.. NIE WIEDER!“ „Aber Sasuke-Tori... Du kommst sonst nie zum Schlafen... Das is nich gut!“ „Was kann ich denn dafür? Wenn ich mich hinlege, fallen mir immer noch total viele Sachen ein, die ich noch zu erledigen habe und ich finde einfach keine Ruhe!“ „Eben! Das ist doch schon fast krankhaft! Du solltest echt mal nachdenken, ob du dich nich kaputt machst mit deiner Arbeitsbesessenheit!“, meinte Neji, nich vorwurfsvoll, eher besorgt... Sasuke seufzte: „Ja, irgendwie hast du recht... Aber ich kann halt nix dafür... Es ist einfach so... Na ja... Aber um ehrlich zu sein... Um mal das mit meinem Privatleben anzusprechen... Ich hab mal drüber nachgedacht... Also, was du meintest... Ähm... Du weißt schon...“ In den letzten Sätzen war der Schwarzhaarige ein wenig ins Stammeln geraten und Neji wusste, was Sasuke meinte. „Du meinst, das du eventuell nich auf Frauen stehst...“, erläuterte der Braunhaarige und Sasuke nickte. „Ja... Das meine ich... Ähm... Ich bin mir nich sicher... Ähm... Na ja... Um ehrlich zu sein... Ich kann mich nich mehr genau erinnern... Aber als ich geschlafen habe... Hab ich so was in der Art geträumt... Ich mit ähm... einem anderen Jungen Mann mein ich... Er war so in meinem Alter, blond, blaue Augen... Ähm... Wir dann... ähm... Du weißt schon...“, nuschelte Sasuke ein wenig peinlich berührt, weil ihm das Thema unangenehm war. „Aha... Also wie jetzt... Hast du mit dem Typen Geschlafen?“, hackte Neji weiter nach. Sasuke schüttelte den Kopf: „Nein... Wir haben uns nur geküsst... Ähm... An mehr kann ich mich nich erinnern... Nee... Hm... Was meinst du dazu?“ Neji, legte den Kopf schief und meinte: „Also, so wie du das erzählst... Könntest du wirklich schwul sein...“ „Wäre das schlimm für dich?“ „Nee... eigentlich nicht... Solange du nich auf mich stehst... Denn ich bin 100 % Hetero!“, grinste Neji und bekam von Sasuke eine Fritte ins Gesicht geworfen: „Tze... Da verlieb ich mich eher in ein Brötchen!“ „Hahaha, ja, so kenne ich dich wieder Sasuke...“, grinste Neji. Hoffe, es war gut... ^^ Ich hab euch lieb! Ihr seid toll!!! ^^ Und supa! Eure Lily ^.^ PS: SasuNaru 4-ever \(^.^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)