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Lost Child

von

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Der erste Unterricht

Wütend stampfte Salazar in Richtung der Kerker, er glaubte das einfach nicht! Die Bilder sprangen regelrecht zur Seite, um ihm Platz zu machen, das Schloss reagierte auf seine Laune. Schließlich hatte er sein Ziel erreicht und klopfte gegen das Gemälde, auf dem sich eine Schlange zusammengerollt hatte. „Melde mich deinem Massssssssssster!“, zischte er aufgebracht. „Jetzzzzzzzzzzzzzzt!“
 

Es dauerte nicht lange, bis die Tür aufging und der Tränkemeister ihn musterte, wenig begeistert, doch er trat nach einer Minute zur Seite und ließ den Anderen eintreten. „Was?“, fragte Severus kühl, als der Andere sich gesetzt hatte. „Womit habe ich die zweifelhafte Ehre dieses Besuches verdient?“ Gut, er war Doppelspion und auch durchaus dem Anderen zu Rede und Antwort verpflichtet, aber sicher nicht abends und ohne Vorankündigung.
 

„Die Zustände in Slytherin!“
 

„Bitte?“
 

„Die Unterkünfte sind kalt, dunkel und feucht! Das hat mein Sohn gesagt!“
 

Severus verzog sein Gesicht zu einem kühlen Lächeln. War klar gewesen, dass der Bengel nur Ärger machen würde. Nur zu dumm, dass es der beste Freund seines Patenkindes war. Und das Kind seiner Vorgesetzten... „Dumbledore mag dieses Haus nun mal nicht, ich dachte, das wäre offensichtlich.“
 

„Er riskiert, dass die Kinder krank werden?!“
 

„Es gibt einen guten Grund, warum ich so viele Tränke braue,“ gab Severus kühl zurück. „Es hat gar keinen Sinn, sie wegen jeder Erkältung in die Krankenstation zu bringen, meine Bitten, die Situation zu ändern stoßen auf taube Ohren, wörtlich meinte er ein mal, dass die Blagen eben entweder resistenter werden oder die Schule verlassen sollen.“
 

Salazar starrte den Anderen entsetzt an. Er glaubte das nicht. Hier wurde ein Haus schlechter behandelt? So sehr, dass es zu gesundheitlichen Folgen kommen konnte? „Und das Essen? Bekommt ihr alte Sachen?“
 

„Und das, was die Hauselfen haben anbrennen lassen. Die Säfte sind oft... noch vom Vorjahr. Ich kann nicht immer Alles machen, ich habe nicht die Macht, diesen Bau zu manipulieren, ich bin nicht der Direktor.“
 

Salazar nickte mit verschlossenem Gesicht. „Ich kümmere mich darum.“
 

Severus hob eine Augenbraue, nickte aber dann. Er war froh, dass die Kinder dieses Jahr vielleicht nicht ganz so krank sein würden, er fand es nicht fair, sie so zu quälen, weswegen er seine Schüler auch im Unterricht so extrem bevorzugte, wenn schon sonst Niemand ihre Leistungen anzuerkennen vermochte. „Sonst noch etwas?“
 

Einen Moment lang wollte Salazar zu etwas ansetzen, doch dann hielt er sich doch zurück. Der Andere war so unwillig, dass er das lieber nicht tun wollte. Er würde erst eingreifen, wenn es sich nicht mehr ändern ließ. „Nein, ich denke nicht. Wenn die Situation sich verschlechtert, sag mir bescheid, ich habe ein Schloss instand zu setzen. Ich glaub es einfach nicht! Dieser Wahnsinnige!“
 

Mit der Aussage stampfte Salazar los, das wäre doch wohl gelacht! Voller Wut lief er die Gänge entlang, wo er schließlich irgendwo die Hand auf den Stein legte und begann, den Zauber zu weben, mit dem er auch seine Wohnung zurecht gemacht hatte. So lange, bis er in seine eigentliche Wohnung zurückkehren konnte, die der Alte in Beschlag genommen hatte. Aber gerade jetzt machte er es Dumbledore unmöglich, im Schloss auch nur eine einzige Wand zu manipulieren.
 

Erst, als Salazar sich sicher war, dass Niemand mehr in den Kerkern krank werden konnte, marschierte er weiter, direkt in die Küche, wo er die Hauselfen zur Sau machte und als er den Kürbissaft für Slytherin ansah und daran roch, war er froh, dass Caen ihn nicht angerührt hatte, der Kleine wäre nur wieder krank geworden.
 

Es brauchte nur zwei aggressive Zauber um diese elendigen Kreaturen dazu zu bringen, dass sie sich nicht mehr dem Alten fügten. Er hatte eigentlich nichts gegen Hauselfen, aber diese Exemplare waren einfach nur... eklig. Und vollkommen von dem Alten beherrscht. Der Zauber unter dem die kleinen Hausgeister gestanden hatte, hatte sie gezwungen, die Slytherins mit Kleinigkeiten zu demütigen. Das angebrannte Essen, die schlechten Getränke. Aber das würde jetzt ein Ende haben. Nicht auszudenken, wenn Caen eine Infektion bekäme! Der Junge hatte die Umwandlung einigermaßen überstanden, aber er hatte immer noch große Probleme. Eine Infektion, beruhend auf schlechten Lebensmitteln konnte seinen Sohn das Leben kosten.
 

Erst, als Salazar Alles zu seiner Zufriedenheit gelöst hatte, kehrte er in seine Quartiere zurück, duschte und trat ins Schlafzimmer, wo er Godric und Caen bereits fand, der Kleine schlief, im Arm seine alte Kinderdecke und seinen Teddy.
 

„Sal, was hast du rausgefunden? Das mit dem Saft?“
 

„Das wir heilfroh sein können, dass er ihn nicht angerührt hat.“
 

„Warum?“
 

„Er war abgestanden und voller Bakterien...“
 

Automatisch zog Godric den Kleinen fester an sich, ihm war nur zu klar, was das bedeutete. „Hast du das dokumentiert?“
 

„Alles, es ist schon auf dem Weg ins Ministerium.“
 

„Gut, hat Luc sich um die andere Sache gekümmert?“
 

„Ja, sobald wir den Sitz wieder übernommen haben werden, wird er uns als Rektoren bestätigen. Aber es wird brauchen, bis wir in der Lage sein werden, den Alten zu ertappen und ihn entgültig auszubooten ohne zu verraten, wer wir sind.“
 

Godric nickte knapp und beobachtete, wie sein Geliebter zu ihm unter die Decke schlüpfte, so, dass er auf Caens anderer Seite lag. Kurz küsste er seinen Sohn, der im Schlaf etwas zu lächeln begann. „Es ist nicht leicht für ihn, nicht wahr?“
 

„Er tut sich sehr schwer, dieser Weasley-Junge hat ihn auf dem Kieker und auch dieser Longbottom ist schrecklich zu ihm. Er wird sich sehr schwer tun, aber wenn er es nicht jetzt lernt, wird er es noch härter haben,“ fügte Godric leise an. „Er wird es lernen.“
 

Salazar nickte und strich über Caens Haare. „Wir werden ihm helfen...“
 


 


 

Am nächsten Morgen hatte Godric alle Mühe, seinen Sohn davon zu überzeugen, sich tatsächlich dem Tag zu stellen, er wollte absolut nicht, er widersprach zwar nicht, das tat er ja nie, aber man merkte, wie wenig begeistert er war. Dabei war sein Stundenplan natürlich, im ersten Jahr noch schön übersichtlich und durchaus erträglich. Wobei Caen schon mehr Kurse hatte, als viele Andere in dem Alter. Aber das traf noch auf drei andere Reinblutkinder zu. Deren Eltern begannen eben mit der Ausbildung schon seit etwa dem achten Lebensjahr.
 

Doch schließlich war Caen doch angezogen und auf dem Weg in die große Halle, wobei Sirius die Führung übernahm, da der die Gänge ja alle nur zu gut kannte – Geheimpassagen inklusive.
 

„Caen! Wo warst du denn heut Morgen? Und gestern Abend?!“, rief Blaise.
 

„Bei meinen Eltern.“
 

„Eltern? Hier?!“
 

„Holzkopf! Hast du gestern nicht aufgepasst? Die Professoren Riddle!“
 

„Das sind deine Eltern?!“
 

Caen nickte und setzte sich, er bemerkte die überraschten Blicke der älteren Schüler, die immer wieder auf die Dinge sahen, die auf dem Tisch auftauchten. Er schnüffelte vorsichtig an dem Essen, aber diesmal roch es nicht komisch, zum Glück. Kurz sah er zum Lehrertisch, wo sein Daddy kurz die Hand bewegte, ihn dann anlächelte und als Caen zurücksah, war sein Teller gefüllt. Gut gefüllt. Seufzend griff Caen nach der Gabel und zwang sich zum Essen. Er wusste, drücken konnte er sich nicht und er wollte auch seine Eltern nicht enttäuschen.
 

„Was haben wir?“, fragte er schließlich seinen Freund leise.
 

Draco runzelte die Stirn und blickte auf die Stundenpläne. „Erst McGonagall, dann Zaubersprüche, dann Tränke, dann bis zum Mittagessen nichts und heut Nachmittag Besentraining.“
 

„Besentraining?“, fragte Caen ungläubig.
 

„Jap, weil viele in unserem Jahrgang muggelstämmig und habblütig sind,“ erklärte Draco frustriert. „Und die müssen eben Alles von Grund auf lernen.“
 

„Warum machen die dann nicht andere Kurse?“
 

„Weil Dumbledork Schiss hat, dass wir dann zu viel lernen könnten,“ gab der nur trocken zurück.
 

Caen seufzte nur leise. „Meinst du, wir können unsere Besen nehmen?“
 

Der Blonde schüttelte nur mit dem Kopf: „Nein, für die ersten Stunden müssen wir Schulbesen nehmen.“
 

„Oh...“
 

„Ja, bist du fertig mit Essen?“
 

Caen nickte und steckte gerade Sirius noch ein mit Fleischwurst belegtes Brötchen zu, dann nahm er seine Tasche auf. „Also gut,“ nickte er. „Gehen wir.“
 

Langsam ging Caen neben Draco die Gänge entlang und eigentlich wusste er nicht, wie er zu dem Zimmer kommen sollte, aber es war, als würde das Schloss selbst ihm helfen, die Treppen bewegten sich immer genau im richtigen Augenblick, damit er hin kam, wo sie hin mussten. Was auch gut sein konnte, immerhin hatten seine Eltern es erbaut. So erreichten sie auch das Klassenzimmer pünktlich.
 

Draco zog Caen auf einen Platz ziemlich weit vorn, da er wollte, dass sein kleiner Freund auch etwas sah, immerhin war der der Kleinste der Klasse, da war Draco sich sicher. Schnuffel, also Sirius blickte kurz auf die Katze auf dem Schreibtisch,, er schien mit der Idee zu spielen, sie etwas zu jagen, doch stattdessen legte er sich zu Caens Füßen auf den Boden und beschloss, den Tag mit einem schönen Schläfchen zu beginnen.
 

Caen wusste aus dem neuen Buch über die Schule, dass die Katze ein Animagus und eine Lehrerin war, die, die ihn zum Hut gebacht hatte, also benahm er sich und lief nicht zu ihr, um sie zu streicheln, wie er es sonst mit ausnahmslos allen Tieren tat. Erst einige Minuten nach dem Läuten allerdings stürmten die letzten Beiden in die Klasse, der gemeine Rotschopf und dieser andere Junge, der so unfair gewesen war und ihn geschubst hatte.
 

„Ha! Siehste! Der Lehrer ist noch nicht da!“
 

Das brünette Mädchen rollte nur mit den Augen, während die Katze vom Tisch sprang und sich zurückverwandelte. „Falsch, Mister Weasley,“ gab sie nur kühl zurück. „Fünf Punkte Abzug von Ihnen und Mister Longbottom, da Sie offensichtlich nicht in der Lage sind, die Uhr zu lesen.“
 

„Aber... die Treppen!“, rief Ron, der nicht glauben konnte, dass gerade jemand dem Jungen der lebt Punkte abgezogen hatte.
 

„Dann gehen Sie das nächste Mal eher los,“ meinte die Frau mitleidslos. Longbottom hin oder hat, aber sie glaubte nun mal an Pünktlichkeit und sie war fair zu jedem der Häuser und sie würde Neville sicher nicht noch mehr verwöhnen, der Junge musste auch auf dem Boden bleiben. Auch war sie der festen Ansicht, dass Albus einen Fehler gemacht hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieser unbegabte Junge ein Hindernis für Voldemort sein würde. „Und nun schlagen Sie Alle Ihre Bücher auf Seite zehn auf. Der Unterricht beginnt.“
 

Die Stunde ging recht schnell vorbei und sie war schlicht langweilig für Caen, da die Frau ihm Stoff beibringen sollte, den er schon seit Jahren beherrschte. Allerdings war er etwas nervös vor seiner ersten Tränkestunde, er hatte sich das Buch angesehen, alle Tränke darin konnte er schon seit zwei Jahren, die Meisten davon sogar auswendig. Aber das war der Pate von Draco, der das unterrichtete und das machte ihn... unruhig.
 

Sie liefen zurück in die Kerker, wo Draco sich wieder mit ihm wie selbstverständlich in die erste Reihe setzte. „Warum haben wir alle Stunden mit Gryffindor?“, fragte er schließlich leise.
 

„Eine der Arten, mit denen Dumbles uns fertig machen will, er liebt die Gryffindors und bevorzugt sie, während Alle auf uns rumhämmern... Tränke ist fast das einzige Fach, in dem wir auch mal Punkte bekommen... unsere Quiddichmannschaft ist auch nicht so sonderlich, wir haben keinen guten Sucher...“
 

„Oh,“ gab Caen nur zurück, während er seine Sachen ausbreitete. Sein Buch, Feder und Pergament. Und schon kam der Mann herein, seine Roben ihm voraus, mit hoch erhobenem Kopf und zwei Büchern im Arm, die er auf dem Schreibtisch ablegte, bevor er seinen Blick über die Klasse gleiten ließ und spöttisch den Mund verzog, als Selbiger an Longbottom hängen blieb.
 

„Ich bin hier, um euch in die feine Kunst der Tränkebrauerei einzuweisen, obwohl ich jetzt schon bezweifle, dass ihr je begreifen werdet, wie viel Bedeutung das hat, man kann mit Tränken heilen, in Kämpfen einen Vorteil erwirtschaften, oder auch töten – so man sie denn richtig herstellt. Ich fürchte, dass das in diesem Zimmer nur sehr wenige erlernen werden.“ Severus legte die beiden Bücher, die er später brauchen würde, weil er etwas nachsehen wollte, auf dem Tisch ab und musterte die Klasse. Kurz deutete er ein Lächeln an, als er Draco sah, runzelte aber die Stirn, als er an dessen bestem Freund hängen blieb. Er war der Meinung, dass Caen sicher nichts hier zu Suchen hatte.
 

Ein zu früh erwachter und anfälliger Vampir, der überdies noch derart verschüchtert war, hatte beim besten Willen hier nichts zu Suchen, doch es war je nicht so, als habe er eine Wahl. Er war hier als Lehrer und der Junge war elf... sein blick glitt weiter hin zu dem Bengel, den sei Alle als den Retter priesen und der kaum in der Lage war, irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Außerdem spürte er, dass die Kraft, die Longbottom besaß, nur zu einem winzigen Teil die Seine war. „Schlagt eure Bücher beim ersten Rezept auf, es ist etwas wirklich Leichtes und es wird schlechte Noten hageln, wenn ihr nicht in der Lage seid, ihn zu brauen, ich habe und hatte noch nie Probleme, Leute die Klasse wiederholen zu lassen!“
 

Er beobachtete, wie alle Kinder die Seite aufschlugen, was ihm die Zeit gab, kurz ein Pergament herauszuziehen, auf dem eine Nachricht stand, die er überflog. Danach packte er sie wieder weg und ... schnüffelte etwas. Was war denn das? Er nahm einen leichten Duft wahr, eine Mischung aus Mandeln, herber Schokolade und noch etwas, das er nicht bestimmen konnte... verführerisch.
 

Aber dann schüttelte er den Kopf. Nun litt er schon an akuter Einbildung. Allerdings war er froh um die angenehme Wärme, die nun hier in den Räumen herrschte. Dank Salazar musste er keine Angst mehr haben, nur kranke Kinder in den Kerkern zu haben, sie waren ihm bei einem Rundgang am Morgen das erste Mal heimisch erschienen.
 

Mit einer leichten Bewegung seines Zauberstabes entfachte er schließlich die Flammen der Töpfe, wohl wissend, dass die Meisten noch nicht mal das konnten. Zu viele Muggelgeborene, Halbblüter oder Kinder bar jeglichen Talents wie Longbottom schienen dieses Jahr hier zu sein.
 

Caen lief los und trat zu dem Vorratsschrank, um die Zutaten zusammen zu suchen, Draco dagegen machte noch schnelle Notuzen, so, dass er nicht sah, wie Ron dem Jüngeren folgte. Das allerdings merkte Sirius. Ohne ein Wort lief er los und folgte seinem Kleinen, er hatte keinerlei Intention, zuzulassen, dass Weasley eine weitere Chance bekam, den Jungen zu verletzen.
 

„Sieh einer an,“ höhnte Ron eisig. „Du bist hier ganz allein, ohne deine Kavallerie, du kleine Heulsuse! Ich hab dir versprochen, wir werden dein Leben zur Hölle machen! Ich..:! Auuuuuuuuuuu!“
 

Caen war nur zurückgewichen, er hatte noch nicht mal seinen Zauberstab gezogen, als Ron auf ein Mal, mit dem Gesicht voran, auf den Boden fiel, wobei Sirius auf dessen Rücken stand, gefährlich knurrte und seine Zähne um den Hals des Jungen legte.
 

„Das reicht!“ Severus hatte nur aus den Augenwinkeln die riesige Töle losschleichen sehen und war ihr, einem schlechten Gefühl folgend, gefolgt. Er hatte die Drohung des Rothaarigen gehört und gesehen, wie der seinen Zauberstab gezogen hatte. Er hatte etwas sagen wollen, aber der Hund war schneller gewesen. Klar, medizinischer Hund, ja, das konnten sei einem Anderen weis machen!
 

Sirius knurrte nur weiter warnend.
 

„Ich wiederhole mich nicht gern,“ baffte Severus unleiderlich. Er wandte sich um, um den Jungen anzufahren, aber... irgendwie klappte das, zu seinem Frust nicht. Er versuchte es noch mal, wandte sich dann aber um: „Black!“
 

Das beschaffte ihm die gewünschte Aufmerksamkeit und es schien Riddle aus seinem Schock zu holen, der packte hastig das Halsband und zog daran, bis das riesige Tier, mit einem weiteren Knurren, seinen Kiefer wieder öffnete und von Weasley herunter ging, sein Gesicht sanft an Caens Wange rieb, während der Tränkemeister den Bengel packte: „Weasley! Ich dulde es nicht, dass in meinem Unterricht Schüler angegriffen oder bedroht werden! Riddle hat dir nichts getan, er wollte nur seine Zutaten holen! Zwanzig Punkte Abzug! Und raus aus meinem Unterricht! Ich erwarte für die nächste Stunde einen mindestens siebenseitigen Aufsatz zum Thema Regeleinhalt und den dreiseitigen Aufsatz über den Trank, den die Anderen jetzt brauen!“ Damit warf er den Jungen einfach raus und seine Tasche hinterher. Erst dann sah er zu dem Jungen, der immer noch verstört auf dem Boden saß und sich an den Grimm klammerte. „Riddle! Du hast einen Trank zu brauen!“
 

Caen zuckte etwas zusammen, doch dann nickte er langsam. Er schniefte leise, verstand nicht, warum der Andere ihn so anfuhr und suchte seine Zutaten zusammen. Natürlich hatte gut die Hälfte der Klasse das mitbekommen...
 

„Caen, ist Alles in Ordnung?“, fragte Draco, als er zurück an seinem platz war und mechanisch begann, die Zutaten zu zerkleinern.
 

„Er... kann mich nicht leiden...“
 

„Wiesel? Das wusstest du doch.“
 

„Dein... Onkel.“
 

Überrascht hob Draco seine Augenbraue, während er beobachtete, wie Severus zurück ins Klassenzimmer trat und einen muggelstämmigen Jungen anschrie, dass er die Zutaten nicht richtig klein geschnitten waren. „Ach i wo,“ gab er nur zurück. „Onkel Sev scheint heut nur eine ausgeprägt schlechte Laune zu haben.“
 

„Meinst... meinst du?“
 

„Klar! Komm schon! Er kennt dich doch gar nicht, kleiner Bruder! Und jetzt mach deinen Trank fertig!“
 

Zum Ende der Stunde stellte Caen einen zufriedenstellenden, korrekt gebrauten Trank auf den Tisch des Tränkemeisters, bevor er mit Draco zum Essen ging. Allerdings stocherte er nur lustlos in dem Essen auf seinem Teller herum, er wusste nicht, warum, aber die Ablehnung von Dracos Onkel nahm ihn irgendwie mit, er wusste, der Mann mochte ihn nicht wirklich, warum sonst hatte er ihn so angefahren. Dabei wollte er sich doch mit dem Mann gut stellen. Lucius war doch auch ganz anders zu ihm...
 

„Caen?“
 

Der Kleine sah auf und lächelte, als er seinen blonden Freund ansah: „Was ist?“
 

„Was ist los, du isst ja fast nichts?“
 

„Schon gut, ich ...esse ja schon.“ Nur um es zu beweisen, stopfte er sich eine weitere Gabel voll Irgendwas in den Mund.
 

„Hmmm...,“ murmelte Draco nur, sagte aber weiter nichts. Er wusste, das etwas nicht stimmte, aber er wusste auch, dass sein kleiner Freund, wenn er wollte, extrem dickköpfig sein konnte. „Bist du soweit?“, fragte er dann. „Wir müssen zu dieser dämlichen Beseneinführstunde.“
 

„Ja, sicher,“ gab Caen sofort zurück und sprang nur zu gern auf, weg von dem Essen.
 

Sirius wollte etwas sagen, doch er beschloss, das auf später zu verschieben. Allerdings sollte er darauf achten, dass der Kleine nicht zu lange draußen blieb, er sah... bleich aus und das war ein Zeichen dafür, dass er bald Blut brauchen würde und Sonne eigentlich eine schlechte Idee wäre. Vielleicht doch bescheid sagen...? Vernünftiger wäre es eigentlich. Aber dann entschied Sirius sich dagegen, denn eigentlich sollte Harry erst am nächsten Tag wieder Blut brauchen. Sicher war er nur mitgenommen, von dem Stunt dieses elendigen Rotschopfes.
 

Draußen hatten sich schon einige der Schüler versammelt, sie standen um den Haufen einfacher, nur bedingt tauglicher Besen herum und überlegten, ob das wohl wirklich funktionieren konnte. Caen setzte sich einfach mit seiner Tasche unter einen Baum und streichelte Sirius nachdenklich, während Draco eines seiner Bücher studierte.
 

Schließlich kam Madame Sprout, dicht hinter ihr Longbottom und Weasley, der dem braunhaarigen Mädchen einen bösen Blick zuwarf, warum auch immer.
 

„Kinder! Stellt euch auf, Jeder legt einen der Besen neben seine Zauberstabhand auf den Boden!“
 

Draco und Caen standen auf und gingen zu dem Stapel, nahmen je einen Besen, doch der von Caen wurde festgehalten.
 

„Lass los, Heulsuse! Sofort! Neville will diesen Besen! Und er hat ein Recht darauf!“
 

„Caen hatte ihn zuerst!“
 

Der Jüngere schüttelte nur den Kopf und ließ den Besen einfach los, woraufhin der angebliche Held nach Hinten stolperte und auf dem Rücken landete.
 

„Du...! Ich bring dich um! Du hast kein Recht, Neville weh zu tun!“
 

„Ich hab nichts gemacht!“, rief Caen nun aufgebracht. „Er wollte den Besen, also hab ich ihn losgelassen! Was soll das dumme Getue eigentlich?! Lass mich endlich in Ruhe! Ich bin nicht dein Fußabtreter! Was hast du eigentlich gegen mich?!“
 

„...!“, im ersten Moment war Ron einfach nur absolut sprachlos, bevor er seinen Mund hämisch verzog: „Du bist ein dreckiger Slytherin!“, brüllte er zurück. „Du Lehrerliebchen! Renn doch zu deinen abnormalen Eltern! Zwei Männer! Igitt! Du solltest dich schä...!“
 

Weiter kam Ron nicht, bevor Caen seinen Zauberstab zog und den Anderen mit einem Silentio belegte. „Lass meine Eltern in Ruhe!“, Rief er aufgebracht. „Meine Eltern sind lieb!“, er merkte nicht, dass ihm vor Wut sogar eine Träne aus dem Gesicht rann.
 

„Was soll das?!“, rief Draco wütend. „Sagen Sie gefälligst was, Madame Hoodge!“
 

„Auseinander, ihr Beiden! Ron, schämen Sie sich! Caen! Aufhören und halten Sie ihren Hund zurück, oder ich verbiete, dass er weiter hier bleibt!“
 

Sofort zog Caen Sirius zu sich, dabei hatte der Hund doch nichts getan, außer zu knurren! Und das zurecht! Warum beleidigte der Andere...?! In dem Moment sah Caen etwas aus seinen Augenwinkeln. Ein Gegenstand, der von Neville in die Luft geworfen wurde, während das braunhaarige Mädchen aus Gryffindor schrie. „Meine Kette!“
 

„Mister Longbottom...!“
 

Caen starrte nach Oben. Er wusste, er hasste diese Schüler, aber das Mädchen hatte nichts getan, ohne auch nur nachzudenken, packte er den Besen und stieß sich in die Luft ab.
 

„Mister Riddle! Runter! Sofort!!“
 

Zwei Zauber schossen an Caen vorbei, doch er hatte nicht umsonst die Reflexe eines Vampirs, er drehte sich in der Luft und schnappte sich das goldene Kettchen, bevor er auf den Boden zurückkam.
 

Wortlos übergab er dem Mädchen die Kette, doch dann merkte er es – ihm wurde schwindlig.
 

„Mister Riddle, was war das bitte für eine Aktion?! Sie hätten verletzt...! Junge?!“
 

Sirius bellte aufgebracht, als er seinen Kleinen schwanken sah. Hastig drängte er ihn immer weiter weg, zurück in den Schatten, wo er auch zusammenbrach. Seine Arme waren aggressiv gerötet.
 

„Siri,“ flüsterte Caen müde. „Es tut weh... es brennt. Wo ist Daddy...?“
 

„Caen!“
 

Die Lehrerin schüttelte den Kopf, sie wusste, diese Klasse würde die Hölle werden. „Keiner rührt sich, wehe, ich komme zurück und Irgendwer ist nicht auf dem Boden! Mister Malfoy, haben Sie bitte ein Auge darauf, zusammen mit Miss Granger!“ Dann trat sie zu Caen, wollte ihn aufheben, aber der Hund knurrte nur bedrohlich. Also rauschte sie ab in die Schule. Sie wusste, wo zumindest einer der neuen Kollegen war, der Andere hatte frei, den zu suchen hatte sie nicht den Nerv.
 

Sie rannte in das Klassenzimmer, wo dieser Richard Riddle gerade die fünfte Stufe unterrichtete, aber aufsah, als die Frau herein kam. Er saß auf der Ecke des Pultes und erzählte den Schülern, die tatsächlich gebannt lauschten, über die Strukturen der Veelagesellschaften. „Sir?“
 

Godric sah von dem Buch auf. „Was gibt es?“, fragte er ruhig, als er seine Kollegin sah.
 

„Es... geht um Ihren Sohn, er... er es geht ihm nicht...!“
 

Wusch.
 

Im ersten Moment war Madame Hoodge verdattert über diese Geschwindigkeit, doch dann riss sie sich zusammen. „Kinder, benehmen Sie sich, seien Sie ruhig und lesen Sie das Kapitel fertig und dann können Sie gehen, ich denke nicht, dass Professor Riddle noch zurückkommen wird.“ Erst dann folgte sie dem aufgebrachten Mann.
 

Wütend und besorgt stürmte Godric los, er wusste, was sein Sohn jetzt gehabt hätte, aber was war los? Da waren sie ja! Allerdings waren sie alles Andere, als friedlich. Sirius stand knurrend über seinem Sohn, neben ihm Draco, während dieser Weasley-Junge schon wieder gegen Caen ging, dieses Mal allerdings in einer Gruppe! Feiger Hund!
 

Er trat hinter den Jungen und diesen Longbottom und stieß sie Beide, alles Andere als sanft, aus dem Weg. „Caen?“, fragte er dann, entsetzt über das, was er sah. Der Kleine hatte sich in sich selbst zusammengerollt, seine Arme, Hände und sein Gesicht waren ungesund rot und er glühte. Ein... Sonnenbrand? Verdammt! Vorsichtig hob er Caen auf, der sich sofort gegen ihn kuschelte.
 

„Was hat er?!“
 

„Er ist ne Heulsu..!“
 

„Kein Wort,“ zischte Godric aufgebracht und sah den Jungen eisig an. „Kein Wort, Weasley! Fünfzig Punkte Abzug für Ihr Benehmen und Fünfzig Punkte für das von Longbottom!“, dann lief er los, zurück ins Schloss, dicht gefolgt von Siris, der aber erst in ihren Quartieren seine wahre Form annahm.
 

„Was ist passiert, verdammt noch mal?!“
 

„Ich habe keine Ahnung, die kleine Ratte hat Caen schon im Tränkeunterricht schikaniert, so, dass Snivellus ihn rausgeworfen hat, beim Mittagessen hatte er praktisch keinen Hunger und er ist ziemlich bleich geworden, ich dachte, dass er vielleicht Blut braucht, aber das dürfte doch gar nicht sein!“
 

„Es ist aber so,“ stellte Godric ruhig fest. Vorher wird auch das Fieber nicht runter gehen. Expecto Patronum!“ Godrics vertrauter Patronus erschien und er erteilte den Befehl, Salazar zu suchen und ihm zu sagen, sofort herzukommen.
 

„Kann ich etwas tun?“
 

Godric schüttelte den Kopf und strich Caen über das Gesicht. „Im Moment nicht,“ gab er leise zurück. „Du kannst gern etwas essen gehen,“ schlug er leise vor. „Oder Tom anrufen...“
 

Sirius nickte und machte sich auf den Weg in die Küche der Wohnung. Er wusste, er konnte gerade nicht helfen und er wollte nicht im Weg sein. Außerdem hatte er wirklich Hunger und er wollte mit Tom reden.
 

„Kleiner?“
 

Caen wandte sich der Stimme zu: „Daddy?“, fragte er leise.
 

„Ja,“ gab der zurück, froh, dass Caen endlich reagierte. Wo blieb nur Salazar, verdammt?! „Ich bin da, und Papa kommt sicher auch gleich.“
 

„Daddy, es tut weh, es brennt...“
 

„Ich weiß, das kommt, weil du Blut gebraucht hättest und in der Sonne warst.“
 

„Aber... ich hab doch erst...!“
 

„Das verstehe ich auch nicht,“ gab Godric leise zurück. „Ich frag nachher deinen Papa, der weiß es sicher. Vielleicht wegen der Aufregung. Es ist sicher nichts Schlimmes.“
 

Caen nickte nur und kuschelte sich gegen seinen Vater, wobei er sich bemühte, den Schmerz und das langsam einsetzende Brennen in seinem Magen zu ignorieren, zumindest, bis er etwas spürte und auf ein Mal sein Papa da war. Mühsam richtete Caen sich auf, streckte dem Anderen die Arme entgegen.
 

Salazar war beunruhigt gewesen, als der Patronus ihn erreicht hatte, dummerweise mitten während er, zusammen mit Professor Flitwick, einen Kaffee getrunken hatte, weswegen er hatte warten müssen, bevor er sich hatte apparieren können. Er erschrak, als er Caen sah, sagte aber nichts, sondern hob ihn nur auf seine Arme, noch bevor er sich auf das Sofa setzte. Fast augenblicklich durchbohrten die kleinen Zähnchen seine Haut am Hals.
 

„Ric?!“
 

„Ich habe keine Ahnung, ich wollte dich fragen,“ gab er ruhig zurück. „Kann es der stress gewesen sein?“
 

„Welcher Stress?“
 

„Der Weasley-Bengel hat ihn heute fertig gemacht, zwei Mal. Beim zweiten Mal ist Caen in die Sonne, das Ergebnis siehst du und das kann ich erst heilen, wenn er getrunken hat.“
 

„Das ist mehr als... komisch,“ gab Salazar leise zurück, während er über Caens Haare strich. „Das ist nicht wirklich normal,“ fügte er an, „Vor Allem, da Caen je gestern Abend schon getrunken hat.“ Dabei hatte ihr Sohn im letzten Jahr nicht öfter, als alle drei Tage trinken müssen und er war gut damit klar gekommen.
 

„Was ist es dann?“, fragte Godric besorgt. „Das ist doch nicht normal!“
 

Salazar seufzte leise. „Ich weiß es wirklich nicht,“ wiederholte er. „Es kann durchaus der Stress sein, das Problem ist, dass das Blut dieses Mal kaum zwölf Stunden gereicht hat.“ Er merkte, wie die noch recht kleinen Fänge sich wieder zurückzogen, kurz danach schloss sich seine Wunde.
 

„Caen? Geht es dir besser?“
 

Der Grünäugige blinzelte, sah seine Eltern eine Weile an, dann nickte er. „Müde,“ nuschelte er nur, kuschelte sich im Schoß seines Vaters zurecht und schlief innerhalb von kürzester Zeit fest ein.
 

„Es ist, wie am Anfang... kurz nach der vollständigen Umwandlung,“ stellte Godric leise fest.
 

„Untersuch ihn jetzt,“ bat Salazar leise und stand auf, brachte den Jungen in sein Bett in dem Zimmer, das sie für ihn eingerichtet hatten. „Ich hole seine Decke und sein Stofftier, er sollte heut Nacht...“
 

„Nicht nötig,“ gab Godric nur zurück, schlug die Bettdecke zurück und deutete auf den Nachtschrank. „Er hat sie heute Morgen hier gelassen,“ erklärte er weiter, befreite seinen Sohn dann mit einem Zauber von Allem außer seiner Unterhose, bevor er begann, Caen zu untersuchen und den Sonnenbrand zu heilen. „Nichts,“ gab Godric verwirrt zurück. „Gar nichts, keine Verletzung, keine Krankheit.“
 

„Das verstehe ich nicht...“
 

„Vielleicht doch der Stress, Caen macht sich selbst Druck und Angst und dann noch diese kleine Ratte...!“
 

In dem Moment röhrte der zweite Kamin auf. Salazar verdrehte den Kopf und ging los, während Godric sein Kind in ein Hemd manövrierte und es zudeckte, gerade, als es wirklich laut zu worden begann. Rasch sprach Godric einen Zauber, um den Kleinen nicht zu wecken, dann deckte er ihn zu und trat nach Draußen, wo Salazar sich stinksauer umwandte.
 

„Was ist los?“
 

„Dumbledore! Der Alte wollte im Ernst, dass ich Caen bestrafe, weil der seinen Goldjungen angegriffen hätte! Ich hab ihm ein paar Takte erzählt,“ presste der saure Vampir hervor. „Ich glaub das ja nicht!! Und er weigert sich, Weasley auch nur irgendwie zu bestrafen! Er will sogar alle Punkte, die den Beiden abgezogen wurden, zurückgeben!“
 

Godrics Augen flackerten kurz, er verschwand ein weiteres Mal in Caens Zimmer, kam dann mit einem Kristall zurück. „Das sind seine Erinnerungen, von beiden Zwischenfällen – geh zum Rat, so kann es nicht weitergehen!“
 

„Ich bin nachher wieder da...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2008-10-04T02:30:07+00:00 04.10.2008 04:30
Hi~~

Also~ was brauchen wir?
1. Einen großen Sack, dem es nix aus macht, wenn man ihn verhexen will.
2. Man stecke Dumbledore, Ron und "den-Jungen-der-lebt" in den Sack.
3. Gut verschnürt, wird nun auf diesen Sack eingeprügelt.

Egal wen es trift. Die haben es alle gleichermaßen verdient. ^______^
* immer fleißig mit klopp* Sooo... nun ist mir etwas besser.

Armer Cean. Immer bezieht er die "Beulen".
Schnuffel hat sich einen riesen Knochen verdient.
So wie er den Kleinen immer beschützen muss.
Vorzugsweise sollte Tom von dem Verhalten der kleinen Mistkäfer nix erfahren.
Es könnte sonst noch sein, das aus ihnen ein modernes Kunstwerk macht.
Ich meine eines, wo man nicht wirklich sagen kann, wo hinten oder vorne ist. Oder ob es jemals etwas lebendiges gewesen sein könnte.
Wir kennen ja Toms Temprament. -.-°

Klasse Kapi. ^_________^b
Bin gespannt wie ein Regenschirm, wie es weiter geht.
Hoffentlich bekommen die Drecksäcke noch gehörig was auf den Deckel.

lg deine ai
Von:  miaga
2008-10-03T20:22:26+00:00 03.10.2008 22:22
schönes kapi.
Von:  mathi
2008-10-03T15:56:19+00:00 03.10.2008 17:56
boa ich glaubs ja nicht...
so eine ungerechtigkeit!! wenn dumbledore die verloren punkte zurück gibt...
dann... dann dann schrei ich ^^
schreib bald weiter ja
freu mich schon
mathi
Von:  sann
2008-10-03T15:23:15+00:00 03.10.2008 17:23
tolles kapi
warum musste er wieder blut trinken? wegen snape ?
dumbi hat echt eine macke ,was wollen sie dagegen tun?
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-10-03T13:35:09+00:00 03.10.2008 15:35
Das Kapitel ist super!^^
Nur ist es mies, was mit Caen schon abgezogen wird...
Aber immerhin, hat er sich heute schonmal etwas zu wehr gesetzt!
Und ich hab i-wie die Theorie, dass der Blutdurst von Caen mit Snape zusammenhängt!
Vllt hat er ihn als seinen Gefährten anerkannt oder so...Oo
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  aYaKaShI
2008-10-03T11:08:27+00:00 03.10.2008 13:08
tolles kapfreu mich schon aufs nächste

lg aya
Von:  sky74
2008-10-03T10:52:03+00:00 03.10.2008 12:52
Hallo Da-chan,

da bin ich wieder. :o)

Wow, das ist Dein bisher längstes Kappi (hab’ nachgeschaut). So viel wunderbarer Lesestoff. *freu*

Herrlich, wie sich Sal der “Sache” (Feuchtigkeit, Essen, usw.) angenommen hat. Da kommt doch gleich der Vampir durch. Bei der Stimmung hätte ich ihm nicht im Wege stehen wollen. *g* Schade, dass ihm der alte, senile S… nicht in die Quere gekommen ist. Mit dem Fiesling wäre es dann wahrscheinlich aus gewesen. Wie kann der es wagen, unschuldige Kinder leiden zu lassen, nur weil sie Slys sind??? *aufreg!!!*

Man, was ist denn mit Sev los? Warum mag er unseren Kleinen denn nicht? *schmoll* Ist ja diesmal nicht der Sohn von James und Lilly.
Außerdem verwirrt bin. Wusste Sev, dass Schnuffel = Siri ist? Oder hat er ihn einfach nur erkannt?
Und was bedeutet der “süße” Geruch, der ihm in die Nase gestiegen ist? Ist es, was wir denken und wohl denken sollen *augenzwinkern* oder willst Du uns nur geschickt aufs Glatteis führen? *grübel*

Und was macht eigentlich Remus?

Ich habe in diesem Kappi festgestellt, dass ich Minerva immer sympathischer finde.

Außerdem frage ich mich, was das wohl mit Hermine zu bedeuten hatte? Gibt es einen tieferen Sinn? Deutet das evtl. auf eine Freundschaft hin und/oder auf die Möglichkeit, dass Caen ins Quidditchteam kommt? Vielleicht Dray auch? Hm, bei Deinen Geschichten wir man ja immer wieder überrascht, wer Freund und wer Feind ist (außer Dumbles = Feind, so wie es sein muss). Das hält das ganze ja auch so spannend.

Caen muss bei Deiner FF aber wirklich was mitmachen. *sniff* Aber er ist so knuffig und so lieb und so tough. Hach, ich könnte ihn die ganze Zeit an meine Brust drücken und ihn durchknuddeln. *seufz* Ich weiß (behaupte ich jetzt einfach, weil ich ja ein Happy-End-Freak bin und Deine anderen FF’s mit Hoffnung machen), dass er am Ende, das hoffentlich noch viele Kappis weit weg ist, glücklich werden wird. *ganz fest daran glaub*

So, nach den endlos langen Sätzen, meinem Geschwafel und den TAUSENDEN von Fragen, deren Antwort ich kaum erwarten kann, werde ich jetzt das lange Wochenende genießen und hoffen, dass am Sonntag das nächst Kappi kommt *entgegenfiebere*

Man liest sich. :-)

VLG

~~sky~~
Von:  BloodyAugust
2008-10-03T10:35:34+00:00 03.10.2008 12:35
Ich stimme xuxu da voll zu. Das mit dem verführerisch hat mich zuerst auch etwas verwundert, aber ich glaube auch das das von caen ausgeht ^^ obwohl ich bezweifle das Sev sein Bindungspartner ist, das wärs ja noch xD

Ich glaube sein Blutdurst hat was mit seinem bindungspartner zu tun und das deswegen Sal nicht mehr ausreicht *nick*

ich freu mich schon aufs nächste Kap ^^
Von:  DarkEye
2008-10-03T10:34:22+00:00 03.10.2008 12:34
wau das war ja genialst!
nur weiter so

dark
Von:  Bessere_Haelfte
2008-10-03T10:33:49+00:00 03.10.2008 12:33
das mit dem essen und den getränken der slys ist echt heftig...
und dumbles naja den mag icheh nciht!
das ist ein totaler idiot... so einfach ist das

war mir irgendwie klar das sev siri erkennt! lol

der arme caen, er muss so viel erleiden.. sev ist bestimmt caens partner!



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