Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? von Nana425 (Schaut mal rein, sie liegt mir sehr am Herzen) ================================================================================ Kapitel 1: Ich brauch dich -------------------------- Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Kapitel 1: Ich brauch dich „Spinnst du?“, fragte der rothaariger Junge. Er saß in der Wanne, voll und mit heißem Wasser und zwischen seinen Beinen lag der Blonde, den er mit „du“ ansprach. Dieser öffnete seine hell blauen Augen und er sah in die braunen von Sasori. Er strich sich die Haare aus dem Gesicht und er sah Kratzer an seiner Pulsader. Er machte kurz die Augen zu, und er erinnerte sich, was er vorhätte. „Bin ich im Himmel? Bei dir no Danna?“, fragte Deidara ruhig und er machte die Augen auf. „Spinner!“, schrie Sasori ihn an, „ich bin nicht tot, und du auch nicht!“. Sasori beugte sich leicht vor und er ließ das Wasser aus der Wanne. Deidara merkte wie ihm kalt würde, und er fing an zu zittern. Sasori stand auf und er stieg aus der Wanne. Er hievte Deidara raus und nahm ihn Hockeback. „Wieso hast du das getan?“, fragte er jetzt ruhig. Deidara hörte Sasori Herz, nur sein Herz, wie es vor Wut schnell pochte. „Ich...“, fing Deidara an, aber was sollte er weiter sagen? Er könnte ihn wohl schlecht sagen dass er selbst, Sasori, der Grund war für diese Tat. Er dachte, Sasori sei tot und als er das hörte, da wollte er selbst auch nicht mehr sein. Es erschien alles so sinnlos, aber er versuchte weiter zu leben, aber es ging nicht mehr. Deshalb tat er das, er wollte ihn nur folgen, bei ihm sein. Sasori legte Deidara auf sein Bett, er streichelte Deidara die Haare aus dem Gesicht und er sah ihn betrüb an. „Mach so etwas nie wieder Deidara, ich verlasse dich auch nie wieder ohne mich zu verabschieden, ich brauch dich doch noch, weil“, erklärte Sasori. Er kniete sich neben dem Bett und er sah Deidara an. Deidara fing an zu lächelnd, und er spürte wie Sasori, das Blut von seinen Handgelenk weg machte. Sasori setzte sich aufs Bett und er hob Deidara hoch, das er auch saß. „Du gehst gleich duschen, sonst wirst du noch krank, na ja im Kopf bis du es ja anscheinend schon“, meinte Sasori bedenklich. „Ich bin nicht krank, ich bin nur…“, wollte Deidara dagegen ankämpfen, aber er könnte nicht. „Aber was?“, fragte Sasori. „Nichts“, meinte Deidara und er sah weg zu Boden. Sasori berührte ihn an Kinn und sie sahen sich an. „Mach das nie wieder, ich sterbe doch nicht so einfach, ich geh doch nicht vorher ohne mich zu verabschieden, du Dummerchen“, meinte Sasori grinsend. Er beugte sich zu Deidara vor und sie küssten sich. Alles was Deidara wollte, es passierte. Sasori sorgte sich um ihn, er berührte ihn, er küsste ihn. Ihre Lippen lösten sich und Sasori sah Deidara bedenklich an. „Wieso soll ich nicht gehen?“, fragte Deidara. Sasori stand auf und er ging zur Tür. Er schaute über die Schulter und lächelte. „Ich komme wieder Dei- chan“, sagte Sasori sanft. Deidara stand auf, lief zur Tür und hielt Sasori an dem Mantel fest. „Wieso soll ich nicht gehen? Sag es mir!“, schrie Deidara ihn an. Sasori drehte sich um, und gab Deidara einen Kuss auf die Stirn. „Weil du mir gehörst“, antwortete Sasori sanft. Deidara ließ ihn los, er schaut glücklich zu Boden und er ließ Sasori die Wohnung verlassen, weil er wüsste, dass er ihn wieder sehen würde. ________________________________________________________________________ Hallo treuen Leser und die dazu gekommen sind *verbeug* Meine Erste Akatsuki Geschichte ist nun da, welche von wahren Kennern der Kunst handelt. Ich hoffe sie gefällt euch, lässt doch Komis da, mit euren Meinungen, dann weiß ich ob sie euch gefällt und ich weiter schreiben soll oder ob ich sie abbreche soll. Deshalb schreibt bitte Komis *um verständnis bitten*, danke im Voraus für eure ehrliche Meinung. *verbeug+smile+in die Keksdose guck, ob ich welche verteile beim nächsten Mal, wenn es eins gibt* Eure Nana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)