Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? von Nana425 (Schaut mal rein, sie liegt mir sehr am Herzen) ================================================================================ Kapitel 1: Ich brauch dich -------------------------- Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Kapitel 1: Ich brauch dich „Spinnst du?“, fragte der rothaariger Junge. Er saß in der Wanne, voll und mit heißem Wasser und zwischen seinen Beinen lag der Blonde, den er mit „du“ ansprach. Dieser öffnete seine hell blauen Augen und er sah in die braunen von Sasori. Er strich sich die Haare aus dem Gesicht und er sah Kratzer an seiner Pulsader. Er machte kurz die Augen zu, und er erinnerte sich, was er vorhätte. „Bin ich im Himmel? Bei dir no Danna?“, fragte Deidara ruhig und er machte die Augen auf. „Spinner!“, schrie Sasori ihn an, „ich bin nicht tot, und du auch nicht!“. Sasori beugte sich leicht vor und er ließ das Wasser aus der Wanne. Deidara merkte wie ihm kalt würde, und er fing an zu zittern. Sasori stand auf und er stieg aus der Wanne. Er hievte Deidara raus und nahm ihn Hockeback. „Wieso hast du das getan?“, fragte er jetzt ruhig. Deidara hörte Sasori Herz, nur sein Herz, wie es vor Wut schnell pochte. „Ich...“, fing Deidara an, aber was sollte er weiter sagen? Er könnte ihn wohl schlecht sagen dass er selbst, Sasori, der Grund war für diese Tat. Er dachte, Sasori sei tot und als er das hörte, da wollte er selbst auch nicht mehr sein. Es erschien alles so sinnlos, aber er versuchte weiter zu leben, aber es ging nicht mehr. Deshalb tat er das, er wollte ihn nur folgen, bei ihm sein. Sasori legte Deidara auf sein Bett, er streichelte Deidara die Haare aus dem Gesicht und er sah ihn betrüb an. „Mach so etwas nie wieder Deidara, ich verlasse dich auch nie wieder ohne mich zu verabschieden, ich brauch dich doch noch, weil“, erklärte Sasori. Er kniete sich neben dem Bett und er sah Deidara an. Deidara fing an zu lächelnd, und er spürte wie Sasori, das Blut von seinen Handgelenk weg machte. Sasori setzte sich aufs Bett und er hob Deidara hoch, das er auch saß. „Du gehst gleich duschen, sonst wirst du noch krank, na ja im Kopf bis du es ja anscheinend schon“, meinte Sasori bedenklich. „Ich bin nicht krank, ich bin nur…“, wollte Deidara dagegen ankämpfen, aber er könnte nicht. „Aber was?“, fragte Sasori. „Nichts“, meinte Deidara und er sah weg zu Boden. Sasori berührte ihn an Kinn und sie sahen sich an. „Mach das nie wieder, ich sterbe doch nicht so einfach, ich geh doch nicht vorher ohne mich zu verabschieden, du Dummerchen“, meinte Sasori grinsend. Er beugte sich zu Deidara vor und sie küssten sich. Alles was Deidara wollte, es passierte. Sasori sorgte sich um ihn, er berührte ihn, er küsste ihn. Ihre Lippen lösten sich und Sasori sah Deidara bedenklich an. „Wieso soll ich nicht gehen?“, fragte Deidara. Sasori stand auf und er ging zur Tür. Er schaute über die Schulter und lächelte. „Ich komme wieder Dei- chan“, sagte Sasori sanft. Deidara stand auf, lief zur Tür und hielt Sasori an dem Mantel fest. „Wieso soll ich nicht gehen? Sag es mir!“, schrie Deidara ihn an. Sasori drehte sich um, und gab Deidara einen Kuss auf die Stirn. „Weil du mir gehörst“, antwortete Sasori sanft. Deidara ließ ihn los, er schaut glücklich zu Boden und er ließ Sasori die Wohnung verlassen, weil er wüsste, dass er ihn wieder sehen würde. ________________________________________________________________________ Hallo treuen Leser und die dazu gekommen sind *verbeug* Meine Erste Akatsuki Geschichte ist nun da, welche von wahren Kennern der Kunst handelt. Ich hoffe sie gefällt euch, lässt doch Komis da, mit euren Meinungen, dann weiß ich ob sie euch gefällt und ich weiter schreiben soll oder ob ich sie abbreche soll. Deshalb schreibt bitte Komis *um verständnis bitten*, danke im Voraus für eure ehrliche Meinung. *verbeug+smile+in die Keksdose guck, ob ich welche verteile beim nächsten Mal, wenn es eins gibt* Eure Nana Kapitel 2: Wieso lässt du mich so lange allein? ----------------------------------------------- Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Kapitel 2: Wieso lässt du mich so lange allein? Es war nun eine Woche her, das Sasori ihn vor sich selbst gerettet hatte, und seid dem Tag, ist er nicht wieder aufgetaucht. Hat sich nicht gemeldet und war nicht zu finden. Deidara dachte schon es wäre ein Traum, aber er hätte die Spüren am Handgelenk von seinen misslungen Versuch. „Wo bist du nur?“, fragte Deidara und er setzte sich auf einen Stein. Er war auf Mission, draußen in irgendeinen Wald, irgendeinen Typen sollte er beschatten. Pain meinte, das würde ihn ablenken, eine leichte Mission halt. Tobi sollte mit, aber Deidara hatte sich strick dagegen gewehrt. Niemand hatte etwas davon mitbekommen oder herausgefunden, was er versucht hatte, aber wenn Tobi ihn zu nah kommen würde, das würde er, würde der es sofort bemerken und das dürfte in keinen Umständen passieren. Sie würden ihn rauswerfen oder noch Schlimmer, sie würden Tobi die ganze Zeit bei ihm lassen und er müsste mit ihm auf jede noch so kleine Mission gehen. Er fasste an seine Beutel, wo sein Lehm war und überprüfte den Stand der Dinge. //Noch genug drin, Vorbereitung ist alles// Das hätte Sasori ihn immer gesagt, er hielt sich seid seinen vermeintlichen Tod auch daran, was er ja vorher nicht so wörtlich genommen hatte. Er stand auf und er ging in den Wald. Er sah die Person von weiten, die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er hörte hinter sich einen Zweig knacksen, er drehte sich um und hinter ihm stand die rothaarige Puppe mit Herzen, die er liebte. „Sasori“, sagte er glücklich und er umarte ihn. Sasori hielt ihn auch fest und er lächelte zufrieden. //Er hätte sich nichts mehr angetan, das ist gut// . Die Person die Deidara beschatten sollte, sah plötzlich zu den Beiden und sie lief weg. Deidara bemerkte es nicht, aber dafür Sasori. Er zog ein Kunai und er war es gezielt auf einen Punkt, und die Person fiel tot um. Deidara bemerkte aber dies und er sah zu der Person, die jetzt am Boden lag, tot. „Wie?“, fragte Deidara verwundert und er sah Sasori mit großen Augen an. „Gift, so wie meistens“, beantwortete Sasori bündig. „Wo warst du so lange?“, fragte Deidara Themenwechseln. „Das ist egal, ich bin hier um mich zu verabschieden Deidara. Mein Herz würde stark beschädigt bei dem Kampf, ein Wunder, das ich überhaupt noch lebe“, meinte Sasori amüsiert. Deidara schlug ihn gegen die Brust. „Wie kannst du darüber nur lachen?“, fragte er wütend. „Es tut mir leid“, meinte Sasori unsicher. Deidara fing an zu weinen, er krallte sich an Sasori Umhang fest. „Was tut dir Leid? Das du dich nicht gemeldet hast? Das du jetzt gehst? Das du mir vorher nie gezeigt hast das du mich liebst? Das du mir nie die Chance gegeben hast, das ich es dir zeigen könnte oder das du mich allein lässt und ich mir vielleicht doch etwas an tue und du es nicht verhindern kannst?“, fragte Deidara verzweifelt schreiend. Sasori sah kühl an ihn vorbei, wenn er weinen könnte, dann würde er es, aber er könnte nicht, er war ja eine Puppe, nur mit einem Herzen. Was sollte man auf so etwas Antworten? Sasori wüsste es auch nicht, aber er wüsste was er tun könnte. Er hielt Deidara am Kinn fest und sie küssten sich. Diesmal nicht kurz, wie das davor, diesmal innig. Ihre Zungen berührten sich, Sasori spürte wie Deidaras Zunge pochte. Wenn er ein ganzer Mensch wäre, würde seine auch so vor Aufregung pochen? Deidara knöpfte Sasori Umhang auf, und er berührte die Stelle wo das Herz von einem Menschen war. „Du darfst nicht gehen Sasori. Mir ist egal, ob du eine Puppe bist. Ich liebe dich doch nur. Wenn man sich liebt, ist es egal, was oder wer man ist“, meinte Deidara und er lehnte sich an Sasoris Brust. Er hörte wie dessen Herz pochte, wie ein echtes Herz, Sasoris Herz, wie es nur noch für ihn schlug. „Deidara“, sagte Sasori leise und er legte seine Arme um Deidara. Er fühlte dessen sanfte Haare, seine Wangen, welche warm waren vor Aufregung. //Halt doch endlich den Mund, ich ertrage es nicht, wenn du so bist// ___________________________________________________________________ Hallo *verbeug* Ich freue mich über eure Meinung, auch wenn ich einige nicht ganz teilen kann, aber na ja, wer meinen schreibstyle und meine Story nicht mag, braucht ja nicht zu lesen. Aber den Anderen mag ich danken, ist echt lieb von euch ^__^! Ich habe sie öfter gelesen, und ich muss sagen, ich springe vielleicht manchmal in der Zeit rum, aber so wie es geschrieben ist, mit den Zeitsprüngen, klingt es besser. Wie bereits gesagt, wenn das stört, braucht das nicht lesen. Denn ich werde damit wohl nicht aufhören! Aber ich freue mich trotzdem, dass ihr ehrlich seid. Auch zu diesem Kapitel hätte ich gern eure Meinung. *smile* *verbeug+keksdose aus dem Ärmel zieh, rum geh und dabei verteil* Eure Nana Kapitel 3: Betäubende Wörter ---------------------------- Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Kapitel 3: Betäubende Wörter Sie beide waren aus dem Wald gegangen, rein in die Wüste, wo sie niemand so schnell finden würde. Sasori wollte mit ihm in eine Hölle, bald würde ein Sandsturm kommen und da waren sie ungestört, so meinte er zu wissen. Sie hielten keine Händchen, aber sie gingen dicht bei einander und ihre Schultern berührten sich. Sie sprachen nicht, sie schwiegen, bis sie bei einer Höhle waren. „Hier müssten wir sicher und ungestört sein“, meinte Sasori und er ging als Erstes rein. Deidara folgte ihm und sie setzten sich in die Höhle rein. „Sasori?“, fragte Deidara in die Stille rein. Sasori sah ihn an, er lehnte sich an die Felswand und nickte. „Sasori, du kannst mich doch nicht allein lassen“, meinte Deidara trübsinnig. Sasori lächelte und er schaute zu Boden dabei. „Es strebt mir auch, aber es nun mal so Deidara. Meine letzte Kraft, schenke ich nun dir, um bei dir sein zu können, über was möchtest du reden?“, erklärte Sasori aufrichtig. „Wie?“, fragte Deidara verwirrt und er stand empört auf. „Ich gehöre dir Deidara. Ich bin jetzt nicht mehr dein No Danna, du stehst auf der gleichen Stufe wie ich“, meinte Sasori ehrlich. Deidara kniete sich vor Sasori und er sah ihn mit sanften Augen an. „Was ist mit deiner Ansicht zu Kunst? Hast du sie vergessen?“, fragte Deidara ruhig und Sasori Worte halten in seinen Kopf wieder, immer wieder hörte er sie. Sasori schüttelte den Kopf und er sah Deidara ruhig an. „Wahre Schönheit, die unvergänglich ist. Das ist es, was wertvoll ist“, wiederholte Sasori seine Worte. „Was ist mit diesen Worten? Deine Art zu Leben, ist das nicht die Wahre Schönheit? Die Unvergänglich ist, die Wertvoll sein soll?“, fragte Deidara zweifelnd mit quälerischen Blick. Sasori beugte sich vor und flüsterte Deidara etwas ins Ohr. „Was ist mit deinen Prinzipien?“, fragte Sasori zurück ohne darauf einzugehen. „Was soll mit ihnen sein?“, fragte Deidara wütend, während Sasori sein Kopf wieder gegen die Wand lehnte. Sasori zog Deidara zu sich und sie küssten sich innig. Ihre Lippen berührten sich, Deidaras Verstand setzte aus, es war als wäre er schwerelos. Wieso tat Sasori dies in dieser unpassenden Situation? „Sasori“, stöhnte Deidara leise, bei Sasori berühren, die ihn wahnsinnig machten. Sasori berührt ihn leicht am Nacken mit einer Hand, während die andere Hand die Deidaras Hand fest hält. Allein das Sasori seine Haut berührte, ihn berührt, ließ ihn entflammen und er könnte kaum noch klar denken. Sasori ließ Deidara los und ihre Lippen entfernten sich voneinander. Deidara sah ihn leicht irritiert an, aber er hielt inne und Sasori sah der einzigen Person, die ihn noch etwas bedeutete, in die hell blauen Augen. //Es tut mir leid Deidara, aber ich kann das nicht// //Was ist nur los mit ihm?// „Sasori, hör nicht auf“, bat Deidara ihn verlegen, nach einigen Augenblicken. Er war bereits rot, und durch diese Berührungen schon erregt. „Mir ist nur gerade aufgefallen wie süß du bist“, meinte Sasori und dieser würde um noch etwas röter im Gesicht. //Und das ich dich verlassen muss Deidara, ich ertrage das, nein, dich ertrage ich nicht// Sasori küsste ihm am Hals, und verpasste ihn ein Liebeszeichen, was er noch für einige Zeit, als Erinnerung tragen sollte. //Sasori Verhalten, sein Handeln, es war so abnormal für ihn, was hat das nur zu Bedeuten?// „Nur ein einziger strahlender Moment ist es, der Wertschätzung verdient“, hauchte Deidara Sasori in Ohr. „Lass uns jetzt reden, nachher könnte es zu spät sein“, meinte Sasori nachdenklich und er schaute aus der Höhle raus, wo bereits der Sandsturm angefangen hatte. „Deidara, seid ich dich kenne, wollte ich dir nah sein, als ich es je bei einen anderen wollte und war“, beichtete Sasori verlegen. „Wieso hast du mir nie etwas gesagt?“, fragte Deidara und sie hielten beide Still. „Ich dachte immer, wie kann jemand so Schönes wie du es bist, eine Puppe Lieben. Kann diese Puppe noch fühlen, kann sie geliebt werden? Ich dachte, auf jede Frage wäre die Antwort „nein“““, erklärte Sasori. „Sie war und ist „ja“, von Anfang an“, meinte Deidara aufgebracht und er kniete sich hin. Früher hat er daran immer gezweifelt, ob Sasori ein Herz hat, aber er hätte es nun selbst gehört, wie es schlägt. Er fühlt doch wie einer, er machte sie sorgen um Deidara, deshalb ist er doch ein Mensch, so wie er auch. „Tobi“, sagte Sasori knapp mit einem Wort und er sah Deidara etwas gereizt an. „Was ist mit dem?“, fragte Deidara schon leicht beleidigt, ob es Sinn machen würde über ihn zu reden. „Tobi ist anstrengend, er nervt und ist naiv. Aber meinst du nicht, du solltest es probieren? Du bist sein Senpai, sein No Danna, so wie ich deiner war“, meinte Sasori zuversichtlich. „Da hast du Recht, Tobi ist anstrengen, nervt und naiv. Er ist das komplette Gegenteil von mir, ich werde nie verstehen wie er denkt. Er ist unmöglich und unmöglich ihn zu verstehen“, meinte Deidara strick dagegen. „Ach und wir sind uns Gleich?“, fragte Sasori höhnisch. „Ich weiß, aber dich liebe ich“, meinte Deidara verlegen. „Deidara“, sagte Sasori hoffnungslos. „Sasori, du bleibst einfach hier bei mir und Tobi wird nicht mein Partner“, meinte Deidara erwartungsvoll. Sasori schüttelte den Kopf. „Pain hat Tobi bereits akzeptiert und er trägt den Ring. Versuch es einfach, Tobi kann auch anderes sein“, gab Sasori nach. „Du willst gar nicht bei mir bleiben“, meinte Deidara skeptisch. Sasori sah weg, er könnte Deidara nicht mehr in die Augen sehen. //Ich will bleiben, aber ich kann nicht, wegen dir// „Sasori, du bleibst doch bei mir, oder?“, fragte Deidara erneut begierig. Sasori stand auf und er sah von Oben auf Deidara. Deidara sah Sasori einfach nur an. „Antworte mir!“, forderte Deidara ihn auf. Sasori klappte den kinnhohen Kragen hoch und er sah raus. Der Sandsturm war nur kürz und er hat sich gelegt. Er ging stumm zum Ausgang und er sah über die Schulter zu Deidara, der nun bei ihm stand und seinen Mantel festhielt. „Ich kann dir nicht Antworten, es würde mir das Herz zerreißen und es hängt doch nur noch an seidenen Fasern zusammen“, meinte Sasori. Deidara fing an zu weinen, das könnte doch alles nicht war sein. Sasori fing eine Träne mit dem Finger auf und er legte sie sich auf die Wange. „Wenn ich könnte, würde ich weinen um dich und das ich jetzt gehe. Ich hoffe, du wirst mich vergessen, wenn du an deine Kunst glaubst, wirst du es. Denn Kunst ist doch nur ein einziger strahlender Moment, der Wertschätzung verdient und nicht unvergänglich ist. Ich werde gehen, auf Wiedersehen Deidara“, sprach Sasori kühl aus mit einen sanften Gesichtausdruck. Sasori beugte sich runter zu Deidara, gab Deidara einen letzten Kuss auf die Stirn und er ging in die Wüste rein. Deidara blieb wie erstarrt stehen, war es der Schock, oder was es ein Jutsu von Sasori, welches er unauffällig angewandt hatte? Nach einigen Monaten fasste er sich wieder und er lief aus der Höhle raus. „Sasori!“, schrie er, sah sich umher, aber der Wind hätte alle Spüren beseitig. „Du kannst mich doch nicht einfach so fallen lassen! Sasori! Ich liebe dich doch!“, schrie er in der Wüste, wo niemand ihn hörte, wo er endlich seinen Gefühlen einen Namen geben könnte, aber sie jegliche Bedeutung verloren. Liebe, Liebe zu einem Menschen, den er alle gegeben hätte. Der Mensch, der es verdient hatte, von ihm geliebt zu werden. Der alles verloren hatte, der alles bekommen hätte, aber es nicht wollte, aus seinen eigenen Gründen, die er nicht benennen könnte, und freiwillig ging, obwohl es gegen seine Natur war, nur weil seine Liebe dachte, das Kunst, sein Leben, nicht der Wertschätzung war. Ist alles eine Frage der Sichtweise? Eine Frage des Wunschdenkens, eine Antwort doch irgendwann gehen zu müssen? Deidara Gedanken waren betrübt, was sollte er nur machen? Er fiel auf die Knie und er sah hoch zum blauen Himmel, der trotz diesen Geschehen nicht seinen Glanz verloren hatte. //Sasori wenn man seinen Gefühlen keinen Namen gibt, dann kann der Andere sie nicht sehen. Du hast mich geküsst, berührt, gesagt ich gehöre dir, mir gesagt, dass du mir so nah stehen wolltest und trotzdem bis du gegangen, ohne dabei irgendwann zu sagen, dass du mich liebst, dass du mich brauchst. Wieso hast du dir nicht wenigsten meine Gefühle angehört? Was man nicht ausspricht kann man nicht vergessen// _______________________________________________________________________ OMG, mehr fällt mir dazu nicht ein Lesers! Mir gefällt dieses Kap i-wie nicht so recht, aber na ja, da kann man nichts machen. Vielleicht schreibe ich es noch mal Neu und stelle das Neue dann rein, mal sehen, was ihr davon denkt. Also bitte sagt mir, ob ich es neu schreiben soll oder es ruhig so lassen kann? *vor glück in die Ecke setz und heul* -/_\- Eure Nana -/_\- PS: Gespannt wie es weiter geht? Ist Sasori jetzt endlich tot? Wird eine Beziehung zwischen Tobi und Deidara erblühen? Wird Deidara Sasori überhaupt vergessen können? Und wer wird noch vorkommen und was wird noch passieren? Fragen, die ich vielleicht lösen werde oder die Ewig offen bleiben Epilog: Akatsuki. Die Dämmerung frisst alles auf ------------------------------------------------ Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Epilog: Akatsuki. Die Dämmerung frisst alles auf Eine Zeit lang, saß Deidara auf Knien irgendwo in der Wüste vor der Höhle. Er weinte stumm und dachte nur an Sasori. Aber nach einigen Stunden würde ihm klar, dass er nicht zurückkommen würde, nicht mehr jetzt, jetzt war es bereits zu spät. Er hatte ja gesagt, er gehe nicht vorher ohne sich zu verabschieden und das hätte er jetzt getan, was hält ihn dann noch an diese Zeit? Liebe? Nein, denn er könnte was er für Deidara spürte niemals erklären. Er kennt es nicht, woher soll er wissen, das es Liebe ist? Deidara ging langsam zurück in den Wald, er ging zu der Leiche, die Person die er beschatten sollte. Er zog die Nadel aus deren Nacken, wischte das Gift mit einen Tuch ab und er steckte sie zu seinen Kunai´s, die er für einen Notfall immer bei sie trug. „Ob Pein merkt, das es Sasori war?“, fragte Deidara murmelnd, mit dem wissen, das ihm wohl niemand antwortete würde. Er formte ein Fingerzeichen und ein Doppelgänger tauchte auf. Der Doppelgänger hob die Leiche auf, und er trug ihn. Die beiden gingen tiefer in den Wald rein, bis Deidara plötzlich stehen blieb. „Zetsu, er schreck mich nicht so“, sagte er abweisend und er sah zu einem Baum, wo Zetsu raus kam und form annahm. „Pain kommt gleich“, sagte Zetsu kühl. Der Deidara Doppelgänger legte die Leiche hin und das Jutsu löste sich auf. Zetsu ging hin und er sah sich die Leiche an. „Was hast du mit der gemacht?“, fragte er leicht interessiert. „Ich hab was ausprobiert, hat wohl geklappt“, log Deidara ihn an. Zetsu nickte glaubend und er sah zu einem Baum. Eine Hand berührte den Baum, aber die Person wem sie gehörte kam aus dem dunkeln hervor, bevor Deidara sie sehen könnte. Er drehte sich um und er sah in das Gesicht seines Leaders Pain. „Zetsu, nimm sie mit zum Quartier. Kannst ja schon anfangen“, sagte Pain kalt zu Zetsu. Zetsu formte ein Fingerzeichen und aus einem Baum, kam ein Doppelgänger von ihm. Dieser nahm die Leiche und er verschwand wie Zetsu in einen Baum mit der Leiche. Die Beiden waren nun allein, Deidara schaute nervös weg, während Pain seinen unkontrollierten nervösen Blick folgte. „Jetzt ist er tot“. „Ich weiß“. „Ich wüsste, dass er noch lebt“. „Wieso hast du Tobi dann akzeptiert?“. „Sasori fragte nur, ob er dich noch mal sehen und treffen dürfe. Er wollte nicht zurück“. „Und das akzeptierst du einfach?“. „Er hat dich geliebt Deidara“. „Ich weiß! Und du wüsstest es auch und trotzdem hast du nichts dagegen getan? Wieso hast ihn nicht erklärt, dass er mich liebt? Sind Andere dir so egal?“. „Wenn er selbst nicht weiß, was er fühlt, dann kannst du nicht erwarten, dass er es versteht. Ich hätte es ihm erklären können, aber er hätte es nie nachvollziehen können“. „Das ist mir egal, solange er da ist!“. „Er ist bereits tot Deidara, diese Auseinandersetzung ist sinnlos“. „Woher willst du es wissen? Vielleicht kommt er zurück!“. „Sasori hat mir den Tag und die Uhrzeit gesagt, wann er sich sterben wird. Du weiß doch, er hast es warten zu müssen und andere warten zu lassen. Er ist bereits tot, und nicht mehr auf dieser Erde Deidara“. „Aber?“. „Nichts ´aber´ Deidara. Denk lieber an dich, deine Ziele und unser Ziel von Akatsuki“. „Die Weltherrschaft“. Pain ging ein Schritt auf Deidara zu und dieser sah ihn an. „Ich kann dich es nicht vergessen lassen, aber ich kann dir zeigen wie du es verdrängen kannst“, erklärte Pain. Deidara sah ihn an, seine Blick war so weiche, so zerbrich, so leblos bereits. Er ging einen Schritt, und er fiel dann in Pain Arme. Dieser fing ihn auf und er hielt ihn fest in einer Umarmung. Deidara fing an zu weinen, während Pains Gesichtausdruck kalt und mordlustig würde. „Deidara, ich werde die Welt beherrschen und dann wird alles besser. Bis dahin, wirst du ihn vergessen, damit du für mich arbeiten kannst, Okay?“, flüsterte Pain ihn ins Ohr. Deidara nickte leicht und er krallte sich an Pain Umhang fest. Pain sah hoch, hin zu einem Baum, wo er blaue Augen sah. „Alles ist nur ein Spiel, was ich gewinnen werde“, sagte Pain und die blauen Augen verschwanden in der Dunkelheit. _________________________________________________________ GOMEN Ich möchte mich bei allen lesern bedanken, das sie meine FF gelesen haben. Vielleicht mache ich noch einen zweiten teil, aber erstmal soll es hier enden. Aber ich möchte meine beiden alten und meine neue FF euch an Herz legen, also schaut doch einfach mal vorbei. Über Kommis würde ich mich auch wenn es endet freuen, danke eure Nana *verbeugt+und geht dann weg zum nächsten Platz zum arbeiten* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)