Heimkehrerkinder - Die Kinder der Verräter von Michan-chan (Wenn Feinde und Verbrecher zu Freunden werden) ================================================================================ Kapitel 24: Befreit ------------------- Tagchen, ich meld mich mit einem neuem Kapi aus meinem Urlaub zurück. Wird Zeit, dass mal wieder eins on geht. Nehmt es mir bitte nicht übel, aber Kampfszenen sind so ganz und gar nicht mein Fall. Ich habe mir alle Mühe geben und hoffe es ist verständlich. Bei Problemen fragt einfach und ich werde versuchen sie zu beantworten. Endlich kann ich Sai wieder mit ins Spiel bringen. Ich mag Sai, ich geb es zu. Außerdem hat er einfach in die Rolle des geheimen Spions gepasst, wie man im Naruto und Hinata Special lesen kann. Ich hoffe, dass ich demnächst das nächste Kapi dazu fertig ist. Ich geb mir Mühe versprochen. Doch nun erstmal viel Spaß hierbei. bis denne Michan-chan Befreit „ANGRIFF.“ Ein Schatten schnellte an Narutos Seite vorbei und rannte blitzschnell in das Lager der Barbaren hinein. Schon immer war Mikotos Spezialität die schnellen Blitzangriffe gewesen. Kaum jemand konnte diesen Angriffen entgegen. „CHIDORI!!!“ Das Chakra leuchtet hellblau auf und in der Luft erklangen Laute, die dem Zwitschern der Vögel ähnlich waren, bevor sie von Schmerzensschreien übertönt wurden. Mikoto hatte mehrere Gegner verwundet und den ersten zu Fall gebracht. Jedoch wurden die Barbaren diesen Angriff schnell erwidern. Aus dem Schatten der Bäume kamen nun auch Itachi, Naruto, Kotaru, Hinata und Yuki hervor, die Mikoto zu Hilfe leiten, während sich die Dämonen auf sie stürzt. „Jutsu der spitzen Felsenverteidigung.“ So zart Hinatas Stimme das Jutsu beschwur war das Jutsu mit Sicherheit nicht. Noch bevor die Barbaren Mikoto erreichten, schossen spitze Felsen aus dem Boden und bescherten den Angreifern so manche Schmerzen. Manche schaffte es nicht mehr rechtzeitig zum Stehen zu kommen und rannte direkt in Hinatas Jutsu hinein. Laute Schmerzens Schreie erklangen über dem Lager. Die Barbaren kamen in ihrem Angriff zu stehen. Den Moment nutzte Hinata, um ihr Jutsu auszulösen, sodass die Anderen den Moment der Verwirrtheit bei Barbaren für einen Angriff nutzen konnten. „Jutsu des großen Feuerballs.“ „Jutsu der schneidenden Windklingen.“ „Jutsu des Feuerzeichens.“ „Jutsu der Lichtkugel.“ „Rasengan.“ Kotarus und Itachis Feuerjutsus verfehlten ihre Wirkung kein Stück. Es war nicht wichtig gewesen, dass die Gegner getroffen wurden, sondern dass man sie in Enge trieb und ihnen keinen möglichen Fluchtweg ließ. Lichterloh flackerten die Flammen meterhoch in die Höhe und verbreiteten eine unheimliche Wärme. Währenddessen konzentrierten sich Yukis Windklingen und Mikotos Lichtkugel auf den frontalen Angriff. Naruto hingegen versuchte, jene Gegner, die den Angriffen der Beiden entkommen waren mit seinem Rasengan ein Ende zu setzen. Alles verlief nach Plan, jedoch öffnete einer der Barbaren eines der unheilbringenden Kristallgefäße, in welche Orochimaru das Chakra gefühlt hatte. Naruto bemerkte es aus dem Augenwinkel und rannte auf den Barbaren zu, um ihm am Öffnen zu hindern. Aber es war zu spät. Noch bevor Naruto auch nur in Reichweite des Barbaren war, öffnete dieser das Gefäß. Ein tosendender Sturm wehte über den gesamten Platz hinweg. Itachis und Kotarus Flammen konnten diesem Wind nicht stand halten und erloschen. Jedoch waren es nicht nur die Flammen die dem Wind nicht stand halten konnten. Itachi riss es förmlich den Füßen und er wurde zurück in die Bäume geschleudert, von wo aus sie den Angriff gestartet hatten. Blitzschnell reagierte Hinata und konnte sich und Mikoto unter einem Erdenpanzer, den sie beschwur in Sicherheit bringen. Jedoch kostet es sie einiges an Kraft um den Panzer aufrecht zu halten. „Was zum Teufel ist passiert?“ Hinata hatte nichts von der Kristallflasche mitbekommen, schnell klärte Mikoto sie auf. Hinatas Gesicht verfinsterte sich. Das Chakra in der Flasche war gewaltig. Nie im Leben konnten die Barbaren diese Macht kontrollieren. Wahrscheinlich würde die in unmittelbarer Nähe zu dem, der die Flasche geöffnet hatte, gestanden hatten alle zu Tode gekommen sein. Besorgnis machte sich in ihr breit, denn auch Naruto war mit darunter gewesen. Doch auch sorgte sie sich um Itachi, Yuki und Kotaru, die noch immer der Macht dieses Windes ausgesetzt waren. „Bitte schütze sie, Temoke.“ Hinata stutzte auf. Ein weiteres Chakra war erschienen. Ihr Gesicht wurde blass. „Kyuubi.“ Der Kraft war so gewaltig, dass sie Naruto mehre Meter zurückschleuderte. Jedoch kam er nochmals zum Stehen, was man als Stehen bezeichnen konnte. Mit aller Kraft lehnte er sich dem Wind entgegen und überlegte fieberhaft, was er tun könnte. Wenn er nicht schnell was unternahm, würde er weggeschleuert werden, doch das wollte er unter allen Umständen vermeiden. Doch würde dies jeden Moment der Fall sein, wenn er nichts unternahm. Die Sache war nur, dass er nicht mit Stande war, diesen Wind zu legen, da er zum größten Teil aus Chakra bestand. Normalen Wind konnte Naruto nach seinem Willen lenken, doch nicht so einen mit so einem großen Chakraanteil. Eigentlich blieb ihm nur eine Möglichkeit. Er musste diesem Chakra ein anderes gewaltiges Chakra entgegensetzen, auch wenn es sehr gefährlich war. Jedoch war es ihre einzige Chance. Schnell warf er einen Blick hinter sich, ohne jedoch aufzuhören sich gegen den Wind zu stemmen. Von Itachi war weit und breit keine Sicht. Kotaru und Yuki wirbelte weit über ihm durch die Luft, sie waren in Sicherheit. In der Nähe entdeckte der Hinatas Erdenpanzer. Er hoffte, dass sie dem Ganzen stand halten würde. Er drehte sich wieder um und begann die Fingerzeichen zu formen. „Jutsu der Entsieglung.“ Das Zeichen auf seinem Bauch, welches er seit dem Tag seiner Geburt mit sich trug, begann zu brennen und heiß zu werden. Im gleichen Moment spürte Naruto ein gewaltiges Chakra, welches durch seinen Körper schoss. Er fühlte die Macht, die er noch kontrollieren konnte. Nun musste er sie freisetzen. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ Rotes Chakra hüllte ihn ein und nahm von Sekunde auf Sekunde immer weiter zu, bis es eine gewaltige Kugel um ihn gebildet hatte. Auch Yuki riss es von den Füßen und sie wurde regelrecht durch die Luft geschleudert, immer weiter fort vom Boden. Ein Baum, den es entwurzelt hatte, flog direkt auf sie zu. Schnell formte sie die Zeichen für die „Schneidenden Windklingen“ und gerade noch rechtzeitig, wurde der Baum von den Windklingen zerkleinert. Dennoch flogen die Splitter auf sie zu und verletzten sie an allen möglichen Körperstellen. Laut schrie sie auf. Jemand ergriff sie an der Schulter und drehte sie mit einem Ruck herum. Sie wurde auf die Brust des Jemands gedrückt und von der Wärme dieser Person umhüllt. „Kotaru.“ „Halt dich gut an mir fest.“ Yuki kam seinen Befehl nach, während er anfing Fingerzeichen zu formen. „Jutsu zur Beschwörung des heiligen Tiers. Erscheine Feuerphönix.“ „Kyuubi?“ „Ja er hat es freigesetzt.“ Entsetzen setzte sich auf ihrem Gesicht fest. Sie hatte die Macht Kyuubis bereits erlebt und war auch schon mit ihr in Berührung gekommen. Sowohl Kotaru als auch Kushina hatte diese Kraft vor ihren Augen freigesetzt. Kushina hatte sie sogar schon mit dieser Kraft schwere Verletzung von Mikoto geheilt, die sie sich während eines Kampfes zugezogen hatte. Seit diesem Tag besaß Mikoto das Dämonensharingan, was es ihr ermöglichte Dämon zu sehen, die anderen verborgen blieben. Auch wenn sie durch die Kraft Kyuubis diese Fähigkeiten erhalten hatte, so fürchtete sie die Kraft Kyuubis. Sie war zu gewaltig und furchteinflößend. „Was nun?“ „Wir müssen ihm ein neues Siegel verpassen.“ „Wie soll das gehen, wenn Kushina nicht da ist?“ „Es muss gehen. Du wirst ihren Platz einnehmen. Wir bilden ein Dreiecks-Siegel. Kotaru wird schon wissen, was zu tun ist. Er ist in solchen Sachen von mir und Naruto geschult wurden.“ Mikoto nickte. „Was soll ich tun?“ „Du musst dein Chakra unserem Chakra anpassen, sodass wir auf selber Wellenlänge sind. Das dauert ihm einen Moment, jedoch hat Naruto das Chakra soweit unter Kontrolle, das er es den Moment so lenkt, dass uns nichts passiert. Und dann rufen wir die vier Elementargeister um Hilfe an. Du brauchst mir nur nachsprechen.“ Mikoto nickte. „Ich glaube es ist soweit. Mach dich bereit.“ Ein riesiger Feuervogel erschien vor ihnen, sodass sie darauf stehen konnten. Noch immer hielt Kotaru Yuki fest. Seine Hand lag sicher um ihre Taille, sodass sie nicht fallen konnte. Er sah sie nicht an, denn sein Blick war starr auf das Geschehen unter ihnen gerichtet. Nur seine Stimme verriet, dass er sie noch wahrnahm. „Alles in Ordnung?“ „Ich denke schon, aber was ist passiert.“ Kotarus Gesichtszüge waren wie aus Eis. Egal was er fühlte oder sagte, er verriet sich durchs nichts. Er seine Gedanken und Gefühle verschloss er tief in sich, sodass niemand an sie heran kam. „Erklär ich dir später. Ich setzt dich unter ab und du versucht Itachi zu finden. Kümmere dich um ihn und bleib fern, bis ich dich holen komme.“ In seiner Stimme schwang ein Ton mit, der deutlich machte, dass er keinerlei Widerspruch duldete. Yuki erkannt das und wagte es nicht zu widersprechen, auch wenn sie nicht gerade sonderlich begeistert war. Sie machte sich Sorgen um Naruto, der ihr Meister war und ihr eine neue Chance geboten hatte. Aber ihre Sorge galt auch Kotaru, zu dem sie mehr empfand als bisher zugeben hatte. Auch galt ihre Sorge Hinata, die ihr sozusagen eine Mutter geworden und Mikoto, die ihr in den letzten Wochen immer und immer wieder tatkräftig zur Seite gestanden hatte. Dennoch wusste sie, dass sie Kotarus Befehl befolgen musste, wenn auch widerwillig. „Jawohl.“ Sanft glitt der Feuerphönix zu Boden, wo er sich in Rauch auflöste. Noch immer hielt Kotaru Yuki fest. Er wollte sie nicht gehen lassen, doch er musste es. Es war seine Aufgabe, dass Siegel, das sein Vater gelöst hatte wieder zu verschließen. „Kotaru?“ Er sah zu Yuki, die ihn fragend ansah. Sie verstand nicht, warum er sie nicht losließ, sodass sie beide das erledigen konnten, was getan werden musste. Nur kurz sah er sie an, bevor sie schnell zu ihr hinunter beugte und sie sanft auf die Lippe küsste. Es war nur kurz. Eine flüchtige Berührung, dennoch hatte sie eine tiefe Bedeutung. Er zog Yuki an sich heran, bis sein Mund an ihrem Ohr war. „Warte auf mich. Wenn ich zurück bin, will ich dir unbedingt etwas sagen.“ Und dann war fort. Hinata löste ihren Erdenpanzer auf. Die Erde um sie herum fiel zu Boden und sofort schlug ihnen der gewaltige Wind, der durch das Chakra des Kyuubi erzeugt wurde, entgegen. Inzwischen hatte sich der Wind der durch die Barbaren verursacht wurden war, verflüchtigt oder war zu einem Teil des Kyuubi Windes geworden, der auch ein wenig abschwächte. Naruto wehrte sich dagegen die Oberhand gegen Kyuubi zu verlieren, dies war ihr Chance sie mussten sich beeilen. „Mikoto schnell.“ Mikoto nickte nur und begann los zu laufen. Aus dem Augenwinkel heraus, bemerkte sie wie sich parallel zu ihr laufend in die gleiche Richtung lief. Sie warf einen kurzen Blick zur Seite. Es war Kotaru. Er gab ihr ein Zeichen und sie blieb stehen und drehte sich so, dass sie jeweils Kotaru als auch Hinata im Blick hatte. Sie nickten sich zu und begannen die Fingerzeichen zu formen, die notwendig waren bei einer Versieglung. Mikoto gab ihr Bestes und konzentrierte sich voll und ganz auf das Formen. Immerhin hatte Hinata ihr erst wenige Minuten zuvor die Reihfolge der Fingerzeichen gesagt. Sie durfte keinen Fehler machen, denn wenn sie einen machte, konnte das katastrophale Folgen haben. Ihr Herz schlug ihr bis zum Kinn und sie hatte das Gefühl zu verzweifeln. Die Fingerzeichen fielen ihr nach und nach ein, dennoch war da diese Angst. Die Angst, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Endlich hatte sie das letzte Fingerzeichen geformt und streckte ihre Hände von sich, sodass eine Handfläche auf Kotaru und die andere auf Hinata zeigte. Ein Faden aus violettfarbenen Chakra schoss aus ihrer Hand und verband sich jeweils mit dem roten Chakrafaden von Kotaru und die grünen von Hinata. Und dann erklang Hinatas Stimme, sanft doch kraftvoll. Leise murmelte Kotaru und Mikoto ihre Worte nach. „Ihr Geister, die ihr über die vier Elemente herrscht, bitte erweist uns eure Gunst. Steht uns bei in dieser schweren Stunde Und helft uns mit eurer Kraft. Zoko, gerechter Herrscher über die immer brennende heilige Flamme Temoke, weiser Gebieter der uralten Erde Emida, gütige Beschützerin des ständig fließenden Wasser Nakuya, wissende Wanderin mit dem alles umschließenden Wind Erschafft ein neues Siegel, sodass Kyuubi keine Gewalt an der Welt verüben kann.“ Was dann geschah hatte Mikoto noch nie so erlebt. Mit jeder einzelnen Faser ihres Körpers konnte sie die Elemente wahrnehmen. Noch nie hatte sie sich der Natur so nahe gefühlt wie in jenem Augenblick. Und dann konnte sie die Geister sehen. Sie alle hatten die Gestalt von Menschen. Es waren zwei Männer und zwei Frauen, von unglaublicher Schönheit. Etwas Schöneres hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie wirkten weder alt noch jung. Sie sahen zerbrechlich aus, doch ihre Macht, die von ihnen ausging war überwältigend. Alle Vier hoben ihre Hand und legten sie auf Naruto. Plötzlich war dort nur noch ein gleisendes Licht zu sehen. Es blendete so stark, dass sie ihr Gesicht wegdrehen musste, jedoch löste sie nicht die Verbindung zu Hinata und Kotaru. Doch war dieses Licht nur wenige Augenblicke zu sehen, denn es verschwand fast so schnell, wie es erschienen war, während Naruto bewusstlos zu Boden fiel. Auch drei der Elemtargeister verschwanden – nur eine der Frauen blieb zurück. Ihre Haare waren weiß und ihre Augen feuerrot. Ihre Kleidung war ebenso weiß wie ihre Haare und ihr Kleidung sehr luftig und auch schon ein wenig freizügig. Dennoch hatte man den Eindruck man stehe vor einer Königen. Sofort verneigten sich Hinata und Kotaru vor. Mikoto tat es ihnen nach, da sie sich sicher war, dass sie das machen musste. Weder Kotaru noch Hinata wurden sich vor jedem verneigen, dem sie nicht das gehörige Maß an Respekt und Ehrfurcht entgegenbringen würde. „Seine Zeit ist nur noch begrenzt wie auch deine Hinata. Ihr wisst, was passiert, wenn die Zeit aufgebraucht ist.“ „Ja, Herrin.“ „Das Ende dieses Krieges wird über euer beider Schicksal entscheiden. Seid vorsichtig mit dem was ihr tun, denn die Zeit läuft euch davon.“ Vorsichtig beugte sich die Frau zu Naruto herunter und berührte ihn an der Stirn. „Steh auf, mein Wächter. Der Sieg ist dies noch nicht, sondern erst der Beginn.“ Augenblicklich schlug Naruto die Augen auf und sah die Frau vor sich an. Nur wenige Augenblicke danach war er auf den Beiden und verneigte sich tief vor ihr. „Meisterin Nakuya.“ „Sucht euren Feind nicht an Land, den er ist seinem Ziel schon viel näher als ihr glaubt.“ Ein kräftiger Windstoß streifte sie alle und die Frau vor ihnen war verschwunden. „Was soll das bedeuten?“ Fragend sah Mikoto die anderen an, denn nur zum Teil hatte sie die Aussage des Windgeistes verstanden, zum Teil jedoch auch nicht. Jedoch bekam sie keine Antwort von Naruto, denn dieser rannte los und Hinata und Kotaru folgten ihm. Ihre Beine trugen sie in die Richtung des Meeres. So blieb Mikoto nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Die Drei vor ihr liefen jedoch unbeirrt weiter. In Windeseile überquerten sie den Strand und liefen auf das offene Meer zu. Keiner von ihnen sprach ein Wort, jedoch war eine gewisse Anspannung zu spüren und eine Angst, die Mikoto noch nie zuvor bei ihnen vernommen hatte. Jedenfalls war dies bei Naruto und Hinata der Fall, denn Kotaru hatte sie schon in Angst- sogar Panikzuständen erlebt, jedoch war dies ein Teil ihrer unschönen Vergangenheit, die sie in den Tiefen ihres Herzens verschlossen hatte. Doch in jenem Moment die Angst der Anderen zu verspüren jagte auch ihr ein wenig Angst ein, denn etwas Schreckliches lag vor ihnen, dessen war sie sich sicher. „Mikoto, folge uns nicht weiter. Du würdest unnötiger Weise dein Leben vergeuden.“ Im ersten Moment glaubte Mikoto sich verhört zu haben, sodass sie beinahe nach vorne übergefallen wäre. Gerade rechtzeitig konnte sie sich noch fangen und lief trotzallem noch weiter. „Ich soll was?“ „Zurückgehen. Du kannst hier nichts mehr tun. Dies ist eine Angelegenheit, die nur die Wächter und Hüter erledigen können.“ Mikoto schluckte. Solch einen Befehl hatte sie noch nie erhalten und wenn sie ehrlich war, verletzte sie dieser Befehl auch. Er verletzte ihren Stolz und ihre Seele, jedoch war sie alt und klug genug um zu wissen, dass sie sich nicht von diesen Gefühl leiten lassen durfte. Sie verlangsamte ihr Tempo bis sie fast stehen geblieben war. Mit unguten Gefühlen und Vorahnungen sah sie den Dreien hinterher, die immer schneller und schneller sich von ihr entfernten. Das Meer war auf ihrer Seite, denn es behinderte sie nicht, sondern schien ihnen eher vielmehr helfen zu wollen. Ihre Gegner hingegen mussten gegen die Wellen des Meeres ankämpfen, welche sich ihnen in den Weg stellten. „Naruto, kannst du es auch spüren?“ „Ja.“ Er spürte das Gleiche wie Hinata. Er konnte sie wahrnehmen – seine Tochter. Sie war bei ihnen und stand ihnen in diesem Kampf bei, auch wenn sie ihre Tochter nicht sehen konnten. Es musste Emidas Werk gewesen sein, sie hatte Kushina gerufen. Das Meer war der beste Beweis für ihre Anwesenheit, denn nur Emida oder Kushina konnten das Wasser so nach ihrem Willen lenken. Das Meer hinter ihnen bäumte sich auf und eine riesige Welle rollte nun auf sie zu. „Springt auf die Welle auf.“ Mit aller Macht sprangen die Drei in die Höhe und sürften mehr oder weniger auf der Welle auf ihre Feinde zu. Es waren viel, viel zu viele, als dass sie diese alleine besiegen konnten. Inmitten aller Gegner stand Orochimaru in einem kleinen Boot und grinste ihnen ins Gesicht. Er war sich seines Sieges sehr sicher. Eiskalte Wut packte Naruto und er ballte seine Hand zu Fäusten. Schon zweimal hatte ihn solch eine Wut erfasst und beide Ereignisse endeten in einer Katastrophe. Immer waren Menschen dabei zu Tode gekommen, die ihm nahegestanden hatte. „Verdammt.“ „Wir werden mit unseren normalen Kräften nichts gegen sie alle ausrichten können.“ „Kümmert ihr euch nur um Orochimaru, ich kümmere mich um den Rest.“ Naruto blickte zur Seite. Zwischen ihm und Kotaru stand Kushina, der vielmehr eine Person, die Kushina sein sollte. Nichts an ihr war menschlich. Sie bestand aus Wasser, dennoch konnte man die Umrisse einer Person erkennen. Die Person drehte ihren Kopf und blickte zu Naruto. „Das kannst du nicht machen, Kushina. Die benötigte Kraft ist zu groß.“ „Ich kann und werde. Haltet Orochimaru auf.“ Die Sturheit war aus ihrer Stimme heraus zu hören. „Das Meer ist auf meiner Seite. Für eine gewisse Zeit gehorcht es meinem Willen. Macht euch bereit.“ Noch bevor Naruto etwas sagen konnte, sank das Wasserwesen vor seinen Augen zu seinen Füßen und verschmolz mit dem Wasser. Sie waren wieder eins. Kushina noch aufzuhalten war unmöglich. Sie setzte ihren Willen durch. „Mach euch bereit. Löst die Siegel und setzt die elementare Kräfte frei.“ Ohne Rücksicht auf andere rannte Tsunade durch die Straßen von Konoha auf das Krankenhaus des Dorfes zu. Vor wenigen Augenblicken war ein Falke zu ihrem Fenster hereingeflogen und hatte ein Hilferuf von Sakura überbracht. Es ging um Kushina. Es war noch nie vorgekommen, dass Sakura ihre ehemalige Meisterin zu Hilfe gerufen hatte seit sie die Leitung des Krankenhauses übernommen hatte. Etwas Schlimmes war mit Kushina passiert. Doch wenn selbst Sakura ratlos war, was sollte dann Tsunade noch machen? Sakura war ebenso gut wie Tsunade, sie war die Beste. Die Leute, die sie bereits von weitem kommen sahen, gingen ihr aus dem Weg. Endlich konnte sie das Gebäude des Krankenhauses sehen. Vor dem Krankenhaus standen Bäume, auf die Tsunade ohne zu zögern sprang und durch eines der offenen Fenster ins Gebäude eindrang. Die Leute auf dem Gang schrien auf und sahen entsetzt der Hokage hinterher, die all das jedoch ignorierte und einfach weiterrannte. Ihr Ziel war das Ende des Ganges wo sich das Intensivzimmer befand. Tsunade riss die Türe auf und starrte entsetzt das Geschehen an. Vor dem Bett saß Sakura und sah entsetzt und offenen Mund zu Kushina auf, die vor ihr schwebte. Auf Kushinas Gesicht waren hellblaue Zeichen zu sehen, die sich langsam immer weiter und weiter ausbreiteten. Sie wanderten langsam über ihr Gesicht. Auch andere Körperteile waren betroffen. Ihr gesamter rechter Arm war mit dem gleichen hellblauen Zeichen übersät, die auf ihre Hand zu steuerten. Das rechte Bein war ebenfalls betroffen. Ihre Augen waren geöffnet, doch noch nie hatte Tsunade solche Augen gesehen. Sie waren so tiefblau. Unwillkürlich musste sie an Narutos Augen denken, doch selbst seine blauen Augen kamen an diese Augen nicht heran. Sie waren dunkler und klarer als die von Naruto. Auch ihre Haare hatten sich verändert. Sie waren länger und heller geworden. Tsunade musste zugeben – Kushina war eine Schönheit. Schön und in diesem Moment jedoch verstörend. Was war mit ihr nur passiert? Fasziniert sah sie Kushina einige Augenblicke an, bevor sie sich nur schwer von ihrem Anblick losreisen konnte und sich zu Sakura herabbeugte. Auch Sakura starrte wie verzaubert auf Kushina und erst Tsunades Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. „Sakura, was ist passiert?“ „Ich weiß nicht. Ich hab meinen Kontrollrunde gemacht und wie ich ins Zimmer kam, saß sie da. Sie starrte gerade aus und wirkte abwesend. Und dann hat sie angefangen zu krampfen. Ich bin zu ihr hin und hab versucht den Krampf zu lösen, doch ich hab es nicht geschafft. Deshalb hab ich den Falken geschickt. Doch urplötzlich hat der Krampf nachgelassen und sie hat mir ins Gesicht gesehen. Sie sprach zu mir.“ Tsunade schluckte. „Was sagte sie?“ „Halt mich nicht auf.“ Tsunade lief es eiskalt den Rücken herunter und sie sah zu Kushina. „Was sollen wir machen, Tsunade?“ Tsunade wusste es nicht. Noch nie war ihr so etwas in alle der Zeit, in der sie nun schon als Heilerin tätig war vorgekommen. Sie hatte keine Ahnung. Doch bevor sie Sakura noch sagen konnte, was sie dachte, sprach jemand anderes für sie. „Lasst Kushina machen und wartet ab.“ Erschrocken und entsetzt drehten sich Tsunade und Sakura um. In der Türe stand Sai. „Dein Entschluss steht fest?“ Kushina ergriff den Stab vor ihr und hielt ihn fest. Schon lange hatte sie ihn nicht mehr in der Hand gehabt, geschweige denn gebraucht. Doch nun war der Augenblick gekommen. Sie sah zu Emida, die ihr gegenüberstand. Der Stab in ihrer Hand pulsierte. Er war bereit mit Kushina in die Schlacht zu ziehen. Er war für den Kampf geschaffen wurden, einer der zwei mächtigen Stäbe der Elemente – der Wasserstab. „Wann, wenn nicht jetzt?“ „Deine Zeit könnte ablaufen.“ „Ich werde leben, das habe ich versprochen.“ Mit diesem Worten drehte sich Kushina um und wandte ihre gesamte Aufmerksamkeit ihren Gegner zu. Sie hielt den Stab vor sich und schloss die Augen. Auch ohne zu sehen, konnte sie ihre Gegner ausmachen, denn sie standen auf dem Wasser, welches ihr Verbündeter war. Sie spürte sie. Sie öffnete wieder die Augen und stand plötzlich zwischen ihren Gegner, die sie alle nur entsetzt ansahen. Kushina nutzte diese Überraschung aus und schwang den Wasserstab. Kleine Eisfeile durchbohrten die Haut des Gegners. Ihre Überraschung verwandelte sich in Heiterkeit. Sie lachten Kushina aus. „War das schon alles?“ „Idioten.“ Plötzlich schrien die Barbaren, die von ihr getroffen wurden waren, auf. Verzweifelt und schmerzverzerrt umklammerten sie ihre Körper und brachen zusammen. Entsetzen stand auf den Gesichtern ihrer Kameraden. „Was ist das?“ „Der eiskalte Tod. Die Eissplitter sind in ihre Körper eingedrungen und haben sie von innen heraus erfrieren lassen.“ „Monster!!!!“ „Tss. Das sagen die Richtigen.“ Sie schwang wieder ihren Stab und das Wasser schoss in die Höhe. Sie und ihre Gegner war eingeschlossen. „Jetzt werdet ihr mich kennenlernen.“ „Kushina hat begonnen.“ Kotarus Gesicht wirkte blass unter den roten Zeichen, die sein Gesicht bedeckten, doch auch seine Mutter wirkte blass im Gegensatz zu Naruto. Hinata hatten schon immer eine blasse Haut gehabt, die sie auch an ihre Kinder vererbt hatte. Kotaru kniff die Augen zusammen und betrachtete das Spektakel vor sich. „Orochimaru scheint verschont zu werden.“ „Ein Schutzbann.“ Skeptisch sah Kotaru zu seinem Vater. „Einer der sich Kushinas Kraft entziehen kann?“ Sein Vater nickte, doch konnte Kotaro nicht erraten, was ihm durch den Kopf ging. „Mach euch bereit.“ Kotaru griff nach dem Schwert, welches an seiner Seite hing und zog es. Kampfbereit hielt er es vor sich. Die Klinge lang und geschliffen glühte rot auf. Es war das Feuerkatana, welches nur vom Hüter der Flamme getragen und geführt werden konnte. Auch sein Vater zog sein Katana – das Windkatana. Die Klinge war nicht zu sehen, jedoch könnte es schärfer als jede andere Klinge sein. Die Klinge kam nur in jenem zum Vorschein, wenn sie schnitt. Wer diese Klinge im Kampf sah hatte sie das erste und letzte Mal gesehen. Neben seinem Vater stand seine Mutter. Im Gegensatz zu den Männern hielt sie einen Stab in der Hand. Es war der Erdenstab, der sowohl über Leben als auch Untergang entscheiden konnte. Sein Vater hob sein Katana an und ließ es sinken. Sie griffen an. Kotaru und Naruto kombinierten die Angriffe miteinander, sodass sie die größtmögliche Angriffskraft entwickeln konnten. Eine riesige Feuerfontaine raste auf Orochimaru zu. Verzweifelt paddelten die zwei Barbaren, die sich noch mit Orochimaru auf dem kleinen Boot waren, davon. Doch es gab kein Entkommen, denn nun griff Hinata ein. Sie schwang ihren Stab, sodass ein Stück der Erde in der Tiefe in die Höhe stieg und den Flüchtenden keine Chance zur Flucht bot. Die gewaltige Feuerfontaine traf sie frontal und man konnte die Schreie der Getroffenen hören. Nach und nach verlöschten die Flammen und die drei Hüter sahen zu dieser Stelle. Kotaru holte tief Luft, als sich Orochimaru aus dem Rauch erhob und sie anerkennend ansah. Wie konnte er diesen Angriff überleben? „Sieh an, sieh an. Wenn dies nicht zwei der meistgesuchten Nuke-nin von Konoha sind, Naruto Uzumaki und Hinata Hyuga, oder inzwischen Uzumaki?“ Weder Naruto noch Hinata gaben jetzt eine Antwort. Orochimaru wandte sich, als er keine Antwort bekam, an Kotaru. „Du musst ihr Sohn sein? Deinem Vater bist du wie aus dem Gesicht geschnitten und scheinbar werden die Kräfte der Elementargeister innerhalb der Familie vererbt.“ Kotaru schluckte heftig, denn damit hatte er nun nicht gerechnet. „Wer bist du wirklich?“ Die Stimme seines Vaters war angespannt. Die Nervosität trat langsam an die Oberfläche. Er hatte seine Emotionen nicht mehr vollkommen unter Kontrolle. „Du hast es also gemerkt. Ich hätte auch nicht weniger von dir erwartet.“ „Wer bist du?“ „Ich bin Imalo.“ „Vor fünf Jahren habe ich dich schon einmal getroffen. Du hast einen Jungen unseres Dorfes getötet. Ich hatte angenommen, dass auch du tot wärst.“ Kotarus Herzschlag setzte aus. Er blickte von seinem Vater zu Orochimaru, oder besser gesagt zu dem Wesen, welches vorgab Orochimaru zu sein. Dies sollte der Dämon sein, der seinen besten Freund auf dem Gewissen hatte. Wut und Hass, die ihn seit jenem Tag begleiteten, die er jedoch unter Kontrolle gehabt hatte, flammte auf. „Du – wirst – sterben. Hier und jetzt.“ Dieser Imalo lächelte auf. „Du würdest sicherlich einen guten Dämon abgeben, wenn du nicht in der falschen Rasse geboren wärst. Jedoch bin nicht hierher gekommen, um mich jetzt von dir umbringen zu lassen. Dies wird der Augenblick meines Triumphs und die Wiedergeburt der Schattenkrieger.“ „Das kannst du vergessen.“ Kotaru rannte auf ihn los. Er hatte nur noch ein Ziel. Er wollte den Kerl einfach nur noch erledigen. Dieser Typ hatten seinen Freund auf den Gewissen und für dieses Verbrechen würde er ihn zur Rechenschaft ziehen. Dafür war Kotaru jedes Mittel recht. Er beachtete weder das Rufen seines Vaters noch seiner Mutter. Sein Angriff verlief im Sand. Imalo war dem Angriff ausgewichen. Grinsend stand er Kotaru gegenüber. In der Hand hielt er eine kristallene Flasche, die gleisend hell leuchtete. „Nicht schlecht. Du bist gut, keine Frage, doch an mich kommst du nicht heran.“ In diesem Moment zog er den Verschluss von der Flasche. Alles ging in einem riesigen Leuchten unter. Die Macht, die Imalo frei setzte, war waltig. Nichts konnte dies aufhalten, nicht einmal die Kraft von Kyuubi. Naruto, Hinata und Kotaru wurden davon geschleudert. Das Licht und die Macht bildete sich währenddessen einen Weg in die Tief. Dabei wurde das Meer aufgewühlt. Das Wasser wurde geradezu beiseite gespült, sodass der Grund des Meeres sichtbar wurde. Imalo grinste, als die Gitter sichtbar wurden, hinter denen die Schattenkrieger gefangen wurden. Gleich wurde die gesammelte Energie, die er über die Jahre hinweg zusammengetragen hatte, die Gitter zerstören. Er war am Ziel. Kushina spürte die näher rückende Macht und senkte ihren Stab. Sofort fielen die Wellen in sich zusammen. Doch trotzallem war das Meer unruhig und auch sie wurde unruhig, als sie sah was da vor sich ging. Es war die Katastrophe. Ein helles Licht drang tief in das Meer ein und kurz darauf spürte sie eine gewaltige Macht, der sie sich entgegenstemmen musste. Verbissen kämpfte sie dagegen an. Sie kniff die Augen zusammen und konnte gerade in jenem Moment sehen, wie dieses helle Licht durch ein glutrotes Leuchten ersetzt wurde und dann war es plötzlich still. Fünf Personen kamen auf sie zu. Eine war Orochimaru, die anderen kannte sie nicht. Es waren keine Barbaren. Entsetzen schoß durch Kushinas Gedanken - sie waren frei. Die Schattenkrieger war zurückgekehrt. Verzweifelt überlegte sie, was sie machen sollte. Alleine konnte sie nichts machen, jedoch widersprach es ihrer Natur davon zu laufen. Sie zörgerte. Dieses Zögern reichte dem einen Schattenkrieger schon vollkommen aus, um sie anzugreifen. Obwohl er noch weit entfernt war, benutzt er eine Technik, durch den Sie eine gewaltigen Schlag ins Gesicht ab bekam. Dieser Schlag haut sie um. Keuchend richtete sich Naruto auf und wandet seinen Blick nach oben. Der Himmel war glutrot und er wusste, dass es zu spät war. Er hatte auf ganzer Linie versagt, denn die Schattenkrieger waren frei. Das, was sie versucht hatte zu verhindern, war gescheitert. „Das ist das Ende.“ Die Dunkelheit nahm ihn gefangen. Sein Kopf sank bewusstlos zu Boden. Kushina zuckte noch einmal, dann war Ruhe. Tsunade legte ihre Hände auf ihren Körper, jedoch fand sie nichts, was ihr eine Erklärung für diese Vorfälle liefern konnte. Wenigsten konnte sie sagen, dass es Kushina körperlich gut ging. Doch das war schon alles. Sie löste ihre Hände von Kushina und betrachtete sie kurz nachdenklich, bevor sie sich an Sai wendete, der hinter ihnen im Raum stand. Er war blasser als sonst. Wahrscheinlich hing es mit dieser gewaltigen Energie zusammen, die sie vor wenigen Momenten vernommen hatte. Was es war wusste Tsunade nicht, doch es hatte Sai sehr beunruhigt und auch Kushinas Zustand machte ihm Sorgen, das war eindeutig. Tsunade wusste, dass sie in jenem Moment nur Sai Antworten auf ihre Fragen geben konnte. „Ich will jetzt sofort Antworten haben.“ Sai nickte. „Die werdet ihr bekommen, doch nicht hier und jetzt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)