Real World – The search to the memory von Dragonohzora (MamoruxUsagi) ================================================================================ Kapitel 15: Fair and beautiful ------------------------------ Ein herzliches Dank an: @Angel-of-innocence: Und glaube mir,es wird noch viel schlimmer werden^^ Was Suteki angeht, ja eigentlich ist er ein armer Wicht aber dennoch........sidn wir nicht alle iregdnwie für uns selber verantworetlich^^ Usagi muss ja auch toll aussehenXD ja iher typischen Haarknoten werden ja auch bald wieder da seinXD @mondsternchen_c: Ein Freak ist wohl noch milde ausgedrückt^^ Krank trifft es wohl eher. Der arme mamor hats eben noch nie leicht gehabt. Auf jedenfall wird mamos herz höher schlagen als es normal der Fall ist^^ @ mieze-katze: Ja, das ist er und noch viel mehrXD bei einem Typen wie mamo würde sich glaube ich jedes Mädchen herausputzenXD Ein Glück hat Usagi eien Mutter die auf der seite ihrer Tochter steht, was allerdinsg der papa angeht, oh je...aber das kommt erst späterXD @Synnove88: Hehe, ja udn es werden noch so einige dieser gespräche folgen, das kann ich versprechenXD Ich beeile mich mit dem schnellen hochladenXD @stefanie22: Ja, mal abwarten was er denn so macht und ob er überhaupt dazu kommen wird^^, bei so einem bezaubernden Mädcehn was er da ausführt. @ Entchen: Ich gebs zu ich hab ab und an eine sadistische Ader^^ @ LemonTwister: deine Kommentare sidn immer so schön vielXD Hute gibst auch eins, etwas spät, aber immerhin^^ Oh ja und ich fürchte mit ihm wirds immer schlimmer werden. *lach* Na das wär dioch mal was, müssten wir ihn wirklich mal hinschleppen zu der kalwass, ein Anfang wäre es jaXD dazu denn noch Usagi udn mamoru und es verspricht ebstimmt interessant zu werden. Leider muss ich dich enttäuscehn, das dinner wird es erst im nächsten Kapitel geben^^, aber es wird interssant sien, versprochenXD Ja-.- Usagi naiv ud n leichtgläubig und zum leidwesen mamorus recht abenteuerlustig, aber ich will nicht zuviel verraten^^ ich danke Eich allen, für Eure Worte, ich habs vielelicht noch nicht erwähnt, aber mich motiviert sowas immer wieder zum wieter machen. ich freu mich tierisch^^ Nun hör ich auch an dieser Stelle auf und wünsche Euch viel Spass beim weiter lesen. Lg^^ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fair and beautiful Mamoru sah auf seine Uhr. Es war Punkt Sieben, er war also pünktlich. Er nahm einen Strauß roter Rosen vom Sitz und stieg aus seinem Auto aus. Er zupfte kurz seine Krawatte zurecht. Sein Herz klopfte, so nervös war er schon lange nicht mehr, genau genommen konnte er sich nicht daran erinnern überhaupt jemals wirklich nervös gewesen zu sein. Das lag bestimmt an der Situation. Der Abend würde nicht leicht werden, er würde Usagi erklären müssen, warum Suteki Gefährlich war, sie würde das alles bestimmt nicht glauben wollen. Aber um sie wirklich beschützen zu können musste sie einfach Bescheid wissen, für alle Fälle. Er konnte schließlich nicht immer an ihrer Seite sein und Motoki auch nicht. „Oh je, es hat geklingelt, machst du bitte auf, ich komme gleich hinunter! Ich bin doch noch gar nicht fertig, ich muss noch meinen Schal suchen!“ Ikuko lachte, als sie ihre Tochter Panikerfüllt vor ihrem Kleiderschrank stehen sah und verließ leise ihr Zimmer um zur Tür zu gehen. Dadurch wurde es ihr ermöglicht, mal einen Blick auf ihre Verabredung werfen zu können, Usagi hatte natürlich mal wieder nichts konkretes erzählt, außer das er einfach toll war und gutaussehend und ganz einfach Perfekt war, aber das er einsam und verlassen wirkte und sie die Sonne in sein Leben zurück bringen wollte. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gedankenverloren öffnete Ikuko die Haustür und blickte in ein ihr nicht ganz unbekanntes Gesicht. „Schönen Guten Abend Ikuko!“ „Mamoru? Wollten sie zu meinem Mann, er ist leider nicht da, er macht doch überstunden?“ Fragend sah sie Mamoru an. Verlegen sah Mamoru zu Ikuko und räusperte sich. „Äh nein, ich wollte nicht zu ihrem Mann, ich...wollte zu Usagi, wir sind für heute verabredet!“ Ikuko starrte ihn überrascht an. „Dann sind sie ....!“ Sie lachte und konnte es nicht fassen. „Kommen sie herein Mamoru und entschuldigen sie meine Äußerung. Usagi hat nämlich nicht erwähnt, wer sie heute abholen würde. Kann ich ihnen vielleicht etwas anbieten? Usagi ist noch nicht ganz fertig!“ Mamoru lächelte. „Nein, vielen Dank!“ „Dann setzen sie sich doch!“ Ikuko zeigte auf die Couch. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Usagi stand nun wieder vor ihrem Spiegel und betrachtete sich. Ohne eingebildet zu sein, dachte sie sich, das sie heute eigentlich ganz hübsch aussah. Sie zog ihren Bauch ein, ließ es aber gleich wieder bleiben. Sie konnte schließlich nicht den ganzen Abend mit eingezogenen Bauch herum laufen, wie Captain Kirk von der Enterprise. Sie kicherte, wenn sie daran dachte. Egal, Kurven waren bei Frauen ja nicht das schlechteste und sie hatte welche, das konnte sie ruhig von sich behaupten. Der Rest ihres Körpers war auch nicht schlecht. Ihre Brust war nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, gerade Richtig und schmückte dieses Kleid besonders reizvoll aus. Sie hatte heute ihren BH weggelassen, das passte einfach nicht zu dem Kleid. Sie grinste als sie an ihre Mutter dachte und an das Gespräch, das sie hatte führen wollen. Nie im Leben hätte sie daran Gedacht. Wenn sie sich vorstellte wie Mamoru und Sie.....! „Was denke ich da eigentlich? Ich würde niemals...., das könnte ich einfach nicht, nicht wenn der Mann, der mit mir....sie auch liebt!“ Liebte sie Mamoru?....Sehr wahrscheinlich, auch wenn sie sich noch nicht ganz sicher war. Liebte Mamoru sie? Sie wusste es einfach nicht, vielleicht? Aber bevor er ihr nicht so ein Geständnis machte, würde sie es ganz sicherlich auch nicht tun! Aber ihr Verhältnis war sowieso noch lange nicht soweit. Er war sehr nett und hatte ihr des öfteren schon geholfen und er traf sich heute ja nur mit ihr um zu hören wie sie sich entschieden hatte und diese Sache gegebenenfalls weiter zu besprechen. Sie sollte da wirklich nicht zu viel hinein interpretieren. Aber trotzdem. Sie wollte ihn beeindrucken und hatte dafür heute Abend alle Register gezogen. Sie schaute auf ihre Uhr. Zehn nach Sieben, es wurde an der Zeit hinunter zu gehen und Mamoru aus den Klauen ihrer Mutter zu befreien. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Wissen sie Mamoru, ihnen vertraue ich liebend gerne meine Tochter an. Ich hätte nicht gewusst, wie es bei einem Fremden Mann heute geworden wäre. Klar Suteki ist auch sehr nett, aber ich ziehe sie ihm liebend gerne vor und im vertrauen irgendetwas stört mich an ihm!“ Sie lachte. Mamoru erstarrte als er Sutekis Namen hörte. Er war also schon bis ins Haus der Tsukinos gekommen, das gefiel ihm nicht. Usagi musste hier weg und die Tsukinos auch, mindestens bis die Sache Geregelt war. Er musste unbedingt darüber nachdenken. Es kamen wohl immer neue Probleme hinzu. Sollte er die Tsukinos vielleicht auch einweihen oder nur Usagi. Am besten würde es sein, erst einmal nur Usagi einzuweihen, dann würde er weiter sehen. Er hörte ein Geräusch und drehte sich zur Treppe. Er schluckte und konnte sich für einen Moment nicht bewegen, als er sie sah. Ikuko beobachtete Mamoru und war sich sicher das ihre Tochter ihre Wirkung bei ihm nicht verfehlte. Lächelnd stand sie auf, um die beiden alleine zu lassen, sie wusste das Usagi bei ihm in guten Händen war. Mamoru würde nichts unternehmen, was Usagi nicht selber wollte. Mamoru schluckte, im ersten Moment hatte er doch tatsächlich gedacht, ein Engel stünde dort an der Treppe. Er fing an zu lächeln und stand abrupt von der Couch auf und ging ihr entgegen. „Du siehst wirklich bezaubernd aus Usagi!“ Er hielt ihr den Strauß roter Rosen hin, den sie freudig in empfang nahm. „Danke, die sind wirklich wunderschön, ich liebe Rosen, sie sind meine Lieblingsblumen.“ Usagi legte die Rosen auf den Tisch und holte eine Vase mit Wasser, in die sie die Blumen stellte. Es war so wunderbar immer von ihm Rosen geschenkt zu bekommen, wie eine richtige Prinzessin. Sie drehte sich zu Mamoru um. „Wollen wir?“ Er nickte und bot ihr seinen Arm an! Sie lächelte und hakte sich bei ihm unter. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lächelnd stand Ikuko am Fenster und schaute den Beiden zu. „Mama, war das etwa gerade Mamorus Auto, was wollte er denn?“ „Er hat nur deine Schwester abgeholt!“ Shingo starrte überrascht seine Mutter an und brach in Gelächter aus. „Wieso denn das?“ „Ist es so komisch, das deine Schwester ihn eventuell verzaubert hat?“ „Wir reden doch immer noch über Usagi? Die über alles verfressende und besonders faule Schwester, die es noch nicht einmal schafft, rechtzeitig aus ihrem Bett zu kommen?“ „Shingo! Du übertreibst, so schlimm ist sie nun auch wieder nicht!“ „Von mir aus“, brummelte er und ging in sein Zimmer um seinem Nintendo den Kampf anzusagen. Wütend setzte er sich davor und hämmerte auf seinen Joystick ein, wie schaffte seine Schwester es nur immer wieder alle in ihren Bann zu ziehen, dabei war die blöde Kuh neulich Abend nicht einmal dabei gewesen, als Mamoru hier war. Er hielt in seiner Bewegung inne. Wie schön wäre es einen älteren Bruder zu haben, aber seine Eltern hatten ihm nur mit einer ältern Schwester gestraft. Er seufzte, wie schön wäre es, wenn sie endlich ausziehen würde, aber nein sie musste ja studieren. Das würde noch Jahre dauern, bis sie weg war, wahrscheinlich wäre er bis dahin selber alt und grau. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Fahrt verlief recht schweigend. Usagi lugte ein paar mal zu Mamoru hinüber, konnte aber nicht wirklich feststellen, was in ihm vorging. Sie schaute aus dem Fenster, ihr war langweilig, aber über was sollte sie sich mit ihm Unterhalten? Wirklich intellektuelles wollte ihr einfach nicht einfallen. Sie fing an darüber nachzugrübeln, als Mamoru den Wagen anhielt. Überrascht schaute sie sich um, sie waren am Hafen, was wollten sie denn hier? Fragend blickte sie zu Mamoru, der aus dem Auto stieg, um ihr galant die Tür aufzuhalten. Sie hakte sich wieder bei ihm ein und zusammen schlenderten sie die Hafen Promenade entlang! „Äh Mamoru? Wollten wir nicht etwas essen gehen?“ Verdutzt betrachtete er sie. „Ja, machen wir doch, du magst doch Fisch?“ „Oh, ja und wie“, freute sie sich, schüttelte sich aber innerlich vor grauen, ausgerechnet Fisch, sie hasste Fisch. Fisch war widerlich und stank einfach bestialisch. Sie musste sich zusammen reißen, damit er nichts merkte, ein Jammer das sie zu Hause nichts mehr gegessen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)