Destroy my World von _Halbblutprinz_ (Zerstöre mich) ================================================================================ Kapitel 11: Broken ------------------ Destroy my World- Zerstöre mich Nya das Kapitel befasst sich jetzt mal wieder ein bisschen mehr mit Gefühlen. Ich glaub es ist ein bisschen kitschig geworden, also seid gewarnt XD 11. Broken Der Junge spürte wie sich etwas in seinem Inneren zusammenkrampfte und wie das Gefühl der Ungerechtigkeit an ihm nagte wie eine gefräßige Ratte. Konnte es sein dass ihm sein Tränkeprofessor mehr bedeutete als er es im Moment zugeben wollte? War er deswegen auf einmal so scharf auf ihn und so tief verletzt wenn der Mann gemein zu ihm war? Das konnte doch nicht sein? Harrys Verwirrung und Verzweiflung kochte über und er spürte wie sich Tränen mit dem Duschwasser mischten. Wütend boxte er gegen die Wand der Dusche und brüllte: „Verdammt!“ Warum er? Warum diese dumme Fledermaus?! Snape würde sein Unglück sein, ihn zerstören…dass wusste Potter. Aber genauso wusste er dass er jetzt nicht mehr aufhören konnte nach diesem Mann zu eifern. Und auch wenn der Tränkemeister sich noch so wehrte, Harry würde ihm schon beweisen dass es kein Fehler war! Wäre doch gelacht wenn er dass nicht schaffen würde! Ja, Snape war verdammt stur… Doch das war er genauso! Er würde nicht aufgeben und stumm und heimlich in der Dusche rumheulen. Harry würde diesen Mann erobern! Wenn sein Vater das geschafft hatte, dann konnte er das genauso! Warte ab Snape, schwor sich Harry gedanklich, du wirst mir gehören… Nur mir allein… Der Sonntag kam schnell und über Nacht waren die Temperaturen so drastisch gesunken dass es geschneit hatte. Der erste Schnee in diesem Frühwinter war noch sauber und strahlendweiß. Er bedeckte die Landschaft wie ein weißer, glitzernder Teppich. Da die schwache Sonne auch noch ab und zu hinter den Wolken hervorguckte, war es eigentlich ein perfekter Wintertag. Viele Schüler, vor allem die Jüngeren, hielten es nicht lange im Inneren aus und stürmten sofort nach dem Frühstück nach draußen, um im Schnee zu spielen. Harry hatte mal wieder das Frühstück geschwänzt. Stattdessen hatte er sich auf die Fensterbank neben seinem Bett gesetzt und starrte aus dem Fenster auf den mit Eis und Schneebedeckten See. Seufzend lauschte er seinen lachenden und scherzenden Mitschülern, die sich draußen im Gemeinschaftsraum auf eine große Schneeballschlacht gegen die Slytherins vorbereiteten. Wie gerne wäre er jetzt dabei… Kopfschüttelnd zwang sich der Junge an etwas anderes zu denken… Etwas Wichtigeres: Wie konnte er es schaffen Snape den Hof zu machen? Der Mann war ja nicht gerade einer von der leichten Sorte… Zudem war Harry davon überzeugt, dass noch etwas anderes an der Sache nicht stimmte. Etwas hinderte Severus daran sich einfach zu öffnen. Vielleicht lag es an Voldemort? Wenn der dahinter kam was sein ´treuer´ Todesser mit seinem Erzfeind trieb, dann konnte Severus schon mal sein Testament verfassen. Aber nein, dachte Harry, der Tränkeprofessor war ein Meister der Okklumentik und selbst der Dunkle Lord höchstpersönlich konnte dessen Geistige Mauer nicht durchbrechen. Oder es war der Altersunterschied? Jedoch schloss Harry auch diese Möglichkeit aus, denn ein Zauberer konnte 150 Jahre oder Älter werden, was bedeutete dass der Altersunterschied zwischen den Beiden, im Hinblick auf die allgemeine Lebenserwartung, recht gering war. Möglicherweise war es die Tatsache dass sie beide Männer waren? Aber Snape war einst mit James zusammen, was bedeutet dass er Schwul oder zumindest Bi ist. Oder doch weil sie Lehrer und Schüler waren…? Harry qualmte langsam der Kopf. Er konnte immer noch nicht nachvollziehen warum Snape plötzlich so gemein geworden war. Ein erneuter Seufzer entwich dem jungen Zauberer und er rieb sich erschöpft über die Augen. Er hatte die Nacht kaum schlafen können, da sich seine Gedanken nur um einen Mann drehten… Wie er da gelegen hatte… In Harrys Augen einfach wunderschön. Dann dieser unglaubliche Sex… Und dann Severus unerwarteter Wutausbruch, auf den der Gryffindor sich keinen Reim machen konnte. Auf einmal entdeckte Potter eine Gestalt am See. Ein Mann, gehüllt in einen schwarzen knöchellangen Mantel, der in seinen, mit fingerlosen Handschuhen bedeckten Händen ein Buch hielt. Ganz klar Snape. Harrys Lippen umspielte automatisch ein großes Grinsen. Scheinbar zog es selbst die Kerker-Fledermaus, an einen so schönen Wintertag, nach draußen. Ohne weiter darüber nachzudenken und mit einer plötzlichen guten Laune, sprang der Junge von der Fensterbank und zog sich seine wärmsten Klamotten an. Danach schnappte er sich seinen Tarnumhang, legte diesen über, und rannte nach draußen. Vorbei an den spielenden Erstklässlern, vorbei an der größten Schneeballschlacht die Hogwarts je gesehen hatte, runter zum See. Harry konnte sich gar nicht erklären warum er so schnell lief. Aber etwas in ihm verlangte dass er schnell den Tränkemeister sehen musste. Ein unerklärbares Glücksgefühl. Sein Herz pochte immer schneller, umso näher er dem Slytherin kam. Und dann wurde es Potter, wie ein verdammt schmerzhafter Schlag ins Gesicht, bewusst: Dieser unerklärbare drang Snape zu sehen und ihm nah zu sein… seine unlogische Aufregung und die dümmliche Freude ihn dann endlich zu erreichen: Er hatte sich scheinbar tatsächlich verliebt… So ungern er es zugab, hatte er keine andere Erklärung für sein ungewöhnliches Verhalten. Nur wenige Meter von dem Mann entfernt, blieb Harry stehen. Sein Tarnumhang half ihm nun nicht mehr weiter, denn seine Fußspuren im Schnee würden ihn verraten. Ein letztes Mal holte der Gryffindor tief Luft und legte den Umhang dann einfach ab. Es war sowieso niemand in der Nähe. Snape bemerkte ihn zunächst nicht. „Professor Snape.“, rief der Junge und ging auf den Lehrer zu. Der Slytherin schaute von seinem Buch auf, entdeckte Harry und rollte sofort genervt mit den Augen. „Verschwinden Sie, Potter!“, knurrte er und ging von dem Brillenträger weg. Doch Harry ließ sich nicht abwimmeln, sondern lief nun neben Severus her. „Wie geht es Ihnen?“, fragte der junge Zauberer übertrieben freundlich, einfach Snapes feindseliges Verhalten ignorierend. „Bevor Sie kamen ging es mir gut.“, bellte der Größere böse, „Und 20 Punkte Abzug für Gryffindor, weil Sie scheinbar nicht verstehen wenn Sie zu weit gehen.“ Harry lachte kurz: „Was stört es mich wenn Sie Gryffindor Punkte abziehen? Ganz Gryffindor hat mich doch zum Feind erklärt.“ Snape beschleunigte seinen Schritt: „Ich lege keinen Wert auf Ihre Gesellschaft! Gehen Sie endlich!“ „Und was wenn ich nicht gehe?“, fragte der Jüngere frech und hielt mit dem Mann schritt. „Sie…!“, Severus blieb stehen und drehte sich seinem Schüler entgegen: „Bilden Sie sich nicht ein Sie könnten sich, wegen Gestern, alles bei mir erlauben! Ich habe Ihnen doch bereits erklärt, dass alles nur ein versehen war!“ Ein Versehen? Der Brillenträger ließ sich nicht anmerken wie sehr diese Worte schmerzten. „Nein… Das war kein Versehen.“, meinte nun Potter in einem ruhigen ernsten Ton. „Sie wussten doch genau was wir da tun. Sie wollten es genauso wie ich es wollte. Ich habe es gesehen… gefühlt.“ Snape verschränkte die Arme und blickte in eine andere Richtung, als er erklärte: „Doch es war ein Versehen. Ich war in diesem Moment lediglich nicht ganz bei der Sache. Jedem passieren Fehler.“ Potter presste die Lippen zusammen und versuchte Blickkontakt mit dem Mann aufzunehmen, doch Severus starrte stur in eine andere Richtung. „Eine Lüge.“, meinte Harry dann, „Das ist eine Lüge! Sie können mir dabei ja noch nicht einmal ins Gesicht sehen!!“, brüllte er schließlich fast. Snape richtete seinen Blick wieder auf den Kleineren und wollte kontern, jedoch packte dieser ihn plötzlich am Arm, zog ihn näher zu sich und presste ihm grob seine Lippen auf. Severus drückte Harry hastig wieder von sich und schaute sich panisch um. Hoffentlich hatte sie keiner gesehen. „Bist du verrückt?!!“, keifte er dann, als er sich sicher war dass niemand in ihrem näheren Umfeld war. „Gehen wir jetzt doch wieder zum `Du´ über?“, erkundigte sich der Gryffindor vorlaut. „Salazar!“, fluchte der Tränkemeister laut und versuchte sich aus Harrys eisernem Griff zu befreien. „Lassen Sie mich sofort los!!“ Erneut versuchte Potter seinem Lehrer einen Kuss aufzuzwingen, doch diesmal drehte der Professor seinen Kopf schnell zu Seite… „James nicht!“ Beide Männer erstarrten in ihrer Bewegung. Hatte Snape dass jetzt gerade wirklich gesagt? Severus war es einfach rausgerutscht… Harry ließ denn Arm des Mannes wieder los und starrte ihn stattdessen entsetzt an. „Jetzt weiß ich es.“, bemerkte der Gryffindor kühl: „Dass ist Ihr Problem, oder? Sie haben James nie überwunden…“ Der Gesichtsausdruck des Slytherins verzerrte sich zu einer traurigen Miene. Noch nie hatte Harry seinen Lehrer so gesehen. Der Schmerz schien immer noch so unglaublich tief zu sitzen, dass er nach all den Jahren scheinbar noch unfassbar wehtat. Potters Brust krampfte sich zusammen…. Er wollte Severus nicht traurig machen… Vorsichtig versuchte er dessen Schulter zu berühren, aber Snape zuckte sofort weg. „Lassen Sie mich einfach in ruhe…“, sagte er in einem niedergedrückten Ton, want sich von dem Kleinern ab und ging zurück zum Schloss. „Scheiße…“, Potter ließ sich einfach nach hinten in den Schnee fallen. Er fühlte sich so mies… Das hätte er niemals tun dürfen! Wie konnte man nur so unfassbar dumm sein? Harry wollte Severus Wunden nicht wieder aufreißen… Er hatte diese doch heilen wollen… Ihm war wirklich elend zu mute. Aber wahrscheinlich ging es dem Slytherin jetzt nicht viel besser… Severus stapfte durch denn Schnee wieder ins Innere des Schlossen. Ohne Umwege ging er in seine eigenen Räumlichkeiten und schloss dir Tür hinter sich, mit einem Zauber, ab. Er machte anstallten sich auf sein Sofa zu setzten, doch dann schossen ihm die Bilder von Gestern Nachmittag wieder durch den Kopf und er entschied sich dann doch für sein Bett. Seufzend ließ sich der Mann auf die weiche Matratze fallen, vergrub sein Gesicht im Kissen und schloss die Augen. Eines Tages würde er wirklich verrückt werden. Er fühlte es. Und der einzige Grund dafür war Potter. Ständig schmiss dieser Junge ihn aus der Bahn. Er brachte alles durcheinander. Hatte Severus seine Gefühle nicht für immer verschließen wollen? Aber dann kam einfach ein frecher Bengel dahergelaufen und kratzte alle alten Wunden wieder auf! Der Tränkemeister verfluchte sich selbst dafür dass er schon wieder so unvorsichtig gewesen war. Es war doch sonst nicht seine Art einfach unüberlegt daherzureden? Und jetzt hatte er Harry aus versehen James genannt und damit seine vermutlich größte Schwäche preisgegeben. Und Potter hatte es auch noch ungemein genau formuliert: Er war nie wirklich über James hinweggekommen… Wie denn auch? Dieser Mistkerl hatte ihm Hoffnungen gemacht, Severus hätte alles für ihn getan, und dann schnappte er sich einfach Lily und erklärte dass er nur sein Spielzeug gewesen wäre. Etwas in Severus war in dem Moment zerbrochen. Er wollte nie wieder zurückkehren. Wegen seinem Liebeskummer hatte er dann auch noch den größten Fehler seines Lebens begangen und war Todesser geworden. Seine Todesser-Jahre, vor allem zur Anfangszeit, waren hart gewesen und hatten ihn Innerlich scheinbar völlig abgetötet. Eigentlich hatte er sich schon komplett aufgegeben…. Dann kam James und Lilys Tod. Ein Punkt an dem Severus nun endgültig hatte Schluss machen wollen. Was hielt ihn denn noch auf dieser Welt?, hatte er sich damals gefragt. Keine Familie, keine Freunde, kein Geld, ein Leben als Verbrecher… Doch dann hatte Dumbledore ihm von Harry erzählt… Ein kleines süßes Baby dass Lilys strahlende Augen hatte. Das Fleisch und Blut des Mannes für den Snape einst alles getan hätte. Schon damals war ihm bewusst dass der Dunkle Lord es auch auf diesen Jungen abgesehen hatte. Jedoch waren dessen Eltern nun nicht mehr am Leben, also wer sollte ihn beschützen wenn nicht Severus? Mit Harry kam ein neuer Sinn in Snapes Leben. Er schöpfte neue Kraft und sah endlich eine Aufgabe. Und dann kam der Augenblick an dem Harry eingeschult wurde: Eine ebenbürtige Kopie seines Vaters und als ihre Blicke sich das erste Mal trafen, da hatte der Slytherin das Gefühl sein Herz würde ihm gleich aus der Brust springen. Ein unglaublicher Zwiespalt in seinem Inneren… Aber auch wenn Snape sich über all die Jahre stets bemüht hatte in Harry die schlechten Seiten von James zu sehen, so bewies ihm der Junge doch jedes Mal dass dessen gute Seiten überwogen. Dies war auch der Grund warum Snape ihm nie etwas wirklich übel nahm… Zwar war er oft, sehr oft, sauer auf dieses verzogene Blag, aber dann zeigte Harry wieder diesen Charme, dieses Lächeln… Und Severus hatte alles vergeben und vergessen… Genau wie bei James damals. Hatte Harry ihn um den Finger gewickelt? Er konnte ihn ja noch nicht einmal abwimmeln wenn er ihn küsste oder gar verführte? Und, bei Merlins dreckigen Unterhosen, der Junge schien in den Augen des Professors auch von Tag zu Tag attraktiver und begehrlicher zu werden… Was passierte hier nur?, fragte sich Snape „Was ist nur mit mir los?“, murrte er nun laut. Die gleichen Gefühle, die er nie wieder fühlen wollte, stiegen in ihm auf und wurden scheinbar jeden Tag stärker. Nein bitte nicht, flehte er innerlich. Und doch wusste er dass es bereits zu spät war… Und Severus wusste dass es das gleiche Ende nehmen würde wie damals…Harry würde ihn genauso verletzten wie sein Vater. Das konnte er nicht ertragen und wollte er auch nicht. Er würde sich gegen diese verdammten Empfindungen wehren! Dass hatte er Jahrelang geschafft und würde er jetzt auch wieder… Nach einigen Minuten erhob Harry sich wieder vom eiskalten Boden und ging ein paar Schritte. Im Schnee lag ein altes Buch… Er brauchte einen Moment bevor er verstand dass es das Buch gewesen war, was Snape zuvor gelesen hatte. Der Junge hob es auf und beschloss es dem Tränkemeister zurückzugeben. Er konnte jetzt nicht einfach abwarten… Er musste mit Severus sprechen. Doch diesmal würde er behutsamer vorgehen! Scheinbar war das Herz des Slytherin, nach all der Zeit, immer noch gebrochen. Und dass Harry aussah wie sein Vater war bestimmt keine große Hilfe. Es war jetzt Potters Aufgabe Snape zu beweisen dass er nicht wie sein Vater war. Er würde diesem Mann bestimmt nicht weh tun, dass wusste der Brillenträger ganz genau. Er wollte Severus einfach näher kennen lernen…. Nicht nur dessen Körper, sondern auch seinen Charakter, sein Herz… Wollte diesen Kerl glücklich machen. Und nach allem was Potter wusste, hatte es gerade Severus verdient endlich wieder glücklich zu sein. Harry malte es sich aus wie es wohl aussehen mochte wenn Snape mal lächelte. Ein richtiges, warmes Lächeln. Noch nie hatte er den Mann richtig lächeln oder gar lachen sehen. War es nicht schrecklich trostlos wenn man nie lachte? Aber wir heilte man gebrochene Herzen? Wie erlangte man das Vertrauen eines Menschen, der nicht mehr vertrauen wollte? Aber bis jetzt hatte Harry noch jede Aufgabe bewältigt. Mit einem entschlossenen Schnaufen machte er sich auf den Weg zu den Kerkern. Allerdings vergaß er vor lauter Aufregung seinen Tarnumhang und schritt einfach entschlossen auf das Schloss zu. Ein böser Fehler, da ihm eine ganze Horde Slytherins entgegenkamen. „Schaut mal unser kleiner Dunkler Lord!“, rief einer aus der Gruppe und alle lachten. Harry schluckte. Das würde nicht gut enden, dass wusste er genau. „Och ganz alleine Potty?“ „Hässliches Narben-Gesicht!“ „Guckt mal wie arrogant der guckt! Glaubt wohl der ist was besonders?!“, höhnten die Leute aus der Gruppe und bildeten seinen Kreis um Harry. Einer begann ihn zu schubsen und der nächste, dem der Gryffindor entgegentaumelte, schubste ihn wieder. „Hört auf, ihr verdammten Schlangen!“, fauchte der Brillenträger verzweifelt. Was sollte er jetzt tun? Er konnte nicht fliehen und hatte kaum Chancen sich zu wehren… Er war verloren… Kapitel ende. ^^ Joa… Ich hab eine kreative Nullrunde T.T Irgendwie passt mit das Kapitel nicht so recht… Ich hoffe euch hat es trotzdem ein bisschen gefallen? >.<“ Aber das nächste wird besser XD Das spür ich *lol* Wobei mir auch gerade auffällt: Irgendwie ist kein Ende in sicht XDD (Das passiert wenn man einfach drauflos schreibt *drop*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)