Silly Nightmare von BloodyWitch ================================================================================ Prolog: Prolog - der Ausbruch ----------------------------- „Ich versichere Ihnen, das der Patient hier gut aufgehoben ist, Mr. Wayne.“ ein Mann im langen weißen Kittel lief vor dem Milliardär entlang. Sie liefen durch einen Gang der mit Neonröhren erhellt war. Immer wieder gingen sie an Türen aus Metall vorbei. Sie hatten mächtige Schlösser. Wer hier auszubrechen versuchte musste schon richtig gut sein. Deswegen hatte die Polizei von Gotham den Joker in dieser Anstalt eingesperrt. Bisher war hier noch niemand ausgebrochen und niemand wollte ihm in Gefängnis haben, da würde er zu schnell ausbrechen. „Ich hoffe das es auch so bleibt. Der Mann hat uns eine Menge Ärger eingebracht.“ „Sie müssen sich keine Sorgen machen. Der Arzt war sich zu 100% Sicher das es aus seiner Anstalt kein entkommen würde. „ich weiß nicht wieso sie sich selber davon überzeugen wollen das er noch hier ist, wieso haben sie so ein Interesse an dem Eingewiesenen?“ „Er hat ziemlich viele Menschen getötet. Ich will mich einfach davon überzeugen das es nicht nochmal passiert.“ „Verstehe.“ meinte der Arzt und schaute Bruce an. Man konnte ihn allerdings ansehen das er ihn nicht glaubte. Er dachte sich das es einen tieferen Grund haben musste, doch eher er Probleme bekam sprach er es lieber nicht an. „Hier ist es... Zelle 546. Hier sitzt der Joker.“ Jede Tür hatte ein Sichtfenster. „Bitte schauen sie. Überzeugen sie sich davon das der Joker noch hier ist.“ Er deutete auf das kleine Sichtfenster. Bruce musste sich ein wenig neigen um hindurch sehen zu können. Er schaute nur wenige Sekunden durch da richtete er sich schon wieder auf. Er schaute zum arzt und seufzte leicht auf. „er ist nicht da.“ „das ist unmöglich:“ leicht schob der Doc Bruce zur Seite und schaute durch das Sichtfenster. Vor im Lag eine weiße Zelle. Eine weiße leere Zelle. In Roten Buchstaben war HA Ha auf die Wand geschrieben. Ansonsten war vom Joker keine Spur. „Sie sollten die Polizei rufen.“ kam es nur von Bruce. Kapitel 1: der Einbruch ----------------------- Brennende Häuser, schreiende Menschen, Panik auf den Stra゚en. All das erwartete Bruce, nun wo der Joker wieder auf freiem Fu゚ war. Er hatte erst vor einer Stunde erfahren das er ausgebrochen war und er befürchtete nun schon das schlimmste. Da Batman als Schwerverbrecher gesucht wurde, würden er sicher nicht so schnell wie sonst an wichtige Informationen kommen. Commissioner Gordon würde ihn sicher helfen. Denn schlie゚lich kannte er die Wahrheit über Harvey Dents Tod. Auch wenn de Welt das glaubte. Batman war nicht Schuld. Dent hatte es sich selbst zu zuschreiben. Er schweifte ab. Er musste herausfinden wie er den Joker aufhalten konnte. Was wollte der Joker? Er wollte Chaos. Nicht Geld wie die anderen Verbrecher in Gotham. Die Feiglinge die immer mehr i den Untergrund wichen und irgendwelche leicht beeinflussbare Leute ihre Arbeit machen lie゚en. Dies wussten meist nicht was auf sie zu kam, nicht der Ruhm und Reichtum den man ihnen immer wieder versprach, sondern Tod denn sie wussten zu viel. Sie konnten froh sein wenn sie von der Polizei geschnappt wurden. Das hielt sie wenigstens am Leben. Langsam wurde es Nacht. Von seinem Platz aus konnte Bruce beobachten wie langsam die Sonne sank. Der Himmel färbte sich allmählich rot. Bald begann seine Arbeit. Nicht die Arbeit für Wayne Industries, sondern seine Arbeit als stiller Beschützer der Nacht. Batman musste nun besonders Aufmerksamkeit sein. Ein gefährlicher Feind war ausgebrochen. Die Klinik wo Joker ausgebrochen war, war nun in Alarmbereitschaft. Sie mussten aufpassen, dass die anderen Gefangenen nichts davon erfuhren. Sie würden übermütig werden. Die Ausbruchsversuche würden steigen. Somit taten sie so als wäre der Joker noch hier. Sie hatten damit Erfolg. Bis der Alarm losging. „Was ist los?“ fragte ein Arzt einen Sicherheitsbeamten. „Jemand hat die Eingangstür aufgesprengt.“ „Was?! Normalerweise wollen die Leute hier raus und nicht rein.“ Wer würde hier einbrechen? Dem Arzt erschien das unlogisch. Die Wachmänner liefen zur Tür und wollten den Eindringling wieder zurück drängen. Durch den Rauch konnten sie aber nicht erkennen wer es war. Aufeinmal hörte man das laute Rattern eines Maschinengewehrs. Die Wachmänner zuckten und vielen blutend zu Boden. Jemand stieg über die sterbenden Wachmänner. Die トrzte die das ganze beobachteten konnten hören wie er genüsslich einatmete. „Trautes Heim.“ Der Joker war nach seiner Flucht zurück gekehrt. Kapitel 2: Die Falle -------------------- 3.Kapitel: „Scheinbar hat niemand erwartet das ich so schnell wieder hier aufkreuze. Ich gebe zu ich hatte es Anfangs nicht geplant.“ Die Ärzte waren alle zusammen gefesselt und geknebelt in eine der Gummizellen geschmissen worden. Dort saßen sie nun und mussten zusehen wie der Joker vor dem Eingang hin und herlief und redete. Kaum einer der Männer und Frauen konnte sich bewegen. Sie saßen zu eng zusammen, schließlich war das nur eine kleine Zelle in der sie hockten. Doch zumindest waren die Wände weich und keiner tat sich weh während die anderen ein paar von ihnen gegen die Wände drückten. „doch ich dachte mir das es Lustig werden konnte.. meinen alten Freund Batman hier in Empfang zu nehmen. Er passt schließlich gut hier hin. Wahrscheinlich passe ich auch gut hierher doch mir macht die Freiheit einfach zu viel Spaß und...“ leicht schaute er auf eine nicht vorhandene Uhr und sein Grinsen wurde breiter. „Sehr gut unser Gast trifft sicher bald ein. Ich darf mich ja sicher darauf verlassen das jemand von euch den stillen Alarm losgelassen hat als wir so gewaltsam eingedrungen sind. Ich hoffe nur ihm liegt soviel an euch, das er euch rettet.“ Er stand nun direkt vor der Tür und winkte den Männern und Frauen mit einer leichten Handbewegung zu ehe er die Tür schloss und sie in der kleinen Zelle in der Dunkelheit einsperrte. Batman wollte sich heimlich rein schleichen. Niemals würde er auf die Idee kommen das er schon erwartet wurde. Heimlich schlich er durch die dunklen Gänge und schaute sich leicht um. Wie kam es das der Joker keine Wachen aufgestellt hatte? Langsam wurde er misstrauisch. Das konnte einfach nur eine Falle sein. Und er würde wohl geradewegs in diese rein laufen wenn er weiter ging. Doch in nun umkehren sah er keinen Sinn. Er wollte zumindest schnell die Ärzte und Wachleute herausholen. Über den Rest konnte er sich später Gedanken machen. Erstmal hieß es die unschuldigen finden. Wo konnten sie nur sein? Hier gab es sicher eine Menge verstecke. Beinahe wäre er dran vorbei gegangen. Doch dann sah er sie. Eine Tür die mit den Markenzeichen des Jokers markiert worden war. Die Spielkarte war an die Tür geklebt. Ganz sicher sollte sie dazu dienen das er die Tür aufmachte. Alleine das Bruce wusste das der Joker ihn sicher Lebend haben wollte brachte ihn dazu die Tür langsam aufzuziehen. Der Raum der vor ihm lag war leer. Nur ein Stuhl stand inmitten der Gummizelle. Was sollte das?. Auf einmal hatte Batman ein ganz schlechtes Gefühl. Konnte er wirklich so doof sein auf so eine falle rein zufallen? Die Tür fiel zu. Ja, er war in eine so dumme Falle geraten. Er fluchte und wollte die Tür öffnen doch natürlich ging diese einfach nicht auf. Er rüttelte und zog an ihr doch natürlich war sie so konstruiert das sie nicht von Innen aufging. Ansonsten würden die Irren ja immer raus spazieren wie der Joker es getan hatte. Kapitel 3: Kapitel 3: Das Spiel beginnt --------------------------------------- aufeinmal ging das Licht aus. Um Batman herum war es Dunkel. Es würde ihn weniger Stören wenn er nicht in diesen kleinen Raum gefangen wäre. Er war sauer auf sich selber. Das war so klar gewesen. Was hatte er eigentlich erwartet? Garantiert nicht das Joker hier warten würde. Dazu spielte er doch viel zu gerne. Ruhig blieb er vor der Tür stehen und starte zu Boden was nun? Sollte er warten bis Joker den nächsten Schritt machte? Oder sprengte er die Tür auf. Er hatte noch genügend Explosivgel dabei. Die Tür würde den Knall sicher nicht Standhalten können. Er wäre schnell hier raus und würde weiter suchen können. Die Entscheidung wurde ihn abgenommen. Lautsprecher knackten irgendwo über ihn und Joker meldete sich. „Da ist uns die kleine Fledermaus in die Falle gegangen.“ Batman konnte ihn lachen hören. Seine Männer brauchten einige Sekunden ehe sie mit einstimmten und lachten auch ein wenig länger als er. „Ich hatte nichts anderes von dir erwartet: Seine Stimme wurde kälter. Vielleicht hatte der Joker langsam genug von seinen Eigenen Spielen. „Wir haben die gesamte Ärzteschaft in unserer Gefangenschaft um diese zu retten würdest du in hunderte von Fallen rennen Bats. Das macht es so einfach mit dir. Aber ich gebe dir noch eine Chance. Du hast 5 Minuten die Geiseln zu Finden und die Bombe zu entschärfen“ Wieder ein Knacken in den Lautsprechern dann war es Still. War ja klar das er die Spiele nicht Satt hatte. Doch nun stand er unter Zeitdruck. Er nahm das Explosivgel von seinem Gürtel und wollte die Tür einsprühen als sie Knackte und aufging. Batman war sich nicht sicher ob er sich geschmeichelt fühlen oder beleidigt sein sollte. Trauten sie ihn so wenig zu? Er streckte sein Spielzeug wieder ein und ging in den Gang. Dort wurde er natürlich schon erwartet. 4 von Jokers Männern grinsten ihn an: Sie trugen die Kleidung der Sicherheitsleuten. Ruhig stand er zwischen den Männern und wartete den ersten Angriff ab. Der kam schnell. Waffenlos griff der Mann ihn an. Batman hatte keine Mühe den Angriff zu Kontern. Er schlug die Faust des Mannes weg und setzte einen tritt gegen sein Knie. Es knackte laut und er brach zusammen. Als sahen die anderen dies als Zeichen griffen sie auch an. Diese waren nicht ganz unbewaffnet. Zwei von ihnen hatten immerhin ein Messer in der Hand. Batman war sich sicher das sie nicht sehr viel schaden anrichteten. Zumindest weniger als normal. Er Schlug ein Messer weg und stieß den Mann gegen die wand ehe er auch schon einen nächsten Angriff ausweichen musste und diesem mann das Knie in den Magen und stieß ihn von sich als ihn von hinten eine Faust im Rücken traf. Er stolperte einen Schritt nach vorne und trat den Mann in die Seite. Er keuchte und torkelte leicht. Zurück. Das Nutzte Batman um einen seiner Kollegen in den Nacken zu packen. Knapp war er seinem Messer ausgewichen und rammte seinen Kopf nun gegen die Wand. Bewusstlos fiel er in sich zusammen. Nun umgaben die Fledermaus nur noch zwei. Sie sahen verunsichert aus. Beide waren schon leicht angeschlagen während Batman scheinbar gar nichts hatte. Sie sahen das sie keine Chance hatten: Doch sie wollten Joker auch nicht einen Rückzug erklären müssen. Da zogen sie lieber wieder in den Kampf und preschten auf Batman zu. Er wich den Messer aus und kassierte damit einen schlag gegen seine Rippen ein. Doch er zuckte nicht mal. Stattdessen rammte er seinen Ellbogen gegen den Schädel des einen und verdrehte das Handgelenk des anderen. Er ließ nun sein Messer fallen und wimmerte leise auf wegen der Schmerzen. Joker hatte auch schon mal bessere Arbeiter. Batman schaute ihn an und schlug ihn KO ehe er sich auf die suche machte. Aufeinmal knackten die Lautsprecher noch einmal. Ein ticken einer Uhr hallte durch die Gänge. „Tick Tack. Tick Tack. Deine zeit läuft Bats. Du hast noch 3 Minuten dann töten wir die Ärzte“ Batman war sich sicher das das ganze keine zwei Minuten gedauert hatte doch er schwieg und lief durch die Gänge. Er musste die Ärzte schnell finden. Kapitel 4: Wohin nun? --------------------- 4.Kapitel Es gab hier eine Medizinische Abteilung das wusste Batman. Die Chancen standen gut da er dort die Ärzte finden würde und um ehrlich zu sein war dies gerade die einzige Spur die er hatte. Leider lag diese hier nicht gerade um die Ecke. Er musste sich wirklich ran halten um diese noch rechtzeitig zu behalten. Er rannte durch die Gänge und gab sich dabei selber Druck das er schneller werden musste. Er knurrte leicht auf als er spürte das seine Muskel meldeten das es nicht schneller ging. Er hatte das Maximum erreicht und musste dieses nun halten. Eine Sirene ging an. Grünes Licht blinkte immer wieder auf als eine Tür vor ihn sich verriegelte. Eine Schwere Metallwand schob sich vor die Tür. Batman bremste ab doch er konnte nicht auf der stelle stehen bleiben und knallte gegen die Verriegelung das ihn die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. „Sowas, das war die falsche Richtung Bats. Oder ich bin einfach ein schlechter Verlierer und will nicht das du deinen Weg findest. Wer weiß das schon.“ kam es aus den Lautsprechern. Ein lautes lachen folgte dem. „beeile dich lieber. Die Ärzte werden schon ganz ungeduldig“ fügte er noch hinzu da wurde es um Batman wieder still. Frustriert schlug dieser gegen die Tür. Er würde diese Tür sicher nicht so schnell aufbekommen. Arkham war sicher. Zumindest kaum einer kam hier raus und die die herauskamen waren schnell wieder drin und erzählten leider nie wie sie entkommen waren. Batman schaute sich um und sein Blick blieb auf den Lüftungsschacht hängen. Vielleicht nicht die bequemste Art weiterzukommen doch es würde schon gehen. Er nahm die Batclaw von seinem Gürtel. Er hoffte nur das das Gitter nicht zu gut befestigt war als er abschoss. Die Klaue krallte sich am Gitter fest und er zog. Die Muskeln spannten sich unter der Rüstung doch ehe sie protestieren konnten fiel das Gitter aus dem Schacht zu Boden. Laut schepperte er zu Boden und rutschte bis vor Batman Füsse. Er schenkte diesem Keine Beachtung mehr. Er stemmte sich nach oben in den Schacht. Er hatte genug platz um geduckt weiterzugehen. So konnte er die geschlossene Tür gut umgehen. Ruhig lief er den Schacht entlang. Einmal war er nun schon abgebogen. In die Richtung in der auch der Gang gehen musste den er gerade noch gelaufen war, So das er sich sicher war in der richtigen Richtung unterwegs zu sein. Nach einigen Minuten hörte er Stimmen und begann zu lauschen. „... nur noch 5 Minuten hat.“ „Dennoch ich traue der Ruhe nicht. Sicher kommt der bald.“ „Halt die Klappe Feigling. Sie lieber zu das du nicht hier bist wenn die Bombe losgeht. Ich werde deinen Hintern nicht verbinden.“ „Was hat der Boss davon die Ärzte hier in die Luft zu Sprengen?“ „Ist das wichtig?“ „Nein, warscheinlich nicht“ Batman erkannte das es 2 Männer waren die da redeten. Und offensichtlich waren die Ärzte bei ihnen. Er grinste leicht und ging den Schacht weiter. Schnell hatte er den Raum erreicht. Durch das Gitter konnte er alles gut überblicken. Die Ärzte saßen alle in der Mitte des Raumes um ein grünes Paket herum. Das Paket war grösser als die Sitzenden Ärzte, wurde von einer lilanen Schleife zusammen gehalten und Tickte eindeutig. Zwei Männer warfen gerade die Letzte Ärztin in den Raum und gaben ihr zu verstehen das sie sitzen bleiben musste. Dann schlossen sie Die Tür. Batman konnte hören wie sie abschlossen als er mit einem festen tritt das Gitter zu Boden trat. Alle Ärzte schauten zeitgleich auf als das Gitter laut zu Boden Polterte. Batman ließ sich in den Raum fallen und ging auf sie zu. „Glückwunsch du hast die Ärzte gefunden. Nun musst du die Bombe entschärfen. Ein Tipp Bats. Unserer guten Freundschaft willen. Lass die Ärzte Sitzen. Sonst macht es noch eher Bumm“ er lachte wieder laut auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)