Von Cracknutten und ägyptischen Zuhälterarschlöchern von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: 13 -------------- Keiner der beiden erwachte, als die Türe – wie angewiesen – wieder aufgeschlossen wurde. Erst stunden später schlug Mariku als erster die Augen auf und registrierte ziemlich überrascht, dass Bakura auf ihm lag. Dann versuchte er, sich zu rühren, spürte Schmerzen in seinem Hintern und hörte das Rasseln seiner Handschellen und sein Gedächtnis beschloss wieder in den Dienst zurückzukehren. „Runter von mir, du verfluchter Arsch!“, brüllte er sofort, was Bakura jedoch nur ein müdes gähnen entlockte. Als Mariku dann jedoch anfing in alle Teile von ihm zu beißen, die er erreichen konnte (was zugegebener maßen nicht viele waren) erwachte er dann jedoch trotzdem. „Wasn los?“, brummte der Weißhaarige, der noch immer nicht ganz aus seinem Drogentraum erwacht warf, sah dann Marikus schlecht gelaunte Miene und begann zu grinsen. „Spar dir das dumme Gesicht und mach mich los!“, befahl Mariku, doch Bakura schüttelte den Kopf und legte seinen Kopf auf Marikus Brust. „Ich penn weiter... hättest mir halt nicht so viel von dem zeug geben sollen... das is’ gar nicht gut wenn du willst dass ich nach dem Sex wach bleibe.“ „FICK DICH!“, brüllte der Angesprochene, noch lauter als vorher. Sofort war Bakura wieder munter und ein beängstigender Ausdruck schlich sich auf sein Gesicht. „Also DAS kann ich leider nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dass ich jemanden ficke kann ich DICH ja dich nehmen! So wie du dich angehört hast, war ich nämlich nicht der einzige, der Spaß dabei hatte...“ Noch mehr Gebrüll folgte und eine reihe Schimpfwörter, die selbst Bakura noch nie gehört hatte. Als es Bakura dann zu viel wurde stoppte er Mariku mit einem gezielten Griff nach unten und begann den Schwanz des untenliegenden zu massieren. Mariku stöhnte auf und konnte nicht mehr weiterfluchen. Kurze Zeit später, als der Meisterdieb dann den Mund zur Hilfe nahm, wurde der Raum erfüllt von lustvollen Gestöhne und Mariku wurde immer härter. Dann plötzlich hörte Bakura auf und sprang vom Bett. Entgeistert starrte Mariku ihn an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du kannst doch nicht anfangen mir einen zu blasen und dann mittendrin aufhören!“ „Wie du siehst kann ich sehr wohl!“, schnaubte Bakura und suchte unter den verstreut rum liegenden Klamotten seine eigenen. Als er wieder vollständig bekleidet war verließ er ohne ein weiteres Wort den Raum. Er ließ einen sprachlosen Mariku mit einem ziemlich deutlichen Problem ans Bett gekettet zurück und schloss draußen die Tür ab. Einen Moment lang überlegte er, ob er die Schlüssen dalassen sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Der Typ hatte seiner Meinung nach eindeutlich einiges an Strafe verdient, auch wenn er zugeben musste dass ihm die letzten Stunden ziemlich gut gefallen hatten. Trotzdem kein Grund ihm zu verzeihen, was er Ryou angetan hatte. Apropos Ryou: Wo war der überhaupt? Sofort als ihm dieser Gedanke kam machte sich Bakura auf die Suche. Er fand ein ziemlich Luxuriöses Bad, ein Wohnzimmer, eine Küche (die aussah als wäre sie noch nie benutzt worden), eine Treppe die nach unten führte (Bakura dachte lieber nicht zu genau darüber nach wohin genau) und ganz zuletzt eine verriegelte Tür. Ziemlich genervt schob er den Riegel zur Seite streckte den Kopf zur Tür herein – und bekam prompt einen Schraubenschlüssel dagegen. Fluchend stolperte er rückwärts. Was zum Himmel hatten nur alle Leute gegen seinen Kopf, verdammt! „Oh, du bist es!“, rief eine bekannte Stimme erschrocken und vor seinen Augen tauchten zwei Ryous auf, die ihn besorgt ansahen. Dann wurde das Bild wieder klar und es gab nur noch einen Ryou. „Ja, ich bin es“, knurrte Bakura. „Wer denn sonst?“ „Ich dachte, ER wäre es...“ „Oh... schon ok. Lass uns nach Hause gehen.“ „Ja.“ Ryou klang ziemlich jämmerlich, doch in Bakuras Hirn brummte es zu sehr um das zu bemerken. Er zog den kleinen hinter sich her durch menschenleere Straßen. Es war noch zu hell für die Nachtschwärmer und schon zu dunkel für alle Anderen, deshalb begegneten sie niemandem. Zuhause angekommen verschloss Bakura die Tür und schob zur Sicherheit noch einen Schrank davor. Dann ließen sie sich aufs Sofa fallen. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Bakura klang ernsthaft besorgt, denn Ryou war sehr blass und zitterte. Scheinbar hatten die Worte den Damm gebrochen und Ryou warf sich hemmungslos schluchzend an Bakuras Brust. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)