Warum hast du mich verlassen? von abgemeldet (Wenn du mich doch liebst?) ================================================================================ Kapitel 1: Konbanwa ------------------- Hallo Leute ich hab habe die die Andere FF umgeschrieben und werde sie nochmal posten! Ich will mal etwas mehr draus machen! ich hoffe euch gefällt es und ihr seit nicht enttäuscht! also viel spaß beim lesen!^^ „blablabla“ jemand redet //blablabla// jemand denkt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst? Kapitel 1. Konbanwa Der Frühling neigte sich dem Ende zu und auch in dieser Nacht konnte man es deutlichst spüren. Immer wärmer wurden die Nächte und vor allem die Tage. In dem Dorf Konoha kamen kurz nach Einbruch der Dämmerung Zwei Gestalten kamen aus dem umliegenden Wald auf das Stadttor zugelaufen. Die eine durchschnittlich groß, weiblicher Körper und langes blondes Haar. Die andere ging der Frau gerade mal bis zur Hüfte, hatte pechschwarzes Haar, einen zierlichen Körperbau und die Haare standen ihm am Hinterkopf gen Himmel ab. Hand in Hand liefen die beiden, ließen nicht eine Sekunde die Hand des anderen los. „Mum, sind wir bald da? Ich bin so müde?“ gähnte der kleine Junge und rieb sich mit dem Handrücken über die Augen. „Ja aber du weißt doch, wir müssen noch zu Tsunade!“ gab die Frau wieder und lächelte ihren Sohn liebevoll an. „Aber danach gehen wir sofort nach Hause“ meinte der kleine weider schläfrig und gähnte, um seine Worte zu unterstreichen. Am Tor von Konoha standen wie jede Nacht zwei Wachen. Achteten darauf wer sich des Nachtens Zutritt verschaffen wollte. „Kiba-kun ich weiß ja das es dir nicht gefällt, aber wir müssen damit leben!“ meinte Hinata die auf einem Stuhl saß und ihren Freund beobachtete wie dieser genervt mit seinem kipelte. „Ich hasse es Wache zu schieben! Akamaru bekommt dann immer langeweile!“ stöhnte er auf und sah seine Freundin betrübt an. Beide merkten zuerst gar nicht, das die beiden Neuankömmlinge schon fast an ihnen vorbei gelaufen waren, bis der große weiße Hund plötzlich anfing zu kläffen. „Hey ihr da!“ wurden die Frau und der Junge sogleich von dem braun haarigen an gesprochen. Mit einem kalten Ausdruck im Gesicht wendete die Blondine sich an das Wachpersonal und fragte dann genervt: „Was ist denn?“ „Was wollt ihr hier in Konoha?“ kam auch sogleich die Gegenfrage von der dunkel haarigen Frau. Sie konnte sich nicht erklären warum, aber die Blondine hatte den selben Chakrafluss wie Naruto. „Wir leben hier und wollen zu Oma Tsunade!“ kam es genuschelt von des schwarz haarigen Jungen. „Taro sei doch nicht so patzig zu Hinata-chan und Kiba!“ kam es nun kichernd von der Mutter des kleinen. „Woher kennst du unsere Namen?“ fragte nun ein verwunderter Inuzuka. „Akamaru... komm mal her!“ flüstere die junge Frau und der Hund schnupperte erst in der Luft. Doch dann sprang dieser plötzlich auf und lief auf sie zu. Der Hund stellte sich auf seine Hinterläufe und legte die Vorderpfoten auf ihrer Schulter ab. Dann leckte er großzügig ihr Gesicht ab. „Akamaru?“ empörte sich Kiba auch sogleich. Das kannte er gar nicht von seinem Hund das dieser fremde Leute ableckte. Dieser bellte nur glücklich auf und sofort versteifte sich sein Besitzer. „Na jetzt auch eingeweiht?“ fragte die Blondine und schob den Hund wieder von sich. Die ganze Zeit hatte ihr Sohn nicht ihre Hand los gelassen, er zeigte auch nicht einen Hauch von angst dem großen Tier gegenüber. „Mum wir sollten uns beeilen!“ sprach dieser dann und schon lief er los. „Man sieht sich!“ rief die Blonde den beiden noch hinterher, bevor sie aus dem Blickfeld der Wachen verschwand. „Kiba-kun, wer war das? Sie hatte den selben Chakrafluss wie Naruto-kun!“ meinte nun die Hyuga und sah ihren Freund erwartungsvoll an. „Das könnte vielleicht daran liegen das es Naruto war?“ kam es nun auch etwas irritiert von dem braun haarigen. Er hatte zwar auch den Geruch seinen alten Freundes in der Nase gehabt, aber er hätte diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen! „Naruto-kun?“ fragte nun die Erben des Hyugaclans. Zur selben Zeit im Hokagegebäude, wartet eine andere blonde Frau auf die Ankunft ihrer Ziehtochter und dessen Sohn. Sie hatte doch versprochen sich zu beeilen. Ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken. „Ja?“ die Tür wurde aufgeschoben und ein schwarz haariger junger Mann trat in das Büro der Hokage. „Ah Sasuke du bist schon von deiner Mission zurück?“ fragte sie und lächelte zufrieden. Ein stummes Nicken schlug ihr als Antwort entgegen. „Ich erwarte dann Morgen den Bericht und danach hast du frei!“ meinte sie und bedeutete ihm mit einer Handbewegung sich wieder entfernen zu dürfen. Der Uchiha verbeugte sich leicht und wandte sich von dem Oberhaupt des Dorfes ab. Gerade als er die tür öffnen wollte, schlug diese ihm heftig entgegen. Leider hatte er das nicht mehr kommen sehen und so bekam er diese direkt ins Gesicht. Ein Lachen erfüllte den Raum. „Oma Tsunade!“ quietschte eine Kinder Stimme und der Uchiha stutzte. //Kinder um diese Uhrzeit?// fragte er sich und blickte wieder zu der jung aussehenden Frau. Diese grinste in sich hinein und drückte ein kleines Kind an sich. Von hinten, meinte der Erbe des Sharingans, sah er aus wie er selbst als er noch in dem alter gewesen war, aber Zufälle gibt es nun mal! Eine weitere Person stürmte in das Büro und schien außer atmen zu sein. „Taro, ich sagte doch du sollst nicht vor rennen!“ keuchte die blonde Frau. „Ach sag bloß Naruto du bist aus der Übung?“ kam es jetzt leicht spöttisch von der ältesten im Raum. „Das nicht, aber wenn du von Stadttor aus, durch jede Gasse dieses Dorfes renne müsstest, weil dein Sohn es für angemessen um diese Zeit hält, wärst du jetzt auch aus der puste!“ kam es beleidigt und tadelnd zugleich von der blonden. Schallendes Gelächter kam aus der Kehle des Oberhauptes. „mein kleiner Floh du bist mir schon einer!“ sagte sie zu Taro gewandt. Dieser grinste sie nur breit an und sagte gar nichts. Ohne den Blick von seiner so genannten Oma zu wenden, sprach er seine Mutter an: „Mum, warum stiert der Mann so?“ Naruto seufzte, drehte sich zu dem besagten Mann um und wollte gerade zu sprechen ansetzten, als es ihr die Sprache verschlug. „uhps!“ war es von der Hokage zu hören. Sie hatte ja versucht, den Uchiha ab zu wimmeln, doch dass die beiden auch so schnell sein müssten, dass konnte nun wirklich keiner wissen! Der schwarz haarige sah jetzt nicht mehr den Jungen an, sondern in das Gesicht der ebene gekommenen Frau. Diese sah aus wie Naruto bloß wenn er dieses dämliche Jutsu angewendet hatte! Der Blick der blonden verfinsterte sich und sie sah einen Augenblick auf den Boden. „Tsunade, gib doch Taro bitte die Schlüssel für die Wohnung, ja?“ meinte sie dann wieder zuckersüß und lächelte die ältere an. Diese tat wie ihr gehießen und schon befand sich ein goldener Schlüssel in den kleinen blassen Händen. „Taro, abmarsch!“ kam es nun im Befehlston von der Mutter des Jungen. Hastig lief er auf seine Mutter zu ergriff ihre Hand. „Sayonara!“ sagten beide noch und schon waren sie aus dem Büro gestrürmt. Sasuke, der das alles mit hochgezogener Augenbraue beobachtet hatte, hörte noch im Gang die raschen Schritte der gerade gegangenden und auch die Frage die der kleine seiner Mutter stellte. „Du Mum, wer war denn nun der Mann?“ „Das war dein Vater!“ sagte sie dann kalt und schon verklungen ihre Schritte. „Ich bin Vater!“ plapperte der Uchiha immer wieder vor sich her und die Hokage massierte sich schon genervt die Schläfen. „Sasuke beruhige dich!“ meinte sie und man sah eine Zornesader auf ihrer Stirn pochen. „Wie soll das denn gehen? Ich bin Vater!“ schrie der Sharinganträger ihr entgegen und stapfte aus dem Büro. „Männer!“ murmelte die blonde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so zu ende! ich hoffe ihr seid zufrieden und ihr seid mir net böse das ich es umgeschrieben hab! Bis zum nächsten Pitel eure Demonic_Sasuke^^ *Kekse da lass* Kapitel 2: Oyasumi ------------------ Hallo ihr lieben!^^ Ich freue mich euch hier wieder begrüßen zu dürfen! Ich habe bei den Charas etwas verändert also, wer es noch net weiß und damit dieses Pitel nicht zu verwirrend für euch wird, sag ich lieber bescheid. Ich Danke euch auch für eure lieben Kommentare! Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass dieser Verion besser bei euch Lesern ankommt. In diesem Pitel wird noch nicht klar warum Naruto eine Frau ist und auch noch nicht warum sie Sasuke so hasst. ich werde dazu extra einen Flashback einbauen, aber auf den müsst ihr dann noch etwas warten. Sumimasen Also ich hoffe ihr habt trozdem spaß mit diesem Pitel! „blablabla“ jemand redet //blablabla// jemand denkt »blablabla« Kyuubi spricht ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst? Kapitel 2.: Oyasumi (Gute Nacht) Finster war diese Nacht. Würden auf der Straße keine Laternen stehen, wäre es unmöglich gewesen auch nur seine eigene Hand vor Augen zu sehen. Naruto lief immer noch mit ihrem kleinen Sohn durch die dunklen Gassen, versuchte so wenig gesehen wie möglich zu werden. Es war zwar mitten in der Nacht, aber man konnte ja nie wissen. //Wäre ich doch nur in Kumo geblieben// seufzte die blonde in sich hinein. Ein kichern hallte in ihrem Kopf wieder. Konnte dieser Fuchs nicht einfach aufhören ihren Gedanken zu lesen oder mit zuhören?! »Oh hast du etwa schon Heimweh Naruto-chan?« lachte das Untier in der Seele des ehemaligen Jungen. Sie war es manchmal echt Leid. //Halt die Klappe! Natürlich habe ich Heimweh!// moserte sie den Fuchs sogleich an. Taro bemerkte den abwesenden Blick seiner Mutter sofort. //Spricht sie wieder mit Kyu? Es ist auch schon wieder langer her, dass er mal wieder frei war...// dachte er sich und drückte die Hand seiner Mutter etwas fester. Naruto wollte schon anfangen den Fuchs zu drohen, da bemerkt sie den Druck ihrer Hand. Verwundert sah sie ihren Sohn an, der ihr wie die Sonne selbst, ihr entgegen lächelte. „Mum...“ fing er auch sogleich zu sprechen an. „... es ist doch schon so lange her, lass ihn doch wieder einmal raus!“ beendete er und sah seine Mutter erwartungsvoll an. Würde sie seiner Bitte nach kommen? »Ja lass mich mal wieder raus. Es ist hier nicht so schön wie da drausen« pflichtete er dem Jungen bei. Er wollte mal wieder die Nacht beobachten. //Wenn es denn sein muss!// meinte die Blondine an den Neunschwänzigen gerichtet. Die Uzumaki ließ die Hand ihres Sohnes los und formte rasch eine kleine Folge von Fingerzeichen. Schon ertönte ein ploppendes Geräusch und eine Rauchwolke stieg zu Himmel auf. Mit großen Augen sah der kleine Mann wie der Rauch sich immer weiter lichtete, wie die Konturen des Mannes immer klarer wurden. Leuchtene rote Augen stachen aus dem Rauch hervor, ließen wie jedes Mal sein Blut in den Adern gefrieren. Schneeweiße Haare kamen zum Vorschein, ein wunderschönes Gesicht, welches feine Züge hatte und doch männlich wirkte. »Wunderschöne Nacht!« murmelte der Mann als die Rauchwolke sich lichtete. Tief atmete er den Duft der Welt ein. Naruto starrte ihn einfach nur an. Dieser Fuchs wechselte aber auch immer nach Lust und Laune seine Gestalt, aber diese sagte ihr zu. Er sah wirklich atemberaubend aus. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie fast schon mit einem gleichgültigen Ton. Ein Kichern, welches melodisch tief klang, entwich der Kehle des Dämons. Aber natürlich war er zufrieden! Wieso sollte er auch nicht?! »Aber immer doch!« säuselte er Naruto entgegen und kam nun auf sie zu. Seine Augen waren weit geöffnet und auch ein fieses Grinsen hatte sich in sein Gesicht gelegt. Immer größer wurden die Augen Taros. Alles hatte sich verändert, nur die Furcht einflößenden roten Augen waren geblieben. //Warum sieht er immer anders aus?// fragte sich der kleine und bewunderte das Aussehen des Fuchses immer noch. Er trug ein schwarzes Netzshirt und darüber wieder ein Shirt das an den Schultern endete. Ein tiefer Ausschnitt, ließ jeden einen Blick auf die muskulöse Brust werfen. Kyuubi war nun bei den beiden angekommen und beugte sich leicht zu Naruto herunter. Flüchtig berührten seine weichen Lippen ihre Wange. Skeptisch zog die blonde eine Augenbraue in die Höhe. „Womit hab ich das denn verdient?“ fragte sie gleich hinaus. Wieder kicherte der Dämon und lächelte sie vielsagend an. »Eigentlich müsste ich ja den kleinen knutschen!« meinte er dann und wandte sich um. „Also ab nach Hause!“ rief der kleine aus und schon setzten sich die drei in Bewegung. ~Bei Sasuke~ Dieser war schon fast bei sich angekommen und spürte auf einmal einen unbekannten Chakrafluss. Wer könnte das denn sein? Er zuckte mit den Schultern, er war jetzt einfach zu müde und überfordert. Als er schon das Tor zum Uchihavirtel durchschritten hatte, verklang der Chakrafluss völlig. //Komisch...// war sein einzigster Gedanke gewesen. Er würde gleich zu Hause sein. Ob seine Freundin schon schlief, oder wie immer auf ihn wartete? Er wusste es nicht und wollte es auch eigentlich gar nicht wissen! Er war zu durcheinander und einfach nur müde. Zu anstrengend war die Mission und auch die Aufklärung die er im Büro der Hokage bekommen hatte. Er war Vater! Sein Clan war gerettet und wem verdankte er das? Nein nicht seiner Freundin! Ganz und allein Naruto!? An den Gedanken Vater zu sein musste er sich erst einmal gewöhnen. Er musste so in sich gewesen sein, dass er nicht bemerkte wie er schon an seiner Tür angekommen war. Er sah zum Küchenfenster und wusste sofort, dass seine Freundin auch noch wach war. Sie würde ihn gleich wieder um den Hals fallen und strahlen wie immer! Irgendwie hatte er jetzt keine Lust darauf. Aber was sein musste, muss sein. Schnell öffnete er die Tür und schloss sie leise hinter sich. Schon hörte er die Schritte der rosa haarigen. Schnell war sie im Flur angelangt und umarmte ihren Schatz. „Schön das du wieder da bist!“ meinte sie und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Sasuke erwiderte die Umarmung und schloss erschöpft seine Augen. „Ja aber ich bin müde und gehe schlafen!“ meinte er dann, löste sich von seiner Lebensgefährtin und lief die Treppen hoch. Schnell folgte ihm die Haruno. Als sie im Schlafzimmer angekommen war, sah sie wie der Uchiha sich aus seiner Kleidung schälte und sich zu Bett legte. Rasch tat sie es ihm gleich und kuschelte sich an ihn heran. Stören tat es ihn nicht, zu gewöhnt war er daran, sie an seiner Seite zu wissen. Schnell schloss er die Augen und schlief auch unglaublich schnell ein. ~Bei Naruto,Taro und Kyuubi~ Auch die drei hatten schnell die Wohnung gefunden. Der drei jährige Junge war eingeschlafen auf dem Weg und Kyuubi hatte sich dazu bereit erklärt, ihn zu tragen. Es machte ihm nichts aus, da er ja sein eigen Fleisch und Blut auf dem Arm hielt. Er hatte zwar keine Merkmale von ihm bekommen aber er spürte es und er roch es. Der kleine roch genau so wie er und Naruto! Dieser leichte Duft von feuchtem Holz, kombiniert mit einem hauch Blut. Wie angenehm es doch war den kleinen Menschen im Arm zu halten. //Ich glaube ich bekomme langsam menschliche Regungen oder wie die anderen Dämonen es nennen würden// dachte er sich und strich dem kleinen schwarz haarige eine verirrte Strähne aus der Stirn. Indessen hatte Naruto die Tür zur Wohnung schon aufgeschlossen und knipste im inneren das Licht an. Der Flur wurde durch das helle Licht geflutet und man sah deutlich die warmen Farben an den Wänden. Von Rot bis Gelb war alles dabei! Naruto staunte nicht schlecht. So wie sie es sich vorgestellt hatte, lag das Zimmer ihres Sohnes direkt neben dem ihren und das Gästezimmer war im hinteren Teil der Wohnung. Die Türen waren alle schwarz und auch die Holzmöbel waren dunkel gehalten. „Alles so wie ich es wollte!“ murmelte die Blondine glücklich und lief schnell zum Zimmer ihres Sohnes. Der Dämon gab ihr noch Taro auf den Arm und suchte dann das Gästezimmer. Als die Uzumaki die Tür auf schob, musste sie wieder staunen. »Das Gästezimmer ist wo?« fragte nun Kyuubi der schon durch den Flur tiegerte. „Hinten!“ erwiderte Naruto und ging leise in das Zimmer rein. Die Wände hatten rote und schwarze Akzente, die Möbel waren hier etwas heller gehalten und das Bett war auch schon bezogen. Schwarze, seidenweiche Bettwäsche zierte das Bett, auf dem Kissen und auf der Decke prangte das Uchiha Emblem. //Die kommt das denn in deine Hände Tsunade?// fragte sich die junge Frau und legte ihren Jungen vorsichtig auf die Decke. Schnell schritt sie zum großen Kleiderschrank und suchte einen Schlafanzug heraus. Alle Sachen aus Kumo waren schon hergebracht worden, nur auf die Möbel hatte die junge Mutter verzichtet. Die Hokage hatte ihr gesagt, dass sie ihr eine Wohnung zu Verfügung stellen würde, die komplett eingerichtet war. Ein Lächeln schlich sich auf das gebräunte Gesicht Narutos, als sie ihren Jungen von Reisbällchen schnorcheln hörte. //Der denkt auch nur ans Essen// schoss es ihr durch den Kopf und sie kicherte leise. Vorsichtig zog sie Taro die alten Klamotten aus, sie wollte ihn ja nicht wecken, Schnell war der dunkelblaue Schlafanzug an dem Körper des Erben des Sharingans, deckte ihn nur noch richtig zu und verließ dann das Zimmer. Leise rastete das Schloss ein und die blonde seufzte erleichtert auf. Auf leisen Sohlen machte sie sich auf den Weg zu ihrem Dämon, der schon auf seinem Bett lag und in sich zusammen gerollt war und versucht zu schlafen. Naruto lehnte ihm Türrahmen und besah sich dem Dämon, der sonst so Furcht erregend war, der aber nun seelenruhig auf dem Bett lag und schon abdriftete. Ein lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Die Züge Kyuubis waren weich und entspannt, man hätte meinen können, dass er nicht mal einer Fliege etwas antun könnte. Sie erinnerte sich noch an den komischen Blick, als sie ihn wieder auf die Menschenwelt los gelassen hatte. Die Augen leuchtete und ein irres Grinsen lag in seinem Gesicht. Sie hätte beinahe vor Angst gezittert bei der Miene. Schnell verwarf sie den Gedanken an den Dämon, wandte sich ab und schloss die Tür hinter sich geräuschlos. Die Augen des weiß haarigen öffneten sich schnell und er lauschte in die Nacht hinein. Es war schon ein komisches Gefühl in dem Dorf zu liegen, dass er einmal fast zerstört hätte. //Warum bin ich nur so menschlich geworden?// fragte sich der Neunschwänzige. Er verstand es einfach nicht! War es weil Naruto wegen ihm leiden musste, oder war es weil er jetzt so gesehen ein Kind hatte? Er hatte den kleinen mit all seiner Kraft beschützt! Er musste sich ja auch irgendwie vermehren und in dem Körper eines anderen ging das schlecht! Bei dem Gedanken, dass Naruto nur wegen ihm den kleinen Bengel besaß musste er schmunzeln, aber auch er hatte den kleinen lieb gewonne. Seufzen schloss er die roten Augen und segelte gleich darauf in einen traumlosen Schlaf über. Auch Naruto hatte sich in ihr Zimmer begeben und saß am Fenster. Wieso war sie nicht in Kumo geblieben? Wieder und Wieder, stellte sie sich diese Frage und wusste einfach keine Antwort darauf. War es die Sehnsucht, nach der alten Heimat? War es das Verlangen seine alten Freunde wieder zu sehen? War es das Verlangen nach dem Uchiha? Sie wusste es beim besten Willen nicht! Schon an den Gedanken an den Uchiha, nahmen ihre sonst so strahlenden Augen einen trüben Schein an. Wie sehr sie ihn doch geliebt hatte und es immer noch tat. Wie konnte er ihr so etwas antun? Was die blonde denn so ein schlechter Mensch, der es verdient hatte, wie ein veraltetes Spielzeug in eine dreckige Ecke geschmissen zu werden? Nein! Sie war kein schlechter Mensch. So sagte es man ihr, aber wie sah der Uchiha die junge Mutter. Als sie dann aber an Taro, ihren Sonnenschein dachte, lächelte sie wieder glücklich. //Danke Kyuubi!// dachte sie sich und lehnte ihre Stirn an die kalte Fensterscheibe. Ein leises Klopfen lies sie aus ihren Gedanken schrecken. Sachte wurde ihre Tür geöffnet und der kleine schwarz haarige Junge trat mit seinem Kissen in ihr Zimmer ein. Verschlafen blickte er drein und rieb sich mit einer Hand den Schlaf aus den Augen. „Mum kann ich bei dir schlafen?“ fragte er und schlürfte auf die blauäugige zu. Diese drehte sich so auf dem Fensterbrett, dass sie ihren Sohn gleich in die Arme schließen konnte. Sofort schloss dieser die Augen und kuschelte sich an die warme Brust seine geliebten Mutter und seufzte leise. Sanft strich Naruto ihren kleinen über den Rücken und dieser schnurrte zufrieden. „Mum sing doch mal das Schlaflied was du in Kumo immer für mich gesungen hast!“ murmelte er und drückte sein Gesicht noch mehr in die Brust der jungen Frau. Leicht lächelte sie und fing an eine Melodie zu singen. Ganz leise, so das es fast niemand hören konnte. „You're a falling star You're the getaway car You're the line in the sand When I go too far You're the swimming pool On an august day And you're the perfect thing to say“ Leise drangen die gesungen Worte an das kleine Ohr Taros. Wie sehr er dieses Lied doch liebte. Er wusste das es kein richtiges Schlaflied war, aber es gefiel ihm nun mal so sehr. Naruto hatte es immer in Kumo gesungen. Immer wenn es im Radio lief, sang sie mit und tanzte leicht dazu. Mit Faszination hatte er seiner Mutter dabei immer zugesehen. Er fand das seine Mutter die schönste Stimme der Welt besaß. Wieder entwich ein Seufzen seiner Kehle, während die blonde immer weiter sang. „And you play it coy but it's kinda cute Oh when you smile at me you know exactly what you do Baby don't pretend that you don't know it's true Cause you can see it when I look at you And in this crazy life And through these crazy times It's you It's you You make me sing You're every line You're every word You're everything“ Die Blondine sang mit so viel Gefühl und das nur für ihren kleinen Sohn. Auch sie hatte sich beim ersten Mal gleich in dieses Lied verliebt, da sie es mit Taro verband. Er war ihr ein und alles und das Lied brachte es zum ausdruck. In Kumo hatte sie es oft für ihn gesungen, ja fast schon jede Nacht. Sie konnte es ihm nie abschlagen. Leicht wiegte sie ihren Stern mit sich vor und zurück. Zeigte ihm so, das er schlafen konnte und das ohne Bedenken. Auf ihrer Reise hatte der kleine immer ziemliche Angst gehabt, da er es einfach nicht gewöhnt war, in der freien Natur zu schlafen. Sie hatte dann immer gesagt er solle sich keine Sorgen machen, denn Sie wäre da um auf ihn aufzupassen. Danach sang sie für ihn und er schlief am ende des Liedes immer ein. „You're a carousel You're a wishing well And you light me up When you ring my bell You're a mystery You're from outer space You're every minute of my every day And I can't believe that I'm your Mum And I get to kiss you baby just because I can Whatever comes our way We'll see it through And you know that's what our love can do“ Sie sang die eine Stelle des Liedes immer anders, weil Taro dann immer kicherte. Dann unterbrach sie kurz das Singen küsste ihn auf den Kopf, weil sie es ja tun konnte wann sie wollte. Sie sang den Refrain noch einmal und brachte das Lied dann langsam zum ende. Sie wiegte sich noch einige Minuten vor und zurück und merkte dann den gleichmäßigen Atem Taros. Vorsichtig, um den kleinen ja nicht zu wecken, erhob sie sich und ging auf ihr Bett zu. Langsam lies sie ihren Stern darauf sinken und deckte ihn dann zu. Rasch lief sie zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich ihre Schlafsachen heraus. Ihre Kleidung fand den Weg auf den Boden schneller als man gucken konnte und der Schlafanzug fand auch schnell seinen Platz an ihrem Körper. Leichten Fußes machte sich sich auf in ihr Bett, legte die Decke über sich und strich ihrem Sohn lächelnd durch sein pechschwarzes Haar. „Du bist genau so schön wie dein Vater!“ flüsterte sie kichernd und berichtigte sich. „Nein du bist mein Stern am Firmament!“ Sie beugte sich nach unten und küsste den kleinen auf die Stirn. „Oyasumi!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war denn mal das Pietl... Ich hoffe ihr seit nicht allzu entäuscht von mir. http://de.youtube.com/watch?v=SPUJIbXN0WY Wer sich das 'Schlaflied' mal anhören will, hab ich den Link reingesetzt! Ich hoffe ihr sagt mir was euch gefallen hat, was wiederum nicht, Morddrohungen und der gleichen könnt ihr in Form eines Kommentars an mich richten! Das Nächste Pitel, wird leider auch ein bissle auf sich warten müssen *drop* Eure Demonic_Sasuke *Kekse da lass* Kapitel 3: Guten Morgen und einkaufen..... ------------------------------------------ Hallo ihr lieben!!!^^ Da bin ich wieder mit einem neuen Pitel und es tut mir leid, dass es o lange gedauert hat! -.- Ich war ein bissle im stress und so.. Anyways ich hoffe es gefällt euch trotzdem!^^ DANKE FÜR EURE LIEBNEN KOMMIS! So und bevor es los geht, möchte ich, dass ihr mal die Beschreibung lest! Ist ziemlich wichtig für mich *drop* ALSO BÜDDE BÜDDE Anyway! Nun mal los mit dem Pitel!^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst? Kapitel 3.: Guten Morgen und einkaufen Gelbe Strahlen fielen auf die, vom Tau feuchten, Blätter, ließ sie glitzern. Hell wurde es im Dorf versteckt hinter den Blättern. Die Sonne tauchte die Straßen Konohas in ein angenehmes gelb, wanderte über die Gesicht der Hokage. Auch ein gewisser schwarz haariger blieb nicht von ihr verschont. Sanft schlich sich die Wärme in sein Antlitz. Heizte ihn auf, riss ihn aus seinem erholsamen Schlaf. Fest kniff er die Augen zusammen, wollte noch die Dunkelheit genießen, doch auch dies blieb ihm verwehrt. Murrend öffnete er seine schwarzen Seen. Verschlafen sah der Erbe der Uchihas sich um, bis er sich aussetzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Ein leises Schnarchen störte die idyllische Stille. Seine rosa haarige Freundin an seiner Seite war es die ihn zum seufzen brachte. Er hatte damals gedacht, dass es nicht schlimmer hätte kommen können, als mit ihrem 'Sasuke-kun', doch da hatte er sich getäuscht. Er erkannte oder entdeckte Seiten an ihr, die nun nicht gerade 'Lady Like' waren. Das Schnarchen war nur eine davon, sie hatte auch die Angewohnheit, sich überall liegen zu lassen. Es störte den Uchiha meistens, da er sie immer darauf aufmerksam machen musste. Kochen konnte die Frau auch nicht, waschen musste er auch selbst, denn er wollte nicht das seine weißen Shorts auf einmal rosa waren, weil sie irgendwas rotes in die weiße Wäsche tat. Er rieb sich die Schläfen. Was hatte er sich da eigentlich angelacht? Das fragte er sich oft, doch manchmal war ihre Gegenwart sehr angenehm. Sie nervte nicht mehr so viel wie früher, aber war noch immer sehr Besitz ergreifend. Die Ereignisse des letzten Tages, hatte er schon wieder vergessen. Leise schälte der schwarz haarige sich aus seiner Decke und streckte sich einmal ausgiebig. Jetzt fiel ihm erst auf, warum er geweckt worden war! Er hatte Vergessen die Vorhänge zu zuziehen. Wieder seufzte der Sharinganträger auf. Immer noch nicht richtig wach, machte er sich auf den Weg zum Badezimmer. Dort angekommen, fiel sein Blick gleich auf den Spiegel und er musste sagen: „Man siehst du heute scheiße aus!“ Seine Haare standen in alle Richtungen ab, seine Augen sahen so müde aus, das er dachte Shikamaru stünde vor ihm und auch seine Haut hatte einen ekligen, fettigen Teint. Genervt von sich und der Welt(eigentlich,ist das ja Shikamarus Part aber na ja!xD), entledigte er sich seiner Schlafsachen, die Sasuke einfach auf dem Boden liegen ließ. Noch ein Blick in den Spiegel und schon verschwand er in der Duschkabine. Er wollte gerade das Wasser andrehen, als nichts geschah. Er drehte weiter und weiter, bis er den Knauf dann irgendwann in der Hand hielt und diesen dann überrascht ansah. Vor lauter Zorn, zerdrückte er ihn kurzer Hand und stieg wieder aus der Dusche. // So ein Mist!// fluchte er und stampfte, wie ein beleidigtes Kind, mit dem Fuß auf. Er stellte sich ans Waschbecken und versuchte dort, ob das Wasser lief, doch auch da war alles, nur kein Wasser. Er war genervt, er stank und er würde auch keinen Tee bekommen diesen Morgen. Konnte die Welt ihn denn noch mehr hassen? Er ging zurück ins Schlafzimmer, zog sich seine Klammoten wieder an und packte einen Tasche mit frischen. Als er fertig war, schulterte er seinen Rucksack und machte sich auf den Weg nach unten. An der Haustür angekommen, zog er sich noch die Schuhe an und suchte dann in der Küche Zettel und Stift. Schnell kritzelte er etwas auf diesen was soviel wie „Wasser kaputt, geh ins Badehaus und dann was essen“ bedeuten sollte. Schnell verließ er das Haus. Als er gerade die Treppen vor seiner Tür herunter steigen wollte, passierte es. Sasuke Uchiha fiel der Nase lang über seine eigenen Füße und begrüßte den harten Steinboden! „Toller Start in den Tag!“ murrmelte er zornig vor sich hin, raffte sich wieder auf und lief los zum Badehaus. ~Bei Naruto~ Ganz anders, als bei Sasuke, fing der Tag im Hause Uzumaki an. Fröhlich und ausgeschlafen schälte auch die Blondine sich aus ihrem Bett, darauf bedacht, Taro nicht zu wecken und verschwand im Badezimmer. Schnell befanden sich ihre Kleider im Wäschekorb und sie sich unter der Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf ihren Körper hinunter, benetzte die gebräunte Haut und ließ sie leicht schimmern. Blind griff die junge Frau nach dem Shampoo und seifte sich dann das lange blonde Haar ein. Gründlich, spülte sie die Seife wieder aus, und rieb ihren Körper mit einer Waschlotion ein. Langsam wanderte der Schaum ihre schlanken Beine hinab und verschwand in den Abguss. Schnell hatte sie sich abgeduscht und stieg aus der Kabine. Dunstwolken stiegen zur Decke auf und der Spiegel war beschlagen. Ja sie liebte es heiß zu duschen. Schnell wickelte sie sich ein Handtuch um den Kopf, nahm sich ein neues, trocknete ihren Körper ab und trat glücklich lächelnd aus dem Bad. Ja jetzt fehlte nur noch ein Kaffee und der Tag war herrlich! Leise trat sie wieder in Schlafzimmer ein. Lächelnd betrachtete sie ihren Sohn, der alle viere von sich gestreckt, auf dem großen Bett lag und leise schnorchelte. //Wie ich früher// schoss es ihr durch den Kopf. Sie hätte noch Stunden da stehen können, hätte ihren Sohn bewundern können, welch schönes Aussehen er geerbt hatte, aber der Tag fing an! Schnell lief sie zu ihrem Schrank, fischte sich ein oranges Top, eine schwarze kurze Hose aus diesem, dann lief sie zu einer Kommode und suchte sich Unterwäsche heraus. Flinken Fingers waren die Kleidungstücke an Ort und Stelle. „Sitzt, wackelt und hat Luft!“ murmmelte sie und drehte sich einmal um sich selbst. Gerade als sie damit fertig war, klingelte es auch schon an der Tür. //Nanio?// fragte die Blondine in sich. Wer kannte denn schon ihre Adresse? Sie zögerte einen Moment, lief dann aber los und öffnete mit Schwung die massive Eingangstür. Erst spiegelte sich in ihrem Blick Verwirrung und dann pure Freude. Ein braun haariger Mann mit einer Narbe ,quer über das Nasenbein verlaufend und ein grau haariger Mann, bei dem man nur erahnen konnte, dass er lächelte. Voller Freude schloss Naruto die Beiden in die Arme. Lachend erwiderten die Beiden Männer die Umarmung und drückten die junge Mutter fest an sich. Als sie sich von einander lösten, sah Naruto die beiden Ninja mit Tränen in den Augen an. Welch Wiedersehnsfreude! „Mama! Lustmolch! Ich hab euch ja so vermisst!“ meinte sie mit zitteriger Stimme. Der 'Lustmolch' lachte vergnügt auf, während die 'Mama' sich zurück halten musste. „Ach Iruka sei ihr nicht böse!“ flüsterte der Jonin seinem Freund ins Ohr. Er wusste, dass es immer klappte bei dem temperamentvollen Chunin. „Aber Kashi...!“ protestierte der angeflüsterte, wie er es doch hasste, wenn Naruto ihn so nannte. Okay er war zwar ein bisschen überfürsorglich, aber das war doch normal, bei dem Chaosnin. Um schnell vom Thema abzuweichen, hielt Kakashi eine Tüte hoch, die gefüllt mit Brötchen, Marmelade, Wurst und Käse war. „Wir haben Frühstück mitgebracht!“ meinte er dann, eigentlich überflüssig. Ein breites Grinsen, zeichnete sich auf dem Gesicht der Uzumaki ab und genau auf die Minute knurrte ihr Magen laut auf. Alle fingen an zu lachen. „Kein bisschen verändert!“ lacht der braun haarige. Naruto konnte nur nicken da sie verlegen zu Boden sah. „Kommt doch rein!“ forderte die blonde auf und ging einen Schritt zur Seite. Beide traten ein, Naruto schloss die Tür und führte sie in die Küche. Diese war in einem Sandton gehalten und auch eine Essecke befand sich in ihr. Die Wände bei den Arbeitsflächen waren gefließt und hatten auch eine hauch gelb in sich. Naruto nahm dem grau haarigen die Tüte ab und stellte sie auf den Tisch. „Kaffee? Tee?“ fragte sie dann und sah beide erwartungsvoll an. „Tee!“ kam es von beiden wie aus einem Mund. Gerade als sie sich umdrehen wollte, um das Wasser auf zusetzte, bemerkte sie eine weiß haarige Person, die sich in ihre Richtung bewegte. //Ach du Sche***! Ich hab Kyuubi ganz vergessen! Wenn die den sehen und der auch noch in quatsch Laune ist, na dann gute Nacht!// dachte sie sich und ging schon auf ihn zu. Er sah sie leicht irritiert an, sie aber bedeutete ihm mit einem Blick ihr zu folgen. Völlig verdattert, starren die beiden Ninjas aus der Küche ihnen hinterher. „Wo die wohl hin wollen?“ fragte Iruka im Flüsterton. „Mich würde viel mehr interessieren, wer das ist?“ gab der grau haarige nachdenklich zurück. //Ob das ihr neuer Freund ist? Nein sie sagte doch das sie niemanden so lieben könnte, wie Sasuke! Er ist ja immerhin ihre erste große Liebe! Aber wer ist der Kerl?// meinte der Jonin zu sich selbst. Irgendwie, war ihm der Typ nicht geheuer, er konnte auch im Moment nicht sagen warum! Schnell waren Naruto und Kyuubi im hinteren Teil der Wohnung verschwunden. //Was hat sie denn auf einmal?// fragte sich der weiß haarige und war immer noch nicht richtig wach. Die blonde drehte sich zu dem Dämon um, sah ihn leicht verzweifelt an. Was war denn auf einmal los? „Meinst du wir sollten ihnen sagen wer du bist Kyu?“ fragte sie und sprach so leise, das nur er sie hören konnte. Erst war er verwirrt, doch dann sprang die Glühbirne über seinem Kopf an. Eine richtige Antwort, konnte er ihr aber darauf nicht geben. Er wusste ja nicht einmal selbst. Selbst die Reaktionen der beiden Ninjas konnte er nicht erahnen. Naruto und Kyuubi mussten sich völlig blind in dieses Sache stürzen. Würden sie der blonden irgendwas tun? Auszuschließen, war es nicht! Auch Naruto machte sich so ihre Gedanken. Sie vertraute den beiden, so war es nicht, aber was war, wenn sie enttäuscht wären? Oder schlimmer, sich von ihr abwanden? Das wollte sie auf keinen Fall! Sie würde sich einfach auf ihr Bauchgefühl verlassen müssen und dieses sagte ihr, das alles glatt gehen würde. „Ein Versuch ist es wert!“ murmelte sie und schon war sie wieder auf dem Weg in die Küche. Iruka und Kakashi hatten die Tisch für fünf gedeckt und warteten geduldig auf die beiden. „Ob Taro schon wach ist?“ fragte der braun haarige und sah seinen Freund erwartungsvoll an. Dieser zuckte nur mit den Schultern, viel lieber, wollte er das Naruto und der Fremde endlich in die Küche kam. Und als hätten die beiden den Kapierninja gehört traten die Blondine und der weiß haarige ein. Der Chunin hielt beim Anblick der roten Augen, den Atem an. Diese Augen kannte er, doch wollte ihm nicht einfallen woher. Auch Kashi kamen diese Augen verdächtig bekannt vor. »Ohayou gosaimasu!« begrüßte der Dämon die beiden am Tisch. Seine Stimme klang noch etwas verschlafen, war aber trotzdem tief und melodisch. „Ohayou!“ erwiderten die beiden anderen Männer am Tisch und musterten den weiß haarigen in ruhe. Diesem war noch gar nicht aufgefallen, das er noch die Kleidung von Gestern trug. Schnell drehte er sich auf dem Absatz und murmelte dann: »Ich geh Taro wecken!« und verschwand wieder. Iruka bekam bei dem Namen große Augen. Dieser komische Kautz sollte seinen Liebling wecken? Er wollte sich gerade erheben, wurde aber dann von Naruto sanft an der Schulter gepackt. Zuversichtig lächelte diese ihn an, teilte ihm mit, dass er sich nicht um Ihren Sohn sorgen brauchte. Erleichtert seufzte der Mann mit der Narbe im Gesicht und ließ sich wieder auf den Stuhl sinken. Leise öffnete Kyuubi die Türe zu Taros Zimmer. Das Licht erhellte den Raum, doch kein kleiner Körper lag im Bett! Der Neunschwänzige, sah deutlich, dass jemand in dem Bett gelegen hatte, denn die Decke war zerknüllt und das Laken schlug falten. Als er die Tür wieder geschlossen hatte, machte er sich auf in Naruto Zimmer und siehe da, da lag der kleine schwarz haarige. Eingekuschelt in die weiche Decke seiner Mutter. Kyuubi ging langsam auf ihn zu und kniete sich neben das Bett. Der kleine lag mit dem Gesicht zu ihm, gab ihm die Sicht auf das kleine noch etwas rundliche Gesicht. Sachte strich der Dämon dem jungen Uzumaki eine Strähne aus der Stirn und betrachtete ihn. Es war nur zu schade, dass er nicht auch solche süßen Narben auf der Wange hatte wie seine Mutter. Dann hätte er wenigstens etwas von ihm. Er seufzte auf. Leicht rüttelte er den Jungen, sprach sanft auf ihn ein und lockte ihn somit aus dem Schlaf. Langsam öffneten sich die dunkelblauen Augen des kleinen, blickten verwirrt in ein roten Paar. »Steh auf Taro! Naruto wartet mit Kakashi und Iruka in der Küche!« flüsterte er sanft und wunderte sich über sich selbst. Seit wann war er denn so einfühlsam? Er wusste es nicht. Taro richtete sich auf und rieb sich gähnend den Schlaf aus den Augen. Noch total verpeielt, breitete er die Arme aus und bedeutet dem andern, ihn zu tragen. Leicht schmunzelte der Fuchs und erhob sich mitsamt dem Kind. Zufrieden schloss der schwarz haarige seine Augen und kuschelte sich an die warme Schulter seines 'Onkels'. Dieser legte seine Arme fest um den kleinen Körper, wollte ihm somit Sicherheit geben. Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zu den anderen. Der kleine war schon fast wieder abgedriftet, da wurde er von dem weiß haarigen auf einen Stuhl gesetzt. Wieder öffneten sich die blauen Augen des Jungen und sah jeden einzelnden stumm an. Alle lächelten den drei jährigen freundlich an, doch er war noch zu müde um es richtig mit zu bekommen. Wieder gähnte der jüngste am Tische und Kakashi und Iruka kicherten leise. „Lacht ihr mich etwa aus?“fragte die Kopie Sasukes und rieb sich die Augen. Alle schüttelten den Kopf und verneinten kichernd. Beleidigt drehte der kleine seinen Kopf weg. Der grau haarige kramte kurz in der Tüte und schon waren die Augen Taros wieder auf ihn gerichtet. //Was hat Kashi denn da in der Tüte?// fragte er sich und sah gespannt zu, wie der Jonin langsam die Hand wieder hob. Ein Leuchten trat in die dunkelblauen Augen des Uzumakis. „Gib her! Bitte bitte bitte!“ verlangte der Junge. Der Maskierte hatte eine Flasche Tomatensaft aus der Tüte geholt und hielt sie über den Tisch. Die kurzen Arme, langten über den Tisch und griffen nach der Flasche, die ihm aber prompt von Kyuubi abgenommen wurde. Feucht wurden die Kinderaugen. „Kyuubi!“ schrie der kleine und weinte bitterlich. „Du bist so gemein, gib die Flasche wieder her!“ plärrte der Uzumaki und die Tränen kullerten seine Wangen herunter. Die Augen von Kakashi und Iruka weiteten sich. Wie hatte der Junge den weiß haarigen genannt? Kyuubi? Das konnte doch nicht sein? Der Dämon reagierte gar nicht auf den Jungen und die beiden Ninjas, sondern drehte sich zu einem Schrank und holte ein Glas aus diesem. Naruto tat gar nichts, denn Taro schrie immer wenn es um Tomaten ging. //Ob Sasuke auch so auf Tomaten abgefahren ist?// fragte sie sich zum hundertsten mal. Der Mann mit den roten Augen goss dem Jungen das Glas voll und stellte es vor ihm ab. Schon versiegten die Tränen und Taro trank den Inhalt in einem Zug aus. Kyuubi machte einen genervten Eindruck. Warum musste der kleine manchmal so anstrengend sein? »Und dass am frühen Morgen!« grummelte er und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Naruto, die die fragenden Blicke der beiden anderen bemerkt hatte, seufzte einmal und fing an zu erklären. „Bitte flippt nicht aus! Ja ihr habt richtig gehört, Taro hat ihn..“ sie deutete auf den gelangweilten weiß haarigen. „ Kyuubi genannt! Das liegt daran, der er Kyuubi ist!“ endete sie und sah die beiden einfach nur an. Die Angst in ihr stieg immer weiter an. „Und wieso sitzt er hier so seelenruhig am Tisch?“ zischte Kakashi, der einen verängstigten Iruka am Arm kleben hatte. Nun schaltete sich auch Kyuubi ein. »Weil ich es Leid bin in ihrer Seele zu hocken!« zischte er zurück und unterstrich seine aussage mit einem tiefen Knurren. »Außerdem, hätte ich die Absicht gehabt, dieses mickrige Dorf, dem Erdboden gleich zu machen, würden wir HIER nicht sitzen!« brummte er weiter und verschränkte die Arme vor seiner Brust. //Diese Menschen... die denken immer nur schlecht von einem!// tadelte er in Gedanken und schloss die Augen. „Und von ihm geht keine Gefahr aus?“ fragte jetzt Iruka mit zitteriger Stimme. Ihm war es nicht geheuer mit dem Mörder seiner Eltern an einem Tisch zu sitzen. „Würde Taro dann hier sitzen?“ fragte die Frau nun genervt. »Akzeptiert es, oder geht!« meinte nur Kyu wieder und nahm sich eine Scheibe Wurst vom Tisch. ~Bei Sasuke~ Frisch gebadet und mit viel Tee intus, machte er sich auf den Weg nach Hause. Er musst ja noch den Bericht bei der Hokage abgeben. Eigentlich hatte er keine Lust diese zu sehen, er wusste zwar nicht wirklich warum, aber es war nun mal so! Schnell erreichte er das Uchihavirtel und auch sein Anwesen. Als er im Innerin verschwand, sprang ihn schon ein aufgelöster Wischmopp entgegen. „Sasuke!“ heuelte die rosa haarige und drückte sich an den Uchiha. „Sasuke, wo warst du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht!“ schluchzte sie. Aus verweinten grünen Augen, sah sie zu ihrem Schatz empor. Er war den ganzen Morgen nicht da gewesen. Er war einfach weg gewesen. „Sakura-chan ich hab doch einen Zettel geschrieben!“ meinte der schwarz haarige und schon hörte die Haruno auf zu weinen. „Wo denn?“ „Küche...“ brummte Sasuke und machte sich von der rosa haarigen los. „Ich ruf den Klempner an!“ rief er auf dem Weg in die Küche und hatte schon das Telefon in der Hand. Verwirrt sah ihn die rosa haarige an. Wieso denn das? „Und wieso wenn ich fragen darf?“ fragte sie auch gleich und sah den uchiha auffordernd an. Dieser reagierte gar nicht auf seine Freundin und klärte den Klempner über die Lage im Haus auf. „Auf wieder hören“ murmelte er ins Telefon und legte auf. //Gut in zwanzig Minuten ist der Typ hier und ich kann dann einkaufen gehen!// dachte der schwarz haarige sich und setzte sich an den Küchentisch. „Hallo? Ich rede mit dir?“ kam es etwas gereizt von der Haruno. Wie sie es doch hasste von ihrem Schatz ignoriert zu werden. Was bildete er sich eigentlich ein? Sie war doch seine Freundin! Sasuke hielt den Zettel, den er vor seinem gehen geschrieben hatte, hoch und bedeutete der Frau ihn zu lesen. Diese las ihn durch und lachte verlegen. „Ach das....“ mrumelte sie dann und sah aus dem Fenster. Nun horchte der Uchiha auf, was meinte sie denn damit? „Wie jetzt?“ fragte er etwas scharf und sah seine Freundin böse an. „Ach das ist passiert, als du auf Mission warst!“ lachte die rosa haarige verlegen. „Und du hältst es nicht für nötig, den Klempner an zurufen?“ fragte er aufgebracht. Er wartete gar nicht auf ihr Antwort und verzog sich nach oben, doch da hatte er die Rechnung ohne Sakura gemacht! Diese lief ihrem Geliebten hinterher und stoppte dann vor dem Zimmer in das der Uchiha verschwunden war. Sie war noch nie in dem Raum gewesen, auch wenn sie hier schon fast vier Jahre lebte. Es war das Schlafzimmer seiner Eltern. Soviel wusste sie, aber nie durfte sie auch nur einen Blick in dieses hinein werfen. Im inneren des Raumes, saß Sasuke auf dem Bett seiner Eltern und hatte den Kopf auf die Hände gestützt. Er brauchte jetzt Ruhe. Viel Ruhe. Manchmal konnte dieser Kaugummi ihm wirklich auf die Nerven fallen. Das Zimmer sah eigentlich nicht aus wie ein Schlafzimmer. Auf dem Boden lagen seine ganzen Spielsachen von Früher. Er konnte sie nicht wegschmeißen. Zu viele Erinnerungen hingen an ihnen. Auf dem Nachttisch stand das Familienfoto Alle lächelten. Alles war noch in Ordnung gewesen. Warum hatte Itachi dass alles kaputt gemacht? Er würde ihn bei der nächsten Gelegenheit umbringen. Es klingelte unten an der Tür und schon ging der Uchiha nach unten und öffnete die Tür. Er Zeigte dem Fachmann alles und wartete darauf, dass dieser fertig war. Sakura beachtete er gar nicht, er war noch zu sauer auf sie. //Wie kann man denn in einem Haus leben, in dem fast vier Tage kein Wasser läuft?// fragte er sich und schickte den Mann wieder weg. Schnell machte er einen Test ob auch alles funktionierte, machte dann eine Einkaufsliste und verschwand schon wieder. ~Bein Naruto~ Diese waren immer noch damit beschäftigt Iruka und Kakashi klar zu machen, dass Kyuubi nichts im Schilde führte. „Ich will es euch glauben!“ gab Kakashi von sich und damit war die Sache erledigt. „Okay, aber wir müssen noch Einkaufen!“ meldete sich nun Iruka wieder zu Worte. Dieser hatte sie an die Situation gewöhnt und der Neunschwänzige würde ja nicht immer da sein. Nun sah Kyuubi wieder auf. »Ich muss doch nicht mit latschen oder?« fragte er erwartungsvoll. Er hatte keine Lust durch das Dorf zu stapfen. „Klar musst du mit, soll Mam die Sachen etwa alleine schleppen?“ fragte nun der kleine schwarz haarige und sah den Dämon mit großen Chibiaugen an. //Nein du sagst nicht ja! Du sagst NICHT ja!// ermahnte er sich. »...Okay...« ergab sich der weiß haarige und stand auf. »Sind meine Sachen im Schrank?« fragte er dann mies gelaunt. Die blonde trällerte nur ein ja und stand dann mit ihrem Sohn auf. „Wartet kurz wir können gleich los!“ versicherte sie. Schnell lief sie mit Taro in das Zimmer des Jungen und setzte ihn auf das Bett. „Mam was ist denn das für ein hässlicher Fächer?“ fragte der junge Uzumaki und sah leicht angewidert auf die Decke. Naruto kringelte sich auf dem Boden vor lachen. Sie konnte es noch gar nicht glauben. Hätte Itachi das gehört, dann würde jetzt die Luft brennen. „Was ist so lustig?“ fragte der schwarz haarige verwirrt. Wieso lacht seine Mutter denn jetzt? Naruto hatte sich beruhigt, gluckste aber immer noch ein wenig. Rasch suchte sie Taro seine Klamotten raus und legte sie aufs Bett. „Das ist das Clansymbol von Wiesel und deinem Vater!“ meinte die junge Frau und kicherte wieder. //Hach was für ein Kind!// dachte sie sich. //Boahh die haben alle Geschmacksverkalkung!// dachte sich der kleine schwarz haarige und schüttelte sich kurz. Wie konnte man sowas als Clansymbol nehmen? Die Uzumakis hatten da wenigstens was simples und schönes ! Eine Spirale! Sie war schlicht und trug nicht so auf, wie dieser Fächer da. //Also echt mal! Ich werde Wiesel übereden ein Uzumaki zu werden! So kann das ja nicht weiter gehen! Das ist fast schon Perversion// mauelte er in seinen Gedanken und sah auf den Boden, doch dann war er wieder voll bei der Sache und beeilte sich. Der kleine Junge stand vom Bett auf und besah sich der Sachen die seinem Mama ihm raus gelegt hatte. Einer schwarze kurze Hose und ein rotes Muskelshirt. Auch wenn er keine Muskeln hatte, fand er es total toll. Es lag immer sehr eng an seinem Oberkörper. Schnell entledigte er sich seines Schlafanzugs und zog die neuen Sachen einfach über. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und bestaunte sein tolles Aussehen. Naruto musterte ihn dabei genau und schmunzelte leicht. //So klein und schon aufs gute Aussehen versessen// dachte sie und schüttelte innerlich den Kopf. „Süß siehste aus!“ meinte sie und nahm in in den Arm. „Ich bin nicht süß Mam...“ begann er und drückte die blonde leicht von sich weg. „Ich bin sexy!“ kicherte er über den verwirrten Gesichstausdruck seiner Mutter. „Wenn du meinst!“ erwiderte der 18 jährige und verließ das Zimmer. Schnell lief Taro ihr hinterher, er wollte ja nicht zurück gelassen werden. Iruka,Kakashi und Kyuubi warteten schon auf die beiden an der Tür und der weiß haarige sah reichlich genervt aus. „Hättest du dir nicht einen andere Augenfarbe zulegen können?“ fragte die blonde den Dämon, der sie nur böse anstarrte. Diese roten leuchtenden Augen stachen doch hervor, hätte er sich da nicht was unauffälligeres wählen können? «Ich kann für meine Augen nichts!« zischte der Mann und trat beleidigt aus der Tür. Kichernd folgte Naruto mir ihrem Sohn und wartete darauf, dass sie die Tür abschließen konnte. ~Bei Sasuke~ Der schwarz haarige trat gerade aus dem Supermarkt, als er die fünf sah, wie sie direkt auf ihn zu steuerten. Sofort sah er auch Naruto, die mit ihrem langen blonden Haar spielte und leicht rot wurde, als der Mann neben ihr, ihr ein Kompliment machte. Wer war denn der Kerl? So einen hatte er in Konoha noch nicht gesehen! Der weiß haarige trug jemanden auf seinen Schultern. //Oh mein Gott!// schoss es dem Uchiha durch den Kopf. Die Erkenntnis traf ihn wie der Schlag. Er hatte ja Gestern erfahren, dass er einen Sohn hatte. Und das von NARUTO! Ihm wurde schwindelig. Er versuchte so schnell wie möglich, sich aus dem Staub zu machen, aber darauf wurde nichts. Er zuckte zusammen als er seinen Namen hörte. „Guten Morgen Sasuke-kun!“ kam es wie aus einem Mund von Kakashi und Iruka. Beide hatten ihn schon entdeckt. Der schwarz haarige drehte sich langsam auf und lächelte leicht. Ihm war es total unangenehm, dass er jetzt in der nähe der blonden war. //Komm schon, du bist ein Uchiha! Das schaffst du schon, wenn nicht....// „Guten Morgen“ brachte er stockend hervor. Alle fünf zogen eine Augenbraue in die Höhe, was war dem mit dem großen Uchiha los? Leise knurrte der weiß haarige auf. Er konnte den Uchiha noch nie sonderlich leiden. Es war ihm ein Rätsel, wie sich Naruto, der wirklich besseres verdiente, in diesen eingebildeten, feigen, egoistischen Kerl verlieben konnte! Er verstand es nicht, und er würde es auch nicht in Tausend Jahren nicht verstehen. Leise knurrte er dem schwarz haarigen entgegen. Bloß der Anblick des Typen machte ihn rasend. Schnell sprang Taro von seinen Schultern und stellte sich zu seiner Mutter. „Mama...“ wimmerte er ängstlich. Auch der Uchiha verstand nicht was das sollte. „Sag mal hast du Verstopfung oder was ist los?“ fragte der Uchiha im kühlen Ton und grinste spöttisch. Der Körper des Dämons zitterte vor Wut. //Wie kann er es wagen mich, Kyuubi, zu verspotten?// Nartuo zog an dem Arm des weiß haarigen und dieser sah sie auch an. „Nicht hier!“ sagte sie, flehte ihn nur durch zwei Worte an. „Kakashi, Iruka, geht ihr mit Taro schon rein und besorgt alles, wir kommen gleich nach!“ lächelte die Blondine die anderen an und sie taten wie ihnen gehießen. Taro sah seine Mutter noch mal hoffnungsvoll an und verschwand dann mit den beiden Ninjas im Supermarkt. Zornig sah die Uzumaki zu Sasuke, der schon wieder nicht verstand was das sollte. //Sind denn jetzt alle verrückt geworden// fragte er sich genervt. Er konnte gar nicht reagieren, da hatte Kyuubi ihn schon gepackt und an die nächst beste Hauswand gedrückt. Die Hand des Dämons schloss sich fest um den Hals des schwarz haarigen. Reflexartig griff der Uchiha nach des Hand, versuchte sich los zu machen, doch vergebens. Eisern hielt der Neunschwänzige den Menschen fest. »Ihr Menschen widert mich an! Ihr seit alle gleich! Große Töne könnt ihr am besten spucken, aber wenn es denn zur Sache geht, seit ihr schwach wie Lämmer!« flüsterte der weiß haarige ruhig. Naruto rannte auf die beiden zu. Schnell packte sie die Hände des Dämons und sah ihn flehend an. „Es ist genug! Er wird es nie wieder tun, nur bitte, lass ihn gehen!“ flüsterte die junge Frau weinerlich und sofort ließ der Dämon den Mann los. Kraftlos gleitete dieser zu Boden, fasste sich an den Hals und holte tief Luft. Was war das denn? Er hatte doch nur eine Frage gestellt und dann rastet der Typ aus? Der war doch nicht mehr ganz dicht im Kopf, dachte sich Sasuke und sah zu Naruto auf, die den weiß haarigen immer noch ansah. Völlig gebannt von den großen blauen Augen Narutos regte sich Kyuubi nicht. „Arigatou!“ hauchte die andere und umarmte den Dämon. Die blonde hätte nicht gewusst, was sie hätte machen sollen, hätte Kyuubi das beendet, was er angefangen hatte. Sie hatte Angst um den Uchiha gehabt. Wie es wohl wäre seinen toten Körper zu sehen, wollte sie sich gar nicht ausmalen. »Ich habe übereagiert! Es tut mir Leid Naruto!« flüsterte der andere und strich der blonden beruhigend über den Rücken. //Wenn sie dich nicht mehr braucht Uchiha und ich nicht in ihrer Seele gefangen bin, dann gnade dir Yashin!// drohte er in Gedanken und zog die Blonde in den Laden, ohne den schwarz haarigen am Boden nur eines Blickes zu würdigen. Schnell erreichten beide die anderen, wobei Iruka gleich auf die blonde Frau zustürmte und sie ausfragte, was passiert sei, doch antworten tat sie nicht, es würde nur den Fuchs in ein schlechtes Licht rücken. Kyuubi nahm den kleinen Taro wieder auf die Schultern und lief weiter durch den Laden, ohne ein Wort zu verlieren. //Ich hasse diese Menschen! Immer nur große Klappe und dann nichts dahinter!// grummelte der Dämon in sich selbst. Er würde diesen lausigen Kerl fertig machen, doch noch nicht jetzt! Sasuke saß immer noch etwas verpeilt auf dem Boden und hatte immer noch die Hand am Hals. „Was.. Wer ist das?“ fragte er sich und sah zu dem Laden rüber. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars dann erstmal für heute..... Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe das ihr nicht zu entäuscht seit, weil ich noch ein bissle mehr von der Story abgewichen bin!^^' Anyways.... bis zum nächsten Kapitel!!! Eure Demonic_Sasuke Kapitel 4: Aufklärendes Gespräch und unerwarteter Besuch -------------------------------------------------------- Ohayou! Da bin ich mal wieder mit einem neune Kapitel! Tut mir total Leid, dass es so lange gedauert hat! Aber nun ist es ja da live und in schwarz weiß Also dann viel spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst? Kapitel 4.: Aufklärendes Gespräch und unerwarteter Besuch Lachend liefen Naruto, Taro, Kyuubi, Kakashi und Iruka durch die Straßen Konohas. Alle waren mit Einkaufstüten beladen, abgesehen von Taro, der trug, ganz stolz auf sich, einen Korb mit Tomaten. Als sie dann nach einer Weile wieder bei der Wohnung der Uzumakis angekommen waren, verstauten sie gemeinsam den Einkauf und ließen sich geschafft auf das Sofa fallen. Iruka kuschelte sich an den grau haarigen, während dieser Taro auf dem Schoß hatte. Naruto und Kyuubi hatten es sich auf einem Zweisitzer gemütlich gemacht, wohl eher Naruto, denn die hatte sich hingelegt und ihre Beine auf die Oberschenkel des Dämons gelegt. Irgendwie war sie doch schon ein bisschen geschafft, die ganze Aufregung wegen dem Uchiha, hatte sie etwas mit genommen. Kyuubi legte den Kopf in den Nacken und döste vor sich hin. Es war total anstrengend, nicht in der Seele der blonden Frau zu stecken! Wer war auf diese bescheuerte Idee eigentlich gekommen? Aber so Kraftaufwendig es auch war, war es auch so schön wieder die Sonne zu sehen. „Wie kam es eigentlich dazu, dass Taro auf die Welt kam?“ fragte Iruka, da er ja nicht wissen konnte, wie ein MANN schwanger werden kann! Verwirrt sahen sich Naruto und der Neunschwänzige an. „Willst du oder soll ich?“ fragten nun beide wie aus einem Mund. Alle lachten sie bis auf Taro, der war auf Kakashis Bauch eingeschlafen. Es war ja so anstrengend gewesen, den Korb Tomaten zu tragen. „Hmmm..... also wenn du unbedingt willst“ meinte der Dämon und legte den Kopf wieder in den Nacken. Er würde weit ausholen müssen um zu erklären, warum Taro überhaupt das Licht der Welt erblicken konnte! „Also zuerst, müsst ihr wissen, dass wir Dämonen uns vermehren MÜSSEN! Auch das Geschlecht spielt bei uns keine Rolle, da wir A Sexuell sind!“ erklärte der Fuchs und die beiden Männer sahen verwirrt drein. „A was?“ frage der grau haarigen, da er nicht wusste was das sein sollte. „Er wird es noch erklären! Ich dachte zuerst es wäre was zu essen!“ erwiderte die junge Frau und lachte leise vor sich hin. Das war ein Tag gewesen, sie hatte vor lauter Aufregung, fast gar nichts von dem was Kyuubi ihr erzählt hatte verstanden. „Also darf ich?“ fragte der weiß haarige und ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr er fort. „ ihr müsst euch vorstellen, wir sind wie Regenwürmer! Wir sind zwar nicht so erbärmlich und fressen nicht unsere eigene Scheiße aber wir sind uns in einem Punkt gleich!“ erleuterte er. „Wir haben beide Geschlechter, also sind wir sowohl Mann, als auch Frau! Deswegen spielt das Geschlecht in das wir uns verlieben, keine Rolle, denn es wäre so wieso egal.“ meinte der Fuchs und ließ das erstmal auf die beiden Shinobi wirken. Kakashi staunte nicht schlecht. Er hatte zwar schon eine menge gesehen und auch gehört, aber so etwas war ihm noch nie vorgekommen! Auch Iruka war erstaunt darüber. „Aber warum ist Naruto denn immer noch eine Frau?“ fragte der braun haarige gleich drauf los. Kyuubi verdrehte die Augen und meinte, dass sie sich gedulden sollen. »Also ist es mein Verdienst, dass Taro auf der Welt ist. Es war an der Zeit, dass ich meine Gene weiter gebe und ich habe auch gleich die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Aber das es der Uchiha sein musste, war nicht meine Absicht gewesen!« meinte er und den Schluss hatte er nur noch gemurmelt. „Also ist Taro, auch zum Teil dein Sohn?“ fragte Kakashi und sah den Ältesten erwartungsvoll an. Naruto hatte seit dem letztem Einwurf nichts mehr gesagt und die Augen geschlossen. Sie kannte die Geschichte und musste sie damals Oma Tsunade erzählen, was ein Akt für sich war. »Genau das soll es heißen!« erwiderte der Dämon ein bisschen Stolz. »Ich habe einfach kurzer Hand Naruto in einen Frauenkörper gesteckt, um mich fort zu pflanzen! Zwar musste ich warten, bis der Uchiha weg und sie eingeschlafen war, aber das hat mich nicht gestört. Es war zwar anstrengend, aber auch das hat sich gelohnt« sagte er und lächelte ein kleines bisschen. »Nach der Geburt von Taro, habe ich versucht Naruto seinen alten Körper wieder zu geben, aber wie ihr seht, habe ich es nicht geschafft! Ich hatte gehofft, dass ich es in ein paar Tagen erneut versuchen könnte, aber es misslang mir« murmelte er und klag ein kleines wenig traurig dabei. Nun meldete sich auch wieder die blonde und sah die beiden Männer bitter lächelnd an. „Tsunade meinte es wäre wegen der Anstrengung gewesen, die ich durchmachen musste, dass mein Körper rebellierte! Aber es hat sich in den ganzen vier Jahren nicht gelegt!“ meinte sie und sah gedankenverloren an die Decke! Iruka verstand nicht ganz recht. Vier Jahre? Dann müsste das ja heißen, dass... „Dass heißt ja das Taro bald Geburtstag hat!“ rief er aus und schon bildete sich wieder ein Lächelnd auf dem Gesicht Narutos. „Ja er hat bald Geburtstag“ erwiderte die Blondine und der Fuchs beendete den Satz. »Ja genau am 9. Juni wird Taro vier Jahre alt!« gab er stolz von sich, er konnte es gar nicht erwarten, dass Gesicht des kleinen Schwarz haarigen zu sehen, wenn er sein Geschenk bekommt! //Der kleine freut sich immer so darüber!// dachte er sich und kicherte in sich hinein. „Aber das ist doch schon in einem Monat!“ gab der braun haarige von sich. Wie sollte er das denn schaffen? Er müsste dann noch backen, ein Geschenk kaufen und Naruto helfen, alles zu schmücken! „Das ist doch der Tag an dem....“ ~Bei Sasuke~ Der Uchiha war schon seit einiger Zeit wieder in seinen vier Wänden. Er hatte der rosa haarigen Geld in die Hand gedrückt mit der Begrünung, „Geh Schuhe kaufen!“ Nun saß er im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah Fern! Er grübelte noch immer über den Mann mit den weißen Haaren. Wer zur Hölle war das und was hatte er mit Naruto am Hut? Moment mal... War das gerade ein Anzeichen von Eifersucht? Er konnte es gar nicht fassen! Er war eifersüchtig auf einen Typen, den er gar nicht kannte! Und außerdem, hatte er doch damals Naruto verlassen! Also warum sollte er eifersüchtig sein?! Wie er den Uzumaki verlassen hatte, war nicht gerade 'Uchiha like'! Einen Zettel hatte er geschrieben! Eigentlich total erbärmlich, schoss es ihm durch den Kopf. Wenn er daran zurück dachte, hätte er sich schlagen können. ~Flashback~ Es war mitten in der Nacht. Er lag in einer kleinen Wohnung, auf einem, für zwei Personen, viel zu kleinem Bett. Sasuke lag noch wach, während ein schlafender Körper auf ihm ruhte! Es war keine Frau, nein ein Mann. Der junge Mann hatte goldblonde Haare, azurblaue Augen, die im Moment geschlossen waren und eine leicht gebräunte Haut. Leise atmete der schlafende, kuschelte sich leicht an den schwarz haarigen, um dessen Wärme besser spüren zu können. Ein Lächelnd stahl sich auf die Züge des jungen Uchihas. Wenn er so das Gesicht des jungen Uzumakis sah, merkte er etwas! //Fehler// schoss es ihm durch seinen Kopf. Er hatte einen Fehler begangen! Er hatte seine Familie noch nicht einmal gerächt und ließ Gefühle zu! Schockgeweitet waren seine Augen. Er konnte es nicht glauben. //Es war so falsch, falscher geht es nicht!// schrie er sich in Gedanken an. Schnell und doch darauf bedacht, den blonden Engel nicht zu wecken, stieg der schwarz haarige aus dem Bett. Es war ziemlich dunkel im Zimmer, so musste er fast schon auf dem Boden krauchen, um seine Sachen zu finden. Als er sie dann endlich gefunden und angezogen hatte, machte er sich auf die Suche nach einem Zettel und einem Stift. Eine Diele knarrte verräterisch unter seinem Gewicht. Hektisch besah sich der Uchiha-Erbe des schlafenden. Erleichtert seufzte er, als er diesen in der selben Position und noch immer schlafend vorfand. Fast schon fluchtartig, hatte er die kleine Wohnung verlassen, nach dem er den Zettel schnell fertig geschrieben hatte! Eiligen Schrittes, machte er sich auf den Weg nach Hause! Er brauchte Ruhe! Viel Ruhe, die er nur bei sich bekommen würde. Doch was würde er dem blonden sagen, wenn dieser vor seiner Tür stand? Darauf wusste er im Moment keine Antwort. Als er durch die dunklen Gassen des Uchiha-Viertel lief, kam ihm die Idee! Er würde behaupten er liebe Sakura! Ja das war das perfekte Schlupfloch! Wie sagt man so schön, Liebe entwickelt sich! Also hatte er viel Zeit dieses Gefühl zu entwickeln! „Ran an Feind und mit geweint!“ murmelte er und machte sich schon auf ein Leben mit Sakura gefasst! ~Flashback Ende~ Er hatte oft an den blonden gedacht, in den vier Jahren! Oft hatte er von seinem Lächeln geträumt, von den Worten die der Chaosnin ihm in der Nacht geflüstert hatte. Er wusste nicht warum, doch immer wenn er nach solch einer Nacht mit Sakura erwachte, sagte er das selbe! Immer und immer wieder! „Es ist nicht das gleiche!“ Hatte er damals einen Fehler begangen? Hatte er falsch gehandelt? Nein, redete der schwarz haarige sich ein. Er hatte sich von seinen Gefühlen leiten lassen. Es war in Ordnung so wie es war. Dachte er! „Baka!“ ~Bei Naruto~ „Ja genau an diesem Tag wurde Taro geboren!“ gab die blonde lächelnd von sich. Kakashi wusste nur zu gut WER an diesem Tag Geburtstag hatte. „Weiß er davon? Also ich meine weiß Taro wer mit ihm am selben Tag feiert?“ fragte nun der braun haarige Iruka zaghaft. Er konnte sich eigentlich nicht vorstellen, dass Naruto den Jungen schon in dem Alter mit diesem Mann konfrontiert hatte. „Natürlich weiß er davon! Ich werde meinem Kind doch seinen Onkel nicht verwehre!“ meckert die blonde und sah beleidigt aus dem Fenster. „Wie? Er hat ihn schon gesehen?“ fragten der grau haarige und Iruka wie aus einem Mund. Genervt verdrehte Kyuubi die Augen. Menschen waren schon komplexe Lebewesen, dachte er sich und schloss die Augen, um ein wenig ruhe zu finden. „Ja hat er und er liebt ihn mehr als seinen Vater!“ antwortete die junge Mutter. Es war einleuchtend, dass Taro den älteren mehr mochte als seinen Vater! So viel hatte er noch nicht mit ihm zu tun gehabt, dass er hätte darüber urteilen können! Doch seine Mutter und sein Onkel hatten viel von ihm erzählt. Er hatte Bilder gesehen von seinem Vater, als dieser in seinem Alter war. Wie er diese überhaupt zu Gesicht bekommen hatte? Sein Onkel trugt immer eines bei sich. An die Erinnerung an alte Zeiten, sagte er immer und lächelte leicht dabei. „Wird er dann auch hier sein?“ fragte der mit der Narbe im Gesicht. Man konnte ja nie wissen, bei so einem gefährlichem Mann! Er verstand das Handeln der jungen Mutter nicht! Wie konnte sie ihren Sohn nur in solch Gefahr bringen? Es hätte wer weiß was passieren können! „Nein Natürlich nicht!“ empörte sie Naruto. Was dachte die beiden eigentlich wie dumm sie seie? Das war ja schon fast nicht zu glauben! „Als ob ich Uchiha Itachi nach Konoha bestellen würde!“ lachte sie dann und hielt sie die Hand über die Augen. „Egal!“ begann nun der grau haarige und richtete sich auf, vorher hatte er aber Taro noch vorsichtig auf das Sofa gelegt. Er wollte jetzt gehen und mir Iruka alles besprechen, denn sie hatten ja nichts, was sie ihrem Liebling schenken konnten. „Es gibt eine Menge zu tun Irukalein, auf auf!“ forderte er und scheuchte seinen Geliebten zur Tür. Et was verwundert, aber auch froh darüber, ein wenig Ruhe zu haben, geleitete sie die beiden Ninja zur Tür und verabschiedete sich mit einer Umarmung. Als die Tür geschlossen war, bemerkte sie erst, das dass Wohnzimmer sich leicht rötlich gefärbt hatte. Erträumt lief sie ans Fenster und starrte einige Minuten ins Nichts. Einfach nur mit leerem Blick sah sie durch das Glas auf die rote Sonne, die ihr entgegen schien. „...Natsuhibishi...“ murmelte sie und lächelte sanft. Auch Kyuubi, der immer noch auf dem Sofa lag, lächelte leicht, kaum merklich. »Möchtest du es hören?« fragte er dann leise, als könnte er jemanden mit seiner Stimme verschrecken! Verwirrt blickte Naruto den weiß haarigen an. Was wollte er ihr denn sagen? War es irgendwas wichtiges, dass der Dämon sie dabei störte, den Sonnenuntergang zu genießen? „Was will ich hören?“ »Haiku*!« erwiderte der Mann lässig und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. Die Haikus von Kyuubi waren immer sehr amüsant, wie Naruto fand. „Dann lass mal hören!“ gab die blonde von sich. Der weiß haarige räusperte sich und fing dann mit: »Yaku haru ya,« an. Sie war schon gespannt, was denn so im 'Frühling' passiert. »tori nakiuo no, me wa namida«[1]!“ beendete der Neunschwänzige das Kurzgedicht. Eigentlich waren Haikus doch lustige Kurzgedichte, die meistens keinen Sinn ergaben oder einfach nur so aus einer Laune heraus entstanden. An diesem Gedicht war nichts lustiges zu finden. Es war traurig, denn 'die Vögel weinen'! „Ein schönes Haiku hast du dir da ausgedacht Kyu!“ lobte sie leise und betrachtete wieder die verschwinden helle Scheibe. Sie sollten sich fertig machen und zu Bett gehen. „ Geh duschen, du stinkst!“ brachte sie kühl hervor und empört zog der weiß haarige die Luft ein. Wilde Flüche vor sich hinbrabbelnd verließ er das Zimmer und verschwand im Bad. 'Der Frühling scheidet :Die Vögel weinen - selbst den Fischen kommen die Tränen'. //Was für ein lächerliches Haiku!// dachte sich die Blondine und ließ sich auf dem Fensterbrett nieder. Sanft legte sie ihre Stirn an die Scheibe und sah betrübt auf die Straße. Sie seufzte einmal leise auf und schloss dabei die Augen. In diesem Moment klopfte es zaghaft an der Tür der blonden Frau. Verwirrt sah Naruto auf und wunderte sie erneut an diesem Tag. „Ach das werden nur wieder Kashi und Iruka sein!“ murmelte sie leise vor sich hin. Das Klopfen war zwar leise, doch war es noch so laut gewesen, um den kleinen Uzumaki aus seinen Träumen zu reißen. Gähnend rieb er sich die Augen und streckte sich einmal, während Naruto zur Tür lief und murmelte etwas von: „Ich bin ja schon da!“ Als sie die Tür öffnete, blickte sie in ein schwarzes Augenpaar. Geschockt weiteten sich die Augen der blauäugigen und schnell zog sie die Person in ihre Wohnung. „Sag mal bist du von allen guten Geistern verlassen?“ meckerte sie auch gleich los. „Du kannst doch nicht einfach so durch Konoha spazieren und an meiner Tür klopfen, Itachi!“ zeterte sie weiter und schüttelte den Nuke-nin ordentlich durch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So... da sind wir auch schon wieder am ende angelangt! Ich hoffe es hat euch gefallen!^^ Also Kretik, Mordrohungen und der gleichen einachfach frei raus sagen okay? 'Eure Demonic_Sasuke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)