One-Shots von abgemeldet (Tayuya/Sakon,DeiSaku,KakaSasu,GaaSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Warum? ----------------- Paring: Tayuya/Sakon Widmung: Eris Inspiration: Das Lied “Let the Bodies hit the Floor”, die Idee von Eris^^ Disclamer: © Masashi Kishimoto all rights reserved. So^^ der erste One Shot ist aus der -Ich - Sicht von Tayuya geschrieben. Mit einer kurzen Bewegung schmiss ich mein rotes Haar über die Schulter. „Hey, Fettkloß stimmt es das Orochimaru-sama mich sprechen will“ Fauchte ich Jirobo, den dicksten aus unserem Team an. Dieser runzelte Missbilligend die Stirn. „Du bist verdammt noch mal ein Mädchen Tayuya. Benimm dich gefälligst auch wie eins.“ Grollte er. Meine Augen verformten sich zu schlitzen. „Ich will eine Antwort und keine Moral Predigt“ Der Dicke nickte kurz und meine Gesichtszüge wurden wieder kalt. „Na siehst du fettie, geht doch“ Ich grinste und schritt an ihm vorbei in Richtung Versammlungsraum. Fast wie von selbst öffnete sich die Alte Tür mit einem Knarren. „Ah, ich habe dich erwartet“ Die schleimige Stimme Orochimarus drang an mein Ohr und ich unterdrückte den Brechreiz der sich langsam aber stetig in mir aufbaut. „Was wollen sie von mir Orochimaru-sama?“ Locker trat ich einige Schritte vor und konnte nun einen Teil seines Spindeldürren Körpers erkennen da der andere im Schatten lag. Jedoch konnte ich seine Goldenen Augen aus dem Dunkeln blitzen sehen. „Lange nicht mehr gesehen Tayuya. Du bist erst letztens von deiner 2 Jährigen Mission zurück gekehrt, nicht wahr?“ Ein genervtes Grunzen meiner Seits. „Das war aber nicht das was sie mir sagen wollten. Nicht wahr?“ Ein Höhnisches lachen war die Antwort. „Ja, das stimmt.“ Er machte eine kurze Handbewegung und der Uchiha Junge trat aus dem Dunklen. Er trug einen schwarzen Yukata und hielt eine Schriftrolle in seinen Bleichen Händen. „Du wirst einer neuen Mission zu geteilt. Eine Geheim Mission.“ Sasuke drückte ihr die Schriftrolle in die Hand und trat wieder zurück. Seine Sharingan blitzen auf. „Es wird eine Doppelmission sein. Zusammen mit Sakon-san. Ihr müsst nach Iwa-Gakure und dort einen Fürsten und seine Familie töten.“ Die Stimme des Uchiha hatte einen genauso schleimigen Unterton wie der, der Schlange. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. „Sakon? Dieser Spast und sein Bruder?“ Hakte ich zweifelnd nach. „Hey! Das habe ich gehört!“ Brüllte etwas hinter mir. Ich zuckte leicht zusammen und drehte mich ruckartig um. Da hinten stand er. Gegen eine Steinsäule gelehnt und die Arme vor seinem Körper verschränkt. Seine Schwarzen Augen funkelten mich an und sein Mund war zu einem grinsen verzogen. „Lange nicht gesehen Tayuya“ Ich quittierte mit einem Nicken und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Orochimaru und seinem Schützling. „Wie lange habe ich-....... WIR Zeit?“ „Das ist egal. Von mir aus könnt ihr auch noch den ganzen Hofstaat abschlachten Ich will den Fürsten einfach nur tot sehen. Ihr Brecht heute abend auf.“ Meinte der San-nin gelassen und stützte seinen Kopf auf der Hand ab. Ich spürte einen plötzlichen Lufthauch und mir stieg ein unbekannter jedoch anziehender Duft in die Nase. „Wir werden den Auftrag zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausführen Orochimaru-sama“ Hörte ich eine raue Stimme neben mir. Mein Blick richtete sich für kurze Zeit auf Sakon. Sein Strähniges weißes Haar fiel ihm teilweise ins Gesicht und seine Grünen schmalen Lippen waren immer noch zu einem Grinsen verzogen. Ich ließ meinen Blick weiter an ihm herunter gleiten. Er war nun um einiges Größer als ich und auch sein Körperbau war muskulöser als bei unserem letzten Treffen. Ich wurde am Arm gepackt und nach draußen geschleift. Völlig perplex schaute ich nach vorne um zu sehen WER mich da raus geschliffen hatte. Ich sah weißes Haar Schimmern. „Verdammt Sakon du Arschloch! Lass mich gefälligst los!“ Fauchte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Jedoch war er stärker und ich musste es über mich ergehen lassen. Plötzlich blieb er stehen. Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung. Ich knallte in ihn herein und machte Bekanntschaft mit dem harten kalten Steinboden. „Was soll das du Vollidiot“ Ich richtete mich langsam auf und klopfte mir die Sachen wieder sauber. Ich merkte seinen Blick auf mir. Gerade wollte ich zu einem bissigen Kommentar ansetzen doch er drückte mich an die harte Steinwand und ich spürte seine Lippen auf meinen. Ich Riss meine Augen weit auf. Was sollte das?! Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren doch er hatte meine Arme Fixiert. Mein Körper verkrampfte sich. Doch auch ein leichtes Gefühl von Wärme stieg in mir auf. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Er war einen kurzen Moment nicht aufmerksam. Schnell schaffte ich es mich von ihm los zu reißen und einige Schritte auf abstand zu gehen. Wir keuchten leicht. „ as sollte das du Vollspast?! Häh?!“ Ich klatschte ihm eine, funkelte ihn Böse an und rannte anschließend auf mein Zimmer. Ich war mehr als verwirrt......... „Wir Rasten gleich“,meinte Sakon und schwang sich mit einer Hand auf den Ast eines Hohen Baumes. Ich landete neben ihm und ließ meine Blick über die Lichtung schweifen. Es war 3 Uhr morgens. Seit über 8 Stunden waren wir nun schon ununterbrochen auf der Reise in das Fels Land Iwa-Gakure. Ich war was zugegebenermaßen selten war, müde. Ich hatte mühe meine Augen offen zu halten. „Ukon! Du wirst die erste Wache halten. Ich sah wie Sakons Zwillingsbruder Ukon aus seinem Körper stieg und nun eigens auf zwei beiden Stand. „Natürlich mein Lieber Bruder“ Er grinste matt und sprang hinunter aufs Graß. Sein Bruder tat es ihm gleich und auch ich schwang mich hinab. Meinen Rucksack pfefferte ich gegen einen Stein und legte mich ohne Schlafsack oder Decke auf die Wiese. Warum auch? Es war mitten im Sommer und Selbst die Nächte waren brechend heiß. Sakon tat es mir gleich. Er legte sich neben mich. Mir wurde Flau im Magen als ich an den Kuss dachte. Was sollte das? Wollte er mich verarschen? Ich schluckte und riskierte einen Seiten Blick auf ihn. Er hatte seine Augen geschlossen und sein Atem ging ruhig. Sollte ich ihn fragen was das sollte? Ich setzte mich auf. „sakon?“ „mhmm?“ Seine „Antwort“ klang genervt. „Was sollte das heute?“ Ich beherrschte mich und es gelang mir wirklich meine Stimme ruhig klingen zu lassen. Keine Antwort. Ich hörte ein leises schnarchen. „Der Kerl hat echt die Nerven einfach im Gespräch ein zu schlafen!“ Rief ich aufgebracht und sprang auf. Ich kickte gegen seinen Körper. „Wach auf, du Penner!“ Sakon verpuffte und ein Stück Holz lag auf dem Graß. Irritiert blickte ich auf das Stück Holz hinab. Ein Plötzlicher Ruck ließ mich auf den Boden fallen. Sakon lag beinah auf mir und fixierte meine Handgelenke. „Was soll das du Arsch!“ Keifte ich und wand mich unter ihm. Er grinste und beuget sich leicht über mich. „Nana, Schrei doch nicht so rum.“ Hauchte er in mein Ohr und näherte sich wieder meinem Gesicht. Ich drehte angewidert den Kopf weg. Ich wollte das nicht! Ich wollte einfach nur weg hier! Er war verrückt! Ich zappelte und versuchte ihn von mir zu schubsen. Er nahm meine Handgelenke zusammen um so mit seiner Hand mehr Spielraum zu haben. Seine Hand näherte sich meinem Busen und fing an ihn zu Massieren. Tränen stiegen mir in die Augen ich wand mich unter ihm. „Hör auf!“ Schrie ich. Ich sah in sein Gesicht und konnte ein grinsen erkennen. Langsam ließ er von mir ab, küsste mich noch einmal kurz und stand schließlich ganz auf. Schnell krabbelte ich rückwärts und versuchte meine Gedanken zu Ordnen. „Was fällt dir ein! Du Perverses Arschloch!“ Schrie ich und sprang auf. Ich verpasste ihm eine Ohrfeige. Sein grinsen wich aber nicht und genau das gefiel mir nicht. „Antworte mir!“ Schrie ich wieder. „Ich wollte meinen Spaß“ Seine Stimme klang gelangweilt. Ich funkelte ihn wieder an und klatschte ihm ein zweites mal eine rote Wange. „Was soll der verdammte Scheiß! Ich Vögel doch nicht einfach mit dir!“ Brüllte ich ihn an. Gerade wollte ich noch etwas hinzu fügen, doch wieder riss er mich zu Boden. Ich hörte das Surren von Kunais das über uns hinweg flog und verkrampfte mich. Sakon sprang sofort wieder auf und zog ebenfalls einen Kunai. Man konnte das Fußgetrabbel von Menschen vernehmen. Ich konnte gerade noch einem Shuriken ausweichen und sprang in die Luft. Ich hörte wie jemand aus dem Gebüsch sprang, nein! Es waren mehrere. Ich zog meine Flöte und fing an ein Lied zu spielen. Einige fingen an zu schreien. Ein grinsen zog sich über meine Lippen. Das verblasste jedoch als ich merkte wie ich von jemand gepackt wurde. Meine Querflöte wurde mir aus der Hand gerissen und meine arme schmerzhaft zusammen gedrückt. Der Mann zog ein Kunai und rammte es mir mit voller Wucht in die Magen Gegend. Ich schrie scherzerfüllt auf und sackte auf die Knie. Blut floss aus der Wunde und tauchte das Graß in ein dunkelrot. Der Mann ließ mich los und verschwand, genauso wie die anderen. Fluchend hielt ich mir die Wunde und rappelte mich auf. Alles fing sich an zu drehen. „Sakon! Ukon! Wo seid ihr verfluchten Hurensöhne!“ Stöhnte ich schmerzerfüllt und blickte mich um. Ich sah Sakon. Er lag mit dem Bauch auf dem Boden. Eine Große Blutlache um ihn herum. Seine Sonst so weißen Haare waren Blutdurchtränkt. „Mist!“ Ich humpelte auf ihn zu und versuchte ihn um zu drehen, doch meine Kraft reichte nicht aus und ich fiel wieder kraftlos auf die Knie. Wahrscheinlich hatte es Ukon auch erwischt. Warum musste es auch so enden?! Ich krümmte mich unter schmerzen und ließ mich anschließend kraftlos neben Sakon ins Graß fallen. Ein Schwarzer Film legte sich um meine Sicht und ich spürte wie mich meine Kräfte entgültig verließen. „Scheiße.....“ Hauchte ich und alles um mich herum wurde Kalt und schwarz....... So^^ EndeXD Ich hoffe er hat euch gefallen HEGGGGDL Eure Gaarah Kapitel 2: Neuanfang mit dir... ------------------------------- Paring: Deisaku Widmung: Candy93 Inspiration: Something Inside me von Linkin Park und die Idee von Candy93 Disclamer: © Masashi Kishimoto all rights reserved PS: Danke für die reviews^^ Sakura pov. Wo hin? Wieder diese Frage die ich mir jede Nacht stellte. Es war kalt, ich fror und rechnete mit Regen doch ich wusste nicht wohin. Ich zog den Dünnen Mantel enger um meinen Körper und schaue mich nach einer Schlafgelegenheit um. Überall waren herbergen, doch auch überall hingen die Schilder mit der Aufschrift: „Alle Zimmer Belegt.“ Ich seufzte. Seit ich mein Heimat Dorf verlassen hatte wanderte ich ziellos umher. Keine Heimat mehr, keine Leute die sich um einen Sorgten und kein Ziel. Aber in gewisser Hinsicht gefiel es mir auch. Man hatte nicht nach der Pfeife anderer zu Tanzen und musste die Missionen, die teilweise einfach Hirnrissig waren, erfüllen. Ich streckte meine Glieder und wieder entfuhr mir ein Seufzer. . Doch auch das Leben eines S-Class Nuke-nin war schwer. Das musste ich selbst schon zu Genüge erfahren. Leider war ich als Schülern der Hokage so berühmt wie sonst wer. Ich rempelte eine Frau mit Rotenhaaren und einer Schwarzen Brille. Sie war ungefähr in meinem Alter und hatte einen Zickigen Gesichtsausdruck. „Hey was soll das du Schnepfe! Entschuldige dich gefälligst!“ Bluffte sie mich barsch an. Ich verzog meinen Mund zu einem gequälten lächeln. „Warum sollte ich?“ Ich kehrte ihr den Rücken zu und wollte gerade weitergehen doch ich hörte schritte. Schnelle schritte und das leise klirren von Metall das auf mich zu kam. Ich zuckte einen Kunai und wehrte die Attacke von hinten ab. Die Frau schien verblüfft, denn sie lies locker und lief einige Schritte zurück. „Was ist denn? Schon fertig?“ Ich drehte mich zu ihr um und funkelte sie amüsiert an. „KARIN DU DUMME SCHLAMPE, DER MEISTER WARTET!“ Brüllte eine Stimme aus der Menge. „Suigetsu“ murmelte die Frau genervt und drehte sich kurz um. „Mein Meister wird dir das zurückzahlen, denn er liebt mich!“ (Klar Karin, wer’s glaubt -.-) Ich lachte Amüsiert auf. Die Frau zischte noch etwas und verschwand anschließend in der Menge. Liebe...... Das Wort kannte ich nicht mehr. Die Liebe zu anderen Menschen war unnütz. In den meisten Fällen, so wie bei mir, wurde sie soso nicht erwidert und das Herz zerbricht daran. Man wird schwach. So wie ich es einmal war. Schnell schüttelte ich den Kopf. Warum dachte ich jetzt daran? Ich liebte niemanden mehr. Die Person die ich einmal „Geliebt“ hatte verachtete mich und sah mich als Klotz am Bein an. „Idiotin“ Murmelte ich und wendete mich meinem eigentlichen Weg zu der aus der Stadt führte. Ich stöhnte genervt auf als ich die ersten Regentropfen auf meiner haut spürte. Ich hatte mir schon gedacht das es Regnen sollte. Nach kurzer Zeit nahm der regen zu und meine Kleidung war total durchnässt. Sie hing schwer an meinem Körper und zog mich leicht nach unten. Ich schaute in den Himmel. Schwere Wolken verdeckten den Sonnenuntergang, der gerade statt fand. Ein markerschütternder Donner ließ mich zusammenfahren. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Fluchte ich und rannte durch das Unterholz. Ich musste schnell einen Unterschlupf finden. Ich spürte die Zweige, die meine Beine streiften und rote Striemen zurück ließ, doch das kümmerte mich nicht sonderlich. Der Wald wurde etwas Lichter und zwischen den Bäumen hindurch konnte ich eine Art Berg sehen. Ich verschnellerte meine Geschwindigkeit und kam schwer Atmend an dem vermeidlichen Berg an. Tatsächlich war es ein recht kleiner Berg. Hektisch suchte ich die Wand nach Stellen ab in denen ich mich verstecken konnte. Ein paar Meter weiter war ein Breiter Höhlen Eingang. Erleichtert atmete ich aus und machte mich schnell daran in die Rettende Trockenheit zu geraten. Unsicher betrat ich die Höhle. Eine Feuerstelle war in der Mitte aufgebaut. Ein Warmes Feuer brannte in ihr und erwärmte die Luft. Ich hörte das gleichmäßige Atmen einer Person und blickte aus der Richtung aus der ich sie hörte. Ich war überrascht. Dort saß ein Mann, nicht viel älter als ich. Er hatte lange Blonde Haare, von denen eine Strähne eines Seine Augen völlig verdeckte. Er lehnte gegen die Steinwand und schien zu schlafen. Sein Schwarzer Umhang war mit Rotenwolken bestickt und schien komischer weise überhaupt nicht nass zu sein. Vorsichtig näherte ich mich ihm. Irgendwoher kannte ich ihn und musterte ihn weiter. „Bald mal fertig mit Anstarren?“ Fragte eine Stimme belustigt. Mein Herz blieb für einen Moment stehen, ich stolperte rückwärts und fiel auf meinen Allerwertesten. Ein leises Wimmern entfuhr mir. Ich hatte nicht damit gerechnet das der Mann Wach war. Der Shinobi machte seine(sein) Auge auf und schaute mich immer noch ziemlich belustigt an. Seine Blauen Augen erinnerten mich stark an die von Naruto was durch sein grinsen nicht gemindert wurde. Langsam stand ich wieder auf und klopfte mir den Dreck von den Klamotten. „Wer bist du und was suchst du hier?“ Fragte er mich. „Ich bin Haruno Sakura und suche einen Schutz vor den Gewitter.“ Verwirrt schaute der Blonde nach draußen und runzelte die Stirn. „Scheiße, un!“ Fluchte er und rappelte sich auf. „Was ist?“ „Geht dich eigentlich nichts an, aber ich wollte mich jetzt wieder auf die Rückreise machen aber das kann ich jetzt vergessen.“ Fluchte er und seufzte. „Kann ich hier bleiben?“ Fragte ich vorsichtig. Der Blonde nickte grinsend. Erleichtert ließ ich mich auf den Boden fallen und machte meinen Umhang auf. Er klatschte auf den Boden. Ich Rang ihn aus. Ein Wasserschwall trat hervor. Nach einer Weile hörte ich wieder seine Stimme. „Jetzt ist mir eingefallen wer du bist! Du bist das Mädchen das zusammen mit dem Kyubi Jungen in einem Team war und meinen Danna besiegt hatte!“ Plötzlich machte es Klick bei mir und ich wusste wen ich vor mir hatte. „A-aber dann b-bist du ja dieser Sprengbomben-futzie von den Akatsukis!“ Entfuhr es mir. Der Blonde verzog spielerisch seinen Mund und wirkte nun beleidigt. „Ich ziehe Deidara immer noch vor“ Meinte er. Mir wurde heiß im Gesicht und ich wurde rot. „Ähm, tschuldigung..... Deidara“ Nuschelte ich und richtete meinen Blick auf das Feuer. Plötzlich hörte ich ein lachen. Verwirrt drehte ich mich um. Deidara lachte. Ich war immer noch verwirrt. „Öhm, warum lachst du?“ Fragte ich irritiert. „Du bist echt süß, un!“ Wieder wurde ich schlagartig rot. „ä-ähm...“ Noch nie war ich so überrascht. Immer noch knallrot stand ich auf und legte meinen Umhang auf einen Stein, atmete schnell noch einmal durch und versuchte mich zu beruhigen. //Gaaaaaanz ruhig Sakura// Deidara war näher ans Feuer gerückt und schaute gedankenverloren in die Flammen. Ich versuchte dem Drang zu wiederstehen mich neben ihn zu setzen, verlor aber und setze mich zögern und mit Klopfendem Herzen einige Zentimeter neben ihn auf den Steinboden. Er sagte nichts. „Du scheinst auch eine Nuke-nin zu sein“ Bemerkte er ohne seinen Blick von dem Feuer zu richten. „Ja, schon seit einiger Zeit. Leider habe ich keine Ahnung was ich jetzt machen soll“ gab ich resignierend zu. „Warum hast du dann dein Dorf verraten?“ „Ich hatte es satt die ganze Zeit nach der Pfeife der Hokage zu Tanzen und wollte frei sein“ Ein leichter Hauch Bitterkeit konnte ich aus meiner Stimme entnehmen. Ich winkelte meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen. Trotz des Feuers spürte ich deutlich die Kälte in mir auf kriechen. Nach einiger Zeit fing ich an zu Zittern. Ich verkrampfte mich und versuchte mich noch enger zusammen zu ziehen. Ich schloss die Augen..... Mit einem Mal wurde es ganz warm um mich herum. Erschrocken fuhr mein Kopf hoch und suchte die Plötzliche wärme Quelle. Deidara hatte sich dicht neben mich gesetzt und seinen Umhang um mich gelegt. Sein Arm zog mich näher zu ihm. Wieder wurde ich rot und schloss peinlich berührt meine Augen. Mir wurde warm und ein wohliger Seufzer entfuhr mir. Mit einem Mal wurde ich hundemüde und sank leicht zur Seite, gegen seine Schulter. Etwas kribbelte in mir. Kurz, bevor ich völlig einschlief spürte ich seine Warme Hand über meine Wange Streicheln und seine geflüsterten Worte: „ Du bist wirklich Süß“ So^^ das war der zweite One-shot. Ich hoffe euch hat er gefallen.^^ Eure Gaarah Kapitel 3: Be mine (ItaSaku) -------------------------------- Be mine (ItaSaku) Paring: ItaSaku Widmung: NinjaSakura Inspiration: Amaranth von Nightwish und die Idee von NinjaSakura Disclamer: © Masashi Kishimoto all rights reserved Nacht. Eine Vermummte Gestalt huschte zwischen die Gassen von Konoha Gakure. In Richtung Hokage Gebäude. Man konnte sie kaum erkennen in dem dunklen der schwarzen Nacht. Seine Bewegungen waren präzise und leise. Ein Ninja. Nach kurzer Zeit hatte die Person das Gebäude erreicht und trat ohne zu klopfen oder andere Höflichkeiten in den Raum. Mit einem genervten seufzten blickte er die Junge Blonde Frau hinter dem Pult an, die seelenruhig zu schlafen schien. Er trat einige Schritte vor und beugte sich zu der Frau herunter. „Sake umsonst.“ Flüsterte er mit rauer Stimme und ging wieder einiger Schritte auf abstand. Die Frau hob verschlafen den Kopf und blickte noch verwirrt in den Raum. „W-Wie? W-Was? W-Wo?“ Sie wischte sich den Speichel vom Mundwinkel und fixierte nach langer Zeit die Gestalt. „Wer bist du?! Was willst du hier?!“ Fragte sie aggressiv und sprang auf. „Ganz ruhig Tsunade-sama. Ich bin es nur.“ Die Person schob die Kapuze zurück und entblößte sein Helles Gesicht und die Nacht schwarzen Haare. Seine Schwarzen Augen funkelten gefährlich und sein Mund war zu einem amüsierten Grinsen verzogen. Tsunade blieb einen kurzen Moment mit offenem Mund stehen und fiel dann zurück in ihren Stuhl. Sie Atmete ein paar mal ein und aus und fing an: „Uchiha Sasuke. Was verschafft mir die zweifelhafte Ehre deines Besuches? Wenn du mich töten willst, nur zu das wirst du nicht schaffen, auch wenn Orochimaru dich noch so lange Trainiert“ „Sie verstehen das ganz Falsch Tsunade-sama. Ich bin nicht hier um sie zu töten. Ich habe die bitte wieder nach Konoha zu dürfen.“ Wieder geriet die Blonde Frau außer Fassung. „Was fällt dir ein! Nach Jahren kehrst du weder zurück! Weist du wie sich deine Freunde gefühlt haben als du sie verlassen hast?! Sakura besonders!“ „Deswegen bin ich ja hier. Wegen ihr“ Meinte er ruhig. „Wegen ihr? Sakura?“ Hakte die Hokage Misstrauisch nach. So ganz traute sie der Sache nicht. „Ja. In den vielen Jahren Dunkelheit hat man eine Menge Zeit zum Nachdenken.“ Kam die monotone Antwort. Tsunade seufzte. „O.k Ich werde dich wieder in mein Dorf lassen. Doch sei gewarnt. Ein einziger Verstoß und du bist wieder draußen.“ Sie griff in die Schublade und holte Stirnband sowie Schlüssel zum Anwesen heraus und schmiss die Sasuke zu. „Jetzt geh. Ich muss noch wichtige Dinge erledigen“ Amüsiert zog der Uchiha eine Augenbaue hoch. Er verkniff sich jedoch ein Kommentar und verließ den Raum. „Erzähl mir mehr Ita-kun!“ Meinte eine Junge Frau von 19 Jahren und grinse. Der Schwarzhaarige Junge man von 25 Jahren lächelte sie an. „Willst du nicht bald schlafen gehen Sakura-chan?“ Fragte er. Wie aufs Stichwort gähnte Sakura und rieb sich die Augen. „Du hast recht Ita-kun, Morgen ist wieder dieses Scheiß Training“ Sie gähnte abermals und wickelte eine Decke um sich. „Tschüss und Gute Nacht, Ita-kun.“ Murmelte sie schon im Halbschlaf. Itachi hockte sich vor dem Bett auf die Knie und betrachtete das Schlafende Gesicht der Junge Frau. Ganz sachte strich er ihr eine Strähne ihres Kirschblütenfarbenen Haares aus dem Gesicht. Sakura schmiegte sich in die warme Hand und seufzte leicht. //Flashback 4 Monate zuvor// Mit einem Großen Sprung landete er auf dem Fenstersims eines Schönen Hauses. Der Mond erhellte die Straßen und ein leichter Wind ließ seine Schwarzen Haare leicht aufwirbeln. Er hockte sich ans Offene Fenster und spähte in das Zimmer. Er sah einen Rosahaarschopf unter der Decke hervor lugte. Hier war er richtig. Das Musste Sakura Haruno sein. Sie musste er mit zu den Akatsukis nehmen. Ohne jegliches Geräusch zu machen stieg er in das Zimmer ein und schaute sich kurz um. Er hörte ein leises Wimmern. Verwirrt blickte er sich um, bis er erkannte das, das wimmern von dem Jungen Mädchen kam. Er trat näher an das Bett heran und hockte sich schließlich davor auf den Boden. „Warum weinst du?“ Die Junge Frau schreckte hoch und schaute verwirrt und verschrocken in seine Onyxfarbenen Augen. „W-Wer bist du?! W-Was willst du hier?! Und wie bist du in mein Zimmer gekommen?!“ Ängstlich wich sie an die Wand zurück. Sie musterte ihn kurz und musste mit Schrecken feststellen das er ein Akastuki war. „Du bist ein Akastuki!“ Meinte sie ängstlich und drückte sich noch stärker an die Wand in der Hoffnung irgendwie fliehen zu können. Itachi näherte sich ihr und wischte die Tränen weg. Sakura versteifte sich augenblicklich. „Keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Ich bin Uchiha Itachi und bin durchs Fenster rein gekommen.“ Etwas Ungläubig riss Sakura ihre Jadegrünen Augen auf. „Uchiha?! B-Bist du der Große Bruder von Sasuke?“ Fragte sie ängstlich. Itachi verkniff sich ein lächeln und nickte. „Aber was willst du hier?“ Itachi zuckte mit den Schultern. „Ein bisschen Plaudern“ Meinte er knapp. Immer noch ungläubig blickte ihn die junge Frau an. Ein für ihn Untypisches lächeln zierte sein Gesicht. Sie war auch einfach zu süß. „Also. Warum weinst du?“ Die Rosahaarige schluckte. „Meine Eltern sind Gestorben“ Ihr Glasiger Blick richtete sich wieder auf die Bettdecke. Itachi Strich ihr noch einmal sanft über die Wange. Sie schmiegte sich an die warme Hand. Zuckte jedoch mit Hochrotem Kopf zurück als sie merkte was sie da gerade tat. Dem Uchiha entrücke das ein schmunzeln. Sie war auch einfach zu süß...... //Flashbackende// Leise Stieg der Uchiha(Itachi) auf den Fenster Sims. Bald würde er sie zu sich holen und seinen Auftrag ausfüllen..... Rums! Schmerzhaft stöhnend fand sich Sakura auf dem Boden ihres Zimmers wieder. Ihre Haare Standen in alle Himmels Richtungen ab und ihre Augen waren noch halb zu. Mit einer Hand suchte sie blind ihren Nachttisch nach dem Störenden Wecker ab. Nach dem sie ihn gefunden hatte versuchte sie ihn aus zu schalten. Vergebens. Sie fluchte einmal und warf den Wecker mit voller Wucht gegen die Wand. Er schlug ein kleines Loch hinein und schwieg. Mit einem verspannten Gesichts Ausdruck tapste die Junge Frau in die Küche und machte sich schnell einen Kaffee. Die Rosahaarige nahm einen Schluck davon und seufzte wohlig. Sie Riskierte einen beiläufigen Blick auf die Wand Uhr. Fast währe ihr die Tasse aus der Hand gerutscht. „IN EINER HALBEN STUNDE BEGINNT DAS TRAINING!!“ In Windeseile stürmte sie ins Bad. Dusche, machte sich fertig und packte ihre Waffen ein. Danach krachte sie zur Tür hinaus und sprintete in Richtung Trainings Platz. „Sakura ist aber selten so spät.“ Bemerkte Kakashi ohne von seinem Buch auf zu schauen. „Die wird sich wundern, wenn sie dich hier sieht Sasuke, echt jetzt!“ Sasuke kommentierte das mit einem „Tss“ Und blickte weiterhin in die Richtung in der Sakura hätte erscheinen müssen. Plötzlich stand Sakura total außer Atem mitten auf der Wiese. „Gomen! Ich Hab verschlafen“ Keuchte sie und stützte sich an den Oberschenkeln ab. „Ähm, Sakura“ Kakashi zeigte in Richtung Sasuke. „?....oh! Hallo Sasuke! Bist du endlich auch wieder im Dorf!” Die Rosahaarige lächelte den Uchiha an. Sasuke stürzte aus allen Wolken. Kein „ Sasuke-kun ich freu mich so dich wieder zu sehen!“ Oder „ Ich Hab dich so vermisst Sasuke-kun!“?!. Auch Naruto und Kakashi schienen verwirrt. „Öhm, Hallo“ Erwiderte noch leicht verwirrt. „Also. Können wir endlich anfangen zu Trainieren?“ Fragte Sakura und zog ihre Handschuhe an. Kakashi nickte und packte sein Buch weg. „Das erste Training mit dem gesamten Team 7 seit 7 Jahren“ Schwer nach Luft ringend standen alle drei Schüler auf der Wiese. „Also. Bis morgen!“ Puff! Und weg war er. Nach kurzer Zeit verschwand auch Naruto und ließ die beiden anderen Alleine zurück. Sakura betrachtete den Sonnen Untergang. „Schön das du wieder in Konoha bist. Wir haben dich alle echt vermis...“ Weiter kam sie nicht. Sasuke war vor geschnellt und erstickte ihr Worte in einem Kuss. Sakuras Augen weiteten sich drastisch. Sie taumelte einige schritte Rückwerts und löste den Kuss. Mit einem Lufthauch verschwand auch Sasuke und ließ eine verwirrte Sakura zurück. Nach kurzer Zeit realisierte Sakura was eben passiert war. Sie wurde geküsst von einer Person die sie nicht liebte. Ihrem Früheren Schwarm. Sie hatte Angst. Angst sich wieder in ihn zu verlieben. Tränen Stiegen ihr in die Augen. Sie stand auf und versuchte sie weg zu wischen. Doch immer mehr kamen auf. Schluchzend rannte sie zu sich nach Hause. Sie öffnete die Tür und schmiss sie hinter sich zu. Immer noch rollten dicke Tränen ihre Wange herunter. Mit langsamen schritten ging sie zu ihrem Zimmer und trat ein. Itachi saß an ihrem Schreibtisch und schien auf sie zu warten. Sein Umhang lang auf dem Bett. Als er sie sah stand er auf und näherte sich ihr. „Was ist passiert?“ Fragte er und strich einige der Strähnen weg. „Ich wurde geküsst....... von Sasuke“ stammelte Sie noch völlig neben der Spur. „Dann lass mich das Korrigieren“ Er beuget sich zu ihr herunter und legte seine Lippen auf ihre. Es durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Hitze stieg in ihr auf. Sie Schloss ihre Augen und fing an den Kuss zu Genießen. Itachi drängte die Rosahaarige zum Bett, jedoch unterbrach er den Kuss nicht. Nein. Er wurde offensiver. Immer verlangender kostete er ihre Lippen und strich mit seine Zunge über ihre Lippen. Zögernd öffnete sie, sie und erlaubte ihn den Einlass. Seine Zunge fing an ihre Mundhöhle zu erforschen und spornte sie anschließend zum Spielen an. Die Hitze in ihr wurde immer größer und ihre Gedanken wurden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Der Uchiha löste den Kuss. Beide atmeten schwer. Er Strich ihr abermals über die Wangen und küsste sie wieder. Er setze sich auf ihr Becken und Fixierte ihre Hände. Seine Zunge strich noch einmal über ihre Lippen, bevor er sich wieder löste. Ein Blick in ihre Augen verriet ihm das er sie fast willenlos gemach hatte. Ihre Jadegrünen Augen glänzten leicht und spiegelten pures Begierde wieder. Er schmunzelte und näherte sich ihrem Ohr. „Mehr?“ Seine Raue Stimme ließ sie erschaudern. Sanft knabberte an ihrem Ohrläppchen. Die Haruno war nicht imstande ihm eine gescheite Antwort zu geben. Itachi wertete dies als ein „Ja“ Und fuhr fort. Mit einer Hand öffnete er langsam den Reisverschluss ihres Oberteil. Als es offen war schmiss er es achtlos in ein Eck und fuhr bei seiner Tätigkeit fort. Seine Zunge fuhr über ihren Hals, er biss leicht hinein und ließ Sakura wieder aufkeuchen. Die Rosahaarige wand sich unter seinem Liebkosungen und keuchte immer wieder auf. Er riss ihr den BH vom Körper so das ihre Brüste Freilagen. Für einen kurzen Moment kam sie wieder zu Besinnung, entriss ihre Arme und hielt sie schützend vor ihren Oberkörper. „B-Bitte sie da nicht hin!“ Flehte sie. Ihr Gesicht war vor Scham gerötet. Itachi schmunzelte abermals und verwickelte sie in einen weiteren Zungenkuss. Beiläufig entfernte er vorsichtig ihre Hände. Er fing an ihre Brüste zu Massieren was ihr ein angenehmes seufzten entlockte. Seine Zunge glitt weiter hinab und umschlossen ihren harten Nippel. „Mhmm, schon so erregt?“ Fragte er grinsend und blickte kurz hoch. Sakuras Atem ging nur noch stoßweise und ein Schweißfilm lag auf ihrer Stirn. Er machte weiter und glitt mit seiner anderen Hand über ihren Flachen Bauch. Quälend langsam zog er ihren Rock mit samt Hose vom Körper und Strich über ihre Oberschenkel. Sakuras Hände blieben nicht untätig. Sie zog ihm das Shirt über den Kopf, so dass er für einen Kurzen Moment Innehalten musste. Mit einem funkeln in den Augen musterte sie seinen Oberkörper. Der Uchiha grinse und versenkte seine Zunge wieder in ihrem Mund. Sakuras Finger fuhren über seine Schulterblätter und hinterließen bei ihm einen Wohligen Schauer. Sie löste seinen Zopf. Seine Schwarzen Haare fielen ihm über die Schulter. Sakura konnte ihren Blick gar nicht von ihm wenden. Ihre Finger wanderten weiter hinab und nestelten an seiner Hose herum. Itachi verstand. Kurz setze er sich auf und zog seine Hose aus, die dann, wie die anderen Kleidungsstücke auch, irgendwo im Zimmer landete. Er presste ihren Körper fest an seinen so dass sie seine Erregung spürte. „Ich will dich“ hauchte Itachi der Kunoichi ins Ohr. Sakura erschauderte. Ihr Unterkörper zog sich schmerzhaft zusammen. Sie rieb ihr Becken gegen seine Erregung und stellte mit Freuden fest das sich der Ausdruck heftiger Erregung in Itachis Gesicht wiederspiegelte. Auch sie hielt es nicht mehr lange aus. Mit einem Ruck entfernte Itachi ihr letztes Kleidungsstück. Sakura hatte es irgendwie geschafft ihn seinen schon fast zu Engen Boxershorts zu entledigen. Schnell brachte er sie und sich in Position und Drang anschließend langsam in sie ein. Er erschauderte unter der Befriedigung. Sakura hatte ihr Gesicht schmerzhaft verzogen und krallte sich in seine Schulter. „Geht’s?“ Fragte Itachi und Küsste sie. Sakura Atmete ein paar mal tief ein und nickte dann. „Ja, ich muss mich nur noch kurz an das Gefühl gewöhnen.“ Ihr Körper entspannte sich gänzlich und gab somit Itachi das Zeichen weiter zu machen. Vorsichtig fing er an sich zu bewegen. Sakura stöhnte leise auf. Ihre Finger suchten an seinem Rücken halt. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch ihm entwich ab und zu ein stöhnen. Langsam versuchte Sakura sich mit ihm im Rhythmus zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Finger hinterließen Kratzspuren auf seinem Rücken. Einige weitere Stöße folgten und trugen sie über die Klippe. Beide schrieen leise auf. Itachi vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. So harrten sie eine Zeit lang aus um erst mal zu verschnaufen. Anschließend ließ sich Itachi neben sie fallen und umwickelte sich und Sakura mit der Decke. Als Sakura aufwachte war das erste was sie fühlte das gleichmäßige Klopfen eines Herzens und die Wärme die umgab. Gleichsam stiegen alle Erinnerungen an die letzte in ihr hoch. Augenblicklich verfärbte sich ihr Gesicht leicht rötlich. „Na, denkst du an letzten Nacht?“ Perplex riss Sakura ihren Kopf hoch und blickte in die beiden Schwarzen Augen Itachis. „Ä-äh.... “ Ihr Kopf glich nun einer Tomate. Itachi Strich ihr über die Haare und stand anschließend auf und zog sich an. Er fuhr sich mit der Freien Hand durchs Haar. "Ich habe einen Auftrag bekommen.“ Fing er an. „Was für einen?“ Unterbrach Sakura fragend. „Ich soll dich zu einer Nuke-nin machen und zu den Akatsukis holen.“ Es wurde Still im Raum. „Du hast das alles also nur gemacht damit ich mit komme“ stellte Sakura trocken fest. In ihren Augen sammelten sich Tränen. Sie hatte sich aufgesetzt und drückte die Decke enger an ihren Körper. Ihre Augen hatte sie zusammen gekniffen. Sie wollte seine Antwort nicht hören. Nicht hören das er das alles tun musste, das er sie nicht mochte..... Sie spürte eine Hand die sanft über ihre Wange strich. Verwirrt öffnete die Rosahaarige die Augen und blickte in die Seelenspiegel Itachis. Er näherte sich ihrem Mund und Küsste sie. „Wenn ich dich nur rum bekommen sollte. Warum Mach ich das alles hier? Hn?“ Wieder ein Kuss und er löste sich gänzlich von ihr. Mit großen Augen blickte sie ihn an. Itachi verwuschelte ihr den Kopf und grinste leicht. „Ich gebe dir 4 Tage Bedenkzeit.“ Mit diesen Worten verschwand er. Schwer atmend lagen alle Drei Shinobis von Team 7 auf dem Graß und blicken in den Dämmernden Himmel. „Also. Training ist beendet, bis morgen“ Kakashi verschwand wieder in einer Rauchwolke. Naruto sprang als erstes auf. „Kommt jemand mit an die Ramenbar?“ Kollektives Stöhnen. Sakura raffte sich auf. „Bye Jungs. Ich Hab noch was zu erledigen.“ Sasuke wollte ihr gerade noch etwas sagen, doch sie war schon weg. „Seit wann geht die denn so schnell?“ Naruto verschränkte seine Arme hinterm Kopf und setze sein Fragendes Gesicht auf. Die nächsten Tage ging das genau so. sakura verschwand immer kurz nach dem Training und ließ sich auch dann nicht mehr Blicken...... Seufzten fuhr sich die Rosahaarige Kunoichi durchs Haar. Heute war der Vierte Tag und Team 7 war auf einer Mission. „Mhm, was ist denn Sakura-Chan. Du siehst so verspannt aus.“ Bemerkte der Uzumaki und grinste sie an. „Ach nichts!“ Sakura winkte ab. Sie spürte den Blick von Sasuke der ihr im Rücken lag. „Mein Rücken scheint Interessant zu sein“ murmelte sie hämisch und drehte sich um. Sasuke verspannte sich augenblicklich und wurde leicht rot. „RUNTER!“ Kakashis Stimme Riss alle aus ihrem Gespräch. Ruckartig schmissen sie sich auf den Boden und zückten Kunais. 5 Männer Stürzten aus dem Gebüsch und attackierten sie. Sakura musste sich mit zwei ihrer Gegner rumschlagen. Mit einem Mal wurde sie von einem der beiden festgehalten. Der Andere sprang mit einem Katana auf sie zu und war im Inbegriff sie zu durch bohren. Doch plötzlich ließ der Hintermann locker und der andere lag bereits mit einem Kunai im Rachen Blutend auf den Boden. „W-was!?“ Sie roch einen ihr wohlbekannten Duft. „Itachi...“ hauchte sie und drehte sich um. „Also. Deine Entscheidung?“ Sakura biss sich auf die Lippe bis es blutete. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Freunde im Stich lassen und abhauen? Sie hörte einen Schrei und drehte sich panisch um. Es hatte Sasuke erwischt. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Einer ihrer Gegner hatte ihn enthauptet als er zu Itachi und Sakura geblickt hatte. Die Kunoichi spürte wie auch Itachi sich verkrampfte. Der Mann grinste hämisch und schaute auf den Leichnam des Jüngeren Uchihas und kickte den Kopf beiseite.(uuaaa, wie eklig*erschauder*) „Endlich ist das Uchiha Balg tot“Wut sammelte sich in Sakura. Sie war im Inbegriff auf den Kerl los zu stürmen. Doch Itachi kam ihr zu vor. Er packte den Mann am Hals und zog ihn in die Luft. Der Mann zappelte wild herum, doch der Uchiha verstärkte den Griff nur bis der Mann sich nicht mehr bewegte. Er warf ihn weg. Sakura stiegen Tränen auf. „ Wo sind Kakashi und Naruto!?“ Rief sie panisch und schaute sich um. „Sie konnte sich nach Kohona Retten“ meinte Itachi knapp und trat wieder auf sie zu. „Komm“ Er streckte ihr die Hand entgegen. Sie nickte und nahm die Hand an. „Begraben wir ihn“ Sakura zuckte zusammen. Sie realisierte das was er eben gesagt hatte und ging schweren Herzens zu Sasuke und Half Itachi dabei seine Leiche zu vergraben. Nach getaner Arbeit griff sie Itachis Hand und schaute ihm tief in die Augen. „ Willst du das ich mit komme?“ Er nickte. „ Magst du mich?“ Er schmunzelte und nickte aber Mals. Sie atmete tief ein. „ Liebst du mich?“ Der Schwarzhaarige lächelte sie an und küsste sie. „ Ich liebe dich“ hauchte er ihr ins Ohr. Schnulzen Alarm T.T OMG das war der längste One-Shot *durchschnauf* Bitte seid nicht so Streng mit dem Lemon. Es war mein erster °/////° Ich Hab über zwei Stunden an ihm gessesen -.- Ich hoffe euch hat er gefallen^^ bis zu nächsten mal XDDD Gaarah Kapitel 4: DIe Suche nach....( GaaSaku) --------------------------------------- Die Suche nach ........ ( GaaSaku) Pairing: GaaSaku Widmung: CherryBlossom93 Inspiration: Das Lied From the Inside von Linkin Park und die Idee von CherryBlossom93 ^^ Disclamer: © Masashi Kishimoto All rights reserved Anm.d.A: Die Gesichte wird am Anfang abwechselnd bei Sakura und Gaara spielen. Mit einem energischen Sprung sprang die Junge Frau auf den Ast eines Baumes und schaute vor sich in den Wald. Es war Nacht und der Vollmond stand weit oben am Himmel. //Es muss schnell gehen// dachte die Rosahaarige. //Aber der Zettel wird Godaime-Sensei vielleicht etwas beruhigen.// Sie schmunzelte bei dem Gedanken daran ihre Sensei zu sehen wie sie den Zettel las. Schnell schüttelte sie jedoch den Gedanken wieder ab. Das hier war kein Spaß. Sie musste etwas erledigen, was sie schon längst hätte tun müssen, nämlich ihren alten Teamkameraden wieder nach Konoha bringen. Nur dafür hatte sie Trainiert und ist Stark geworden. Sie spannte ihre Schultern an und blickte in den Nachthimmel. //Ich werde dich finden Uchiha Sasuke!// //Warum muss ich der Kazekage eigentlich noch Missionen machen?!// Dieser Gedanken schwirrte dem Rothaarigen Jungen Mann durch den Kopf. Seine Grün-grauen Augen schienen überall zu sein und jede noch so kleinste Bewegung auf zu nehmen. Er sprang von Baum zu Baum, was mit dem Sand Kürbis auf dem Rücken einiges an Muskel Kraft benötigte. Sein Rotes Haar leuchtete im Vollmondlicht. Die Mission die er hatte war eigentlich relativ einfach: Er sollte einfach eine Schriftrolle aus Kiri- Gakure sicher in sein Dorf bringen und dazu hatte er 2 Wochen Zeit da er durch ganz Konoha musste. Er Seufzte. Kurze zeit später fand er einen Platz der geeignet war um dort eine Unbequeme Nacht zu verbringen. Er landete auf dem weichen Wald Boden. Mit ein paar kurzen Handbewegungen verformte er den Sand, den er immer bei sich hatte, zu spitzen Waffen und ließ einen kleinen Schauer an Waffen um ihn herum wirbeln. Nach getaner Arbeit sammelte er die Holz teile ein und schmiss sie auf einen Haufen. Nach einiger Zeit hatte er es irgendwie geschafft ein Feuer An zu Zünden und setzte sich dicht daran. Seinen Kürbis hatte er neben sich abgelegt. Gedanken verloren blickte er ins Feuer. Ein plötzliches Geräusch ließ ihn aufspringen. Man konnte es deutlich hören ein leises Rascheln und das rasselnde Atmen einer Person. Sein Blick bohrte sich in die Richtung in der er dachte die Geräusche zu hören. Kurze Zeit später taumelte ein vermummter man aus dem Gebüsch. Er war schwer verletzt und keuchte schwer. Sofort kroch der Sand auf ihn zu und umschlang seinen Körper. „Wer bist du und wer hat dich angegriffen?“ Der Mann schaute ängstlich an sich herunter. „Ein junges Mädchen von vielleicht 16 Jahren. Wir haben den befehl bekommen sie an zu greifen. Aber sie ist zu Stark! Danach sind immer mehr gekommen, sie ist bestimmt schon Tot“ Seine Augen weiteten sich einen Augenblick als er den kalten stechenden Blick des Kazekages bemerkte. Ohne aufgefordert zu werden redete er weiter: „Sie kommt aus Konohagakure.....“ Der Sand kroch immer weiter hinauf, bis er auch den Kopf des Mannesumschlungen hatte. „B-Bitte lasst mich leben“ wimmerte er und versuchte gnade aus den Grünen Augen seines Gegenübers zu lesen, vergeblich. Gaara drückte seine Faust zu und mit einem Gellenden Schrei wurde der Man zerdrückt. Mit einem Nachdenklichen Blick ließ er seinen Sand wieder zurück in die Flasche gleiten. //Konoha, hm? Das sollte ich mir vielleicht anschauen// Schnell macht er das Feuer aus und lief beinahe gemächlich in die Dunkelheit des Waldes. Es waren zu viele! Immer mehr Ninjas sprangen aus dem Wald auf die junge Kunoichi zu. Ihre Kleidung war Blutbesudelt Teils von dem Blut ihrer Gegner, teils ihr eigenes Blut. Ihr Atme ging stoßweise und Schweiß rann ihr Gesicht entlang. Wieder wich sie einem Tritt aus und versetzte einem Shinobi einen schlag, so dass er einige Meter weit flog. Jedoch hatte sie keine Zeit um sich kurz auszuruhen da sofort eine Ladung Waffen auf sie geworfen wurde. Mit einem Flic-Flac wich sie aus und machte einen Handstand bei dem sie zwei ihrer Gegner hoch in die Luft beförderte. Lang würde sie das nicht mehr durchhalten. Wieder kamen ein dutzend Ninjas aus dem Unterholz auf die Lichtung. Sie war umzingelt! Mit einem festen schlag auf den Boden riss sie ihn auf und zog einige unter die Erde. Ein gemurmeltes scheiße entwich ihrer Kehle als sie einen Moment Taumelte. Der Chakra Verlust kündigte sich allmählich an. Schnell zog sie ein paar Shuriken und warf sie gezielt an die Tödlichsten Punkte am Körper. Diese sackten augenblicklich zusammen. Sie grinste leicht. Mit einem heftigen Ruck wurde sie nach hinten gezogen, sodass sie auf den Boden Knallte. Man presste ihren Oberkörper auf den Boden. Sie erkannte einen der Shinobis der auf ihrem Rücken stand. Die ganze Luft wurde aus ihrer Lunge gepresst und hinter ließ einen starken schmerz in der Wirbelsäule. „So, endlich haben wir dich!“ Die Tiefe Stimme brummte in ihrem Ohr und alles fing an sich zu drehen. Ihre Sicht verschwamm entgültig und das letzte was sie sah war ein Feuerroter Haarschopf und etwas Hellbraunes was sich bewegte. Anschließend wurde alles schwarz um sie herum........ Schweigend saß Gaara auf dem Ast eines Baumes und blickte der Kunoichi beim Kämpfen zu. Man brauchte kein Fach wissen um sehen zu können das sie am Ende ihrer Kräfte war. Erstaunlich fand er jedoch das sie noch die Kraft hatte den Boden zu spalten. Das war also die enorme Kraft die, die Schülerin der Legendären Tsunade besaß. Mit einer Mischung aus erfurcht und Neugierde musterte er das Mädchen. Ihm fielen ihre Kirschblütenfarbenen Haare sofort auf und nun kannte er auch den Namen. Haruno Sakura. Das Mädchen das sich vor Jahren schützend vor den Uchiha gestellt hatte. Deren Leuchtenden Grünen Augen er nicht vergaß. Er sah wie sie zu Boden gedrückt wurde. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Aus irgendeinem Grund hatte er das bedürfnis den Typen, der auf ihr Stand zu zerquetschen. Sein Sand Pulsierte Gefährlich. Mit einem Sprung landete er auf der Erde. Sein Sand fing an sich zu verteilen und umklammerte alles und jeden. Mit ruhigen Schritten näherte er sich der Kunoichi und ihren Angreifer, der vom Sand gelähmt war. Mit einer kurzen Handbewegung schleuderte der Sand ihn von ihr herunter. Gaara bückte sich vor ihr und hob sie auf. Ungläubige Blicke folgten ihm, bis er im Wald verschwand. Nach kurzer Zeit fiel der Sand zu Boden und folgte ihrem Herren. Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie hörte das knistern von Feuer und das Rauschen der Bäume. Alles war etwas verschwommen und unklar. //W-Wo bin ich?// Langsam richtete sie sich auf, wobei ihr die Decke vom Oberkörper fiel. blickte sie sich um. Ihr Kopf dröhnte und ihr Oberkörper schmerzte höllisch. //Wahrscheinlich hat mir dieser Bastard von Shinobi die Rippen gebrochen.// Sie atmete ein paar mal ein und aus um sich zu beruhigen und den Schmerz etwas zu lindern. hatte aber noch nicht die Kraft ihre Wunden zu versorgen. „Du bist wach“ Stellte eine tiefe Stimme überflüssigerweise fest. Sakuras Kopf schnellte herum, wobei sie ihre Augen für einen Moment zu kneifen musste da alles anfing sich wieder zu drehen. „Wo bin ich? Wer bist du?“ Diese Fragen verließen Automatisch ihren Mund. Die Person, die vorher noch im Schatten des Baumes stand trat nun in das Licht des Feuers. „Kazekage-sama“ hauchte die Kunoichi und wollte sich schon verbeugen, doch der schmerz der Verletzung lies sie zusammen zucken. „Tut mir leid, ich kann mich im Moment nicht verbeugen“ presste sie zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor und hielt sich die Seiten. „Was suchst du hier?“ Wieder zuckte sie zusammen, jedoch nicht wegen des schmerzes, sondern wegen der Rauen Stimme die ihr eine Gänsehaut verschaffte. „......ich .......äh“ Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe. Sie konnte ihm schlecht sagen das sie Konoha für kurze Zeit verlassen hatte um Sasuke zu suchen. „Ich ......bin auf der Suche nach Jemanden“ gab sie von sich. Ihr misslang der versuch ihre Stimme klar klingen zu lassen. „Nach wem?“ Die Antwort kam schnell und bohrend. „Uchiha Sasuke“ Ihre Stimme wurde immer leiser. Gaara runzelte die Stirn. „Ich schätze mal das du keine Erlaubnis dazu bekommen hast, da du weder Anbu bist noch weitere Teammitglieder bei dir sind.“ Sakura verzog das Gesicht. „Hai“ hauchte sie. „Dann werde dich wohl erst bei Konoha absetzten“ Meinte er. Er klang leicht genervt. Mit großen Grünen Augen blickte Sakura ihn an, schwieg jedoch. „Schlaf jetzt, Morgen brechen wir auf. Es wird tage Dauern“ Gaara lehnte sich wieder an den Baum und stand somit wieder im Schatten. „Hai, Kazekage-sama“ nuschelte Sakura und legte sich wieder hin. Tausend Gedanken schwirrten ihr im Kopf um, jedoch traute sie sich nicht auch nur einen davon aus zu sprechen. „Du bist echt zu nichts zu gebrauchen! Du bist schwach und Hilflos!“ Diese Worte versetzten ihr Stiche ins Herz. „Nein! Sasuke komm wieder zurück nach Konoha! Bitte!“ Tränen rollten ihre Wangen hinab und fielen auf den Boden. „Selbst jetzt bist du noch zu schwach! Ihr bedeutet mir nichts! Hört endlich auf nach mir zu suchen!“ Jedes Wort schmerzte. Der Schwarzhaarige quittierte mit einem eisigen Blick und drehte sich um. „Nein! Sasuke geh nicht!!“ Schluchzte Sakura und versuchte ihm nach zu rennen, doch ihr Körper bewegte sich nicht. „Lass mich nicht alleine........“ Mit einem Aufschrei setzte sich die jung Frau auf. Ihr Herz pochte laut und immer noch liefen ihr Tränen über die geröteten Wangen. Sie zitterte stark. „Was ist passiert?“ verschreckt drehte sie ihren Kopf herum und entdeckte einen Jungen Mann mit Feuerrotem Haar und Grau-grünen Augen. Ihr war egal ob er der Kazekage ist, egal ob er sie dafür hassen würde. Schluchzten schlang sie ihre Arme um seinen Körper und drückte ihr leicht verquollenes Gesicht an seine Brust. Langsam Atmete sie seinen Duft ein und versucht sich zu beruhigen. Sie brauche jetzt irgendjemanden. „shhhh, ganz ruhig“ sie spürte wie er seine Arme um sie legte und behutsam ihren Rücken streichelte. Krampfhaft hielt sie sein Oberteil fest. „Geh jetzt nicht weg“ meinte sie schluchzend und kuschelte sich an ihn. Sie hörte seinen Gleichmäßgen Herzschlag, der sie bis in den Schlaf begleitete. Diesen Herzschlag hörte sie auch, als sie wieder aufwachte. Verschlafen kuschelte sie sich näher an ihre Wärme Quelle und war im Inbegriff wieder ein zu schlafen. Doch etwas störte sie. Warum hörte sie einen fremden Herzschlag und ein Atmen das nicht von ihr Stammte? Sie öffnete die Augen ein zweites mal und blickte in die Hellen Augen Gaaras. „Bist endlich wach?“ fragte er und Sakura hätte schwören können einen Belustigten Unterton in seiner Stimme wahrzunehmen. Schnell riss ich mich von ihm los und sprang auf. Dabei hatte ich meine Verletzung total vergessen und sackte erst mal wieder in die Knie. Ich legte meine Hand darauf und fing an die Wunde zu Heilen. Als ich fertig war stand ich wieder auf. Gaara stand schon auf einem Ast über mir und schien zu warten. Mit leicht geröteten Wangen folgte ich ihm..... Als Sakura das Tor zu Konoha sah, klopfte ihr Herz bis zum Hals. //Tsunade wird mir den Kopf abreißen// Sie verzog das Gesicht bei dem Gedanken an eine Wütende Tsunade. „Ich werde jetzt wieder gehen“ Schlagartig drehte Sie sich um und griff nach dem Saum seiner Kleidung. "Warte!“ Perplex schaute er die Rosahaarige an. Wieder wurde sie rot und blickte auf den Boden. „Ich wollte mich noch bei dir bedanke....wegen der Rettung und des Tröstens und so......“ Nervös spielte die Kunoichi mit einer ihrer Haarsträhnen. Plötzlich spürte sie einen leichten Druck auf meinen Lippen, der nur eine Sekunde an hielt. „Würdest du mir glauben wenn ich sage das ich dich mag?“ Hauchte er ihr ins Ohr. Sakura blieb der Mund offen stehen. Da stand doch wirklich der Kazekage vor ihr und sagte, dass er sie mochte! Perplex blickte sie ihn an. Gaara fuhr ihr noch einmal über das Haar und drehte sich anschließend um. Und Sakura hätte schwören können ein leichtes lächeln auf seinen Lippen lesen zu können...... GOMEN!! Das war der Schlechteste OS den ich je geschrieben habe!! Gaara ist so dermaßen was von OCC *heul* *heul * Ich hab versucht mir mühe zu geben, aber irgendwie hab ich es net geschafft. Es tut mir wirklich leid wenn dir der OS net gefallen hat CherryBlossom93 T.T * verbeug * Gaarah Kapitel 5: Straßenkind ---------------------- Straßenkind (KakaSasu) Paring: Kakashi/Sasuke Widmung: Jessa Inspiration: Tears don’t fall von Bullet for My Valentine und die Idee von Jessa^^ Disclamer: © Masashi Kishimoto all rights reserved So^^ ein weiterer One-Shot und mein erster Shonen Ai bzw. Yaoi ( wird aba wohl eher ein rape)*grins* Es könnte etwas düster sein( ich Versuchs)^^ Ein leiser Schrei lies die schlanke Gestalt, die gegen eine dreckige Hauswand gelehnt aus seinem Traumlosen Schlaf aufwachen. Seine Schwarzen Augen blickten glasig auf den Boden. Wie er diese Geräusche hasste. Diese verdammten Schreie, die, diese verdammten Frauen ausstießen, wenn sie vergewaltigt wurden. Der Schrei wurde durch das stetige Brummen der Autos verschluckt. Die Pechschwarzen Augen wanderten an der Gegenüberliegenden Hauswand nach oben und blieben an dem schimmernden Zeichen daran hängen. Er selbst hatte es gezeichnet. Mit seinem Eigenen Blut. Er seufzte und richtete sich langsam auf, klopfte sich den Dreck von dem T-Shirt und strich sich durch sein Schwarzes verwuscheltes Haar. Heute würde er wieder klauen müssen um das quälende Gefühl des Hungers zu Stillen. Mit leichten aber schnellen Schritten schlich er aus der Gasse heraus und mischte sich so unauffällig wie er konnte unter die strömende Menschen Masse. Mit geschickten Bewegungen wich er den Leuten aus und schaute sich um. Da! Eine etwas ältere Frau stand dort und schien sich mit jemanden zu unterhalten. Ihre Handtasche baumelte locker an ihrer Hüfte. Heute schien Sasuke Glück zu haben. Die Handtasche war sogar ein wenig geöffnet. Er näherte sich ihr und rempelte sie „versehendlich“ an. Schnell hatte er sich das Portmonee gegriffen und es in seine Hosentasche gesteckt. Mit einem genuschelten „Tschuldigung“ Wollte er eigentlich verschwinden. Doch die Frau packte in am Arm. „Warte! Ich habe genau gesehen wie du meinen Geldbeutel genommen hast du dreckiges Straßenkind! Gib ihn mir sofort sonst...!!“ Sasuke dachte gar nicht daran bis zum Ende zu, zu hören. Er riss sich aus ihrem griff und rannte durch die Masse. Als er einige Meter weit gekommen war hörte er bereits den Ruf: „Hilfe!! Ich wurde beklaut!! Da rennt er!!“ Leichte Panik machte sich in ihm breit und er beschleunigte seine Schritte. Er schaute kurz nach hinten um sich zu vergewissern das ihm niemand nach rennt. Doch als sich sein Blick wieder nach vorne richtete weiteten sie sich kurz. Vor ihm stand ein Mann. Er konnte nicht mehr stoppen und rammte gegen ihn. Ein kurzer aber Heftiger Schmerz am Fuß durch fuhr ihn. Er biss sich auf die Unterlippe und versuchte schnell wieder auf zu springen, knickte aber schnell wieder ein. Wieder durchfuhr ihn ein Schmerz und er hielt sich seinen Fuß. Panisch blickte er nach hinten. Als er jedoch merkte das niemand ihm gefolgt war atmete er erleichtert aus. Mit einem Mal fiel ihm der Mann wieder ein, in den er hinein gerammt war und er blickte zu diesem Hoch. Er hatte silbernes verwegenes Haar und trug eine Maske, die fast sein Gesamtes Gesicht verdeckte. Die Schwarzen Augen musterten ihn neugierig. Aus irgendeinem Grund wendete Sasuke peinlich berührt den Kopf weg. Ein ganz leichter Rotschimmer hatte sich um seine Nasenspitze gebildet. „Warte Kleiner. Ich Helfe dir“ Mit einem Ruck hatte ihn der Mann am Arm in die Höhe gezogen. „Tschuldigung. Ich habe nicht aufgepasst“ Murmelte Sasuke. „Nicht schlimm. Ich hätte dich abfangen können, habe aber auch nicht aufgepasst“ der Mann schien zu grinsen, was man unter seiner Maske nur erahnen konnte. Sasuke wollte einen Schritt zurück treten, doch er taumelte leicht. „Autsch!“ Zischte er und starrte hinunter zu seinem Fuß. Er war leicht geschwollen. „Soll ich dich verarzten? Ich wohne gleich hier“ Er zeigte auf ein Modernes großes Haus. Sasuke wollte gerade mit einem „ Nein“ Antworten, aber irgendetwas in ihm schien sich dagegen zu wehren. Sein Mund war trocken und er brachte kein Wort über die Lippen. Kakashi wertete das als ein „ Ja“ und zog Sasuke leicht am Arm hinter ihm her. Sasuke staunte nicht schlecht als er die Moderne Wohnung betrat. Alles hatte klare Linien und der gesamte Raum war sehr Hell. Er blickte an die Decke und sah eine Art Kronleuchter der herunter baumelte. „Komm mal mit“ Unwillig riss er sich von dem Anblick los und folgte der Stimme. Sie führte ihn zu einer großen Couch die Mitten im Raum auf einem weich aussehenden Teppich stand. Dort saß der Mann und hielt mit einem Freundlichen Gesichts Ausdruck einen Verbands Kasten hoch. Zögernd setzte sich Sasuke neben ihn. „Wie heißt du eigentlich?“ Fragte der ältere eher beiläufig während er anfing Sasuke zu verarzten. „Sasuke, Uchiha Sasuke“ Murmelte der Schwarzhaarige nüchtern und senkte seinen Blick. „Gut, ich bin Kakashi Hatake“ Erstaunt richtete Sasuke seinen Blick auf Kakashi. „Doch nicht DER Hatake?!?“ Raunte er und blickte ungläubig in die schwarzen Augen seines Gegenüber. Dieser nickte. Der Uchiha konnte es nicht fassen. Er saß wirklich neben DEM Hatake Kakashi! Dem Schauspieler schlecht hin! Der Mann dem weiß Gott wie viele Frauen zu Füßen lagen und einen Haufen Geld hatte. Mit anderen Worten dem Mann der genau das Gegenteil von ihm selbst war. „Nun bekomm dich mal wieder ein Kleiner“ Grinste Kakashi und wuschelte ihm durchs Haar. Gerade wollte Sasuke darauf etwas erwidern, da fing sein Magen an laut zu knurren. Sofort wurde der Uchiha Knall rot und blickte auf den Boden. „Wann hast du zum letzten mal etwas gegessen?“ Kakashi erhob sich. „Seit 1 oder 2 Wochen.“ Antwortete Sasuke wahrheitsgemäß. Er fühlte wie ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte. Unweigerlich fing sein Herz wieder an schneller zu klopfen. „Warte kurz hier, ich bring dir etwas.“ Mit diesen Worten verschwand er in einem Raum, von dem Sasuke vermutete das es die Küche war. Nach einigen Minuten kam der Silbergrau Haarige wieder heraus. Er hatte ein Tablett Reis und sonstigen Dingen in der Hand. „Es tut mir leid, aber ich habe kein Geld“ Murmelte Sasuke und konnte seinen Hungrigen Blick gerade noch so verstecken. Plötzlich hörte er ein leises Lachen. „Ich verlange gar kein Geld von dir Junge. Ich geb dir gern was“ Wieder war diese Röte auf Sasuke Gesicht, die er ab dem Heutigen Tage verfluchte. Kakashi stellte ihm das Tablett genau vor die Nase und lächelte ihn ermunternd an. Zögernd griff der Uchiha nach den Stäbchen und begann zu Essen. Erst langsam und zögerlich aber dann immer schneller. Er fühlte wie der Hunger verschwand und einem warmen Gefühl der Sättigung wich. „Du scheinst ja mächtig Hunger zu haben. Warte, ich schau was ich noch so finde.“ Sasuke realisierte gar nicht das Kakashi wieder aufstand um mehr zu bringen. Mit einem Mal wurden seine Augen ganz schwer und er rollte sich auf der Couch zusammen um zu schlafen. Als Kakashi rein kam blieb sein Blick sofort an dem Schlafenden Jungen hängen. Er lächelte belustigt und stellte das Tablett auf den Tisch. Schnell holte er eine Decke und legte sie über den Schwarzhaarigen. Anschließend hockte er sich neben ihn und lehnte sich seufzend an. Wie von selber finge er an Sasukes Nacken zu Kraulen. Erschrocken von dem was er gerade tat wollte er seine Hand wieder weg ziehen, doch das schnurrende Geräusch, was von Sasuke ausging hinderte ihn daran. Wieder lächelte er. Dieser Junge war aber auch zu süß. Mit einer Plötzlichen Hand Bewegung schnappte sich Sasuke seine Hand und kuschelte sich an sie. Verwundernd blickte Kakashi in an, bis er merkte das Sasuke noch schlief. Er schmunzelte und genoss es beinahe das Sasuke mit seiner Hand knuddelte. //////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// „ Nii-san, wo sind Mama und Papa?“ Ein kleiner unschuldiger Junge zupfte an dem schwarzen T-Shirt eines Älteren Jungen. „Sie sind tot“ Kam die forsche gegen Antwort. Die Schwarzen Augen Sasukes füllten sich mit Tränen. „Itachinii-san“ Er fing an zu schluchzen. Plötzlich fühlte er einen heftigen Schmerz an der Wange. Er taumelte zurück und knallte auf den Boden. Mit geweiteten Augen strich er über seine leicht geschwollene Wange. Sein Bruder hatte ich geschlagen. Itachi trat auf ihn zu und drängte ihn an die Wand. Sein Gesicht kam Sasukes immer näher und schließlich drückte er seine Lippen auf die des Jungen. Sasuke strampelte, doch Itachis Griff ließ nicht nach. Der kleinere spürte wie die Zunge seines Bruder sich einen weg durch seine Lippen bahnte. Ein Ekelgefühl stieg in ihm auf und er fing an noch stärker zu strampeln. Tränen rollten über seine Wangen. Itachi unterbrach ein Kuss und zog ihm das Hemd aus. Anschließend folgten Hose und Boxershorts. Sasuke verstand nicht was sein älterer Bruder wollte.... Alles um ihn herum wurde schwarz... //////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Mit einem Mal verkrampfte Sasuke sich und öffnete mit einem Ruck die Augen. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und sein Atem ging schneller als sonst. „Was ist?“ Verwirrt blickte er zu der Person neben sich. Es war Kakashi, der ihn perplex musterte. Sasuke ließ schlagartig die Hand los, die er noch fest umgriffen hatte und schlang seine Arme um sich. Er zitterte stark. „Was ist passiert? Hast du schlecht Geträumt?“ Sasuke antwortete nicht. Der Uchiha fragte sich warum ihn genau dieser Moment wieder in den Träumen verfolgte. Der Tag an dem er die Grausamkeit der Menschen kennen lernte und seine Unschuld verlor. Kakashi seufzte. Er wollte gerade aufstehen, doch Sasuke hielt ihm am Hemd fest. „Bitte lass mich nicht alleine“ flüsterte er leise und schaute Kakashi mit großen verängstigten Augen an. Mit einem Freundlichen lächelnd nicke er und setzet sich wieder hin. Sasuke atmete immer noch stoßweise und seine Körperhaltung war immer noch verkrampft. Der Hatake legte einen Arm um ihn und strich ihm beruhigend den Rücken. „Alles ist Gut. Das war nur ein Traum“ Sagte er leise. Sasuke schüttelte den Kopf. „Das war kein Traum, es is passiert“ Seine Stimme war zittrig als würde er schmerzen verspüren. Schließlich hielt es Kakashi nicht mehr aus und er nahm ihn sachte in die Arme und wiegte leicht hin und her. „Shhhh. Beruhige dich.“ Sasuke krallte sich in Kakashis Hemd und vergrub sein Gesicht darin. Ein leiser Schluchzer entwich ihm und wie schon zuvor wurden seine Augen schwer. „Bitte geh jetzt nicht fort“ Meinte er noch und fiel in einen Traumlosen Schlaf. So^^ Ende. Bestimmt haben die meisten einen Lemon zwischen Kakashi und Sasuke erwartet, aber ich finde die Version auch ganz gut^^ Wie gesagt, das war mein erster Shonen Ai bzw. Yaoi >< Bitte seid nicht zu streng damit * verbeug * Bis zum nächsten mal *Wink* Bye Gaarah PS: Es war echt schwer Itachi als so ein Gefühlloses Ekel dar zu Stellen, da er mein absoluter Lieblings Chara is T.T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)