Warum hast du mich verlassen? von abgemeldet (Wenn du mich doch liebst?) ================================================================================ Kapitel 3: Guten Morgen und einkaufen..... ------------------------------------------ Hallo ihr lieben!!!^^ Da bin ich wieder mit einem neuen Pitel und es tut mir leid, dass es o lange gedauert hat! -.- Ich war ein bissle im stress und so.. Anyways ich hoffe es gefällt euch trotzdem!^^ DANKE FÜR EURE LIEBNEN KOMMIS! So und bevor es los geht, möchte ich, dass ihr mal die Beschreibung lest! Ist ziemlich wichtig für mich *drop* ALSO BÜDDE BÜDDE Anyway! Nun mal los mit dem Pitel!^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst? Kapitel 3.: Guten Morgen und einkaufen Gelbe Strahlen fielen auf die, vom Tau feuchten, Blätter, ließ sie glitzern. Hell wurde es im Dorf versteckt hinter den Blättern. Die Sonne tauchte die Straßen Konohas in ein angenehmes gelb, wanderte über die Gesicht der Hokage. Auch ein gewisser schwarz haariger blieb nicht von ihr verschont. Sanft schlich sich die Wärme in sein Antlitz. Heizte ihn auf, riss ihn aus seinem erholsamen Schlaf. Fest kniff er die Augen zusammen, wollte noch die Dunkelheit genießen, doch auch dies blieb ihm verwehrt. Murrend öffnete er seine schwarzen Seen. Verschlafen sah der Erbe der Uchihas sich um, bis er sich aussetzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Ein leises Schnarchen störte die idyllische Stille. Seine rosa haarige Freundin an seiner Seite war es die ihn zum seufzen brachte. Er hatte damals gedacht, dass es nicht schlimmer hätte kommen können, als mit ihrem 'Sasuke-kun', doch da hatte er sich getäuscht. Er erkannte oder entdeckte Seiten an ihr, die nun nicht gerade 'Lady Like' waren. Das Schnarchen war nur eine davon, sie hatte auch die Angewohnheit, sich überall liegen zu lassen. Es störte den Uchiha meistens, da er sie immer darauf aufmerksam machen musste. Kochen konnte die Frau auch nicht, waschen musste er auch selbst, denn er wollte nicht das seine weißen Shorts auf einmal rosa waren, weil sie irgendwas rotes in die weiße Wäsche tat. Er rieb sich die Schläfen. Was hatte er sich da eigentlich angelacht? Das fragte er sich oft, doch manchmal war ihre Gegenwart sehr angenehm. Sie nervte nicht mehr so viel wie früher, aber war noch immer sehr Besitz ergreifend. Die Ereignisse des letzten Tages, hatte er schon wieder vergessen. Leise schälte der schwarz haarige sich aus seiner Decke und streckte sich einmal ausgiebig. Jetzt fiel ihm erst auf, warum er geweckt worden war! Er hatte Vergessen die Vorhänge zu zuziehen. Wieder seufzte der Sharinganträger auf. Immer noch nicht richtig wach, machte er sich auf den Weg zum Badezimmer. Dort angekommen, fiel sein Blick gleich auf den Spiegel und er musste sagen: „Man siehst du heute scheiße aus!“ Seine Haare standen in alle Richtungen ab, seine Augen sahen so müde aus, das er dachte Shikamaru stünde vor ihm und auch seine Haut hatte einen ekligen, fettigen Teint. Genervt von sich und der Welt(eigentlich,ist das ja Shikamarus Part aber na ja!xD), entledigte er sich seiner Schlafsachen, die Sasuke einfach auf dem Boden liegen ließ. Noch ein Blick in den Spiegel und schon verschwand er in der Duschkabine. Er wollte gerade das Wasser andrehen, als nichts geschah. Er drehte weiter und weiter, bis er den Knauf dann irgendwann in der Hand hielt und diesen dann überrascht ansah. Vor lauter Zorn, zerdrückte er ihn kurzer Hand und stieg wieder aus der Dusche. // So ein Mist!// fluchte er und stampfte, wie ein beleidigtes Kind, mit dem Fuß auf. Er stellte sich ans Waschbecken und versuchte dort, ob das Wasser lief, doch auch da war alles, nur kein Wasser. Er war genervt, er stank und er würde auch keinen Tee bekommen diesen Morgen. Konnte die Welt ihn denn noch mehr hassen? Er ging zurück ins Schlafzimmer, zog sich seine Klammoten wieder an und packte einen Tasche mit frischen. Als er fertig war, schulterte er seinen Rucksack und machte sich auf den Weg nach unten. An der Haustür angekommen, zog er sich noch die Schuhe an und suchte dann in der Küche Zettel und Stift. Schnell kritzelte er etwas auf diesen was soviel wie „Wasser kaputt, geh ins Badehaus und dann was essen“ bedeuten sollte. Schnell verließ er das Haus. Als er gerade die Treppen vor seiner Tür herunter steigen wollte, passierte es. Sasuke Uchiha fiel der Nase lang über seine eigenen Füße und begrüßte den harten Steinboden! „Toller Start in den Tag!“ murrmelte er zornig vor sich hin, raffte sich wieder auf und lief los zum Badehaus. ~Bei Naruto~ Ganz anders, als bei Sasuke, fing der Tag im Hause Uzumaki an. Fröhlich und ausgeschlafen schälte auch die Blondine sich aus ihrem Bett, darauf bedacht, Taro nicht zu wecken und verschwand im Badezimmer. Schnell befanden sich ihre Kleider im Wäschekorb und sie sich unter der Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf ihren Körper hinunter, benetzte die gebräunte Haut und ließ sie leicht schimmern. Blind griff die junge Frau nach dem Shampoo und seifte sich dann das lange blonde Haar ein. Gründlich, spülte sie die Seife wieder aus, und rieb ihren Körper mit einer Waschlotion ein. Langsam wanderte der Schaum ihre schlanken Beine hinab und verschwand in den Abguss. Schnell hatte sie sich abgeduscht und stieg aus der Kabine. Dunstwolken stiegen zur Decke auf und der Spiegel war beschlagen. Ja sie liebte es heiß zu duschen. Schnell wickelte sie sich ein Handtuch um den Kopf, nahm sich ein neues, trocknete ihren Körper ab und trat glücklich lächelnd aus dem Bad. Ja jetzt fehlte nur noch ein Kaffee und der Tag war herrlich! Leise trat sie wieder in Schlafzimmer ein. Lächelnd betrachtete sie ihren Sohn, der alle viere von sich gestreckt, auf dem großen Bett lag und leise schnorchelte. //Wie ich früher// schoss es ihr durch den Kopf. Sie hätte noch Stunden da stehen können, hätte ihren Sohn bewundern können, welch schönes Aussehen er geerbt hatte, aber der Tag fing an! Schnell lief sie zu ihrem Schrank, fischte sich ein oranges Top, eine schwarze kurze Hose aus diesem, dann lief sie zu einer Kommode und suchte sich Unterwäsche heraus. Flinken Fingers waren die Kleidungstücke an Ort und Stelle. „Sitzt, wackelt und hat Luft!“ murmmelte sie und drehte sich einmal um sich selbst. Gerade als sie damit fertig war, klingelte es auch schon an der Tür. //Nanio?// fragte die Blondine in sich. Wer kannte denn schon ihre Adresse? Sie zögerte einen Moment, lief dann aber los und öffnete mit Schwung die massive Eingangstür. Erst spiegelte sich in ihrem Blick Verwirrung und dann pure Freude. Ein braun haariger Mann mit einer Narbe ,quer über das Nasenbein verlaufend und ein grau haariger Mann, bei dem man nur erahnen konnte, dass er lächelte. Voller Freude schloss Naruto die Beiden in die Arme. Lachend erwiderten die Beiden Männer die Umarmung und drückten die junge Mutter fest an sich. Als sie sich von einander lösten, sah Naruto die beiden Ninja mit Tränen in den Augen an. Welch Wiedersehnsfreude! „Mama! Lustmolch! Ich hab euch ja so vermisst!“ meinte sie mit zitteriger Stimme. Der 'Lustmolch' lachte vergnügt auf, während die 'Mama' sich zurück halten musste. „Ach Iruka sei ihr nicht böse!“ flüsterte der Jonin seinem Freund ins Ohr. Er wusste, dass es immer klappte bei dem temperamentvollen Chunin. „Aber Kashi...!“ protestierte der angeflüsterte, wie er es doch hasste, wenn Naruto ihn so nannte. Okay er war zwar ein bisschen überfürsorglich, aber das war doch normal, bei dem Chaosnin. Um schnell vom Thema abzuweichen, hielt Kakashi eine Tüte hoch, die gefüllt mit Brötchen, Marmelade, Wurst und Käse war. „Wir haben Frühstück mitgebracht!“ meinte er dann, eigentlich überflüssig. Ein breites Grinsen, zeichnete sich auf dem Gesicht der Uzumaki ab und genau auf die Minute knurrte ihr Magen laut auf. Alle fingen an zu lachen. „Kein bisschen verändert!“ lacht der braun haarige. Naruto konnte nur nicken da sie verlegen zu Boden sah. „Kommt doch rein!“ forderte die blonde auf und ging einen Schritt zur Seite. Beide traten ein, Naruto schloss die Tür und führte sie in die Küche. Diese war in einem Sandton gehalten und auch eine Essecke befand sich in ihr. Die Wände bei den Arbeitsflächen waren gefließt und hatten auch eine hauch gelb in sich. Naruto nahm dem grau haarigen die Tüte ab und stellte sie auf den Tisch. „Kaffee? Tee?“ fragte sie dann und sah beide erwartungsvoll an. „Tee!“ kam es von beiden wie aus einem Mund. Gerade als sie sich umdrehen wollte, um das Wasser auf zusetzte, bemerkte sie eine weiß haarige Person, die sich in ihre Richtung bewegte. //Ach du Sche***! Ich hab Kyuubi ganz vergessen! Wenn die den sehen und der auch noch in quatsch Laune ist, na dann gute Nacht!// dachte sie sich und ging schon auf ihn zu. Er sah sie leicht irritiert an, sie aber bedeutete ihm mit einem Blick ihr zu folgen. Völlig verdattert, starren die beiden Ninjas aus der Küche ihnen hinterher. „Wo die wohl hin wollen?“ fragte Iruka im Flüsterton. „Mich würde viel mehr interessieren, wer das ist?“ gab der grau haarige nachdenklich zurück. //Ob das ihr neuer Freund ist? Nein sie sagte doch das sie niemanden so lieben könnte, wie Sasuke! Er ist ja immerhin ihre erste große Liebe! Aber wer ist der Kerl?// meinte der Jonin zu sich selbst. Irgendwie, war ihm der Typ nicht geheuer, er konnte auch im Moment nicht sagen warum! Schnell waren Naruto und Kyuubi im hinteren Teil der Wohnung verschwunden. //Was hat sie denn auf einmal?// fragte sich der weiß haarige und war immer noch nicht richtig wach. Die blonde drehte sich zu dem Dämon um, sah ihn leicht verzweifelt an. Was war denn auf einmal los? „Meinst du wir sollten ihnen sagen wer du bist Kyu?“ fragte sie und sprach so leise, das nur er sie hören konnte. Erst war er verwirrt, doch dann sprang die Glühbirne über seinem Kopf an. Eine richtige Antwort, konnte er ihr aber darauf nicht geben. Er wusste ja nicht einmal selbst. Selbst die Reaktionen der beiden Ninjas konnte er nicht erahnen. Naruto und Kyuubi mussten sich völlig blind in dieses Sache stürzen. Würden sie der blonden irgendwas tun? Auszuschließen, war es nicht! Auch Naruto machte sich so ihre Gedanken. Sie vertraute den beiden, so war es nicht, aber was war, wenn sie enttäuscht wären? Oder schlimmer, sich von ihr abwanden? Das wollte sie auf keinen Fall! Sie würde sich einfach auf ihr Bauchgefühl verlassen müssen und dieses sagte ihr, das alles glatt gehen würde. „Ein Versuch ist es wert!“ murmelte sie und schon war sie wieder auf dem Weg in die Küche. Iruka und Kakashi hatten die Tisch für fünf gedeckt und warteten geduldig auf die beiden. „Ob Taro schon wach ist?“ fragte der braun haarige und sah seinen Freund erwartungsvoll an. Dieser zuckte nur mit den Schultern, viel lieber, wollte er das Naruto und der Fremde endlich in die Küche kam. Und als hätten die beiden den Kapierninja gehört traten die Blondine und der weiß haarige ein. Der Chunin hielt beim Anblick der roten Augen, den Atem an. Diese Augen kannte er, doch wollte ihm nicht einfallen woher. Auch Kashi kamen diese Augen verdächtig bekannt vor. »Ohayou gosaimasu!« begrüßte der Dämon die beiden am Tisch. Seine Stimme klang noch etwas verschlafen, war aber trotzdem tief und melodisch. „Ohayou!“ erwiderten die beiden anderen Männer am Tisch und musterten den weiß haarigen in ruhe. Diesem war noch gar nicht aufgefallen, das er noch die Kleidung von Gestern trug. Schnell drehte er sich auf dem Absatz und murmelte dann: »Ich geh Taro wecken!« und verschwand wieder. Iruka bekam bei dem Namen große Augen. Dieser komische Kautz sollte seinen Liebling wecken? Er wollte sich gerade erheben, wurde aber dann von Naruto sanft an der Schulter gepackt. Zuversichtig lächelte diese ihn an, teilte ihm mit, dass er sich nicht um Ihren Sohn sorgen brauchte. Erleichtert seufzte der Mann mit der Narbe im Gesicht und ließ sich wieder auf den Stuhl sinken. Leise öffnete Kyuubi die Türe zu Taros Zimmer. Das Licht erhellte den Raum, doch kein kleiner Körper lag im Bett! Der Neunschwänzige, sah deutlich, dass jemand in dem Bett gelegen hatte, denn die Decke war zerknüllt und das Laken schlug falten. Als er die Tür wieder geschlossen hatte, machte er sich auf in Naruto Zimmer und siehe da, da lag der kleine schwarz haarige. Eingekuschelt in die weiche Decke seiner Mutter. Kyuubi ging langsam auf ihn zu und kniete sich neben das Bett. Der kleine lag mit dem Gesicht zu ihm, gab ihm die Sicht auf das kleine noch etwas rundliche Gesicht. Sachte strich der Dämon dem jungen Uzumaki eine Strähne aus der Stirn und betrachtete ihn. Es war nur zu schade, dass er nicht auch solche süßen Narben auf der Wange hatte wie seine Mutter. Dann hätte er wenigstens etwas von ihm. Er seufzte auf. Leicht rüttelte er den Jungen, sprach sanft auf ihn ein und lockte ihn somit aus dem Schlaf. Langsam öffneten sich die dunkelblauen Augen des kleinen, blickten verwirrt in ein roten Paar. »Steh auf Taro! Naruto wartet mit Kakashi und Iruka in der Küche!« flüsterte er sanft und wunderte sich über sich selbst. Seit wann war er denn so einfühlsam? Er wusste es nicht. Taro richtete sich auf und rieb sich gähnend den Schlaf aus den Augen. Noch total verpeielt, breitete er die Arme aus und bedeutet dem andern, ihn zu tragen. Leicht schmunzelte der Fuchs und erhob sich mitsamt dem Kind. Zufrieden schloss der schwarz haarige seine Augen und kuschelte sich an die warme Schulter seines 'Onkels'. Dieser legte seine Arme fest um den kleinen Körper, wollte ihm somit Sicherheit geben. Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zu den anderen. Der kleine war schon fast wieder abgedriftet, da wurde er von dem weiß haarigen auf einen Stuhl gesetzt. Wieder öffneten sich die blauen Augen des Jungen und sah jeden einzelnden stumm an. Alle lächelten den drei jährigen freundlich an, doch er war noch zu müde um es richtig mit zu bekommen. Wieder gähnte der jüngste am Tische und Kakashi und Iruka kicherten leise. „Lacht ihr mich etwa aus?“fragte die Kopie Sasukes und rieb sich die Augen. Alle schüttelten den Kopf und verneinten kichernd. Beleidigt drehte der kleine seinen Kopf weg. Der grau haarige kramte kurz in der Tüte und schon waren die Augen Taros wieder auf ihn gerichtet. //Was hat Kashi denn da in der Tüte?// fragte er sich und sah gespannt zu, wie der Jonin langsam die Hand wieder hob. Ein Leuchten trat in die dunkelblauen Augen des Uzumakis. „Gib her! Bitte bitte bitte!“ verlangte der Junge. Der Maskierte hatte eine Flasche Tomatensaft aus der Tüte geholt und hielt sie über den Tisch. Die kurzen Arme, langten über den Tisch und griffen nach der Flasche, die ihm aber prompt von Kyuubi abgenommen wurde. Feucht wurden die Kinderaugen. „Kyuubi!“ schrie der kleine und weinte bitterlich. „Du bist so gemein, gib die Flasche wieder her!“ plärrte der Uzumaki und die Tränen kullerten seine Wangen herunter. Die Augen von Kakashi und Iruka weiteten sich. Wie hatte der Junge den weiß haarigen genannt? Kyuubi? Das konnte doch nicht sein? Der Dämon reagierte gar nicht auf den Jungen und die beiden Ninjas, sondern drehte sich zu einem Schrank und holte ein Glas aus diesem. Naruto tat gar nichts, denn Taro schrie immer wenn es um Tomaten ging. //Ob Sasuke auch so auf Tomaten abgefahren ist?// fragte sie sich zum hundertsten mal. Der Mann mit den roten Augen goss dem Jungen das Glas voll und stellte es vor ihm ab. Schon versiegten die Tränen und Taro trank den Inhalt in einem Zug aus. Kyuubi machte einen genervten Eindruck. Warum musste der kleine manchmal so anstrengend sein? »Und dass am frühen Morgen!« grummelte er und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Naruto, die die fragenden Blicke der beiden anderen bemerkt hatte, seufzte einmal und fing an zu erklären. „Bitte flippt nicht aus! Ja ihr habt richtig gehört, Taro hat ihn..“ sie deutete auf den gelangweilten weiß haarigen. „ Kyuubi genannt! Das liegt daran, der er Kyuubi ist!“ endete sie und sah die beiden einfach nur an. Die Angst in ihr stieg immer weiter an. „Und wieso sitzt er hier so seelenruhig am Tisch?“ zischte Kakashi, der einen verängstigten Iruka am Arm kleben hatte. Nun schaltete sich auch Kyuubi ein. »Weil ich es Leid bin in ihrer Seele zu hocken!« zischte er zurück und unterstrich seine aussage mit einem tiefen Knurren. »Außerdem, hätte ich die Absicht gehabt, dieses mickrige Dorf, dem Erdboden gleich zu machen, würden wir HIER nicht sitzen!« brummte er weiter und verschränkte die Arme vor seiner Brust. //Diese Menschen... die denken immer nur schlecht von einem!// tadelte er in Gedanken und schloss die Augen. „Und von ihm geht keine Gefahr aus?“ fragte jetzt Iruka mit zitteriger Stimme. Ihm war es nicht geheuer mit dem Mörder seiner Eltern an einem Tisch zu sitzen. „Würde Taro dann hier sitzen?“ fragte die Frau nun genervt. »Akzeptiert es, oder geht!« meinte nur Kyu wieder und nahm sich eine Scheibe Wurst vom Tisch. ~Bei Sasuke~ Frisch gebadet und mit viel Tee intus, machte er sich auf den Weg nach Hause. Er musst ja noch den Bericht bei der Hokage abgeben. Eigentlich hatte er keine Lust diese zu sehen, er wusste zwar nicht wirklich warum, aber es war nun mal so! Schnell erreichte er das Uchihavirtel und auch sein Anwesen. Als er im Innerin verschwand, sprang ihn schon ein aufgelöster Wischmopp entgegen. „Sasuke!“ heuelte die rosa haarige und drückte sich an den Uchiha. „Sasuke, wo warst du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht!“ schluchzte sie. Aus verweinten grünen Augen, sah sie zu ihrem Schatz empor. Er war den ganzen Morgen nicht da gewesen. Er war einfach weg gewesen. „Sakura-chan ich hab doch einen Zettel geschrieben!“ meinte der schwarz haarige und schon hörte die Haruno auf zu weinen. „Wo denn?“ „Küche...“ brummte Sasuke und machte sich von der rosa haarigen los. „Ich ruf den Klempner an!“ rief er auf dem Weg in die Küche und hatte schon das Telefon in der Hand. Verwirrt sah ihn die rosa haarige an. Wieso denn das? „Und wieso wenn ich fragen darf?“ fragte sie auch gleich und sah den uchiha auffordernd an. Dieser reagierte gar nicht auf seine Freundin und klärte den Klempner über die Lage im Haus auf. „Auf wieder hören“ murmelte er ins Telefon und legte auf. //Gut in zwanzig Minuten ist der Typ hier und ich kann dann einkaufen gehen!// dachte der schwarz haarige sich und setzte sich an den Küchentisch. „Hallo? Ich rede mit dir?“ kam es etwas gereizt von der Haruno. Wie sie es doch hasste von ihrem Schatz ignoriert zu werden. Was bildete er sich eigentlich ein? Sie war doch seine Freundin! Sasuke hielt den Zettel, den er vor seinem gehen geschrieben hatte, hoch und bedeutete der Frau ihn zu lesen. Diese las ihn durch und lachte verlegen. „Ach das....“ mrumelte sie dann und sah aus dem Fenster. Nun horchte der Uchiha auf, was meinte sie denn damit? „Wie jetzt?“ fragte er etwas scharf und sah seine Freundin böse an. „Ach das ist passiert, als du auf Mission warst!“ lachte die rosa haarige verlegen. „Und du hältst es nicht für nötig, den Klempner an zurufen?“ fragte er aufgebracht. Er wartete gar nicht auf ihr Antwort und verzog sich nach oben, doch da hatte er die Rechnung ohne Sakura gemacht! Diese lief ihrem Geliebten hinterher und stoppte dann vor dem Zimmer in das der Uchiha verschwunden war. Sie war noch nie in dem Raum gewesen, auch wenn sie hier schon fast vier Jahre lebte. Es war das Schlafzimmer seiner Eltern. Soviel wusste sie, aber nie durfte sie auch nur einen Blick in dieses hinein werfen. Im inneren des Raumes, saß Sasuke auf dem Bett seiner Eltern und hatte den Kopf auf die Hände gestützt. Er brauchte jetzt Ruhe. Viel Ruhe. Manchmal konnte dieser Kaugummi ihm wirklich auf die Nerven fallen. Das Zimmer sah eigentlich nicht aus wie ein Schlafzimmer. Auf dem Boden lagen seine ganzen Spielsachen von Früher. Er konnte sie nicht wegschmeißen. Zu viele Erinnerungen hingen an ihnen. Auf dem Nachttisch stand das Familienfoto Alle lächelten. Alles war noch in Ordnung gewesen. Warum hatte Itachi dass alles kaputt gemacht? Er würde ihn bei der nächsten Gelegenheit umbringen. Es klingelte unten an der Tür und schon ging der Uchiha nach unten und öffnete die Tür. Er Zeigte dem Fachmann alles und wartete darauf, dass dieser fertig war. Sakura beachtete er gar nicht, er war noch zu sauer auf sie. //Wie kann man denn in einem Haus leben, in dem fast vier Tage kein Wasser läuft?// fragte er sich und schickte den Mann wieder weg. Schnell machte er einen Test ob auch alles funktionierte, machte dann eine Einkaufsliste und verschwand schon wieder. ~Bein Naruto~ Diese waren immer noch damit beschäftigt Iruka und Kakashi klar zu machen, dass Kyuubi nichts im Schilde führte. „Ich will es euch glauben!“ gab Kakashi von sich und damit war die Sache erledigt. „Okay, aber wir müssen noch Einkaufen!“ meldete sich nun Iruka wieder zu Worte. Dieser hatte sie an die Situation gewöhnt und der Neunschwänzige würde ja nicht immer da sein. Nun sah Kyuubi wieder auf. »Ich muss doch nicht mit latschen oder?« fragte er erwartungsvoll. Er hatte keine Lust durch das Dorf zu stapfen. „Klar musst du mit, soll Mam die Sachen etwa alleine schleppen?“ fragte nun der kleine schwarz haarige und sah den Dämon mit großen Chibiaugen an. //Nein du sagst nicht ja! Du sagst NICHT ja!// ermahnte er sich. »...Okay...« ergab sich der weiß haarige und stand auf. »Sind meine Sachen im Schrank?« fragte er dann mies gelaunt. Die blonde trällerte nur ein ja und stand dann mit ihrem Sohn auf. „Wartet kurz wir können gleich los!“ versicherte sie. Schnell lief sie mit Taro in das Zimmer des Jungen und setzte ihn auf das Bett. „Mam was ist denn das für ein hässlicher Fächer?“ fragte der junge Uzumaki und sah leicht angewidert auf die Decke. Naruto kringelte sich auf dem Boden vor lachen. Sie konnte es noch gar nicht glauben. Hätte Itachi das gehört, dann würde jetzt die Luft brennen. „Was ist so lustig?“ fragte der schwarz haarige verwirrt. Wieso lacht seine Mutter denn jetzt? Naruto hatte sich beruhigt, gluckste aber immer noch ein wenig. Rasch suchte sie Taro seine Klamotten raus und legte sie aufs Bett. „Das ist das Clansymbol von Wiesel und deinem Vater!“ meinte die junge Frau und kicherte wieder. //Hach was für ein Kind!// dachte sie sich. //Boahh die haben alle Geschmacksverkalkung!// dachte sich der kleine schwarz haarige und schüttelte sich kurz. Wie konnte man sowas als Clansymbol nehmen? Die Uzumakis hatten da wenigstens was simples und schönes ! Eine Spirale! Sie war schlicht und trug nicht so auf, wie dieser Fächer da. //Also echt mal! Ich werde Wiesel übereden ein Uzumaki zu werden! So kann das ja nicht weiter gehen! Das ist fast schon Perversion// mauelte er in seinen Gedanken und sah auf den Boden, doch dann war er wieder voll bei der Sache und beeilte sich. Der kleine Junge stand vom Bett auf und besah sich der Sachen die seinem Mama ihm raus gelegt hatte. Einer schwarze kurze Hose und ein rotes Muskelshirt. Auch wenn er keine Muskeln hatte, fand er es total toll. Es lag immer sehr eng an seinem Oberkörper. Schnell entledigte er sich seines Schlafanzugs und zog die neuen Sachen einfach über. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und bestaunte sein tolles Aussehen. Naruto musterte ihn dabei genau und schmunzelte leicht. //So klein und schon aufs gute Aussehen versessen// dachte sie und schüttelte innerlich den Kopf. „Süß siehste aus!“ meinte sie und nahm in in den Arm. „Ich bin nicht süß Mam...“ begann er und drückte die blonde leicht von sich weg. „Ich bin sexy!“ kicherte er über den verwirrten Gesichstausdruck seiner Mutter. „Wenn du meinst!“ erwiderte der 18 jährige und verließ das Zimmer. Schnell lief Taro ihr hinterher, er wollte ja nicht zurück gelassen werden. Iruka,Kakashi und Kyuubi warteten schon auf die beiden an der Tür und der weiß haarige sah reichlich genervt aus. „Hättest du dir nicht einen andere Augenfarbe zulegen können?“ fragte die blonde den Dämon, der sie nur böse anstarrte. Diese roten leuchtenden Augen stachen doch hervor, hätte er sich da nicht was unauffälligeres wählen können? «Ich kann für meine Augen nichts!« zischte der Mann und trat beleidigt aus der Tür. Kichernd folgte Naruto mir ihrem Sohn und wartete darauf, dass sie die Tür abschließen konnte. ~Bei Sasuke~ Der schwarz haarige trat gerade aus dem Supermarkt, als er die fünf sah, wie sie direkt auf ihn zu steuerten. Sofort sah er auch Naruto, die mit ihrem langen blonden Haar spielte und leicht rot wurde, als der Mann neben ihr, ihr ein Kompliment machte. Wer war denn der Kerl? So einen hatte er in Konoha noch nicht gesehen! Der weiß haarige trug jemanden auf seinen Schultern. //Oh mein Gott!// schoss es dem Uchiha durch den Kopf. Die Erkenntnis traf ihn wie der Schlag. Er hatte ja Gestern erfahren, dass er einen Sohn hatte. Und das von NARUTO! Ihm wurde schwindelig. Er versuchte so schnell wie möglich, sich aus dem Staub zu machen, aber darauf wurde nichts. Er zuckte zusammen als er seinen Namen hörte. „Guten Morgen Sasuke-kun!“ kam es wie aus einem Mund von Kakashi und Iruka. Beide hatten ihn schon entdeckt. Der schwarz haarige drehte sich langsam auf und lächelte leicht. Ihm war es total unangenehm, dass er jetzt in der nähe der blonden war. //Komm schon, du bist ein Uchiha! Das schaffst du schon, wenn nicht....// „Guten Morgen“ brachte er stockend hervor. Alle fünf zogen eine Augenbraue in die Höhe, was war dem mit dem großen Uchiha los? Leise knurrte der weiß haarige auf. Er konnte den Uchiha noch nie sonderlich leiden. Es war ihm ein Rätsel, wie sich Naruto, der wirklich besseres verdiente, in diesen eingebildeten, feigen, egoistischen Kerl verlieben konnte! Er verstand es nicht, und er würde es auch nicht in Tausend Jahren nicht verstehen. Leise knurrte er dem schwarz haarigen entgegen. Bloß der Anblick des Typen machte ihn rasend. Schnell sprang Taro von seinen Schultern und stellte sich zu seiner Mutter. „Mama...“ wimmerte er ängstlich. Auch der Uchiha verstand nicht was das sollte. „Sag mal hast du Verstopfung oder was ist los?“ fragte der Uchiha im kühlen Ton und grinste spöttisch. Der Körper des Dämons zitterte vor Wut. //Wie kann er es wagen mich, Kyuubi, zu verspotten?// Nartuo zog an dem Arm des weiß haarigen und dieser sah sie auch an. „Nicht hier!“ sagte sie, flehte ihn nur durch zwei Worte an. „Kakashi, Iruka, geht ihr mit Taro schon rein und besorgt alles, wir kommen gleich nach!“ lächelte die Blondine die anderen an und sie taten wie ihnen gehießen. Taro sah seine Mutter noch mal hoffnungsvoll an und verschwand dann mit den beiden Ninjas im Supermarkt. Zornig sah die Uzumaki zu Sasuke, der schon wieder nicht verstand was das sollte. //Sind denn jetzt alle verrückt geworden// fragte er sich genervt. Er konnte gar nicht reagieren, da hatte Kyuubi ihn schon gepackt und an die nächst beste Hauswand gedrückt. Die Hand des Dämons schloss sich fest um den Hals des schwarz haarigen. Reflexartig griff der Uchiha nach des Hand, versuchte sich los zu machen, doch vergebens. Eisern hielt der Neunschwänzige den Menschen fest. »Ihr Menschen widert mich an! Ihr seit alle gleich! Große Töne könnt ihr am besten spucken, aber wenn es denn zur Sache geht, seit ihr schwach wie Lämmer!« flüsterte der weiß haarige ruhig. Naruto rannte auf die beiden zu. Schnell packte sie die Hände des Dämons und sah ihn flehend an. „Es ist genug! Er wird es nie wieder tun, nur bitte, lass ihn gehen!“ flüsterte die junge Frau weinerlich und sofort ließ der Dämon den Mann los. Kraftlos gleitete dieser zu Boden, fasste sich an den Hals und holte tief Luft. Was war das denn? Er hatte doch nur eine Frage gestellt und dann rastet der Typ aus? Der war doch nicht mehr ganz dicht im Kopf, dachte sich Sasuke und sah zu Naruto auf, die den weiß haarigen immer noch ansah. Völlig gebannt von den großen blauen Augen Narutos regte sich Kyuubi nicht. „Arigatou!“ hauchte die andere und umarmte den Dämon. Die blonde hätte nicht gewusst, was sie hätte machen sollen, hätte Kyuubi das beendet, was er angefangen hatte. Sie hatte Angst um den Uchiha gehabt. Wie es wohl wäre seinen toten Körper zu sehen, wollte sie sich gar nicht ausmalen. »Ich habe übereagiert! Es tut mir Leid Naruto!« flüsterte der andere und strich der blonden beruhigend über den Rücken. //Wenn sie dich nicht mehr braucht Uchiha und ich nicht in ihrer Seele gefangen bin, dann gnade dir Yashin!// drohte er in Gedanken und zog die Blonde in den Laden, ohne den schwarz haarigen am Boden nur eines Blickes zu würdigen. Schnell erreichten beide die anderen, wobei Iruka gleich auf die blonde Frau zustürmte und sie ausfragte, was passiert sei, doch antworten tat sie nicht, es würde nur den Fuchs in ein schlechtes Licht rücken. Kyuubi nahm den kleinen Taro wieder auf die Schultern und lief weiter durch den Laden, ohne ein Wort zu verlieren. //Ich hasse diese Menschen! Immer nur große Klappe und dann nichts dahinter!// grummelte der Dämon in sich selbst. Er würde diesen lausigen Kerl fertig machen, doch noch nicht jetzt! Sasuke saß immer noch etwas verpeilt auf dem Boden und hatte immer noch die Hand am Hals. „Was.. Wer ist das?“ fragte er sich und sah zu dem Laden rüber. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars dann erstmal für heute..... Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe das ihr nicht zu entäuscht seit, weil ich noch ein bissle mehr von der Story abgewichen bin!^^' Anyways.... bis zum nächsten Kapitel!!! Eure Demonic_Sasuke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)