Internat und verrückte Liebe von NoxNova ================================================================================ Prolog: ... ----------- 1. Prolog Alle behaupten das Uchihas gefühlrkalt sind, das wohl eher daran liegt, das die von den vielen Mädchen so langsam nervig sind. Ist doch kein Wunder, das da mal was außerge-wönliches passiert, aber mal ganz von Vorne... Kapitel 1: Die Ankunft ---------------------- 2. Die Ankunft Ich wurde ein Schüler eines strengen Inter-nates irgendwo in Pampa umgeben von einer traumhaften Landschaft. Besser gesagt wurde ich von meiner Schule hier her versetzt... Noten probleme. Tja so stehe ich still schweigend vor dem Direktorat. Ich hole noch einmal tief Luft, klopfe an der Eichentür und trete ein. Die Direktorin Frau Tahler textet mich mit den Schul-regeln, der strengen Geschlechts trenn-ung und was weiss ich zu.Nach meiner Meinung sind zehn Stunden vergangen, als sie mir endlich die Uniform, und den Standort des Zim-mers beschreibt meint sie nochmal sagte: "Sie wissen das, sie sich das Zimmer mit einem weiteren Schüler teilen?" Ein stummes Nicken meinerseits und schon fand ich mich in den behinderten Klamoten vor einem Spiegel im nächst besten Jungenklo. Missfallend betrachte ich mich. Meine vorherigen Sachen muss ich wohl fürs erste verzichten, schade. Ich begebe mich auf den Weg zum Klassenzimmer. Bevor ich das Direktorat verlassen habe hat mir Frau Tahler noch meine jetzige Klasse zugewiesen. So stehe ich schon wieder vor einer Tür klopfe und trete ein. "Was für ein lahmer Haufen.",schießt mir durch den Kopf bei dem anblick den ich als erstes hatte. Kapitel 2: Er und ich --------------------- 3. Er und ich Ein bläulicher Teene steht in der Tür, wir haben gerade Mathe. Ganz tüpisch, beob-achte ich ihn mit ab-schätzigen Blick. Herr Hansens winkt ihn zu uns herein: "Das ist euer neuer Mitschüler Kisame Hoshigaki.",er wendet sich zu ihm, "Du setzt dich am besten zu Itachi hinter." Unsere Blicke treffen sich. Er und ich, na das kann ja was werden. Langsam bewege ich mich auf den mir zu-gewisenen Platz und setze mich. Der Un-terricht geht weiter. Nach fünf Minuten ist die Stunde auch vorbei. Itachi wendet sich zu mir und: "Freut mich dich kennen zu ler-nen Partner." Ver-dutzt sehe ich ihn an: "Wie? Was meinst du damit?" "Ist doch logisch, DU musst mit MIR in einem Zimmer wohnen. Da keine wei-teren mehr frei sind." "Ich verstehe."Leicht belüstigt schüttelt er seinen Kopf und seine schwarzen Haare, vorallem seine Stränhen im Gesicht wirbeln, genauso leicht wie er den Kopf schüttelt, durch die Luft. Er ist echt schön, Halt moment eins will ich mal klarstellen, Ich Bin Nicht Schwul!! Genau im selben moment, als ich dies denke, kommen zwei Typen auf uns zu. Der eine klein und rotharrig der andere erinnerte eher an ein blondes Mädchen. "Ach hast du etwa schon wieder einen neuen Zimmerpartner?", meint der Blonde und deutet auf meine wenigkeit. "Was dagegen, Deidara?", entgegnet der neben mir. "Warum sollte er?", wendet der kleine ein und wendet sich dan zu ihm,"Oder bin dir etwa schon zu langweilig?" "Sasori gibt es einen Grund hier zu streiten? Außerdem müssen nicht alle..."Mein fragender Blick verrät Itachi was gerade in meinem Hirn vorsich geht. "Ach, Kisame das sind Sasori no Akasuna und Deidara no Iwagakure.", meint er und lächelt, das etwas besorgt aussieht. "Ich brauch mich ja nicht mehr vorstellen hat Hansens schon erledigt.", entgegne ich. "Komm wir zeigen dir mal die ganzen Gebäude. Nicht das du dich gleich morgen verläufst!" Ich stimme zu und wir vier machen uns auf den Weg. Sie, vorallem Deidara, wiederholen was Tahler schon sagte und noch viel nützliches dazu. Wie zum Beispiel die geheimen Ausschlupflöcher des Geländes oder die tatsache das die meisten Lehrer die Lösungen der Aufgaben an die Tafel schreiben. Man ist das eine verrückte Schule. Die Schulglocke meldet sich zu wort und wir gehen wieder rein.Mir ist aufgefallen, das Itachi am wenigsten gesagt hatte. Was er nur hat? Na fürs erste egal jetzt ist Latein. "Der Imanuel Kant sagte einst: Saperre aude. Wer kann mir sagen was das bedeutet? ...", Herr Keros sieht sich in der Klasse um. Nur klein machen dann übersieht er mich vieleicht. Doch Pustekuchen, "Kisame kannst du es mal erklären." Unsicher stammel ich herum, "Ähm..., ich weiss nicht so recht..." Mist Latein ist nicht meine stärke. "Kannst du vieleicht ihm aus-helfen Itachi!?!" Der zuckt nur mit den Schultern sieht mich wieder fragend an. "Es heißt einfach: Habe mut dich deines eigenens Verstandes zu bedienen." Dies ist die richtige antwort. Keros ist erstaund und macht wie vorher weiter. Mein Blick wandert zu Itachi. Er ist so viel klüger als ich. Und mein Gott hat der süße Augen, ein so sanftes lächeln und eine total Unschul-dige ausstrahlung. Aber ich kann nicht sagen das ich dies auch habe. Um genau zu sein, bin ich ein dummer und arm an Liebe bekommeneder Junge der es nicht verdient hat einen coolen Typen als Partner zu haben. Er und ich wir sind von grund auf Verschieden. Kapitel 3: Einzug ins Zimmer ---------------------------- 4. Einzug ins Zimmer Komplet gedanken versunken rauschen die nächsten Stun-den an mir vorbei. Erst zehn Minuten nach Schulschluss wedelt dann Itachi mit seiner Hand vor meinem Gesicht. "Hey, auf war willst du denn noch wart-en?", ausdruckslos sieht es mich an. "Oh ähm, 'tschuldigung." Ehrlich mir ist es schon etwas peinlich schließlich hat er mich mitten in meinen Gedanken rausgerissen. Sein verwirrter Blick reizt mich, doch ich versuche es zu ignoriren. "Dafür brauchst du dich nicht Entschuldigen. Ist doch dein erster Tag, also kommst du jetzt mit auf unser Zimmer?", oh mein Gott rede ich wieder viel garnicht meine art. "Gut los." Ich kletter aus dem Fen-ster, zwar im 3. Stock doch direkt dort ist ein Baum. "Wieso da?" "Kürzer." So klettert er mir hinterher. Es zwar eine verrückte idee aus dem Fenster zu klettern aber das Problem ist, das Kisame der neue ist und die werden immer verachtet. Deshalb will ich, aus unerklärlichen Gründen, diesem Problem ausweichen. Naja auf alle Fälle unten angekommen führe ich ihn Wortlos in den 'Jungenbau' und die Treppen rauf in eine geräumige Studentenwohnung. Schon wieder dieser Blick, arg hat der den nichts besseres zu tun? "Ist was?", jetzt bin ich derjenige der aus den Gedanken gerissen wird. "Ach, schon gut. Gefällts dir?", so schiebe ich ihn weiter in die Wohnung hinein. Die Tage vergehen und aus den Tagen werden Wochen. Inzwischen habe ich mich so richtig eingelebt. Wie ich mit den anderen klar komme? Gut, Deidara und Sasori streiten jeden Tag über irgendetwas wir sind gute Freude und für Itachi bin ich nur ein Kumpel. Schon seit Tagen regnet es, ich sehe gelangweilt aus dem Fenster während unser Lehrer uns versucht etwas bei zu bringen. Mein blick wandert auf den lehren Platz von Itachi neben mir. Heute morgen war er auch nicht in unserem Zimmer(n). "Wo ist Itachi?", fährt mich der Lehrer an. "Das weiss ich nicht.", antworte ich wahrheits getreu. "Na dann hoffen wir mal das es bald wieder da ist...." Den rest des Schultages verbringe ich mit weiterem sinnlosen Starren. So ziemlich deprimirt verlasse ich das hell beleuchtete Klassen- zimmer. Auf dem Weg in (unsere) meine Zimmer, begleiten mich Sasori&Deidara, die mich versuchen aufzumuntern. "Hey, er ist einfach nicht der Typ für's reale zusammen Leben.", beginnt der Blonde als erstes. Darauf erntet dieser einen vorwurfsvollen Blick seitens Sasori. "...?" "Der taucht schon wieder auf. Für ihn ist es nicht unüblich etwas weg zu sein." Der Regen prasselt auf mich und mein Blick ist auf den Horizont gerichtet. Ich erschauder bei der erinnerung an Sasu's Worten. ~~~~~flash bag~~~~~ Es regnete draußen. Ich saß in meinen Zimmer und sah aus meinen Fenster. Es klopfte, und Sasuke betrat den Raum. "Du hast es gut...", kam es meinerseits. "Was meinst du damit Nii-san?", antwortete er schloss und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich sah ihn leblos an: "ähm,...ich habe soetwas wie Liebe nie gespürt. Ich kann einfach nicht...Ich habe keine Gefühle." Besorgt sah mir Sasuke in meine Augen. Ich sah weg. "Das kann nicht sein. Es fehlt nur der Richtige der dein Herz öffnen kann." ~~~flash bag ende~~~ -------------------------------------------------------------------------------- so^^ srry an die die meine ff lesen ich bin die nächsten drei wochen ned da =.=° aba wenn ich zurück bin beckommt ihr genug zu lesen XP wäre nett ein paar kommis zu erhalten Crazy-Kity Kapitel 4: Fieber ----------------- 5. Fieber Der Abend dämmert langsam, ich sitze vor den Hausaufgaben und versuche mich da durch zu quälen. Ein leises klicken lässt mich aufhorchen. Es kommt von der Türe. Ich stehe auf und sehe nach wer das ist.Ich erstarre als ich ihn Erblicke. Ein von Regen triffende Itachi steht da. Ich rausche schnell ins Bad und hole ein großes Handtuch. Als ich zurück komme steht Itachi nicht mehr auf seinen Beinen. Er sitzt auf dem Boden und versucht eisern am Bewußtsein zu bleiben. Ich gehe auf ihn zu und werfe ihm das Handtuch um die Schultern. So habe ich ihn vom Boden auf und trage ihn rüber in sein Bett. Dabei fällt mir auf, das er für seine Körpergröße recht leicht ist. Behutsam lege ich ihn aufs Bett. Doch er setzt sich wieder auf und sieht mich aus seinen Getrübten Augen herraus an. Ich seufze innerlich auf. Der kann ein ganz schöner Dickkopf sein. Ich setze mich neben ihn und streife ihm die nasse Uniform vom Körper und drücke ihn zurück. Er will sich schon anfangen sich zu Beschweren doch kurzerhand Küsse ich ihn. Leicht überrascht sieht er mich an. Ich löse den Kuss und sehe ihn tief in die Augen. "Wie heißt es so schön? Ein Kuss ist der schönste Moment jemanden zum schweigen zu bringen." "...?..." "Und du bleibst besser liegen.", meine ich als er wieder versucht sich auf zu richten. In meinem Bauch kribbelt es. Was war das den eben? Ich sehe ihn an. Ist er vieleicht der der... Ich verwerfe diesen Gedanken wieder, da er nur irrsinnig ist oder nicht? Kisame erhebt sich und deckt mich zu. Erschöpft schließe ich die Augen und schlafe kurzerhand ein. Da morgen Wochenende ist, ist fast schon egal was passiert ist. Oder? Das frägt sich auch ein anderer in diesem Raum. Leicht benebeld öffne ich die Augen. Ich erblicke das Gesicht von meinem Zimmerpartner. Er sieht mich besorgt an. "Wie geht es dir?" Ich antworte ihm nicht, sondern versuche meine Gedanken zu ordnen. >Gestern hat er mich geküsst, einfach so ohne Grund. Doch warum.< Ich versuche mich aufzu setzen, doch mein Körperlicher zustand lässt dies nicht zu. "Du hast Fieber...", erst jetzt bemerke ich das er seine Hand auf mich gelegt hat. Ich zucke kaum merklich zusammen. "...wa..warum kümmerst du dich um...mi..mich?...", kommt es von mir und vor erschöpfung muss ich die Augen schließen. "Ich...ich keine ahnung.", ich greife nach seiner Hand und schiele durch meine fast geschlossenen Lieder. Es hat sich einen leichter rotschimmer auf seine Wangen gelegt. "....ruh dich lieber aus!", sag ich um das etwas, für mich, peinliche Schweigen zu brechen. Itachi nickt nur stumm. Ich würde mich ja nur zu gern zu ihm ins Bett liegen und ihn halten. Doch er würde es wahrscheinlich nicht zulassen. Schade. Ich stehe auf und hohl kühle feuchte Tücher. "Was hast du vor?", es ist kaum mehr als ein Flüstern doch ich verstehe es. "Dein Fieber abschwächen." Als ich wieder bei ihm bin sehe ich, das er trotz geschlossener Augen einen ängstlichen Blick hat. "Keine Angst. Das hat meine Mutter bei mir immer gemacht, als ich Fieber hatte, bevor sie ...." Selbst seine Gesichtszüge werden etwas weicher. Und schon ist Itachi wieder Eingeschlafen. Ein leises klappern von Geschier. Ein paar Schritte. Ein süßlicher Geruch von Essen. Ich öffne die Lieder. "Itachi...?", besorgte Augen des älteren sehen mich an. "Na? Wie geht's?", es verwundert mich, das er mit sanfter Stimme frägt. "...warum?",antworte ich ihm nuschelnd. "Ähm, weil ich mir Sorgen um dich mache?..." Mit einer leichten röte im Gesicht sieht mich Kisame an. Wieder spüre ich seine Hand auf mir. Etwas unwohl wird mir, im Bauch. Ich setze mich auf und Bemerke erst jetzt das ich nur (meine) Boxershorts an habe. Leicht gedemütigt sehe ich zur Seite, was der andere nicht bemerkt. "Hier Itachi-kun..." Er stellt mir ein Tablet vor die Nase. Auf diesem Tablet steht das Essen das ich vorher wahr genomen habe.Zaghaft nehme ich mir eines der Brote und beise hinein. Es bietet einen niedlichen Anblick, wie er so da sitzt und isst. Das sein Fieber abgeschwächt ist verschweige ich lieber, sonst kann ich mir nicht Sicher sein ob es nicht irgend einen Blödsinn anstellt. "....danke, Kisame-san...." meint er und sieht mich an. Er löst in mir ein undefinirbares Gefühl aus. --------------------------------------------------------- so~ bin wieder da und die einzigen die diese Geschichte lesen danke ich dafür... please write kommis XD Kapitel 5: Liebe? ----------------- 6.Liebe? Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Itachi ist hübsch, sehr hübsch sogar. Durch den Regen hat sich sein Haarband gelöst. Jetzt ergiesen sei sich über seinen, für einen Mann, zierlichen Körper. Seine schwarzen Augen zeigen keine Emotionen. Warum zähle ich das auf? Ich bin doch nicht verliebt, oder doch? Und wenn, ich habe mir geschworen das mir das nie wieder passiert...Es sieht mich fragend an; "Was is?" Leicht erschrocken habe ich den Kopf. "äh...nur ...es ist nichts", meine ich beschämt. Der Uchiha legt seinen Kopf schief und entgegnet mir nur: "Kann aber nicht sein." OK. Er hat mich durchschaut... "Du hast ja recht." "Sag schon, was ist passiert?.?" "Vor einigen Monaten war ich verliebt... Doch sie hat mich...", ich schluchze und eine Träne rollt mir über die Wange. Itachi streicht die Träne weg und sieht mir in die Augen. Ich versuche genauso unbeteiligt zu sehen, was nicht so recht klappt. Für meinen Gegenüber sieht es so aus als ob ich mir Sorgen machen würde. Er ist wohl der einzige der mich innerlich umdrehen kann. Was ist das was ich Fühle? Ist das Liebe? Hatte Sasuke recht? Fragen über Fragen und keine davon kann man mir im Moment beantworten. Kisame ist immernoch traurig. Ich gebe mir einen Ruck und versuche ihn zu trösten. "...Das ist vorbei, du mußt die Vergangenheit ruhen lassen..." "*schnief* ...." Ich sehe ihn weiter an. "Außerdem hattest du schon mal eine Freundin. Ich nicht.", den letzten Satz setze ich mit einem leichten nachdruck in der Stimme hinzu. Er fängt sich wieder und ist ein bisschen Irritiert. "Das heißt doch dann, wenn ich richtig verstehe, das du noch nie..." Beschämt senke ich meinen Blick und starre auf meine Hände. "...ja, noch nie." Ich habe Angst vor dem was jetzt, wo er dies weiß, passiert. Meine Sicht verschwindet, ich falle Ohnmächtig in die Kissen. "Hilfe!", ist mein letzter Gedanke. Ein lebloser Itachi liegt vor mir. Ich stehe auf und sprinte so schnell ich kann raus aus der Wohnung, raus aus dem Gebäude in den Regen. Ich renne hinüber zur kranken Station. Dort angekommen erkläre ich der Zuständigen dort was passiert war. Sie ist geschockt darüber und befielt mir ihr den Weg zu zeigen. So rennen wir beide auf schnellsten Weg zurück. Die Treppen rauf, in die Wohnung und zu Ita. Der liegt immernoch Bewusstlos im Bett. Sie begutachtet ihn, streicht über seinen Schreibarm, überprüft die Atmung und kommt zudem Entschluss, dass Itachi einen sehr Kritischen zustand hat. "Gut das sie mich geholt haben.", meint sie mit krächziger Stimme,"Nur fünf Minuten später und er wäre ...." Sie kippt eine braune Flüssigkeit auf feuchte Tücher. Miranda(die Ärztin) meint es sei besser beim Uchiha zu bleiben. Ich nicke Kommentarlos. ~Finsternis überall doch dort ist etwas. In dieser einsamen Kälte ist ein warmer Ort. Ein Ort im geborgenen, der zum ersten mal in meinem Leben dort ist. Ich kenne den Namen, ich kenne den Menschen doch fällt mir nicht ein wer...~ Ein stechenden in meinen Kopf hohlt mich aus der Bewußtlosigkeit. Es fühlt sich an als würde im nächsten Moment mein Kopf platzen. Zwei Stimmen lenken mich kurz davon ab. "Können sie einschätzen wan er wieder zu sich kommt?", frägt, mir eine vertraute Stimme. "Nein, leider nicht. Er hat, ohne anzeichen davon (äußerlich), von einer Krankheit, doch etwas. Bronchitis, in kombi mit dem Regen... Kann ich nix genaues sagen." Ich schiele zu den Beiden hinüber. "...K-i..sa-mme...?", es ist nicht mehr als ein Hauch, doch anscheinend hat er es gehört. Auch die Andere hat es gehört. "Itachi?", er erhebt sich tapst auf mein Bett zu, und kniet sich in Sichthöhe zu mir hinunter. "Wie gehts dir jetzt? Besser als vorher oder hat sich dein Zustand verschlimmert?", meldet sich die Andere krächzend. "Es...ge..geht..", meine ich fröstelnd. "Gut!", sie steht auf und wendet sich zur Türe,"Falls wieder was passiert, ich bin drüben." Kisame nickt ihr zu und wendet sich dann wieder mir zu. Sanft sieht er mich an. Er streicht mir die Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Du hast mir einen riesen Schock eingejagt..." "...", ich kann ihm nicht antworten, da meine Kraft nicht dafür ausreichet. Es ist eh schon schwer, überhaubt bei Bewußtsein zu bleiben... Mein blick fällt zum ersten Mal auf seine Auffällige bläuliche Haut. Er scheint, auch dies, mitgekriegt zu haben. "Nicht so wichtig...",es legt sich ein roter Schimmer auf seine Wangen. Immernoch fröstelt es mich, trotz drei Decken die bis zum Kinn hoch gezogen sind. "Darf ich, ähm ich meine...dich wärmen?", wieder nicke ich und er kommt zu mir ins Bett. Er knuddelt sich an mich, es ist atemberaubend, dieses Gefühl unbeschreiblich... Ich kann nicht genau beschreiben, was ich fühle, doch es wirft mich um(wörtlich). Seine Körperwärme erfäßt mich und ergreift mich. Die eises kälte, die ich vorher verspürte, weicht und macht wärme und geborgendheit Platz. Er hält mich in den Armen. Es ist so schön dieses Gefühl, das ich fast nicht mit bekomme, wie er mir den Zopf nun gänzlich löst. Und durch das seidige Haar fährt. Die kälte von ihm ist gewichen, was mich auch etwas erfreut. Als ich ihm durchs Haar fahre, fängt es an in den Fingerspitzen kribbeln. Ich will es nicht beim Kuscheln und Streicheln belassen. Ich will mehr... doch weiß ich auch das es nix bringt ihn mit diesem Zustand auszunutzen. Weshalb ich mein verlangen nach ihm, zu unterdrücken versuche... "Was stellst du nur an Ita-kun?", er sieht auf und sieht mich fragend an. ------------------------------- hallo~ respeckt 3 favorieten und 8 kommis XD so viel hat ich noch nie auf einmal *kekse dalass* *tasse tee und zucker hinstell* *wink* Kapitel 6: Zwei --------------- 6. Zwei "Warum frägst du?" "...", anstat zu antworten legt er sacht seine Lippen auf die meinen. Es dauert bis ich reallisire... Kisame küsst mich. Nur er und ich und dieser Kuss... Kisame lächelt in den Kuss hinein. "Was?", somit löse ich diesen. Etwas von verlangen blitzt in den Augen meines Gegenübers auf. Verlangen nach mehr, und von mir. Wieder setzt er seine Lippen an meine an. Doch dieses Mal ist es anders, dieses Mal löst es in mir etwas unbeschreibliches aus. Es ist so ähnlich wie bei der Umarmung nur deutlicher und auch das Gefühl von...von 'Liebe?' hat sich verstärkt. Die wärme, das Kribbeln durchzuckt mich. Er zittert leicht, als ich ihn verlangend Küsse. Eigentlich will ich daraus eine Unvergessliche Angelegenheit daraus machen, doch eine Stimme in meinem Hinterkopf erinnert mich daran, mich zurück zu halten. Es ist noch nicht die Zeit. Arm in Arm schlafen wir ein. Doch dann zwölf Stunden später reist der Wecker uns aus dem Schlaf. Man wobei ich gerade mal was richtig geiles Geträumt habe. Auch Itachi scheint das zu missfallen. Er ist wieder Gesund, weshalb ich ihm eine Tasse Kaffe vor die Nase setze und das nötige Schulzeugs einpacke. "Kisame-san? Was hatten wir auf?", ich sehe ihn verdutzt an, als währe er ein Gespenst. "Wir sollten ein Gedicht oder ein Liedtext schreiben." "OK." Ihn verdutzt meine Antwort, den er weiß ja das ich nich da war. Ein blick auf die Uhr und schon bin ich verschwunden. Ich renne Quer übers Gelände zum Schulgebäude. Hastig springe ich die Treppen hinauf bis zum Lehrerzimmer. Ich klopfe und kurze Zeit später steht Herr Keros vor mir. Genau der richtige... "Was war das jetzt?", verdutzt frage ich mich das. Kopfschüttelnd trote ich die Treppen runter. Und drüben wieder rauf. Weitere Schüler rennen durch die Gegend. Ich sehe auf meine Armbanduhr, 07:55. Ok, jetzt sollte ich nur vor dem Lehrer da sein und keiner hat davon was mit gekriegt... Etwas später betrete ich das Zimmer. Was mir als erstes in die Augen fällt ist ein Itachi der Abwesend etwas aufschreibt. "Was schreibst du da?", meine ich und setz mich auf meinen Platz. Der angesprochene reagiert nicht, und schreibt weiter. "Ich weiß och nich was er schreibt.", sagt Sasori, der vor Itachi steht, "Vor fünf Minuten, jedenfalls ist er hier aufgekreutzt. Mit sonem Wisch in der Hand." Er deutet auf ein leicht zerknültes Papier neben des Schreibeshand. Die Lehrerin betretet den Raum. Unsere Klasse begrüßt sie mit einem:"Guten Morgen, Frau Nyu!" Nyu steht vorne und sieht reih um. "Tragt eure Hausaufgaben vor! Wer will anfangen?" Keiner Meldet sich. Warum auch, wer das tut hat gefahr Benotet zu werden... Itachi habt dann doch die Hand. "Itachi!...", sie starrt ihn an, "Komm vor die Klasse." Schweigend steht er auf und schreitet nach vorne. Vorn angekommen habt er seinen lehren Blick, und trägt vor: "Sanguis meus suavis est. Sanguis meus iucundus est.", er sieht mir in die Augen, "Sanguis tuus ferdidus est. Sanguis tuus suavis est." Verwunderung ist Fr. Nyu deutlich ins Gesicht geschrieben... Dieser Text verwundert mich ebenso wie alle anderen. Und das ganze in Latein... "Danke...Itachi. Aber Kisame soll sich auch mal hier her Bewegen." Itachi schreitet wieder zurück, an mir vorbei. Ich stelle mich an die selbe stelle wie Itachi. Mein Herz klopft mir bis zum Hals, ich höre mein Blut in den Ohren rauschen. Mir wird schwindelig. Es liegt wahrscheinlich an der tatsache das ich diesen Text der kompletten Klasse vortragen muss. "Wir warten..." Ok, ich komm nicht drum herum...... "In dir brennt das gleiche Feuer, eine Glut die keine Zweifel löschen kann. Du stehst für alles an war ich glauben will, glauben kann und so wahr es von Anfang an. Dein Blick sagt mehr als Worte, weil du ehrlich bist ohne Lug und Trug. Ich schenk dir mehr als mein Herz, doch ich weiß, ja ich weiß es ist niemals genug. Es geht nur um dich und mich, alles andere zählt jetzt nicht. Nur du und ich. Was ich in deinen Augen seh kann kein anderer verstehn. Nur du und ich. Da ist viel mehr als du meinst, ein Geheimnis, das wir teilen. Nur du und ich. Und die ganze Sternenpracht, scheint nur für dich und mich gemacht. Nur du und ich. Niemand weiß was es ist, ein Geschenk dich so zu kennen wie du wirklich bist.", ich halte kurz inne und sehe zum Uchiha auf. Ein fragender Gesichtsausdruck ist bei ihm zu erkennen. Ich fahre fort: "Ich weiß es macht niemanden was aus, den keiner spielt nur ein Spiel und weiß nicht was wichtig ist. Glaub mir du verlierst die Übersicht, es ist nur ein Schatten, reine Illusion. Wach auf tu's für dich, tu's für mich, denn ich weiß, dass es sich lohnt." Wie gebannt starren mich alle an. Hastig gehe ich zurück auf meinen Platz. Jemand rüttelt mich am Arm. "Itachi. Itachi! Itachi?" "Was??!", ich schrecke hoch. Alles nur ein Traum... Alles? Deidara sieht mich fragend an. "Seit wann schläfst du mitten im Unterricht ein, un?" Er legt seinen Kopf schief. "Hast du eigendlich Mitgekriegt was Kisa vorgetragen hat?" Betreten senke ich meinen Blick. "Schon gut is eh nich so wichtisch.", meint der zuletzt genante. Die traurigkeit ist ihm aus der Stimme anzuhören, was mir noch mehr den Grund gibt mich schlecht zu fühlen. Doch jetzt ist es zu spät... So gut es geht verstecke ich meine Gefühle. Mir soll keiner ansehen wie mies ich mich fühle. Reflexartig führe ich meine Hand in die Hosentasche. Ein spitzer Gegenstand streift meine Finger, eine Glasscherbe. Ich zupfe sie herraus und schiebe sie Umgesehen in den Uniformsärmel. Ich stehe auf und seh die Drei an. "Bin gleich wieder da..." Hastig verlasse ich das Klassenzimmer und suche mir einen geschützten Ort. Den ich auch gleich gefunden habe. ------------------------------------ so... ned wundern bin grad nicht so drauf und das überträgt sich in die geschichte *sefz* hoffe es geffällt eusch~ Kapitel 7: Blut --------------- Blut Einsame lehre umgibt mich, und droht mich zu verschlingen. Es gibt nur einen Möglichen Ausweg. Die Scherbe rutscht aus meinen Ärmel in die Hand. Meine Finger umschließen das Glas. Ich schiebe den linken Ärmel hoch und schneide mir in die vorher verborgene Haut. Wo vorher Narben waren, ziehen sich daneben drei leicht blutende Ritzen. Ich hab gedacht ich brauche dies nicht mehr, doch es befreit. Befreit von allem Negativen. Negativ in dem Sinne... das ich all meine Schuld vergesse. Nix bleibt in dem Moment, nichts außer das pochen im Arm. Der warme Lebenssaft fließt langsam aber stättig den Arm hinunter. Ich hebe den Arm hoch und lecke das Blut ab. Ich nehme meinen süsslichen Geschmack war. Ein Taschentuch wandert wie von selbst in meine Hand. Mit diesem Gegenstand streiche ich das Blut von dem scharfen Gegenstand und tupfe die Wunde trocken. Langsam mache ich mich auf den Weg zurück. Verdutzt starren wir Itachi hinterher. "Was war das nun, un?", bricht Deidara die drückende Stille. "Ich hoffe kein Blödsinn...", meint Sasori darauf. Ein schmerz durchzuckt mich, als hätte mir jemand in den Arm geschnitten. "...! Was is los?" Drauf weiß ich einfach keine Antwort. Das pochen im Arm legt sich wieder. "Kann mir einer Sagen was das war?", beide schütteln die Köpfe, aber auch sie hatten es Gespürt. Fragend sehen wir uns an. Sasori schreckt leicht hoch. Und stürmt ebenfalls aus dem Raum. Nun stehen nur noch Deidara und ich hier wie zwei stehen gelassene Regenschirme. Hastige schritte sind zu vernehmen. Meine Aufmerksamkeit gilt aber nicht diesen sonderm dem Boden. Immer bedacht das der Ärmel nicht hochrutscht, schlurfe ich zurück. Die Schritte kommen näher. Jemand packt mich an den Schultern und drückt mich gegen die nächste Wand. Ich halte meinen Kopf gesenkt, als währe nichts passiert. "Itachi sieh mir in die Augen!", zischt mein Gegenüber mir ins Ohr. Schließlich gebe ich nach und sehe ihn wiederwillig an. Ich versuche mich seinem Griff zu entziehen. Doch er lässt nicht locker. "Itachi. Du hast es wieder getan.", die Enttäuschung ist ihm anzumerken. Nicht nur weil es seinen Druck verstärkt. "Aber, Sasori lass das meine Sorgen sein", entgegne ich ihm Kalt. Er schüttelt nur den Kopf. "So geht das nicht. Erst wegen mir, dann wegen Dei und jetzt als strafe für alles Weitere. Oder was?" Seine Worte schneiden mir die Kehle zu. "Was kann ich nun dagegen tun?" Die kälte in meiner Stimme verbergt nur Angst, das weiß er schon. Klar weiß ich das das nicht in Ordnung ist. "Na und? Immer noch kein Grund dies zu tun." ...Stille... "Echt.? Bei euch war das nicht das Selbe!!!" Ich entreiße mich seinem Griff und renne wie von der Tarantel gestochen weg von ihm... Besorgt sehe ich ihm nach. Deidara steht neben mir an der Ecke. Wir beide haben das Specktakel miterlebt. Es war meine Idee...es ist meine Schuld... Eine Stimme in meinem Hinterkopf bringt mich in die Realität zurück. //Los lass ihn nicht alleine! Falls du ihn Liebst, dann hinterher.// So haste ich ihm hinterher. Er hat schon einen großen Vorsprung, den es für mich einzuholen gilt. Wir rennen übers Gelände in richtung Wald. Ich spüre mein Herz wild rasen und meine Artmung hat sich auch dermaßen beschleunigt. Meine Sicht schwindet so langsam, doch bleibe ich nicht stehen. Tief in den Wald. Kann nur vermuten wo er ist, habe ihn schon längst aus den Augen verloren. Ich stoppe an einer lichtung, in dessen mitte ein See ist. Er steht dort mit lehrem Blick. Schwer atment steh ich an Wasser. Mit der Hoffnung in mir das keiner mir gefolgt ist, mich keiner vermisst. Still starre ich auf den See. "Ich habe so viele Probleme und mich kann wahrscheinlich keiner mehr retten.", nuschele ich leise. Er wird ganz Blass und fängt zu zittern an. Seine Füße geben nach und er fällt auf die Knie. Mit seinen Fingern krallt es sich in den Waldboden. Von meinem Standort kann ich nicht erkennen ob er Weint, doch ein schluchzen seiner Seits lässt mich dies Vermuten. Inzwischen hat sich mein Körper auch wieder erholt. Doch trotzdem stütze ich mich an eine Buche neben mir. Ich erzittere.Der Schmerz in meinem Innerlichen ist unerträglich. Es wäre einfacher zu sterben doch das will ich nicht. Er hebt seinen Kopf und singt. "I dramed I was missing you were so sacred but no one would listen cause no one else cared after my dreaming I woke with this fear what am I leaving when I'm done here so if you're asking of I want you to know When my time comes forget the wrong that I've done help me leave behind some reasons to be missed don't resent me and when you're feeling empty les me in your memory leave out all the rest leave out all the rest don't be afraid I've taken my beating I've shared what I made I'm strong on the surface not all the way through I've never been perfect but neither have you so if you're asking me I want you to know. When my times comes forgett the wrong that I've done help me leave behind some reasons to be missed don't repent of and when you feeling empty keep me in you're memory leave out all the rest leave out all the rest... forgetting/all the hurt inside you learned to hide so well pretending/someone else can come and save me from myself When my time comes forget the wrong that I've done help me to leave behind some reasons to be missed don't resent of and when you're feeling empty keep of in your memory leave out all the rest leave out all the rest forgetting/all the hurt inside you learned to hide so well pretending/someone else can come and save me from myself I can't be who you are I can't be who you are...", er sieht jetzt erleichtert aus. "Du kannst gut singen...", murmel ich leise und komme ihm ein Stück näher. Er dreht seinen Kopf geschockt um; "Du hast...hast du was...woher weist du das ich hier bin?" Ich komme zu ihm und setze mich neben ihn. "Bin dir gefolgt als du aus dem Gebäude gerannt bist." "...oh...", betrübt senkt er seinen Kopf. Ich lege meine Hand an sein Kinn, und drehe seinen Kopf zu mir. Er versucht meinem Blick auszuweichen. Doch ich lass ihn das nicht durchgehen und lege meine Lippen an seine. Wieder durchzieht mich dieses berauschende Gefühl. Trotz des frischen Windes, der mein Haar etwas aufwirbelt, durchzieht mich wärme. Doch ich löse den Kuss, worauf ich einen verständnisslosen Blick von Kisame ernte. Unsere Nähe halte ich konstant. Ich heb die Hand und wisch ihm das Blut, das von der Wunde an der Schläfe stammt, weg. Ich führe die Finger zum Mund und schlecke es ab. Still schweigend sitze ich da und warte ab was weiter geschied. ------------------------------ ich hab mich überreden lassen hochzuladen *itachi-san patpat* Kapitel 8: Wahrheit ------------------- Wahrheit "Warum hast du mir nichts davon erzählt?...von deiner Einsamkeit, und dem was du dir selbst angetan hast...", fragend sieht er mich an. Ich werde etwas nervös und versuche ihm zu Antworten:"...Also, ähm, es ist so... Stell dir mal vor du wechselst die Schule und findest jemanden mit dem du dich befreundest, und zum ersten mal in deinem Leben einen Kumpel hast." Er legt seinen Kopf schief und wischt mir die Träne weg, die mir aus dem Auge kullert. "Meinst du etwa Sasori?" Ich nicke zustimment. Wieder haucht der Wind mir durch die Haare. "Ja, ich meine ihn... Und als dann Deidara auf die Schule kam, waren es zwei. Doch nach einer Zeit haben die Beiden sich in einander Verliebt... Ich fühlte mich wieder so dermaßen alleine, genau so wie mein voriges Leben vorher auch war. Einsam durchstrif ich die Gegend. Aber irgendwann habe ich fand eine Glasscherbe, und somit hab ich beschlossen meine Einsamkeit in Schmerz umzuwandeln.", dieses mal versuche ich, die aufsteigenden Tränen, zu unterdrücken. "Und als ich kam...wie? Warum bist du damals abgehaun?", besorgniss macht sich in seiner Stimme breit. " Weiß nich wie ich sagen soll... Ich habe mich in dich verliebt, doch sind mir diese Gefühle immer noch fremd... Ich komme mit der gesamt Situation nicht klar." Immer noch fühle ich mich Schlecht. In mir ist das Bedürfniss, mich an Kisame auszuheulen. "...und als du vorher Eingeschlafen bist... Hast du es als Strafe für deine Unachtsamkeit getan.?", versucht Kisa zu erraten. "Genau...aber Sasori hat es schon davor mitbekommen. Doch sollte ich ihm Versprechen es nicht mehr zu tun, damit er dir es verschweigt." "aber dies hast du gebrochen..." Die Tränen sind nicht mehr zu unterdrücken. Er zieht mich zu ihm, damit ich meinen Kopf an seiner Brust anlehnen kann. Der Schwall an Tränen fliesst aus meinen Augen und benetzen das Stoff seiner Uniform. Tröstend legt es seinen Arm auf meine Schulter und drückt mich fester an sich. "W-warum bis-st du b-bei...mir ge-geblieben?", schluchze ich. "Weil, ich dich Liebe!" Immer mehr Tränen rinnen mir aus den Augen. Ich denke an seine Antworte und Heule. Zart streiche ich ihm die nassen Haarstränen aus dem Gesicht. Nach einer Zeit versiegen seine Tränen, doch nach wie vor kuschelt er sich an mich. Er setzt sich auf und sieht mich an. "Meinst du das ernst? Oder sagst du das nur damit ich mich besser Fühle?", vorwurflich sagt er dies leise. "Wenn du es meist das ich es nicht ernst meine, dann sag mir was ich damit meine..." Hastig drücke ich meine Lippen an seine und suche mir einlass in seine Mundhöhle. Welche ich auch bald finde. Ich stachle ihn an mit zu machen. Wenig später sind wir in einen langen Zungenkuss vertieft. "An dir ist nicht zu zweifeln.", meint er mit einem hauch von Hitze in der Stimme. In dem Moment als er dies sagt, sucht meine Hand schon unter seinem Shirt einen, für Ita empfindlichen, Ort. Allerdings drückt er mich von ihm weg. "Nicht hier.", meint er dann doch etwas, naja einer Mischung aus peinigung und furcht. "Meinetwegen... Dann eben später...", ein zart(?) breites Grinsen ziert mein Gesicht. Er steht auf, bückt sich und zieht mich hoch auf die Beine. Perplex stehe ich vor ihm. Doch dann greift er meine Hand und zieht mich den selben Weg zurück aus der wir gekommen sind. Von weiten ist schon die Gebäude des Internates zu erkennen. Ein rascher blick auf Kisames Armbanduhr lässt mich Aufatmen. Wir waren nur 10 Minuten der Pause nicht anwesend. Inzwischen habe ich ihn auf geholt und wir rennen zurück. Immernoch hält er meine Hand. Seine ist warm und diese wärme Durchströmt mich. Auf dem Schulhof angekommen, schleife ich ihn schon fast, zu einem ernsten Sasori und einem schockierten Deidara, rüber. "Itachi was ist pa...?", beginnt Deidara vorwurfsvoll. Ein warnendes Schnauben von Sasori lässt ihn verstummen. "Kommt...", befiehlt der zuletzt Genante und führt uns drei in einen verlassenen Gang, im Gebäude. "Also... als ihr nicht anwesen ward, haben er und ich diskutiert...", setzt Sasori an. "Was willst du damit sagen?", pflaum ich ihn an, als ich durch einen Seitenblick wieder Tränen in Itachis sehe. "Er meint doch nur das wir vier öffter was zusammen Unternehmen sollten... damit nicht alles aus den Fugen gerät.", ergänzt Deidara. Keiner von uns beiden hätte diese Antwort erwartet. Perplex sieht Itachi Deidara und Sasori an. "O-o k" Ein Klingeln durchbricht das weitere Schweigen. Erst bevor wir uns auf den Weg zurück begeben, fällt mir auf das ich vorher schon hier war. Blutflebken auf dem Boden bestätigen das was mir auf gefallen ist. "Wir ham doch jetzt Mathe oder?" Mit dieser kleinen Frage bringe ich die anderen aus ihren Gedanken. "Ja, haben wir jetzt. Und deshalb sollten wir auch lieber mal dort hin gehen. Oder?", bestätigt Kisame mir. Die anderen Beiden nicken. Trotz verlängerten Stundenplanes komm ich heut im Unterricht nicht mit. Meine Gedanken kreisen andauernd um Kisame, der ebenfalls nicht sonderlich am Unterricht beteiligt ist. //Was ist los? Ist das wahre Liebe?// ------------------------------- für die, die dies lesen möchte ich einen dank aussprechen... ^^ THX FÜR DIE WENIGEN ABA SÜßEN KOMMIS Kapitel 9: Nachts ----------------- Nachts Der Tag geht zu ende und mittlerweile sitz ich über den Hausaufgaben und raufe mir die Haare. "Man! Weshalb müssen wir sonen Scheiß machen?", verärgert knall ich Heft und Buch an die Wand und schmeiß mich kurz darauf ins Bett. "Du schuldest mir und dir noch etwas.", meint ein belustigter Kisame, der inzwischen vor dem Bett steht. "..." Lächelnd nähert er sich mir und Küsst mich verlangend. Ohne diesen Kuss zu lösen legt er sich halb auf mich. "Hmmm..." Ein starker rot schimmer ziert sein hübsches Gesicht. Eine freie Hand von mir streicht seine zarte Wange. Ihm steht seine fast umbeneige Lust und auch noch, zu meinem bedauern, zusätzlich die Angst in den Augen . Angst vor dem was ich ihm antun könnte. /The hurt and the pain.\ Ich löse dann doch diesem schönen Moment. "Ich verspreche dir es tut nicht weh... Bitte vertrau mir einfach." Als antwort von ihm sind wahrscheinlich, die reizenden liebkosungen von ihm die ich an meinem Hals spüre. >Wie du willst.< Meine Hände streichen immerwieder über seinen Nacken. Ich will nicht riskieren das er nicht vollendet was er angefangen hat. Worauf er meine Lippen in besitz nimmt. Ungeduldig zupfe ich an seinem Oberteil. Er schiebt meine Arme weg, worauf ich etwas verärgert zu ihm aufsehe. Mit einer meiner freien Hände streichte ich Itachi über seinen inzwischen frei gelegten Oberkörper. Achtlos werfe ich den Stoff in eine Ecke des Zimmers. Wärenedesen umkreise ich seine rechte Brustwarze mit meinen Fingerkuppen. Ein von ihm etwas unterdrücktes Stöhnen entweicht seinen wunderschön geschwungenen Lippen. Es ist nicht zu leugnen, was seine Berührungen in mir auslösen. Was, was ich noch nie gespürt habe. Doch werde ich je aus meinen Gedanken gerissen. Ich knabere dem unten Liegenden leicht am Ohr. Schelmisch hauche ich ihm 4 Wörter ins Ohr:"Ich will nur dich." Somit werfe ich mein Oberteil weg. Liebevoll umschließe ich seine Lippen kurz mit den meinen. Dazu streiche ich mit den Fingern reizend über seinen Oberkörper, wobei diese immer weiter nach unten wandern. Erschrocken keuche ich auf. Eine seiner Hände streift mein inzwischen schon steifes Glied. Mir wird heiß und schwindelig zugleich, wobei mein Atem unregelmäßiger und schneller wird. }Hi-hilfe!?{, meine Gedanken und Gefühle spielen verrückt. Ich bin erregt, hab angst, bin erstaunt und finds gleichzeitig auch noch lustig. Durch diese kurze Berührung, windet er sich unter mir ein wenig. Elegant ziehe ich ihm die Shorts aus und schleuder diese weg. Das fahle licht der Lampe zeigt mir die Schamesröte in Itachis Gesicht. Beschämt sieht er zur (L) seite um mich nicht ansehen zu müssen. Ich fühle mich zwischen meinen Gefühlen hin und her gerissen. Seine (L) Hand streicht meine Wange und zupft mit der anderen mir das Band aus den Haaren. Verwirrt sehe ich auf. Ohne auf seine Reaktion zu achten drücke ich meine Lippen auf die seinen. Dieser schließt die Augen und gibt sich vollkommen hin. Doch auch diesen löse ich. Danach schlecke ich meine Finger (d.R.H.) ab. Wie verzaubert halte ich meine Augen geschlossen, genieße es das Kisame bei mir ist. Ein stechender Schmerz holt mich wieder auf den Teppich (dofe vormulierung). Ich spüre einen seiner Finger, (d.R.H.) die er abgeschleckt hat, in mir. Was auch immer der macht es ist verdammt unangenem. Ich führe noch einen weiteren Finger ein, um ihn sorgfälltig zu weiten. Selbst weiß ich nicht was er durchmachen muss, aber vorstellen kann ich es mir, nur als sehr unangenem. Doch Itachi entspannt sich nicht richtig, was besser für ihn währe, da dies doch schon so einige Schmerzen bei ihm verursachen wird. Um ihm abzulenken bearbeite ich mit der Zunge seinen Hals, knabbere und schlecke darüber. Durch diese verwöhnung keucht der "Emo" auf. Ein grinsen zeigt sich auf meinem Gesicht. Das schmerzhafte Pochen lässt nach. Es ist für mich immernoch ungewohnt, aber es geht. Ich beiße mir auf die Lippen und stöhne auf, als Kisames Finger in mir stoßen. Die hitze die meinen Körper ergreift ist mit dem Fieber, vor kurzem, zu vergleichen. Er trifft einen ganz empfindlichen Punkt in mir, weshalb meine hitze ansteigt. Er sieht mich aus seinen Lust vernebelten Augen herraus an. Ich ziehe meine Finger aus seiner inneren wärme, weshalb Itachi mich zu sich zieht, mich innig Küsst und mit der Zunge spielt. Mit seinen Freien Händen zieht es mir die Shorts aus. Perplex liege ich auf ihm und verstehe nicht was dieser Sinneswandel soll. "Kisame nimm mich...", zischt er mir ins Ohr, kurz nachdem wir vor gelöst haben. Ich verstehe ihn zwar immernoch nicht aber egal... Ich wimmere auf, als es mit einem Stoß in mich eindringt. Der Schmerz der verursacht wird, durchzieht nehmen ganzen Körper. "D...Das das tut weh...", jammer ich gepreßt. "Scht...wird schon...", meint Kisame beruhigend und küsst mir meine Tränen weg, welche mir die Sicht nehmen. Sanft streiche ich durch seine Haare und verweile in meiner Position. Mit der Zeit (20 sec.) entspannt er sich. Der schmerz ist abgeschwecht. Ich keuche auf, als eine Hand ihren Weg zwischen uns findet und mein Glied umfässt. Seine Hand reibt es leicht, weshalb ich wieder auf keuche. Benebelt nehme ich wahr wie er in mich stößt. Seine Hand passt sich wenig später seinen Bewegungen an. Er hat merklich seine Beherschung verloren. Immer härter und tiefer Stößt er in mir, doch dies ignoriere ich und presse mich gegen dm heißen Körper Kisames. Ich werfe den Kopf in den Nacken und kralle mich in die Schultern vom oben liegenden. Laut schreiend ergiese ich mich in seine Hand. Und auch er kann nicht länger und hat seinen erlösenden Orgassmus. Vorsichtig ziehe ich mich aus Itachi zurück, welcher mich erschöpft ansieht. Ebenfalls erschöpft und schwitzend lasse ich mich neben ihm in die Kissen fallen. Ich leck noch schnell sein ergossenes von den Fingern und nehme ihn in die Arme. Es kursu mich kurz, schmiegt sich an mich und schläft ein. Ich ziehe die Decke über uns und bin auch im Land der Träume. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ ich habs, endlich, hochgeladen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)