Fullmetal Alchemist //- Selbes leid von 27 (Ed&Al - Atribut) ================================================================================ Kapitel 6: Die Umwandlung ------------------------- Schon Seit einiger Zeit war es so, dass ich Al verlassen hatte, nicht wie ihr wohl gerade denkt, nein ich ging mal wieder auf eine dieser Missionen, ich versprach natürlich, dass ich mehr aufpassen würde Aber irgendwie ist es nicht das selbe, wenn er bei mir ist. Und so passierte es, dass mir mal wieder etwas zustieß. Diesmal ist es nicht so schlimm wie bei dem letzten mal, aber es regte mich trotzdem auf, vor allem die Tatsache, dass ich klein war. Ich will nichts hören, spart euch jegliche Kommentare! >giftig kommentiert< Diesmal musste ich als Katze durch die Welt streben. Ich war eine kleine Katze, die ein Miniblickfeld hatte, mehrmals hatte ich das Gefühl zerquetscht zu werden, auch hier möchte ich nichts hören, ich weis genau was jeder einzelne von mir denkt, ihr seit doch nur aus mich mit euren grinsenden Blicken zu sagen, was ich doch für ein Winzling darstelle. Das lachen wird euch noch vergehen! Hm – back to topic! Es dauerte Ewig bis ich von meinem Standort zu unserem Haus kam, und so auch zu Al. //Hm- hier muss es irgendwo sein//, schaute er sich um. Irgendwann erblickte er dann das kleine Häuschen, dass er mit seinem Bruder bewohnt hatte. Er rekelte sich um an den Türknopf zu kommen um irgendwie die Tür zu öffnen um wenigstens auf sich Aufmerksam zu machen, doch nichts geschah. Plötzlich kam ihm eine Idee. //Ha, ich kann ja immer noch zum Hintereingang rein, hoffentlich hat er offen!// Und Tatsächlich zu seinem Erfreuen, hatte sein jüngerer Bruder die Terrassentür offen stehen, es war ja auch ein schöner Frühlingstag gewesen. //Ich wusste es, wer kennt meinen Bruder besser als ICH!//, er stolzierte hinein in seiner Katzenform und hockte sich in die Küche. Er sah seinen Bruder wie er sich was zu essen machte, er sah nicht gerade glücklich aus. //Oh al -//, trotzte er. //Al! AL! AAAAL!//, er rief ihn doch alles was kam war: „Miau, mAAAu, MIIAUU!” Er reagierte aber nicht auf das Miauen, da er ja schon 2 Kleinere Katzen hatte, die dauernd solche töne von sich gaben. Genervt sprang Ed auf den Stuhl und beobachtete seinen Bruder, wedelte elegant mit seinem Schwanz. [Anm.: Er war eine Katze :D] Als sich Al umdrehte und Sein Essen genießen wollte, schob er den Stuhl zurück und entdeckte die Katze, besser gesagt den Kater, welcher ein golden- schimmerndes Fell hatte und ihm eine kleine Strähne vorne abstand. Er kicherte erfreut und nahm die Katze in Augenschein. „Du bist aber hübsch! Wo kommst du denn her!“ Edward errötete und zappelte, da Al ihn unter den Ärmchen genommen hatte. //Al- lass mich runter, das ist unangenehm!//, doch er miaute nur. Er lies aufgebend seinen Kopf hängen. Al kicherte und nahm ihn auf den Schoß, er aß und streichelte dabei den Kater. Edward wurde dies zu bunt und sprang von seinem Schoß, er war auf allen Vieren und schaute zu dessen zurück, er war sehr beschämt. //Ich bin doch schon geil auf dich, aber wen du so weiter machst, werde ich das noch mehr!// Al schaute ihm verwundert nach: „Was hast du? Hast du Hunger?“, bot er ihm ein Stück seines Fleisches an. Edward näherte sich, roch dran und nahm das Stückchen dann von der Gabel und aß es auf dem boden. Al war glücklich darüber und aß mit der Katze sein Essen. Al machte allerlei Erledigungen im Haus, er sah aber trotzdem nie glücklich aus, und als die nacht heranbrach streichelte er den Kater kurz und begab sich auf dessen Ebene. „Möchtest du nicht bald nach hause? Deine Familie macht sich sicherlich sorgen um dich!“, ihm kamen die Tränen, und Ed wusste genau wieso es so geschah. Trotzig hüpfte der Kater auf dessen Schoß und errichtet sich, er schmiegte sich an ihn und Miaute. //Ich bin schon längst wieder daheim!// Al nahm den Kater mit in sein Schlafzimmer und schlief mit einem Lächeln ein, das was ihm genommen wurde, war plötzlich wieder da, auch wenn er es spürte, wusste er nichts davon, er nahm es einfach hin wie es war. Am nächsten Morgen war die klassische Rollenverteilung wieder angebrochen, auch wenn er nun eine Katze war, sein Schlaf ließ er sich nicht nehmen. Al kitzelte ihn und kicherte dabei: „Hey du! Aufstehen, der Morgen ist angebrochen!“ //Al- nein ich möchte weiter schlafen, lass mich in ruhe mit der Sonne und hör auf mich zu kitzeln! Al//, doch er miaute nur. Er machte die Augen auf, und hatte wieder das gleiche Blickfeld wie gestern. Er errichtete sich und schaute al an, er putze sein Gesicht. Al kicherte und schaute ihn an: „Hast du denn auch einen Namen? – Ein Halsband scheinst du nicht zu tragen? Bist wohl aus dem Tierheim ausgerissen? Es ist wohl besser ich bringe dich zurück, bevor mein Bruder einen Anfall bekommt!“, lächelte er verträumt und sprach gerade so, als würde sein Bruder jeden Moment nach hause kommen. //AL! Einmal in deinem Leben behalte doch mal die Katzen, die dir nach laufen, du hörst doch sonst nicht auf mich , wenn es um Katzen geht, aber genau jetzt fängst du damit an?“//, war er niedergeschlagen. Und miaute protestierend. Al kicherte wieder: „Soll das etwa heißen du möchtest gar nicht zurück zum Tierheim!?“ Ed sprang vom bett und kuschelte sich an dessen Bein entlang. //Ja! Genau das soll es heißen kleiner Bruder!//, er schnurrte und miaute. Al nahm die Katze hoch und wollte sie runter tragen, doch er nahm den Kater so wie er auch die anderen Katzen nahm, als Stütze am Hintern. Ed war peinlich berührt und kratze ihn aus Reflex im Gesicht und sprang runter. Al rieb sich etwas das Gesicht, er merkte wie schon das blut runterlief aber er lächelte verlegen zum Kater und begab sich wieder auf eine Ebene. „Magst es wohl nicht, herum getragen zu werden, was? – Entschuldige! – Edward!“, kicherte er und ging in die Küche. Verwundert schaute Edward dem jüngeren nach und stolperte ihm nach //AL! Heißt, dass du verstehst was ich sage? Heißt das du weist wer ich bin?//, er miaute nervend Al nach und hockte sich auf den Stuhl und dann auf den Tisch und miaute. Al machte gerade Milch und Frühstück für die Katzen fertig und auch für den Kater. „Aber Edward - wieso gehst du denn auf den Tisch?“, er nahm ihn unter den Armen und schaute ihn an. „Magst du überhaupt den Namen? – Weißt du so heißt nämlich mein großer Bruder!“ //WAS? Aber Al- ich bin doch dein großer Bruder!!!// Er wurde herunter gelassen und wurde vor die Milch gestellt. „Trink nur, noch hast du freie Auswahl wo du trinken willst!“, kicherte Al und hockte sich neben Ed. Der Kater schaute nur mit versteinertem Blick auf das weise Zeug, was sich vor ihm ergab. „Edward? Was hast du .. magst du denn keine Milch?”, kicherte Alphonse herzlich. Und tatsächlich der Kater wippte am Schälchen, bis sich die Milch auf dem Boden erstreckte. Al schreckte auf: „Jetzt hast du sie ausgeschüttet, du kleiner Tollpatsch!“, er wischte diese weg. Ed schaute ihm zu und schaute ihn an. „Wieso schaust du mich so an? Magst es wohl mich arbeiten zu sehen was?“, kicherte dieser und legte den Lappen wieder in die Spüle. Er schaute auf den Kater hinab und der Kater schaute zu ihm rauf. „Miau!“ Kritisch schaute Al: „Jede normale Katze mag doch Milch, sie wird doch förmlich damit groß! Ich glaube ich hätte dich nicht Edward nennen sollen, das bringt ja Unheil!“ //Hey! Willst du damit behaupten mein Name bringt Unheil!? Dir gebe ich Unheil -Undankbarer!//, hopste er wieder auf den Stuhl und versuchte Al ein weiteres Mal zu kratzen, als die anderen Katzen hinein stürmten und tranken und aßen. Der Tag verlief wie immer Al war dabei die Hausarbeit zu machen und Ed , ja was machte Ed eigentlich so in seinem elend? Dieser schaute zwar herum, wie sein Bruder sich einen abbrach, aber so wirklich spannend fand er das nicht, vor allem nicht in dieser Form, er wollte wieder normal werden, nur wie? Er schielte zum Bücherregal, dass plötzlich so groß geworden war. Als Al so herumstürmte, bemerkte er gar nicht Ed´s Vorhaben, und da Edward nicht ganz dumm war, konstruierte er sich einen Weg wie er an das buch kam, was er brauchte, ohne das Regal umzuschmeißen, und tatsächlich, er schaffte dies auch. So lies er als Katze das buch, er hatte zwar Probleme, beim Umblättern, aber er schaffte es, und so fand er einen weg wie er wieder normal werden könnte, das Problem war nur ... Wie konnte er als Katze Alchemie einsetzen? Er musste also Al soweit bringen, im dabei zu helfen. Diesen Kreis zu errichten, was nicht leicht war. Abermals miaute er ihm den Kopf voll, bis er ihn schließlich wieder Kratzte. „aua, wieso kratzt du mich denn immer – was habe ich dir getan?“, er blickte nun auf das buch. Wo Edward draufsaß und miaute. Neugierig schaute er in das buch und las, was Edward dazugekritzelt hatte mit großer mühe. Al lachte und schaute nichtsglaubend zu Ed. „Das ist jetzt ein Witz!“, er hockte sich hin und las die Seiten, die Ed ihm aufgeschlagen hatte. Al er das tat schaute er seinen Bruder an, wie er mit erhobenem Haub dasaß. Al legte das buch wieder hin und zupfte an der Katze. „Das kann doch nicht sein!“ //Glaub es einfach und mal den Kreis! Los!//, miaute er genervt und umkreiste seinen Bruder. Verlegen kratzte sich Al am Hinterkopf und lies sich darauf ein, er ging mit dem Buch hinaus und schnappte sich ein stück kreide und fing an zu malen, was ihm viel zeit kostete, da er diesen Kreis noch nie zuvor gesehen hatte. Edward hockte nur daneben und begutachtete sein Werk. „Ist es so gut!“, schaute er zu dem Kater und grinste. Der Kater schaute sich den Kreis an und wies Al darauf hin, wo noch Ausbesserungen gemacht werden müssten. Den ganzen Vormittag brauchte er für den Kreis, bis er gegen Mittag sein Werk endlich sehen lassen konnte. „Und du denkst, das funktioniert?“, schaute er zu dem Kater, er ihn nur anschaute und auf den Kreis lief. Dem jüngern war bange. „Aber wenn was schief geht, ich hab angst davor. Edward wetzte wieder seine Krallen und schaute Al durchdringend an. Al schluckte: „S-schon gut, auf deine Verantwortung!“ //Keine Angst, du kannst das!//, miaute dieser. Und Al begann. Nach nicht langer zeit, geschah es dann, der Rauch verfolg und Al schaute auf, er hatte etwas angst vor dem Ergebnis, doch was er sah, brachte ihn in derbe Verlegenheit. „NII-SAAN!“, quiekte er auf und hob sich das Gesicht. Sein Bruder saß da und schaute seine Körperteile an: „Endlich wieder ich!“, seufzte er erleichtert. Edward saß nackt da, weshalb Al auch sehr errötete war, sie saßen auf ihrer Terrasse. „Oh – i-ich hole dir was zum anziehen!“ „Nein – al warte!“, stolperte er mit einigen Koordinationsschwierigkeiten nach. Er packte ihn und zog ihn zu sich, er umarmte ihn. „Das wollte ich schon längere Zeit mal tun!“ Al weinte, schon wieder hast du dich nicht gemeldet!“ „Wie sollte ich mich melden? Als Katze? „Du hättest dich doch als Mensch melden können!“ „Ich war länger Katze als Mensch!“, fauchte er zurück. „Ach ja? Und wieso hat es dann so lange gebraucht bis du bei mir warst?“, zog er ihm am Ohr. „Es war nicht gerade leicht als Katze so einen langen Weg zurück zulegen, vor allem wenn du nicht weist wo lang du musst!“, murrte dieser zurück. „Ach erzähl doch nichts, du hast mich eben schon wieder vergessen!“, drehte er sich genervt weg. „HEY! ... Genau deswegen hab ich dich gekratzt weist du? Soll ich dir jeden Tag einen Brief schreiben und dich anrufen oder was?!“, murrte dieser. Al kicherte und drehte sich um. Er küsste diesen „Wäre doch mal eine Lösung Nii-san!“, herumdrucksend und mit einem breiten Grinsen malte er kleine Kreise auf dessen Oberkörper. Ed verstand sein Vorhaben und grinste ebenfalls. Er nahm diesen auf den Arm und küsste ihn sanft. „Ich hab dich auch vermisst Al -!“, und trug ihn hinauf. Ja, ich war ein Kater, ein schöner ja! Der schönste auf Erden. Na ja ihr könnt euch sicherlich denken, wie sehr ich meinen Bruder vermisst habe, sehr und deswegen wird die letzte Szene euch vorenthalten, weil ich nicht bei Publikum kann. Aber das weis mein Nii-chan ja. Herzlichen Glückwunsch >Katze schenk< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)