Pleiten, Pech und Pannen von YutakaXNaoyukis_Mika (~ Ende ~) ================================================================================ Kapitel 35: Ein Sturm zieht auf ------------------------------- So, weiter geht´s. Hab ja versprochen, dass es dieses Mal nicht so lange dauern wird. Und da is das Kapitel dann auch schon Leider hab ich keinen Beta im Moment, weshalb sich hier doch ab und an mal ein paar Fehler eingeschlichen haben könnten. Bitte verzeiht es ihnen. Sie haben noch kein sicheres Zuhause gefunden und würden sich sicher freuen, wenn ihr ihnen eines bieten würdet. Also dann, viel Spaß beim Lesen. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Er spürte, wie seine Kleidung immer schwerer wurde und er langsam anfing, zu frieren. Der Regen hatte seine Kleidung bereits bis auf die Haut durchtränkt und ließ seinen Körper erzittern. Trotzdem wich er nicht einen Zentimeter von der Stelle. Sein Blick war starr nach oben gerichtet. Auf genau das Fenster, hinter dem er heute Morgen noch gestanden hatte, bevor er die Wohnung verließ. Von unten her konnte er nur schwer erkennen, was sich dort oben abspielte. Dennoch nahm er wahr, dass dort jemand im Fenster saß. Und er wusste, dass es nur Uruha sein konnte. Ihn beschlich ein ungeahntes Gefühl, als er ihn sich dort im Fenster sitzend vorstellte. Ob es ihm gut ging? War er vielleicht krank? Aoi bemerkte nicht, dass sich längst Tränen mit den Regentropfen vermengten und genauso in seiner Jacke versiegten wie es auch der Regen tat. Wie gern wäre er jetzt bei ihm? Wie gerne würde er ihn in den Arm nehmen und nie mehr loslassen? Wie gern würde er nur ein einziges Mal diese Worte der Zuneigung von ihm hören? Doch er bleib stehen und sein Blick war noch immer wie gebannt auf dieses eine Fenster gerichtet. * Uruha schaute weiterhin aus dem Fenster und die kleine Gestalt da unten schien sich noch immer nicht von ihrem Platz wegbewegen zu wollen. Irgendwie bekam er Mitleid mit dem Menschen. Sicher war er schon nass bis auf die Knochen und frieren würde er sicher auch entsetzlich. Aber was kümmerte ihn das? In seinem Herzen fror er schon genug. Da musste er sich nicht auch noch mit dem Elend anderer beschäftigen. Das wollte er auch gar nicht. Vorerst wollte er nur in seiner Trauer und seinem Selbstmitleid ertrinken und am besten nie wieder aufwachen. Nach wenigen Minuten stand er endlich auf und ließ nur seinen kleinen neuen Freund auf der Fensterbank sitzen. Er sollte Wache schieben, während er sich jetzt doch ein gemütliches Bad einlassen würde, um sich hoffentlich wieder ein bisschen zu beruhigen und vielleicht sogar zu entspannen. Vielleicht wäre das ein neuer Anfang. Vielleicht würde er über Aoi schneller hinwegkommen, als er im Moment glaubte. Man wusste ja nie und vielleicht gab es jemand anderes, der in sein Leben trat und den Schwarzhaarigen ablösen würde. Wobei… Eigentlich wollte er das gar nicht. Im Moment gab es eben einfach nur Aoi für ihn und der geisterte nicht nur tagsüber in seinem Leben herum, nein, er schlich sich auch immer still und heimlich in seine Träume. Der Brünette seufzte und tapste auf nackten Füßen in sein Badezimmer. Er drehte ein wenig die Heizung auf, damit er auch wirklich nicht fror, wenn er aus dem heißen Badewasser wieder rauskam. Das hatte er schon des Öfteren erleben müssen. Dann beugte er sich über den Wannenrand und drehte den Hahn auf. Das Wasser plätscherte in einem großen Schwall in die große Badewanne und er konnte sehen, wie sie sich kontinuierlich mit Wasser füllte. Schnell gab er noch einen kleinen Schuss seines Lieblingsschaumbades hinzu und musste nun doch ein wenig schmunzeln. Gleich würde er sich herrlich entspannen können. Nur er und das warme Wasser, das seinen nackten Körper umhüllte. Doch plötzlich fuhr er zusammen. Erschrocken drehte er sich um und wurde erneut von einem Läuten aus seinen Gedanken gerissen. Uruha schluckte. Wer wollte gerade jetzt etwas von ihm? Er wollte eigentlich niemanden sehen oder hören oder gar sprechen. Dann überlegte er und schaute auf seine Uhr. Okay, das könnte auch der Postmensch sein, der ihm sein langersehntes Päckchen endlich brachte. Dann wäre der Tag doch erst mal wieder gerettet. Dann wäre er nicht ganz so grässlich, wie er angefangen hatte. Noch einmal schaute er zu dem Schwall Wasser und beschloss, dass er den Hahn ruhig aufgedreht lassen konnte. So lange würde er nicht brauchen, um den Postmann wieder loszuwerden. Er musste ja nur annehmen, unterschreiben und gut war. Das war sicher eine Sache von fünf Minuten. Wenn überhaupt. Und so marschierte er schnurstracks zur Tür und betätigte den Summer. Er brauchte nicht erst fragen, wer da war. Außer dem Postmann würde sicher niemand etwas von ihm wollen. Bevor der Besucher doch das obere Stockwerk erreichen würde, huschte er schnell in sein Schlafzimmer und suchte sich frische Handtücher aus seinem Schrank heraus, die er auch gleich im Badezimmer verstaute. Erst dann kam er wieder zur Tür und öffnete diese. Er hatte ein gekünsteltes Lächeln auf den Lippen, denn er wollte den Postmann doch nicht mit seiner todtraurigen Visage begrüßen. Der würde es sich sonst sicher dreimal überlegen, ob er ihm nochmal ein Päckchen brachte. „Ohayou gozai…“ Und schon blieben ihm die Worte im Halse stecken und seine Gesichtszüge entglitten ihm. Damit hatte er jetzt wirklich nicht gerechnet. # # # # # # # # # # # # Wütend schlug er immer wieder auf sein Lenkrad ein. Seit einer geschlagenen Stunde stand er nun hier im dichten Verkehr Kanagawas fest und kam nicht voran. Dabei wollte er unbedingt zu Uruha, um rauszubekommen, was mit ihm los war. Doch nun würde er hier noch ewig stehen, weil da irgendwo auf dieser beschissenen Straße so ein Idiot mal wieder nicht Auto fahren konnte. Kai fluchte ja nicht oft, aber jetzt tickte selbst er aus. Er machte sich verdammt nochmal Sorgen um seinen Freund. Aoi hatte schon ziemlich zermürbt ausgesehen. Wie sollte es dann Uruha gehen? Vor allem weil dieser scheinbar wieder versuchte, damit alleine klar zu kommen. Die beiden waren manchmal aber echt ein paar Idioten. Aber leider änderte sein Gefluche und auch das ständige Hupen nichts daran, dass er noch immer hier stand und nur Meter für Meter vorankam. # # # # # # # # # # # # # # Tja, irgendwie hatte er das Gefühl, dass er doch lieber hätte irgendwo unterkommen sollen. Jetzt stand er hier notdürftig unter einem Baum und hoffte, dass der Regen bald nachlassen würde. Hätte er mal doch den Wetterbericht gelesen. Dann hätte er sich vielleicht doch mal einen Regenschirm eingesteckt. Hach ja, manchmal war er doch einfach zu gut für diese Welt. Bei dem Gedanken daran, was die anderen Vier jetzt so schönes anstellen würden, wurde er doch ein bisschen rot. Er war zwar auf so einiges gefasst, aber trotzdem würde er sich überraschen lassen, ob denn alles nach Plan gelaufen war. Was sie jetzt aus ihrer Situation machten, konnte er nicht mehr beeinflussen, aber er hoffte, dass sie sich so wenigstens wieder näher kamen bzw. endlich mal den ersten Schritt taten. Saga und Tora waren sture Böcke. Und Nao und Hiroto einfach zu verklemmt. Hoffentlich ging nichts schief. Das wäre schlecht für sein Image und auch für sein Gewissen. Na ja, egal. Darüber sollte er sich vorerst keine Gedanken machen. Er sollte lieber zusehen, wie er einigermaßen trocken irgendwo unterkam. # # # # # # # # # # # # # # # „Ruki…“, keuchte er und schnappte erst einmal nach Luft. Der kleine Vocal hatte ihn mächtig im Griff, musste er feststellen. Aber das Schlimmste war, dass er noch immer hier halb über der Lehne lag und nur Rukis Lippen zu spüren bekam. Die Lehne des Sofas drückte sich in seinen Bauch und Rukis Griff um seinen Kragen wurde auch nicht weniger. Und wenn er dann noch so geküsst wird, dann war es nur natürlich, dass er kaum Luft bekam. Der kleine Sänger grinste ihn breit an. „Hab ich dir zu viel versprochen.“, neckte er ihn und hauchte gleich noch einen zaghaften Kuss auf die feuchten rot geküssten Lippen seines Gegenübers. Reita nickte nur und versuchte sich, aus Rukis Griff zu befreien. Leider hatte der Kleine ihn vollends in Beschlag genommen. Der Bassist blinzelte und schaute dann direkt in die Augen des Jüngeren. „Und was hast du jetzt vor?“ Der kleine Blondschopf grinste. „Na ja, die Probe können wir jetzt sicher vergessen oder? Kai is zu Uruha und Aoi eh nach Hause. Heute wird hier sicher nicht mehr viel passieren, denk ich. Dann können wir auch gleich gehen. Was meinst du?“ Auf Reitas Lippen schlich sich ein breites Grinsen und er schnappte schnell nochmal nach den Lippen seines Freundes, um ihm zu deuten, dass er mit dem Vorschlag mehr als einverstanden war. „Und was machen wir dann?“, fragte er gespielt unschuldig und erntete dafür ein süßes Lachen. „Worauf du eben Lust hast.“, war die einzige Antwort, bevor ein Kuss nach dem anderen folgte und sie alles um sich herum vergaßen. # # # # # # # # # # # # # # Hiroto schaute verlegen zu Nao, der noch immer den Zettel in seinen Händen hielt und ihn süß anlächelte. „Na ja, das war ja nur einer meiner Wünsche. Aber vielleicht erfüllen sich ja noch mehr.“, gab er kleinlaut von sich und schaute sofort wieder zu Boden. Vielleicht würde sich aber keiner seiner Wünsche erfüllen, dachte er so. Den einen würde er wohl wirklich niemals erfüllen können, aber wenigstens musste er darauf nicht ganz verzichten. Ein kleines Stück von diesem Wunsch hatte er bereits. Damit konnte er immerhin leben. Auch wenn er wirklich gerne mehr davon gehabt hätte. Nao legte den Kopf schief und musterte Hiroto genau. Er überlegte, was der Kleinere damit gemeint haben könnte. „Und was ist, wenn wir sie dir gemeinsam erfüllen? Ich helfe dir gerne dabei. Du musst nur sagen, was du auf dem Herzen hast. Sonst kann ich dir ja schlecht helfen.“, meinte der Leader und hielt Hiroto das Blatt Papier wieder hin. „Du weißt doch, dass wir nicht nur eine Band sondern auch Freunde sind. Also lass uns dir helfen. Gemeinsam schaffen wir das schon.“ Ja, davon war er überzeugt. Und wenn er Pon helfen würde, dann konnte er ihm so wenigstens zeigen, dass er für ihn da war. Erschrocken fuhr der Jüngere zusammen und riss die Augen weit auf. Wie bitte schön sollte Nao ihm bei diesem Wunsch helfen? Er würde sich hüten, ihm diesen auf die Nase zu binden. Womöglich würde er dadurch ihre Freundschaft und sogar die Band aufs Spiel setzen. Nein, da behielt er diesen Wunsch lieber für sich. Was, wenn er einen Korb kassierte? Was, wenn Nao ihn für pervers hielt? Daran würde ihre Freundschaft sicher zerbrechen. Nein, das wollte er nicht. Dann schmachtete er ihn lieber so an und konnte in seiner Nähe sein. „Pon?“, hakte der Drummer nach und legte dann eine Hand auf die Schulter seines Gegenübers. „Was ist los? Geht es dir gut? Sollen wir eine Pause machen?“ Er hatte das Gefühl, dass Hiroto über etwas sehr Wichtiges nachzudenken schien. Vielleicht sollten sie sich erst einmal eine Pause gönnen und irgendwo einen Kaffee trinken. „Na komm, lass uns ne Pause machen. Ich lad dich auch auf eine heiße Schokolade ein.“, lächelte er und hoffte, dass er den Kleinsten in ihrer Mitte damit etwas aufmuntern konnte. „Und dann können wir ja nochmal darüber reden, wenn du magst.“ Plötzlich krachte es über ihren Köpfen und es wurde dunkel. Nao hörte nur ein Fiepen und dann, wie sich etwas ganz fest an ihn klammerte. Okay, das musste ganz sicher Hiroto sein. Hatte er etwa Angst? Angst vor Gewitter? „Ano… Pon?“ Er drückte den anderen etwas von sich weg und wollte ihm ins Gesicht sehen, soweit es ihm möglich war. Doch der andere hielt sich so fest an ihm, dass er gar keine Chance dazu hatte. Also doch Angst, stellte der Leader fest und legte einfach die Arme um den zitternden Körper. Hiroto schien wirklich fast noch ein Kind zu sein. Wer hatte denn bitte Angst vor einem Gewitter? Na ja, auch egal. Dann würden sie eben hier sitzen bleiben und warten, bis das Ganze vorbei war. „Keine Angst, Pon, ich bin da. Dir passiert nichts.“ Doch das brachte nicht viel, denn nun begann der Jüngere auch noch zu schluchzen und krallte seine Finger immer fester in Naos Shirt, so dass dieser langsam Angst bekam, dass Pon ihm dieses gleich zerreißen würde. # # # # # # # # # # # # # # Irgendwie nervte ihn diese Stille. Er wollte ihm doch erklären, warum er sich so verhalten hatte. Tora sollte nicht glauben, dass er etwas mit Nao hatte. Nein, er hatte an ihrem Leader absolut kein Interesse. Sein Interesse galt einzig und allein einer Person und diese schien ihn jetzt mehr oder weniger zu ignorieren oder gar zu verachten, weil er Shou dabei helfen wollte, Nao mal die Augen zu öffnen. Jetzt hatte er den Salat. „Tora?“, fragte er leise, denn er wollte den anderen nicht reizen oder gar noch mehr provozieren, als er es scheinbar mit dem Fehlverhalten zusammen mit Nao getan hatte. Nein, er wollte irgendwie die Fronten klären und vielleicht sogar sagen, was ihm selbst immer deutlicher geworden war. Der Schwarzhaarige gab nur ein Murren von sich. Eigentlich hatte er keine große Lust, sich mit diesem Kerl hier zu unterhalten. Warum hatte er sich auch in diesen Deppen verlieben müssen, der mit alles und jedem ins Bett sprang? Der sollte gefälligst dahin gehen, wo der Pfeffer wächst. Mit ihm würde er sich ganz sicher nicht mehr einlassen. Sollte der Kerl doch happy sein, dass er ihn jetzt auch auf seiner Trophäenliste hatte. Es tat zwar weh, aber so wusste er wenigstens, woran er war. Der Bassist seufzte. Okay, das war schon mal kein sehr guter Anfang gewesen. Aber wie sollte er ihm erklären, dass das ein Missverständnis war? Er schluckte und kniff die Augen zusammen. Augen zu und durch, ermutigte er sich. Besser sich zum Deppen machen, als dass Tora ihn auf ewig verachten würde. „Das mit Nao und mir ist… ist ein Missverständnis.“ # # # # # # # # # # # # Uruha starrte unentwegt auf die Gestalt, die vor ihm stand. Auf dem Boden unter der Person bildete sich eine kleine Pfütze. Die Haare hingen schlaff und tropfend im Gesicht und auf den Schultern seines Gegenübers. Die Kleider klebten eng auf dem Körper und er sah, wie ein Zittern durch den anderen Leib zog. Er schluckte hart und versuchte, sich zusammen zu reißen und dem anderen nicht die Tür gleich vor der Nase zuzuschlagen. „Hi…“, kam es kleinlaut aus dem Flur. Sein Gegenüber schien scheinbar lieber mit dem Boden zu sprechen als mit ihm. Trotzdem wich er ein Stück zurück. Dann hob der andere seinen Kopf und er konnte ihm ins Gesicht sehen. „Ich würde gern mit dir reden. Es… es ist wichtig.“, wurde gemurmelt und Uruha wusste nicht, ob er das wollte oder lieber doch nicht. # # # # # # # # # # # # # # Das nächste Mal würde er die Bahn nehmen. Ja, Kai motzte noch immer rum, denn so langsam verlor er echt die Geduld. Plötzlich erblickte er jemanden, der die Straße entlang lief und scheinbar schon klitschnass war. Schnell öffnete er das Fenster und rief rüber zum Fußweg. „Hey, Miya. Komm, steig ein. Dann weichst du nicht ganz auf.“, grinste er und beugte sich hinüber, um die Tür zu öffnen. Miyavi wäre fast auf die Nase gefallen, als er mal eben so von der Seite angequatscht wurde. Aber als er sah, wem diese Stimme gehörte, zögerte er nicht einen Moment und rannte zum Auto rüber, aus dem Kai gerade zu ihm gerufen hatte. Mit einem fetten Grinsen platzierte er sich neben ihm. „Domo arigatou, Kai-chan.“ Und schon bedankte er sich mit einem Kuss auf die Wange des Drummers. Dieser musste lächeln. Jetzt hatte er wenigstens Gesellschaft. „Wo willst du denn bei dem Verkehrschaos hin?“, fragte der Größere und schaute gespannt ihn Kais Gesicht. Dieser seufzte und legte die Hände ans Lenkrad. „Ich will zu Uruha. Er und Aoi hatten wohl ein kleines Techtelmechtel und nun liegt mal wieder was in der Luft. Mach mir halt ein bisschen Sorgen um ihn, weil er heute nicht zur Probe erschienen ist und Aoi sah auch nicht gerade fit aus. Ich will gar nicht wissen, was da genau vorgefallen ist. Jedenfalls will ich mal nach dem Rechten sehen. Magst du mitkommen?“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Und hier is mal wieder Ende. XD Im nächsten Kapitel wird es hauptsächlich um ein gaaaanz bestimmtes Pärchen gehen. *muhahahaha* Seid gespannt und ich hoffe, wir sehen uns auch im nächsten Kapitel wieder, wenn es darum geht, sich bestimmten Dingen zu stellen. Bis dann Eure Mika *mal noch gaaaaaanz viele Kekse dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)