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AschenRonak

von

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Es war einmal ein reicher Mann, der Jerry Aldaine hieß und der ein gutherziger Kaufmann mit einer glücklichen Hand Börsenspekulationen hatte und sich deswegen ein wunderschönes Schloss hoch oben auf einem einsamen Berg leisten konnte.

Jerry Aldaine hatte einen Diener, den ein jeder einfach nur Ronak nannte. Ronak war ein ebenso gutherziger Geselle wie sein Meister und hatte es sehr gut in den Diensten des Kaufmanns, welcher ihn besonders mochte, weil Ronak ein ganz besonderer Diener war, ein Minotaurus nämlich, in dessen Nase ein goldener Ring befestigt war, wie bei den Rindviechern vor den handelsüblichen Ochsenkarren, die jeden Mittwoch eine Streikparade veranstalteten.

Viele Jahre lebten sie glücklich und zufrieden in ihrem Schloss hoch oben auf dem Berg, bis eines Tages Jerry auf die Idee kam, sich eine Frau zuzulegen, die seiner persönlichen, nächtlichen Einsamkeit ein Ende bereiten sollte. So musste Ronak sich mit einem Schriftstück auf den langen Weg nach Melsan begeben und die Kontaktanzeige bei der örtlichen BILD-Redaktion mit einem entsprechend, zensierten und ansprechenden Nacktfoto seines Meisters abgeben. Der Weg war lang und beschwerlich und dennoch scheute der Minotaurus nicht die Mühen, denn sein einziger Lebensinhalt war es, seinen Meister glücklich zu machen und ihm jeden Wunsch von den halbblinden Pupillen abzulesen.
 

Die Redaktionsbeamtin der BILD, Renate von Grimmelshausen, schaute verwundert auf, als sie Ronak mitsamt seinen Schriftstücks in der Hand vor ihrem Schreibtisch erblickte. Er war verdreckt, stank, zitterte, brabbelte wirr und machte insgesamt den Eindruck als cosplaye er Caspar Hauser, aber dennoch nahm sie ihm den Umschlag aus der Hand und versicherte ihm, dass sie alles schon in der morgigen Ausgabe unterbringen würde. Der Minotaurus, der seinem Meister so treu zu Diensten stand, dankte ihr und machte sich sogleich wieder auf den Rückweg, wo er nach zwei Tagen noch schlimmer stinkend als in Melsan wieder im Schloss aufkreuzte.
 

Doch welch ein erfolgreiches Bild traf ihn auf dem Wohnsitz des alten Aldaine an! Alle Zimmer waren belegt und selbst im Hof zelteten Heiratskandidatinnen, die sich nicht hatten abschrecken lassen - von dem schrumpeligen Körper eines Mannes von 76 Jahren - und die allesamt noch etwa 30 waren.

Unter ihnen befand sich auch Brigitte vom Niel, die auch die Wilde Gitte genannt wurde. Sie war verwitwet, da alle ihre früheren Männer unter fast mysteriösen Umständen das Zeitliche gesegnet hatten und man nie genügend Beweise hatte finden können, um ihr die Morde wirklich in die Schuhe zu schieben. Aber sie war nicht allein gekommen. Auch ihre Töchter Parisel und Amyhousine waren mit von der Partie, welche nur in die Welt gesetzt worden waren, um bestimmte Ehemänner länger an die Gitte zu binden, damit sie die "Unfälle" besser in ihren schlechten Pornofilmchen planen konnte, die weltweit mehr als 2 Yen einspielten.

Jerry Aldaine hatte es nicht leicht sich zu entscheiden. Alle Kandidatinnen hatten ihren Charme und ihre Glocken und die meisten sogar mehr als eine Hirnzelle und eigentlich waren sowieso die meisten lebende Blondinenwitze, besonders die eine vorne rechts hatte es besonders dusselig im Silikon. Nicht einmal der gutherzige Ronak konnte ihm helfen, denn er verstand sowieso nicht, weshalb sein Herr nicht seine Freundin Milka Lilakuh heiraten wollte. Ronak für seinen Teil, fand ihre Produkte genießbar und ihr Euter wirklich kleidsam.

Aber wie in jedem Märchen, so auch in diesem, setzte sich das Böse gewaltsam durch und Gitte beseitigte mit Hilfe ihrer Töchter alle Konkurrentinnen auf einen Streich, indem sie dafür sorgte, dass alle denselben alten Karrenbullen in Klennar heirateten. So hatte sie freies Spiel und schaffte es nach nur einer Nacht und einer Familienpackung Viagra und Haschisch, dass Jerry Aldaine ihr einen Antrag machte, sie heiratete und ihr sein gesamtes Vermögen vermachte.

Es hätte eine so glückliche Ehe sein können, aber die Wilde Gitte sah nur ihre Chance auf noch mehr Geld und Schlagzeilen und so schaffte sie es, dass Jerry Aldaine seine Hochzeitsreise in sein Schlafzimmer (Hey, es sind 184,04 Zimmer! Da ist es schon eine Reise, wenn man das Klo sucht!) nicht überlebte und mit einem voluminös-aufgerichteten, primären Geschlechtsorgan an einer Überdosis Viagra-X-Tra-Verschärft verstarb.

Ronak war sehr, sehr traurig darüber und ehe er sich versah, hatte sich sein Leben von Grund auf geändert. Jetzt konnte er nicht mehr die Freuden einer guten Behandlung genießen, nicht mehr das PLAYBOY-Magazin aus dem Briefkasten holen und auch nicht mehr tagelang über Wolkenformen nachdenken.

Er musste vom Morgen bis zum Abend schwere Arbeiten tun, früh vor dem Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer machen, kochen, waschen, Drogen für die bösen Töchter von Gitte besorgen, Paparazzos abwehren und so weiter. Obendrein taten ihm Parisel und Amyhousine alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten ihn und schütteten Minzdrops mit Aspirin zusammen, sodass er dasitzen und ohne sie zu kosten auslesen musste. Abends, wenn er sich dann müde gearbeitet hatte, bekam er kein Bett, sondern musste sich in den Laubverbrennungsabteil des Gartens legen, wo lauter Asche lag (Jerry nannte es früher seinen kleinen, persönlichen Laubscheiterhaufen ^^). Und weil er deswegen immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie ihn nur noch Aschenronak.
 

Einst geschah es dann, dass der König Gerrald Miquel Elefantarus Maximus Antonino Versace Gesundheitus Ernst Rolf III. ein Fest veranstaltete, das einen ganzen Abend von 18 Uhr bis 4.23 früh morgens unter Aufsicht von Erwachsenen andauern sollte, wozu alle schönen (Jung)-Frauen des Königreiches eingeladen werden sollten, damit seine Söhne Kevin und Dirk ein paar Bräute aufreißen, wahlweise auch heiraten konnten. Als Parisel und Amyhousine in ihren Alkoholtrinkpausen mitbekamen, dass sie auch kommen sollten, waren sie fast schon wieder nüchtern und riefen Aschenronak zu:

"Entfitze unser Haar, schrubb das Erbrochene von unseren Pumps und suche unsere Unterwäsche, wir gehen zur Brautschau auf des Königs Schloss."

Aschenronak gehorchte, weinte aber, weil er sich sicher war, dass die Prinzen niemals solche Vogelscheuchen heiraten würden und er nie von ihnen erlöst werden würde und so bat er die Wilde Gitte, sie möchte ihm erlauben als Anstandsmann mitzukommen.

"Du, Aschenronak", sprach sie, "bist voll Staub und Schmutz und willst zum Fest? Du hast keine Kleider und keine Schuhe und willst da mit?"

Als er aber nicht aufhörte zu betteln und schon ihre unpedikürten Füße küsste, sprach sie endlich:

"Da habe ich eine Schüssel voll Aspirin in die Minzdrops geschüttet, wenn du die Aspirin in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so darfst du mitgehen."

Der Minotaurus lief durch alle Kellertüren nach unten in das geheime Magierzimmer, welches Jerry mal für den Fall einer okkulten Orgie angelegt hatte, und er nahm sich ein Zauberbuch und las mit lieblicher Mädchenstimme den geheimen Zauberspruch vor, der geflügelte Dämonen beschwor:

"Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die Aspirin ins Töpfchen und die Minzdrops ins Kröpfchen."

Da kamen sie angeflogen die unheilvollen Dämonen aus der finstersten Unterwelt, genannt gemeine Stadttauben und mitsamt ihrer Aufpasser, den drei Elrasmagiern Ghardar, Gorgoth und Morlon, machten sie sich pik, pik, pik ans Werk und pickten eifrig die Minzdrops aus der Schüssel heraus, wobei sie einen minzfrischen Atem gewannen. Ronak indes unterhielt sich etwas mit den Elras, da er ja eh grad nichts Besseres zu tun hatte und den Tauben beim Fressen zuzukucken war ja auch nicht so sonderlich spannend. Kaum war eine Stunde rum, so waren sie schon fertig und flogen wieder dahin, woher sie aufgetaucht waren. Da brachte der Minotaurus der Witwe des alten Aldaine die Schüssel, freute sich und glaubte, er dürfte nun endlich auf das Fest gehen.

Aber die Wilde Gitte sprach:

"Nein, Aschenronak, du hast keine Kleider und kannst nicht mal tanzen wie 'ne Kuh; du wirst nur ausgelacht und wir müssten uns schämen."

Daraufhin kehrte sie Aschenronak den Rücken und eilte mit ihren zwei Töchtern fort zum Schloss. Als nun niemand mehr daheim war, schlich der Minotaurus erneut hinunter ins Magierzimmer, suchte erneut ein Buch der schwärzesten Magie heraus und sprach deutlich die unheilschwangeren Worte, wobei er vor dem kleinen Zierbonsai stand:

"Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,

Wirf Gold und Silber über mich."

Da kam eine unheimliche Gestalt aus dem Bonsai gestiegen, welcher gerademal 20 Zentimeter groß war und schon reichlich trocken aussah. Die Gestalt war ein Wesen grausamsten Schreckens, mit rotglühenden Augen, grauem Kopfhaar, weißer Haut und ja, es war Valnar der Vampir, der plötzlich im Magierzimmer vor dem verdutz dreinblickenden Ronak stand und fragte:

"So, was ist los? Wie kann ich dir helfen?"

Voller Tatendrang beschloss Valnar, nachdem er eine genaue Typanalyse bei Ronak durchgeführt hatte und dabei herausgefunden hatte, dass er ein Wintertyp war, mit ihm Shoppen zu gehen. ALDI hatte zum Glück um diese späte Zeit, es war 15.27 Uhr, noch offen und gerade Anzüge aus feinstem Polyakrylgemisch im Angebot, sodass Valnar nicht allzu tief in die Tasche greifen musste. Am Ende sah Ronak aus wie ein Mitglied des MIB und auch die Sonnenbrille nebst dem Wanzenabhörgerät konnten Will Smith leicht erblassen lassen. So ausgestattet verabschiedete sich Ronak von Valnar, der wieder in den dürren Zierbonsai zurückkehrte und machte sich auf den Weg zum Schloss des Königs Gerrald Miquel Elefantarus Maximus Antonino Versace Gesundheitus Ernst Rolf III.

Dort angekommen sah er schon das Desaster; die Prinzen beachteten die bereits angesoffenen Schwestern Parisel und Amyhousine nicht und wandten sich lieber Schönheiten zu wie die Schöne Hildney Spears und der anmutigen Gershley von Tisdale. Das konnte der geplagte Ronak natürlich nicht auf sich sitzen lassen und er wollte mit Hilfe seiner Abhörgerätschaften herausfinden, was so besonders an den beiden wirklich ansehnlichen Frauen war, was die Vogelscheuchenschwestern nicht hinkriegten. Aber Ronak hatte nicht mit dem ganzen Klatsch gerechnet, der hier um sich schlug und er war ganz hingerissen von den schlüpfrigen Berichten von irgendwelchen Schwangerschaften und OP's, dass er vollkommen von seiner Aufgabe abgehalten wurde. Erst als er sah, dass die Wilde Gitte ihre zugesoffenen Töchter nach Hause verfrachten wollte, konnte er sich aufreißen aus seiner Faszination und sah sich bedrängt schnell zu handeln. Mit schnellen Schritten wetzte er auf seine Hausdrachen zu, schnappte sich unterwegs noch eine Hammelkeule und schlug mit dieser alle drei mit einem Schlag k.o. Aber das half ihm noch nicht ganz bei seinem Problem, außerdem machte es ihn verdächtig, jemanden umgebracht zu haben, so schleifte er sie alle hinter eine zufällig herumstehende Zimmerpflanze und überlegte, wie er nun weiter fortfahren sollte.

Da tauchte plötzlich neben ihm eine wunderhübsche, rothaarige, aber auch verärgerte junge Frau auf, die allseits als die hübsche Grafin Alaine Frynia bekannt war. Genüsslich ließ sie sich mit einer Menge nicht jugendfreier Wörter über die Dämlichkeit der Prinzen aus und fragte erst nach 18 Minuten, was Ronak hier hinter der Zimmerpflanze mit drei hässlichen, komatösen Weibern machte. Nach einer kurzen Erklärung, die Alaine mit einer mitfühlenden Miene anhörte, hatte sie schon eine Idee, wie Ronak die Aufmerksamkeit von Kevin und Dirk und sich ziehen konnte. Sie griff von Parisel und Amyhousine je einen Pump und warf jedem Prinzen einen an den Schädel, dann sagte Gräfin Alaine Folgendes:

"Ronak, lauf! Und nimm, was auch immer die sind, auch mit! Schnell!"

Aschenronak begriff den Ernst in der Lage und bevor er mitsamt seinen ungeliebten Hausdrachen verschwand, gab er Alaine noch schnell Valnars Handynummer, Adresse, Emailadresse, Lieblingsorte, Hobbies, Allergien, dass er zurzeit Single war und Spaziergänge im Sonnenuntergang liebte.
 

Die dusseligen Söhne von König Gerrald Miquel Elefantarus Maximus Antonino Versace Gesundheitus Ernst Rolf III. nun denn verkündeten feierlich, dass sie nur diejenigen Frauen für eine unverpflichtete Medienbeziehung und Sauftour haben wollten, welche genau die richtige Schuhgröße hatten, um in die Pumps zu passen, mit denen die beiden Deppen am Kopf getroffen worden waren. Zwar werden jetzt viele Menschen behaupten, dass die Schuhgrößen 37 und 53 gar nicht so unüblich bei Frauen sind, aber die Prinzen gingen die Gästeliste von ganz oben an durch und wie der Zufall es so wollte, war der erste Name auf der Liste: Aldaine.

Sie machten sich auf, um im Schloss der Aldaines die besagten Besitzerinnen aufzuspüren und klingelten am frühen Morgen, was in der Sprache der Katerhabenden 14.45 Uhr hieß, Sturm an der schlosseigenen Klingel. Aschenronak, der selbstverständlich schon auf war, öffnete ihnen und sagte dann auch schnell den Weibern des Hauses bescheid.

Es gab erstmal eine große Weck- und Anziehaktion gefolgt von einer Deodorantparade, bis Parisel und Amyhousine wieder unter die Menschen gelassen werden konnten. Dann ging es daran, die Schuhe ausprobieren. Die erste war Parisel mit der rustikalen Schuhgröße 37. Der Schuh wurde ihr von Prinz Kevin persönlich an den Fuß gesteckt, doch waren die Füße von Parisel durch die harte Nacht auf das Achtfache geschwollen und ihre Hacke wollte nicht reinpassen. Alle Gesichter waren vor Schreck vollkommen erbleicht.

Doch Ronak wollte es sich nicht nehmen lassen, die nervigen Abkömmlinge von Gitte loszuwerden, so griff er schnell nach einer Axt, die er schon seit Wochen geschärft hatte in der kleinen Waffenkammer, in der Hoffnung sich damit eines Tages Gittes zu entledigen, hier hatte die Axt aber auch ihre große Stunde. Mit dem entschlossenen Satz:

"Ich helf dir, Parisel.", holte er entschlossen auf und hackte ihr die Hackte schnurstracks ab. Alle Leute im Raum, deren IQ unter 12 lag freuten sich, dass dieses Problem erledigt war, doch als aber Kevin Parisel in sein schickes Cabrio reinsetzen wollte, kam eine besoffene Stadttaube an, eine von der Sorte, wie Ronak sie am Vortag beschworen hatte und rief hicksend:

"Rucke di guh, rucke di guh,

Blut ist im Schuh.

Der Schuh ist zu klein,

Die richtige Schuhgröße kann es nicht sein."

Das ließ der Minotaurus nicht auf sich sitze und schlug der Taube mit dem Rückhuf, der ihm als Hand diente, eine übern Schnabel, damit sie ihr vorlautes Gewäsch für sich behalten sollte. Und er sah zu wie Parisel und Kevin in den Nachmittag fuhren.

Nun war Amyhousine dran. Ihr zierlicher Fuß von Schuhgröße 53 war nicht geschwollen wie der der Schwester, aber dennoch brachte es Dirk nicht fertig, ihr das Ding an den Fuß zu hämmern und seufzend sagte Ronak erneut:

"Ich helf dir, Amyhousine."

Und wieder schwang er die Axt und hieb ihr einfach die zu fette Zehe vom Fuß und siehe da, der Pump passte wie angegossen. Auch Dirk war mit seinem Cabrio da und auch er wollte nun seine Saufkumpanin einladen, als sich nun wieder die Stadttaube meldete und verkündete:

"Rucke di guh, rucke di guh,

Blut ist im Schuh.

Der Schuh ist zu klein,

Die richtige Schuhgröße kann es nicht sein."

Und wie das Mal zuvor schlug Ronak der dämlichen Taube eins auf den Schnabel, damit sie die Fresse hielt und endlich hatte er es geschafft, dass die bösen Schwestern weg waren.
 

Jedoch war die Wilde Gitte noch immer da und sie machte ihm das Leben nicht leichter. Aber das Glück ist mit den Eifrigen und wenn Ronak eins war, dass eifrig und zwar als Brieffreund von Alaine, die nun glücklich mit Valnar zusammenlebte, nachdem er aus dem Bonsai ausgezogen war. In einem seiner Briefe fragte er Alaine, ob sie nicht jemanden kannte, der ein wenig so war wie der alte Jerry Aldaine gewesen war und Alaine, die dafür nicht einmal ein Adressbuch brauchte, antwortete, dass sie ihm einen guten Freund vorbei schicken wollte.

Und so geschah es, dass an einem Freitag dem 13., ein glückliches Ereignis stattfand. Ein gutaussehender Mann mit silberwallendem Haar betrat unangemeldet das Schloss, tötete die Wilde Gitte auf einen Schlag und übernahm das Schloss und alles, was sich sonst noch auf dem Grundstück befand. Der Mann hieß Asgar Serran und Ronak war endlich wieder glücklich, denn für Asgar tat er dasselbe wie für Jerry nur noch mehr und Putzen kam auch hinzu. Und wenn Aschenronak nicht gestorben ist, so liest er Asgar noch heute jeden Wunsch von den Pupillen ab und putzt sich durch das Schloss der Aldaines.
 

Ende ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Julchen-Beilschmidt
2008-09-01T17:00:34+00:00 01.09.2008 19:00
Ich hab mich weggeschmissen vor lachen.
Angefangen mit der BILD Annonce bis zum bitteren Ende.
Einfach geil
^^b


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