Pleiten, Pech und Pannen von YutakaXNaoyukis_Mika (~ Ende ~) ================================================================================ Kapitel 31: Kleine Schätze -------------------------- So, dann will ich mal endlich wieder weitermachen und euch nicht noch mehr schmoren lassen ^^° Wäre ja auch ziemlich fies von mir oder? *kicher* Dann viel Spaß beim nächsten Kapitel. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ An diesem Morgen wachte er nicht nur mit starken Kopfschmerzen sondern auch mit einem leichten Ziepen im Unterleib auf. Es war zwar schön warm hier neben ihm, aber trotzdem wusste er, dass das das einzige Mal gewesen war, dass er ihm so nah kommen konnte. Und es schmerzte schon ein wenig. Er wollte doch eigentlich so gerne bei ihm sein, aber das würde der andere sicher nicht zulassen. Müde rieb er sich über die Augen und legte die Decke beiseite, damit er aufstehen konnte. Nicht sehr elegant hievte er sich aus dem weichen Bett und suchte schnell seine Sachen zusammen, die hier auf dem Boden verteilt lagen. Vielleicht sollte er sich angewöhnen, solche Aktionen nicht mehr zu machen, denn es würde doch eh nur wieder so enden. Und das war doch schmerzhafter, als er gedacht hatte. Irgendwie bereute er, was er letzte Nacht getan hatte sehr, aber auf der anderen Seite war er auch froh, dass er die Gelegenheit genutzt hatte. Schnell schlüpfte er in seine Sachen und schaute ein letztes Mal auf den Schlafenden. Uruha sah so verdammt unschuldig aus, wenn er schlief. Und der Schwarzhaarige konnte es auch nicht lassen und trat wieder näher an ihn heran. Uruha lag auf dem Bauch und zerknautschte sein Kissen gerade aufs Äußerste. Er sah wirklich recht zufrieden aus, wie er dort so leicht lächelnd und ziemlich entspannt lag. Die Decke verdeckte auch nur das Nötigste des makellosen Körpers. Aoi beugte sich nach vorne und gab Uruha noch einen leichten und eher flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe er sich gänzlich abwendete und leise zur Tür schlich. Im Rahmen drehte er sich nochmals um und hauchte Uruha einen kleinen Handkuss zu. „Aishiteru…“, wisperte er und verschwand dann an diesem Morgen aus Uruhas Wohnung. # # # # # # # # # # # # # # # „Was soll dieser Scheiß eigentlich?“, fluchte der Bassist von alice nine. Wie fies war das eigentlich? Warum mussten gerade sie in den Keller und die verdammten Bandräume hier unten säubern? Er hatte wirklich besseres zu tun als den Kram hier. Murrend ließ er sich auf das Sofa fallen, auf dem sie doch des Öfteren zusammen saßen und einfach nur über neue Songs grübelten. Jetzt saß er hier alleine und beobachtete den anderen genau, der auch tatsächlich seiner Aufgabe, die Shou ihm gestellt hatte, nachging. Dass der schwarzhaarige, großgewachsene Japaner ebenfalls nicht glücklich über seine Aufgabe war, konnte er ja nicht wissen. Und Tora wollte es ihn auch nicht wissen lassen, denn er wollte nicht eine Sekunde ein Schweigen beiderseits provozieren. Lieber lenkte er sich mit Staubwischen oder Geräte säubern ab. Am liebsten hätte er ihren Sänger gerade mal in die nächste Ecke gezerrt und ihm klipp und klar erklärt, dass er unter keinen Umständen mit dem Bassisten alleine sein wollte. Aber jetzt hatte er auch schon gar keine Chance mehr. Da musste er jetzt durch. Leider. Aber solange er seiner Arbeit einfach nachging, würde er sich auch nicht mit dem anderen unterhalten müssen oder ihn gar ansehen. Nein, da kam ihm die Menge an Arbeit doch recht gelegen. Saga allerdings hatte wirklich keine Lust auf Aufräumen und Putzen. War er denn jetzt die Putze für seine anderen Bandmitglieder? Nein, das war er ganz sicher nicht. Die sollten ihren Dreck doch schön alleine wegräumen. Sein Blick wanderte zu Tora, der schweigend seiner Arbeit nachging und ihn scheinbar auch gekonnt ignorierte. Er seufzte. Toll. Irgendwie lief das hier alles einfach nur falsch. Er hatte mit Tora geschlafen und wollte es eigentlich wieder tun, aber dieser schien an ihm keinerlei Interesse zu haben. War es für Tora denn so schlimm gewesen? Er seufzte und fuhr sich mit den Händen durch das noch immer ziemlich zerzauste Haar. Er hatte doch ein wenig Kopfschmerzen bekommen. Aber das war wirklich nicht verwunderlich. Nachdem er Tora gesehen und der ihn vollkommen ignoriert hatte, war er in eine Bar gegangen und hatte sich volllaufen lassen. Kein Wunder, dass es ihm dann schlecht ging. Hatte er ja auch selbst schuld dran. Aber das Schweigen zwischen Ihnen war noch viel schlimmer als sein Kater. Er wollte doch mit Tora reden, aber wie sollte er das machen? Er war nicht unbedingt derjenige, mit dem man einfach so reden konnte. Saga hatte die Angewohnheit doch öfters mal was Falsches von sich zu geben und andere damit zu verletzen. Aber Tora wollte er nicht verletzten. Ihm lag viel zu viel an dem Gitarristen. „Tora?“, fragte er kleinlaut und versuchte, dabei nicht zu abgekatert zu klingen. Und das war er ganz sicher. „Ich würd gern mit dir reden. Es ist wichtig.“, murmelte er und wandte den Blick von seinem Gegenüber ab. Der Gitarrist zuckte plötzlich zusammen, als er Sagas Stimme hörte, die seinen Namen von sich gab. Nur zögerlich drehte er sich herum und gab ein leises ‚Hmmmm‘ von sich. So richtig Lust hatte er nicht, mit ihm zu reden. Saga hatte ihn verletzt. Ja, er hatte auf seinen Gefühlen herum getrampelt, obwohl er sie kannte. Okay, so richtig gesagt hatte er es ihm zwar nicht, aber noch mir winken mit dem Zaunpfahl konnte er doch nun auch schon nicht mehr. Er hatte mit ihm geschlafen. War das nicht Beweis genug? „Was willst du?“, murrte er und drehte sich wieder weg, als der andere ihm noch immer keine Antwort gegeben hatte. Seine Stimme klang doch ziemlich barsch und er hätte sich dafür glatt selbst eine scheuern können. Aber irgendwie hatte Saga es ja auch verdient, dass er ihn jetzt so eiskalt abschmetterte. Tora war eben ein sensibler Mensch und wenn man das ausnutzte, dann konnte auch er mal aus der Haut fahren und das gleiche Spiel mit dem anderen spielen. Und darauf konnte Saga sich jetzt gefasst machen. „Ano…“, stammelte der Bassist und erschrak selbst über seine leise und doch ziemlich brüchig klingende Stimme. So kannte er sich selbst nicht. Warum aber war das jetzt so? „Es geht um gestern… das mit Nao und mir…“, murmelte und bekam im nächsten Moment den Wischlappen von Tora ins Gesicht gepfeffert. „Vergiss es.“, zischte er und verschwand schnurstracks in den nächsten Raum, der sich hier im Keller befand. Er wollte mit diesem Kerl nicht in einem Raum sein und schon gar nicht mit ihm über die Sache mit Nao reden. Dann fühlte er sich doch gleich wieder so verdammt beschissen und ausgenutzt. Wenigstens das wollte er nicht. Die Tür knallte zu und Saga war wieder alleine im Raum. „Toll.“, schnauzte er. Irgendwie machte er alles falsch, was man falsch machen konnte. Aber er musste doch unbedingt mit Tora reden. Er sollte doch wissen, warum er das getan hatte. Er wollte, dass der andere wusste, was er für ihn empfand und er war sich sicher, dass er Tora liebte. Ja, irgendwann musste es ja so kommen und diese eine Nacht mit ihm ließ ihn doch wieder Hoffnung schöpfen, dass es für ihn auch eine Zukunft mit Tora geben könnte. * „Du, Pooh-chan?“, grinste Hiroto und fiel dem Drummer erst einmal von hinten um den Hals und hängte sich dann wie ein kleines Äffchen an ihn. „Meinst du, dass wir das hier schaffen werden?“ Er benahm sich plötzlich, als wäre nie etwas gewesen zwischen Saga und Nao. Aber innerlich tat es ihm schon weh. Nao zuckte mit den Schultern und legte eine Hand auf die des Gitarristen, die noch immer um seinen Hals gelegt war. „Keine Ahnung, ich weiß noch nicht einmal, warum wir hier aufräumen sollten. Hier sah es doch schon immer so aus. Und viel gibt es hier auch nicht, was wir ausmisten könnten. Aber lass uns einfach mal loslegen und schauen, ob es hier überhaupt etwas gibt, was wir nicht mehr gebrauchen können.“ Und schon löste er sich von Hiroto und tapste zielstrebig auf eine der großen Kisten zu. Davor ließ er sich auf die Knie sinken und wollte erst einmal schauen, was sich darin für Schätze finden ließen. Er wusste ja, dass sie hier viel altes Zeug aufgehoben hatten. Unter anderem waren hier auch die alten Kinderfotos von ihnen und sogar die Anfänge ihrer Band waren hier irgendwo dokumentiert. Aber das wollte er nun wirklich nicht aussortieren. Das waren Erinnerungen, die man aufheben sollte. Vorsichtig öffnete er den eingestaubten Umzugskarton und schaute hinein. Augenblicklich wurde er rot. Er hatte seine Kiste erwischt und Hiroto stand nun neben ihm und grinste. „Das is aber süß.“, gab der Jüngere von sich und kniete sich nun ebenfalls vor die Kiste. Mit einem Griff nahm er es heraus und legte es sich auf den Schoß. Er wusste sofort, dass das von Nao sein musste, denn kein anderer ihrer Bandkollegen würde eine uralte blau rote Blechtrommel aufheben. „Jetzt weiß ich auch, warum du Drummer geworden bist.“, kicherte Pon und nahm nun auch die kleinen Sticks heraus, um auch gleich ein wenig auf der Trommel zu spielen. Mit geröteten Wangen schaute er Hiroto dabei zu und musste dann doch schmunzeln. „Ja, ich hab aber auch ordentlich geübt. Das solltest du vielleicht auch tun, denn das klingt echt schrecklich, was du da von dir gibst.“ Er schenkte dem Gitarristen ein süßes Lächeln. „Aber wenn du willst, kannst du sie gerne dafür benutzen. Ich schenk sie dir.“ Hirotos Augen leuchteten, als Nao ihm sagte, dass er sie ihm schenken würde. Nun hatte er etwas ganz Persönliches. Und vor allem hatte Nao es ihm geschenkt. Sein Nao hatte ihm auch mal etwas geschenkt. Sofort ließ er die Trommel fallen und umarmte den Leader stürmisch, so dass dieser nach hinten fiel und Hiroto nun auf ihm lag. „Danke, danke, danke!“, grinste er nur und gab dem anderen immer wieder kleine Küsse auf die Wange. Nao bekam noch mehr Farbe im Gesicht und versuchte, Pon wieder von sich zu drücken. Aber in seiner Position war das gar nicht so leicht. Letztendlich schaffte er es doch. „Gern geschehen. Aber sei lieb zu ihr. Die hab ich zu meinem dritten Geburtstag bekommen. Halt sie also in Ehren, hai?“ Und schon war für ihn die Sache vorerst abgehakt. Und wieder widmeten sie sich dem Inhalt der Kiste. Hier waren unzählige Fotoalben drin und kleine alte Erinnerungsstücke an Naos Kindheit und seiner Familie. Seufzend schloss er wieder die Kiste. Dabei bemerkte er nicht, dass Hiroto sich genau merkte, welche Kiste sie da eben angeschaut hatten. Der Kleine würde später sicher noch einmal auf sie zurückgreifen, denn er war neugierig geworden, was sich da noch so alles Schönes drin befand, das Nao ihm nicht zeigen wollte. Und er würde so vielleicht auch etwas mehr über den Ältesten ihrer Band erfahren. „Ich glaub, wir sollten die Kisten einfach stehen lassen. Da sind so viele Erinnerungsstücke von jedem von uns drin, dass wir das eh nicht wegschmeißen würden.“ Dann sah der Drummer sich um und stellte fest, dass sie hier wenigstens putzen mussten. Shou würde ihnen sonst garantiert den Kopf abreißen, wenn er mitbekommen würde, dass sie hier nur rumgammelten und nichts taten. Das wäre auch nicht Sinn und Zweck einer Putzaktion. # # # # # # # # # # # # Am liebsten hätte er diesen verdammten Wecker in die nächste Ecke befördert. Doch leider stand er auf der anderen Seite seines Bettes und sein Arm war einfach nicht lang genug, um sich das Ding zu schnappen und tatsächlich an eine seiner Zimmerwände zu schleudern. Deshalb öffnete er auch mürrisch die Augen und schaute sich um. Er krabbelte über sein Bett und verpasste dem Nerv tötenden Ding von Aufstehhilfe einen ordentlichen Hieb, so dass dieser dann tatsächlich endlich Ruhe gab. Nur langsam kam er wieder zu Verstand und seine Sicht wurde klarer. Er wuschelte sich einmal quer durch das Haar. Ausgiebig gähnte er hinter vorgehaltener Hand und schaute dann doch endlich mal auf die Uhr. „Das is doch noch viel zu früh.“, grummelte er und warf sich nach hinten in die weichen Kissen. Warum musste ihn dieses verdammte Scheißteil auch so früh schon wecken? Das war so verdammt unhöflich. Müde schloss er wieder die Augen und döste vor sich hin. Plötzlich traf es ihn wie ein Schlag und er setzte sich ruckartig auf, um sich hecktisch in seinem Schlafzimmer umzusehen. Verwirrt blinzelte er. Hatte er das etwa nur geträumt? Seine Erinnerungen an den gestrigen Abend und die darauf folgende Nacht waren zurückgekehrt. Aber es kam ihm jetzt doch wie ein Traum vor. Hastig stand er auf und tapste, so wie Gott ihn schuf, durch seine Wohnung auf der Suche nach einer ganz bestimmten Person. Hoffentlich war er noch da. Er durchsuchte jeden Winkel. Vom Schlafzimmer, wo er ja eh nicht sein konnte, was er auch zu Anfang bereits festgestellt hatte, bis ins Badezimmer. Doch hier war niemand. Er war alleine. Ganz allein. Aoi war nicht mehr da. „Kuso fluchte er und ließ sich auf sein Sofa fallen.“ Warum war das Leben auch so verdammt kompliziert. Er wollte doch mit Aoi reden und ihm sagen, warum er das getan hatte. Warum er unbedingt mit ihm schlafen wollte. Er wollte ihm zeigen, was er für ihn empfand, denn mit Worten war er wirklich nicht sehr geschickt. Wie sollte er dem anderen Gitarristen denn sonst klar machen, was er fühlte, wenn er es ihm weder sagen noch zeigen konnte? Die Welt war so verdammt ungerecht und ihm war mal wieder zum Heulen zumute. Irgendwie musste er es doch schaffen, Aoi zu sagen, was er empfand. Sein Blick huschte zu seiner Vitrine. Dort stand wenigstens etwas, das ihm Gesellschaft leistete, wenn er alleine war. „Danke, Ruki…“, wisperte er. „Danke, dass du ihn mir wenigstens so gegeben hast.“ Er spürte, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten und dann leise und unbemerkt über seine Wangen liefen. Es war so unfair. Warum konnte Aoi ihn nicht auch so lieben, wie er es tat? Warum musste es eine einseitige Liebe sein, die immer wieder so verdammt weh tat? * Geschockt starrte er den Eindringling an. Wie um alles in der Welt hatte er es geschafft, in seine Wohnung zu kommen? Und warum war er überhaupt hier? Murrend setzte er sich an seinen Tisch und bewarf sein Gegenüber mit einem ziemlich finsteren Blick. „Was willst du schon wieder von mir?“, knurrte er. Auch wenn er eigentlich kein Morgenmuffel war, konnte auch er diese Nervensäge nicht schon am frühen Morgen gebrauchen. Und warum hockte er jetzt ständig bei ihm? Hatte er etwa Zucker in der Tasche? Oder was sollte das werden? „Ohayou, Kai-chan.“, grinste der Größere und stellte ihm einen Teller vor die Nase. „Ich wünsche dir einen guten Appetit. Lass es dir schmecken.“ Oh Kami-sama! Konnte die Welt eigentlich noch grausamer zu ihm sein? Musste er jetzt auch noch für ihn kochen? Kai schluckte trocken und starrte das komische Gebilde auf seinem Teller an. Die Welt hatte sich wirklich gegen ihn verschworen. Das wusste er jetzt wirklich hundertprozentig. Entsetzt schaute er auf, als er ein leises Schluchzen vernahm. Was war denn nun los? „Nani?“ Er legte den Kopf schief und bedachte den Größeren mit einem fragenden Blick. „Was ist denn los, Miyavi-chan?“, fragte er dann doch und erhob sich von seinem Sitzplatz. Der Solokünstler war schon um einiges größer als er, aber das hinderte ihn nicht daran, den Arm um seine Schultern zu legen und ihn mit ins Wohnzimmer zu ziehen. Dort drückte er ihn sanft auf die weichen Polster und hockte sich vor ihm hin. Noch nie hatte er den Gitarristen so aufgelöst gesehen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er wirklich den falschen Job gewählt hatte. Er hätte sowas wie nen Seelenklempner werden sollen. Vielleicht würde er so etwas mehr Geld verdienen. Das sollte nicht heißen, dass er schlecht verdiente. Ganz und gar nicht. Aber ein Psychologe würde wohl doch um einiges mehr verdienen, als er es jetzt tat. Nein, Kai! Darüber kannst du dir später Gedanken machen. Jetzt galt es erst mal sein jetziges Sorgenkind zu verarzten. Vorsichtig nahm er die Hand des anderen in seine und strich beruhigend mit dem Daumen darüber. Wie oft hatte er das in der letzten Zeit gemacht? Viel zu oft. Erst gestern hatte er Nao beigestanden und auch Ruki hatte sich bei ihm ausgeheult. Apropos Ruki. Reita musste er sich ja auch noch vorknöpfen. Der würde schon noch sein blaues Wunder erleben. Diese Aktion war mehr als mies von ihm. Noch immer kam ein leises Schluchzen von dem Größeren, der immer mehr in sich zusammen sackte und wie ein Trauerkloß auf seinem Sofa saß. „Ano… Wenn du nicht darüber reden willst, dann ist das auch in Ordnung, aber dann schau nicht so traurig, weil dir das einfach nicht steht, Miyavi-chan. Hai?“, sprach er beruhigend auf ihn ein. Miyavi hob den Kopf und schaute ihn aus feuchten Augen an. „Kai-chan…“ Er schniefte. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Und das war´s dann auch schon mit Kapitel 31 *muhahahahahahahahaha* Mal sehen, wann ich es schaffe, das nächste zu schreiben und on zu stellen. Könnte aber eine Weile dauern, da ich ab dem 15.7. eine Stipendiums-Aufgabe lösen muss und dafür nur 4 Wochen Zeit habe. Also nicht böse sein, wenn es etwas länger dauern könnte. ^^° Über Kritik freu ich mich, ob nun positiv oder negativ. Alles gern gesehen. Und drückt mir die Daumen, dass ich das Stipendium bekomme. *sich ganz dolle viel Mühe geben wird* LG Eure Mika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)