Therapie der Gefühle von abgemeldet (SasuNaru ^-^) ================================================================================ Kapitel 4: Rebecca, traurige Erinnerungen & ein seltsam wirklicher Traum.... ---------------------------------------------------------------------------- Year! Naru taucht auf... Xd sogar 2 mal... aber nich echt, sondern eher imaginier und in erinnerung... Na ja ^^ was solls Xd und noch ein neuer Charakter taucht auf! BECKY!!! Ich liebe dieses mädchen, sie is sooo süß! und vor allem nimmt sie nie ein blatt vor den mund und sagt, was sie denkt Xd (na ja, sie is ja auch ein Kind) Nuju... Hab euch alle ganz doll lieb! -euch alle gaaanz fest flausch- Wiwi Lg Eure Lily ^-^ Rebecca, traurige Erinnerungen und ein seltsam wirklicher Traum... Total überwältigt vom Betäubungsmittel legte sich Sasuke langsam auf die Liege und fragte: „Warum... hast du mir das... gespritzt... Das is illegal... ... ...“, seufzte Sasuke, der seine Augen einfach nicht mehr offen halten konnte. „Tsunade hat´s mir genehmigt. Das geht schon in Ordnung Sasuke... Besser, als wenn du hier zusammenklappst...“, lächelte Neji, „Und wenn du wieder aufwachst, wirst du wieder ausgeschlafen und fit sein. Bei 56 Stunden Arbeit am Stück is Schluss.“ „Na meinetwegen...“, brachte Sasuke noch hervor, bevor ihn das Mittel und seine eigene Müdigkeit endgültig überwältigten und er einschlief... „Tja Sasuke... So was passiert.“, grinste Neji und stand von der Liege auf, auf der Sasuke nun friedlich schlummerte. Der Braunhaarige legte nur noch eine Decke über Sasuke, bevor er den Ruheraum verlies und die Tür anlehnte. /So Sasuke, du wirst jetzt mindestens 12 Stunden durch schlafen... Und danach hast du´s hoffentlich kapiert... Hm... In 2 Stunden is meine Schicht auch zu Ende... Im Moment hab ich gar nichts zu tun... Ich denke, ich werde mal Sasukes Kühlschrank unter die Lupe nehmen und etwas essen.../, grinste Neji innerlich, steckte die Hände in die Hosentasche und ging, fröhlich pfeifend zu Sasukes Büro... Sasuke indes hatte sich auf der Liege zusammengerollt und kuschelte angeregt mit der Decke (Xd). ~Sasukes Traum~ Notruf! LF 2, LF 3, STW 4 und RTW 6, 7 und 10 Sofort nach Nagoya West in die Silberallee 7... Wiederhole, Großbrand in Nagoya-West in der Silberallee 7. Es rücken aus, LF 2, LF 3, STW 4 und RTW 6, 7 und 10. Ich stehe vor dem brennenden Haus... 14 Menschen haben wir raus geholt... Sie meinen, es wären alle... //Einer fehlt// Das 5 Stockwerke hohe Haus steht bereits vollständig in Flammen und Kakashis Team hat Schwierigkeiten damit, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. //Einer fehlt...// Eine Mutter schreit, ihr Kind wird in den RTW geladen. Rauchvergiftung. Neji ruft mich, doch ich verstehe ihn nich richtig. //Einer fehlt.....// Da das Haus alleine steht, und rund herum noch Neubaugebiet is, gibt Kakashi die Anweisung, das Haus ausbrennen zu lassen, da es ohnehin nich mehr zu retten ist... //Einer fehlt........// Ein lautes Krachen ertönt, alle schauen nach oben. Ein teil des obersten Stockwerks is zusammen gekracht. //Einer fehlt.............// Was is das für eine Stimme in meinem Kopf... Sie hört nich auf... Aber ich kann sie nich richtig verstehen... Ich verstehe immer nur Bruchstücke... Schon wieder ruft Neji nach mir... //Einer fehlt..................// Ich renne zu Neji, der am RTW steht. „Wir haben alles... Lass uns zum Krankenhaus fahren und die Verletzten behandeln... //Einer fehlt........................// „Was war das?“, frage ich verwundert... „Ich hab nur gesagt, lass uns fahren...“, meinte Neji und wedelt mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum... //Einer fehlt..................................// Mein Blick klebt auf dem brennenden Gebäude... Was is das für eine Stimme in meinem Kopf? Was versucht sie mir klar zu machen? //EINER FEHLT!!!// Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren... Endlich hatte ich verstanden, was meine Intuition mir mitteilen wollte... „Einer Fehlt! Da ist noch einer im Haus!“, schreie ich Neji an. „Nein Sasuke-Tori! Da ist niemand mehr! Kakashis Team hat alle raus geholt!“, meint Neji und will mich in den RTW ziehen. „Nein Neji! Da is noch jemand! Ich bin mir ganz sicher.“, schreie ich und schnappe mir mein Funk-Gerät. „Sasuke an Kakashi! Kakashi, in dem Haus is noch jemand! Oberster Stock, eingeklemmt unter einem Regal!“, schreie ich fast ins Funkgerät... Ich weiß nich, woher ich diese Informationen habe, ich weiß sie einfach... „Kakashi an Sasuke... Nein, da is keiner Mehr Sasuke-kun. Wie kommst du überhaupt darauf... Da is niemand... Glaub mir. Kakashi Ende....“, funkt es zurück. //Rette ihn! Einer fehlt!// „Ja... Sasuke Ende...“, funke ich, doch dann springe ich auf, reiße einem Feuerwehrmann seine Atemschutzmaske aus der Hand, lege sie mir um und renne in das Haus... Plötzlich ändert sich das gesamte Bild... Ich bin ganz woanders... Verwirrt schaue ich mich um... Das is mein Schlafzimmer... In meinem Haus... Irgendwas is anders... plötzlich spüre ich eine warme Hand auf meinem Bauch, die langsam nach oben über meine Brust streicht... „Wenn du mich damals nich gerettet hättest Sasuke... Ich wäre tot... Ich verdanke mein Leben dir... Ich liebe dich...“, haucht mir eine wunderschöne Stimme ins Ohr... Ich seh dich genau vor mir, weiß alles über dich, ohne dir in echt je begegnet zu sein... Du hast so wunderschöne blaue Augen... „Ja... Wenn ich nich auf mich selbst vertraut hätte, wärst du jetzt nich hier...“, flüstere ich, „Aber ohne dich wäre ich verloren gewesen... Ohne dich hätte ich mich selbst verloren...“ Ich wuschel mit meiner Hand durch deine blonden Haare und streiche dir über die Wange. Dieser Mann vor mir... Wer is das? Ich kenn ihn nich und doch... und doch... Dann lege ich meine Arme in seinen Nacken und ziehe ihn ganz nah zu mir heran, hauche: „Ich liebe dich auch Naruto...“, und küsse ihn... ~Sasukes Traum ende~ Schlaftrunken wachte Sasuke auf und sah sich verwirrt um... Er blickte genau in das Gesicht von einem Mädchen, von etwa 7 Jahren mit langen roten Haaren und großen blauen Augen (Year! Ich in Mini Xd ^-^). „Oh... Du bist wach geworden... Wie geht’s dir denn? Bist du krank? Warum liegst du hier?“, fragte das Mädchen und legte seine Hand auf Sasukes Stirn. „Du bist ganz warm... ich glaube, du solltest noch was liegen bleiben. Ich kann dich auch pflegen.“, lächelte das Mädchen. Sasuke war reichlich verwirrt und setzte sich auf. Das Mädchen saß auf der Kante von der Liege und grinste ihn an. Sie hatte einen Gips und eine Schiene um das rechte Bein und neben seinem Bett standen Krücken. „Wer bist du denn?“, fragte Sasuke ein wenig neben der Spur. /Boar, ich hab den totalen Filmriss... Was is denn passiert... Und wer is dieses Mädchen... Hm... Wahrscheinlich eine Patientin, der langweilig war... Hm... Ihren Verletzungen nach zu urteilen würd ich Unfallchirurgie sagen.../, dachte Sasuke, da erinnerte er sich an die Szene mit Neji... /Boar, Neji, wie konntest du so was machen?! Das is verboten... Ich werde noch mal mit ihm und Tsunade über das Gesetz sprechen müssen... obwohl ich mich jetzt wirklich besser fühle.../ Da holte ihn die Stimme des Mädchens wieder zurück: „Ich heiße Rebecca... Kannst aber ruhig Becky zu mir sagen“, lächelte Rebecca und legte den Kopf schief, „und wer bist du? Und was fehlt dir?“ „Ich? Mein Name is Sasuke... Uchiha. Dr. Sasuke Uchiha. Ich bin nich krank, ich arbeite hier... Als Arzt... Ich hab mich nur ausgeruht...“ „Du hast im Schlaf gelächelt, hast du was schönes geträumt Sasuke-Sensei?“, fragte Rebecca (Ach so, in Japan nennt man Lehrer, Politiker und auch Ärzte Sensei...) und lächelte. Jetzt fiel Sasuke sein Traum wieder ein... /Hm... Zuerst ein Feuer in einem Haus... Das war bestimmt nur wegen der ganzen Arbeit... Aber was war dann... Warte... Da war ein junger Mann... so in meinem Alter... wer war das... ich erinnere mich nich mehr ganz genau... Er... ich hab ihn geküsst.../, ging es Sasuke durch den Kopf, aber die Erinnerungen versiegten rascher, je mehr er versuchte, nach ihnen zu greifen, /Ich müsste jetzt wohl entsetzt sein... Aber irgendwie hat es sich gar nich so schlecht angefühlt... Vielleicht hat Tsunade doch recht und ich bin überarbeitet.../ „und? Hast du was schönes geträumt Sasuke-Sensei?“, fragte Rebecca wieder. „Ähm... Ja, ja hab ich danke... Was machst du überhaupt hier?“, fragte Sasuke etwas zerstreut. „Na ja... Mir war langweilig und da bin ich etwas durch die Gänge gegangen... und die Tür hier war nur angelehnt, und dann bin ich rein.“, lächelte das rothaarige kleine Mädchen. „Aha... Und was is mit deinem Bein?“, fragte Sasuke. „Das weiß ich nich genau... Aber ich bin deswegen jetzt schon 2 Mal operiert worden... Es tut ganz doll weh... Aber so ein Typ, der ganz schön merkwürdig aussah, ich glaub Shino-Sensei oder so, meinte, es wäre am heilen...“, meinte Rebecca, „Weißt du, ich hatte einen Unfall... Wir waren in einem Zug und der is dann entgleist... ganz stark. Das war voll dir große Katastrophe... Das is jetzt ein halbes Jahr her...“ „Warst du allein in dem Zug?“, fragte Sasuke, „Also ich meine... Wo waren deine Eltern?“ „Mein Papa war nich dabei... Der is Kripo gewesen und dann bei einem Fall Tod geworden... Da war ich erst 5 ½ ... Aber meine Schwester. Die is nich verletzt... die is auch erst 2 und wohnt jetzt bei meiner Tante... Meine Mama war auch dabei... Aber die schläft seit dem... Ganz fest. Auch hier im Krankenhaus. Wenn du magst, können wir sie mal besuchen, sie freut sich bestimmt!“, lächelte Rebecca fröhlich. „Gern...“, willigte Sasuke ein. „Dann komm! Ich weiß wo es ist!“, meinte Becky, schnappte sich ihre Krücken, ging vor aus und Sasuke folgte ihr einfach. Rebecca führte ihn hoch in den vierten Stock. Sasuke wusste, was hier war... Der vierte Stock war die Intensivstation... Jetzt begriff der Schwarzhaarige auch, was Rebecca mit schlafen gemeint hatte... Ihre Mutter lag wahrscheinlich im Koma... „Hier is es!“, lachte das Mädchen und öffnete eine Tür in der Mitte des Ganges. Fröhlich hopste sie ins Zimmer und flötete: „Mama! Schau mal wen ich mit gebracht habe! Das is Sasuke-Sensei. Er is ein total netter Arzt! Er wird dich und mich bestimmt wieder gesund machen!“ Sasuke trat an das Bett heran, in dem die Frau lag. Bewegungslos, regungslos. Die Augen geschlossen und ein wenig eingefallen, sodass sie fast hohl wirkten. Ihr Gesicht war ausgemergelt, und die langen roten Haare, wie Rebecca sie hatte, waren ausgebleicht, stumpf und glanzlos. Ihre Haut war blass und aschfahl... Alles in allem wirkte die Frau wie Tod... Die ganzen Schläuche und Maschinen an denen sie angeschlossen war, machte den Anblick auch nich gerade fröhlicher. Und doch ging eine seltsame Energie von der Frau und dem Mädchen aus... Etwas, wie ein unsichtbares Band, welches die Beiden zusammenhielt. Am Ende des Bettes hing ein Namensschild: Leonie Sun Darunter war eine Sonne gemalt und in kindlicher Schrift stand da geschrieben: Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich... Du bist meine Sonne Mama! Deine Rebecca ^-^ Rebecca saß auf der Bettkante und strich ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dieses Bild, mit der Mutter die wie Tod da lag und dem kleinen Kind, was bedingungslos an ihrem Bett hockt und darauf vertraut, das die Mutter wieder aufwacht, erinnerte ihn stark an seine eigene Kindheit... Seine Eltern waren damals bei einem Attentat ums Leben gekommen... Er wusste noch genau, wie er als kleiner, 7-jähriger Junge an ihrem Sterbebett gesessen und gewartet hatte... ~Flashback~ „Hi Mama!“, lächelte klein Sasu und setzte sich auf das Bett, auf dem seine Mutter mit geschlossen Augen und leicht geöffnetem Mund Dallas... „Weißt du was? Das war ja so lustig! Ich war heute draußen auf dem Spielplatz... Da war ein Junge... Der hat ganz doll geweint... weil er ganz alleine war... Da hab ich mit ihm gespielt... ich versteh gar nich, warum keiner mit ihm spielen wollte... Er war so nett und total cool! Das hat totalen Spaß gemacht... Der Junge hatte total blaue und fröhliche Augen! Ich hab gesagt, das ich ihn ganz doll mag und dann hab ich ihn sogar geküsst. Das hast du doch gesagt, wenn man einen ganz doll mag, soll man ihn küssen. Das war voll schön! Und dann haben wir und Kieselsteine als Freundschaftssteine ausgesucht... Schau mal hier! Das is meiner! Is der nich voll schön? Wir haben zwei Stück gefunden, die ein bisschen glitzern... Das is doch total cool! Oder Mama!“, lachte Sasuke und wippte fröhlich auf und ab. Doch Sasuke Mutter antwortete nich, sondern hielt die Augen weiterhin geschlossen. „Weißt du... Itachi hat gesagt, das du gar nich mehr aufwachst Mama... Aber das stimmt nich oder?“, fragte Sasuke, legte den Kopf schief und streichelte seiner Mutter über die Hand. Dann wurde seine Stimme ganz leise, sodass sie fast nur noch ein Hauchen war: „Aber das glaub ich nich... Ich mag dich lächeln sehn Mama... Schau mich doch bitte an... Ich liebe dich so... Ich will dich nich verlieren... Du wirst.... ganz bestimmt... wieder aufwachen... oder? Bitte... lass mich nich allein...“ Er wischte sich mit dem Handrücken eine Träne aus dem Auge, lächelte dann aber wieder... „Ich liebe dich Mama... Ich liebe dich...“ Dann wurde alles schwarz um ihn... ~Flashback ende~ „Sasuke-Sensei? Warum schaust du so traurig? Is was nich in Ordnung?“, fragte Rebecca auf einmal und erweckte Sasuke damit aus seiner Starre... „Nein nein... Alles in Ordnung... ich hab nur grad nach gedacht... Is nichts schlimmes... Mach dir keine Sorgen... Hm... Deine Mutter is aber sehr hübsch...“, lächelte Sasuke. „Ja nich wahr... Ich möchte auch mal so werden wie meine Mama...“, meinte Rebecca, „So Mama... Wir müssen jetzt wieder gehen, damit du in Ruhe weiter schlafen kannst... Und träum was süßes von sauren Gurken Hihihi... Bis morgen dann. Ich komm dich dann noch mal besuchen!“ Damit stand Rebecca vom Bett auf, und ging mit Sasuke zusammen wieder nach draußen. „So, jetzt kann sie wieder weiter schlafen... Ich fände es aber trotzdem schön, wenn sie bald mal wieder aufwachen würde... Ich hab sie so lange nich mehr lächeln gesehen...“, meinte Rebecca und sah etwas traurig auf den Boden. „Das wird schon wieder. Glaub daran.“, lächelte Sasuke und wuschelte Rebecca durch die Haare. „Danke Sasuke-Sensei...“ „Lass das Sensei ruhig weg... Du kannst nur Sasuke zu mir sagen.“ „Okay Sasuke... Das is ein sehr schöner Name...“, meinte Rebecca etwas nachdenklich, „Der hört sich an, wie von einem kleinen süßen Kätzchen.“ /Bitte was? Ich hab doch keine Katzennamen... Obwohl... Nein! Ich... tze... na ja, was solls.../, grinste Sasuke innerlich und schüttelte ein wenig den Kopf, /Kinder eben... Die sagen einfach, was sie denken... Wenn Erwachsenes das doch nur manchmal auch könnten.../ „Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?“, fragte Rebecca plötzlich. „Hm... Hm... Ich wollte eigentlich in mein Büro... Wenn du magst, kannst du mitkommen.“ „Ja, klar, das wär toll! Na dann komm!“ Damit gingen die Zwei in Sasukes Büro... Und? Wie war´s? Hoffe gut... Na ja, hab euch lieb! Xd ^.^ Eure Lily ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)