Destroy my World von _Halbblutprinz_ (Zerstöre mich) ================================================================================ Kapitel 2: Wenn Freunde zu Feinden werden ----------------------------------------- Destroy my World- Zerstöre mich Das Kapitel widme ich SesshomaruFluffy weil sie mich erst auf die Idee zu der FF gebracht hat und weil sie immer so liebe Kommis schreibt. Danköööö! *knuddel* Nya viel Spaß beim lesen: 2. Wenn Freunde zu Feinden werden „Tut mir Leid…“, erklärte Harry, „Es war meine Schuld… Professor Snape hat mir geholfen als ich in Schwierigkeiten war…“ Dumbledore warf dem Jungen einen Vorwurfsvollen Blick zu und meinte dann dass er Snape zu Poppy bringen würde. Harry sollte ohne Umwege zurück in seinen Gemeinschaftsraum. Der junge Zauberer spürte einen großen Kloß in seinem Hals. Heute war eindeutig nicht sein Tag… Bestimmt würde er den Ärger seines Lebens bekommen sobald Snape wieder Fit war… Potter beschloss dass er sich vielleicht wirklich bei dem Mann entschuldigen sollte… Vielleicht. Kaum hatte er das Graue Gemäuer der Eingangshalle betreten, erwartete ihn auch schon die nächste Überraschung: Draco Malfoy lehnte lässig, mit einem wissenden Grinsen, an der Wand und zog seine Augenbrauen spöttisch in die Höhe als er seinen Feind erblickte. In den Händen des Blonden Jungen erkannte Harry eine Zeitung… „Potter Potter.“, gurrte Malfoy fröhlich, „Ist ja wirklich spannend was da so alles über dich in der Zeitung steht.“ Dem Brillenträger blieb das Herz stehen… Jetzt war alles aus. Mit langsamen Schritten, wie eine Katze die ihre Beute anvisierte, kam der blonde Slytherin auf Harry zu. Sein Grinsen wurde immer breiter: „Der Nachfolger des Dunklen Lords?“ Als die beiden Jungs sich schließlich gegenüberstanden, stellte Harry fest dass Malfoy ihm mittlerweile ein gutes Stück über den Kopf gewachsen war. Diese Tatsache wollte ihm nicht schmecken, da er nun scheinbar körperlich unterlegen war. „Ich hoffe du bist nicht dumm genug um diesem Schund zu glauben, Malfoy?“, kurz kicherte der Brillenträger, „Obwohl… Du warst ja immer schon dumm.“ Harry wusste dass das nicht stimmte. Eigentlich war Draco sogar recht klug… Doch das wollte er seinem Feind ja nicht unbedingt sagen. Der blonde Zauberer ließ seine Fingerknöchel bedrohlich knacken als er knurrte: „Natürlich weiß ich dass du weder sein Nachfolger bist, noch dass du irgendwie irgendwelche Fähigkeiten hast, Potter! Du bist ein totaler Loser… Aber ob die anderen genauso denken wie ich?“ Malfoy lachte als er sich von dem Schwarzhaarigen abwendete: „Mal sehen was deine Fans sagen werden wenn sie den Artikel gelesen haben… Und glaub mir Potter: Ich sorge schon dafür dass ihn alle lesen.“ Harry biss sich kräftig auf die Unterlippe. Wie sehr er dieses schleimige Frettchen doch hasste! „Malfoy!“, keifte er laut und stürmte mit erhobener Faust auf den größeren Jungen zu. Genug war genug! Jetzt würde er seine Wut endlich rauslassen können! Der Schreck war deutlich auf Dracos Gesicht zu lesen, aber nur wenige Millimeter vor seiner Nase blieb Potters Faust stehen. „Ich denke dass sollten Sie nicht tun Mr. Potter.“, erklang die strenge Stimme von McGonagall. Ein rasselndes Seufzen entwich Harrys Kehle als er enttäuscht seine Faust sinken ließ und den Gewinner-Ausdruck in Malfoys Gesicht lesen musste. Der Slytherin ging fröhlich summend zurück zu seinen Freunden und Harry sah sich nun vor seiner Hauslehrerin. „10 Punkte Abzug für den Versuch einen anderen Schüler zu verletzen.“, schnarrte die Frau. Wenn der Brillenträger sich schon vorher elend gefühlt hatte, dann war er jetzt auf dem Tiefpunkt angelangt. „Ich wurde soeben von Professor Snape über den Vorfall im Verbotenen Wald informiert.“, Minerva schüttelte ihren Kopf in Verständnislosigkeit, „Wie konnten Sie nur so naiv sein? Sie wissen doch genau dass Sie im Wald nichts zu suchen haben! Stellen Sie sich mal vor Professor Snape wäre Ihnen nicht gefolgt?! Sie könnten bereits Tod sein! Oder es hätte noch anders kommen können Mr. Potter!“, bellte die Lehrerin, „Bei dem Versuch Sie zu retten hätte Snape viel schlimmeres zustoßen können! Würden Sie so etwas verantworten wollen? Ich bin schwer Enttäuscht.“ Der Gryffindor bohrte seine Fingernägel, vor Scham und Schuldgefühl, in seine Handflächen. „Es tut mir Leid…“, murmelte er leise. Professor McGonagall verschränkte ihre Arme und erklärte: „Ich denke dass Sie sich lieber bei Professor Snape entschuldigen sollten. Oder bedanken… Oder beides. Ich hoffe Ihnen ist klar was Sie ihm zu verdanken haben.“ Die Frau ließ ihren Schüler nun alleine stehen. „Ach Scheiße…“, fluchte der Schwarzhaarige. Er mochte das Gefühl nicht Snape etwas Schuldig zu sein… Aber wenn er Recht darüber nachdachte hatte dieser Schleimsack ihm schon öfter als einmal das Leben gerettet…Wenn auch mehr hinter seinem Rücken. „Bei Merlins Unterhose.“, brummte er und machte sich auf den Weg zum Krankenflügel. Als Harry die großen Türen der Krankenabteilung erreichte musste er sich überwinden nicht sofort wieder kehrt zu machen. Er war nicht wirklich in der Stimmung jetzt, bei seinem meist gehassten Lehrer, den dankbaren Jungen zu spielen. Während er mit seinem inneren Schweinehund kämpfte öffneten sich die Türen und Madam Pomfrey kam heraus. „Mr. Potter?“, fragte sie erstaunt als sie den Gryffindor entdeckte. Einmal holte Harry tief Luft und lächelte dann ein falsches Lächeln. „Ähm, ich wollte zu Professor Snape.“ Die pummlige Frau nickte: „Ah verstehe. Sein Arm sah ziemlich schlimm aus… Aber nichts was ich nicht heilen könnte. Er wird sich in den nächsten Tagen vielleicht ein bisschen schwach fühlen aber ich denke morgen wird er den Arm wieder benutzen können.“, erklärte sie und verschwand dann in Richtung große Halle. Potter war jedes Mal fasziniert von den Heilmethoden der Zauberer. Knochenbrüche und Fleischwunden konnten innerhalb einer Nacht heilen… Dabei erinnerte er sich an seinen Quidditchunfall im zweiten Schuljahr. Unruhig betrat er den Krankenflügel und sah Dumbledore vor einem Bett stehen. Zielstrebig ging er auf den alten Mann zu und erkannte dass auf diesem Bett Snape saß. Der hakennasige Lehrer hatte einen weißen Verband um seinen Arm gewickelt und sah alles andere als gut gelaunt aus. Kurz räusperte sich der Brillenträger. „Ah Harry.“, meinte Dumbledore, „Hatte ich dich nicht gebeten zurück in deinen Gemeinschaftsraum zu gehen?“ „Ja aber…“, der Junge unterbrach sich selber bevor er sagte: „Ich bin nur gekommen um mich zu entschuldigen.“ „Spar dir deine Lügen Potter!“, keifte Snape augenblicklich, „Als würde einem Gryffindor jemals etwas Leid tun!“ Harry fragte sich ernsthaft ob sich heute die ganze verdammte Welt gegen ihn verschworen hatte. „Das ist nicht Wahr!“, protestierte er laut, „Sie haben bloß Vorurteile gegen jeden Gryffindor!“ „Keine Vorurteile, Potter! Nur die Wahrheit!“, zischte der Mann zurück. Dumbledore hob beschwichtigend die Hände: „Ich bitte euch! Warum müsst ihr euch jedes Mal anfeinden? Wollen wir das nicht in Ruhe klären?“ „Nein!“, fauchten die beiden Streithähne gleichzeitig. Harry hatte endgültig genug. Er wollte endlich dass Snape einsah wie falsch er lag! „Ich weiß dass Sie mich hassen! Und Gryffindor allgemein… Aber dass tun Sie doch bloß weil sie nach so vielen Jahren immer noch sauer auf meinen Vater sind! Nur wegen ein paar dummen Streichen! Aber kapieren Sie doch mal: Ich bin nicht mein Vater!!!“ Für einen Moment sah Harry dieses seltsame schimmern in Snapes Augen, welches er nicht interpretieren konnte. Es war eine plötzliche Gefühlsregung in diesen schwarzen Augen, obwohl sie normalerweise bloß leer und kalt waren. „Verschwinde.“, wisperte Severus zunächst leise. Potter war zu perplex um der Aufforderung nachzugehen. „RAUS!“, brüllte der Mann plötzlich so laut dass selbst Dumbledore zusammenzuckte. Wütend knurrte der junge Zauberschüler etwas Unverständliches und stampfte dann schnell nach draußen. Für Harry stand fest: Snape hatte letztendlich doch noch seinen Verstand verloren. War dieser Mann denn völlig Wahnsinnig? Warum wurde er jedes Mal so aggressiv wenn Harry auch nur einmal seinen Vater erwähnte? Vielleicht steckte ja etwas ganz anderes hinter der Sache? Harry konnte sich einfach keinen Reim drauf machen… Da musste doch irgendetwas anderes zwischen James und Snape vorgefallen sein… Bloß was? Für heute hatte der junge Zauberer jedenfalls keine Lust mehr. Er würde einfach nicht mehr über diesen miesen Tag nachdenken, schnell ein Bad nehmen und dann ab ins Bett. Hoffentlich kam heute keiner mehr auf die Idee ihn anzusprechen. Doch kaum hatte Potter den Gryffindor-Gemeinschaftsraum betreten, wurde er sogleich mit bösen Blicken aufgespießt. Seine Schulkameraden standen alle um das große rote Sofa vor dem Kamin herum und betrachteten etwas in Hermines Hand: Eine Zeitung. Harry ahnte was jetzt passieren würde… Seine kluge Freundin atmete schwer aus und schien sich zu sammeln. Zögerlich stand Hermine schließlich auf und ging auf den Brillenträger zu: „Harry…“, begann sie, „Was ist das für ein seltsamer Artikel?“ Die Braunhaarige hielt ihm die Seite mit dem Interview unter die Nase. Nervös begann Potter zu grinsen: „Das sind bloß Lügen. Die Kimmkorn wollte nur mal wieder ins Rampenlicht.“ Dean schien dass nicht so lustig zu finden, denn sein Tonfall war schroff und laut als er sagte: „Und wer sagt uns dass die Kimmkorn nicht vielleicht doch die Wahrheit sagt?! Angeblich bist du letztes Jahr Du-weißt-schon-wen zum wiederholten Mal begegnet… Aber niemand außer dir hat ihn wirklich gesehen! Und dann die Sache mit dem Trimagischen Turnier… Niemand hat je gesehen was im Labyrinth passiert ist! Cedric wurde ermordet…“, nervös schaute sich Dean um und fragte unsicher: „Nur wer beweist uns… Von wem?“ „Das geht jetzt aber zu weit!“, brüllte Harry enttäuscht über Deans Vorwürfe, „Willst du jetzt auch noch behaupten ich hätte Cedric umgebracht, oder was?!“ Seamus schenkte dem Brillenträger einen Mitleidigen Blick: „Nein aber… Aber wie sollen wir dir glauben können? Es gibt keine Beweiße… Für nichts! Es passieren so seltsame Dinge und irgendwie hast immer du mit diesen Sachen zu tun. Es ist schon ziemlich eigenartig Harry…“ Die Gryffindors nickten alle zustimmend. Für Potter war dies wie ein Schlag ins Gesicht. Vor allem da sich auch Ron und Hermine der Allgemeinheit anschlossen. Vermutlich begann Harry nun einen Fehler, jedoch hatte er einfach keine Kraft mehr: „Glaubt doch was ihr wollt! Tolle Freunde seid ihr!“, keifte er und schleppte sich träge in sein Schlafzimmer. Mutlos schmiss er sich auf sein Bett und vergrub sein Gesicht in dem weichen Federkissen. Seine Freunde glaubten also lieber der Kimmkorn als ihm… Schön. Sollten sie doch! Sie würden seine Situation sowieso niemals verstehen können. Und in einem Punkt hatten sie recht: Es gab keine Beweise. Niemand konnte beweißen dass Voldemort wieder da war. Niemand konnte widerlegen dass Harry nicht vielleicht doch einen Teil von seiner Kraft bekommen hatte und am Ende selber eine Art Dunkler Lord wurde. Seine Augen brannten und mit dem miesen Gefühl sich selbst dafür zu hassen, einfach nur weil er war wer er war, schlief der junge Zauberschüler in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen verschlief Harry. Er hatte seinen Wecker nicht gestellt und niemand hatte ihn geweckt… Der Brillenträger versuchte seine Wut zu unterdrücken und zog sich schnell um. Trotzdem konnte er seine miese Stimmung nicht verdrängen. Als er die große Halle betrat war das Frühstück fast vorbei. Außerdem fiel ihm auf dass ihn alle anstarrten und wie wild tuschelten. Eins musste man Malfoy lassen: Er war wirklich schnell im verbreiten von Nachrichten. Harry wollte sich nicht weiter darum kümmern, aber als er sich an den Tisch setzte begannen alle sofort von ihm wegzurücken. Schnell warf Potter den Leuten, von denen er eigentlich gedacht hatte sie wären seine Freunde, einen mehr als tödlichen Blick zu. „Frühstück schmeckt sowieso allein am besten.“, zischte er. Schnell schlang der Brillenträger ein paar wenige Happen von seinem Müsli runter und machte sich dann auf den Weg zu seiner ersten Stunde. Zunächst hatte er zwei Stunden Wahrsagen… Und auch hier setzten sich alle sehr weit weg von ihm und begannen sogar damit nichts anzufassen was er zuvor berührt hatte. „Das ist ja wie im Kindergarten!“, fluchte er laut am Ende der beiden Stunden. „So was albernes…“, brummte er immer wieder vor sich hin und bog schnell um die nächste Ecke. Da er vor lauter Wut nicht aufpasste rannte er natürlich mit vollem Tempo gegen die Person, die ihm entgegen kam. Im Bruchteil von Sekunden blickte Harry in Snapes schmerzverzerrte Augen, da er nämlich genau gegen dessen noch verletzten Arm gestoßen war. „Salazar!“, Severus ließ vor lauter Schreck über den plötzlichen brennenden Schmerz die Phiolen fallen, die er zuvor in den Händen gehalten hatte. Mit einem lauten scheppern zersprangen sie auf dem Steinboden und verspritzen die bunten Flüssigkeiten, die sich in ihnen befanden, überall. „Na toll Potter!“, blaffte Snape und rieb sich seinen Arm, „Sie tragen schon eine Brille und können trotzdem nicht aufpassen wo Sie hinlaufen!“ Der Slytherin zog seinen Zauberstab, murmelte schnell Reparo und einen Reinigungszauber, bevor er die, nun wieder ganzen, Phiolen aufsammelte. „Wissen Sie eigentlich wie viel arbeit in den Zaubertränken gesteckt hat, die wegen Ihnen jetzt unbrauchbar sind?!“, meckerte Snape und fügte sofort hinzu: „15 Punkte Abzug für Gryffindor und Sie melden sich heute um 19 Uhr zum Nachsitzen bei mir! Dann werden Sie mir helfen die Tränke wieder zu ersetzten!“ „Ja Sir.“, seufzte Harry und blickte seinem Professor noch kurz hinterher als dieser sich mit wehendem Umhang davonmachte. Irgendwie konnte der Junge sich gar nicht recht über diesen kleinen Zwischenfall aufregen… Seine Mitschüler, die nun an ihm vorbeiliefen und dabei Sachen sagten wie: „Vorsicht da ist der Erbe von Du-weißt-schon!“ oder „Dieser Potter ist ziemlich seltsam oder nicht? Ich meine in seiner Nähe sterben Menschen!“, waren viel schlimmer und machten ihn ziemlich traurig. Am Ende der Schülerschar die zu ihrem Unterricht eilten war Hermine. Sie blieb kurz stehen und schaute ihren Freund mit traurigen Augen an. Harry wusste dass sie dem Tagespropheten nicht glaubte, aber irgendwas schien sie davon abzuhalten sich weiterhin mit Harry abzugeben. Gerade als Potter einen Schritt auf seine Freundin zumachen wollte, kam Dean angerannt, packte Hermines Arm und zog sie mit sich weg. Klar… Dean war wahrlich ein Junge der sich leicht beeinflussen ließ. Der glaubte einfach alles was in der Zeitung stand! Ob Hermine vielleicht mit ihm zusammen war? Das würde zumindest erklären warum sie sich wie all die anderen Naivlinge von ihm fernhielt. Harry fragte sich ob er auch dann zu seinem Partner halten würde, wenn dieser gegen seine Freunde war? Vielleicht konnte man gar nicht anders wenn man wirklich schwer verliebt war? Der Gryffindor war noch nie verliebt. Wie sich das wohl anfühlen mochte?, fragte er sich als er den Entschluss fasste den restlichen Unterricht zu schwänzen. Warum sollte er sich auch mit einem Haufen Leuten in einen Raum sperren lassen? Niemand wollte ihn doch dort… Harry zwang sich seine Laune anzuheben und ging summend zum See. Dort setzte er sich ans Ufer und warf ziellos ein paar Steinchen ins Wasser. Erst als die Sonne sich nach scheinbar endlosen Stunden am Horizont verabschiedete, wagte Potter einen Blick auf seine Uhr. Bereits 18.30 Uhr…. Gleich musste er runter in die Kerker zu Snape. Und zum ersten Mal in seinem Leben empfand er Nachsitzen bei der Fledermaus als gar nicht mal so schlecht. Denn dort würde es niemanden geben außer ihm und dem Schleimbeutel. Niemand der behaupten konnte seine Verbindung zu Voldemort wäre anderer Natur… Hätte man ihm vor zwei Tagen gesagt dass er die Gesellschaft von Snape der seiner Freunde Vorziehen würde, hätte Harry diese Person persönlich im St. Mungos abgeliefert. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er sich in die nun schützende Einsamkeit der Kerker aufmachte… Kapitel 2 ende. Hoffe natürlich wie immer dass es euch gefallen hat? ^^ Wie wohl das Nachsitzen bei Snape ablaufen wird? *muhahaha* >.<“““ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)