Broken Dream – Rollifahrer auf der Überholspur von Haibane-Renmei (Wenn Träume wie Seifenblasen zu zerplatzen scheinen) ================================================================================ Prolog: -------- „Dieser Kampf gehört mir“ schrie Sasuke. Und Itachi sich zu ihm umdrehte. „Na schön“. ´Soll er ihn haben wenn er ihn will´ und ging zu dem auf den Boden sitzenden Sasuke rüber. „Nicht schlecht für dich“ schrie Sasuke als daraufhin Itachis rechte Faust ihn in den Magen schlug. Gefolgte von Itachis linken Ellenbogen mit dem er Sasukes Kopf nach unten schlug, nur um darauf durch dessen Knie empfangen und in die horizontale befördert zu werden und dessen Bauch frei für einen Faustschlag zu machen, welcher ihm Galle und Blut aus dem Mund spucken ließ, eh er kraftlos zu Boden viel und ihm all seine Hoffnungen schwinden ließ. Und Itachi sich zu seinem ´foolish little brother´ runterbeugte und ihn mit einer Hand am Hals hoch hiefte. Sasukes Kehle zudrückte sodass dieser reflexartig gezwungen war die Augen zu öffnen um ihn in Tsukoyomis Welt eintauchen zu lassen. Und die Illusion die Kontrolle über Sasukes Wahrnehmung übernahm. „Du bist schwach. Von jetzt an wirst du jenen Tag für vierundzwanzig Stunden wieder erleben.“ Und Kisame grinsend mit ansah wie sein Partner arbeitete sodass er nicht mehr rechtzeitig mitbekam wie Naruto auf Itachi vor Wut zu rannte um Sasuke zu helfen, als sich auch schon Boden und Wände in Magenwände verwandelten und Jirayra die „Ninpou – Gamaguchishibari“ anwand. „Was für ein Pech für euch. Ihr befindet euch im Magen meiner Riesenkröte. Und ihr steht auf dessen Speiseplan“ schrie Jirayra als die Wände auch schon versuchten Sasuke einzunehmen um ihn vor Itachi zu beschützen. Dieser sich mit letzen Worten zu seinem Bruder wand. Worte die ihn noch tiefer in die Dunkelheit stürzen sollten. „Warum bist du schwach? Weil es nicht tief genug war. Dein Hass“. Daraufhin stürmten Itachi und Kisame durch den Kunst befallenen Gang entlang, während die Wände näher an sie heranrückten um sie zu zerquetschen. Und Kisame bemerkte das diese schneller waren als sie rennen konnten, sodass Itachi seine Augen für Amaterasu schloß. Daraufhin rannte Jirayra zur Stelle als er bemerkte dass seine Kunst niemand zu greifen bekommen hat und starrte zum Loch, welches schwarze Flammen gebrannt hatten. Flammen welche er noch nie zuvor gesehen hatte als Naruto sich auch schon dazu begeben wollte und Jirayra ihn anleitete zurückzubleiben. Er ne Schriftrolle zückte um das Feuer für Untersuchungszwecken zu versiegeln. Dann löste er die Kunst auf als ein Kunai zwischen Jirayras und Narutos Nase geflogen kam und deren Aufmerksamkeit aus der Richtung aus der diese geworfen wurde nach sich zog. Gais Sprungangriff traf Jiraira ins Gesicht, woraufhin dieser versuchte sich beim San-nin zu entschuldigen. Dieser winkte ab, da es wichtiger war Sasuke schnellstmöglich zu Tsunade zu bringen damit diese sich die Verletzungen die Itachi ihm zugesetzt hatte zu untersuchen und behandeln zu können. Und Tsunade den Uchiha sofort eindringlich ansah, während sie ihr Chakra durch ihn hindurch schickte, um ihn zu untersuchen und zu behandeln, während Sasuke wie in Trance die Wand anstarrte. Als suchte er auf der weißen Fläche einen Punkt welchen er anstarren konnte. Doch zu ihrem entsetzen merkte sie, dass ihr Chakra von Sasukes Körper abgesprengt wurde, was unmöglich sein sollte. Sie wusste nicht das Itachi dies beabsichtigt hatte damit Orochimaru endgültig das an seinem kleinen Bruder verlieren würde. Und Tsunades Gesicht verriet Sasuke das etwas nicht stimmte, was Sasuke zittern ließe. Doch ihre Obduktion übertrafen seine schlimmsten Befürchtungen. “Der Stoß hat anscheinend deine Keirakukeis an den Augen beschädigt, sodass du nicht mehr in der Lage sein wirst Chakra zu den Augen zu schicken um die Sharingans zu aktivieren. Und aus mir unempfindlichen Gründen ist eine mir unbekannte Blockade an den Augen errichtet worden, welche Chakra jeglicher Art abzustoßen scheint“ erklärte sie während Sasuke schlagartig bewusst wurde was die Godaime meinte und ihn noch tiefer in die Finsternis stürzte. „Du kannst deine Sharin-gans nicht mehr aktivieren Sasuke“ sagte sie bemitleident was ihn nur noch härter traf. „Und noch etwas“ fügte sie hinzu. „ Ab heute wirst du nicht mehr zu Team sieben gehören und an Missionen teilnehmen“ woraufhin er sie mit panisch aufgerissenen Augen ansah. `Was hatte dies zu bedeuten?` Doch Sasuke sollte nicht lang auf einer Antwort warten müssen. Eine Antwort welche ihm den Rest gab. “Es tut mir leid es dir sagen zu müssen Sasuke. Aber du bist Querschnittgelähmt“. Angewiedert starrte Sasuke den Rollstuhl an welcher nun in seinem Krankenzimmer stand und der ihn nun für den Rest seines Lebens begleiten sollte, während Sakura ihn einen Apfel schälte und bei ihm saß. Ihn mit ihrem dämlichen ´Wird schon alles gut´-Lächeln anstrahlte. „Magst du ein paar Äpfel Sasuke-kun?“ fragte sie ihn als dieser den Blick vom Rollstuhl abwand und den Teller auch schon mit seiner linken Hand weck schmetterte. `Er hatte die Hölle durchgemacht. All seine Hoffnungen verloren. Und was machte sie? Sie schnitt Äpfel. Glaubte diese einfältige Person etwa dass es ihm in diesem Moment nach Äpfeln war? Das tat sie doch eh nur um ihn rumzukriegen. Nicht für einen Moment dachte sie dabei an seinem Wohl. Nur an ihres. Um ihr Ziel mit IHM zusammen zu kommen. Um nichts anderes gings ihr. Das war der Grund warum sie freundlich tat. Und dies hasste er an dieser falschen Schlange. „Du erinnerst mich an meinen Bruder“ erzählte Sasuke was ihr wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte ohne zu wissen das Sasuke keinerlei schöne Erinnerungen mit ihm verband. „Der hatte auch ein falsches Gesicht wie du. Spielte mir vor das ich ihm was bedeute. Und du kündigst deine Freundschaft bloß wegen mir. Das ist kein Liebesbeweis. Das ist legendlich ein Vertrauensbruch einer selbstsüchtigen und kaltherzigen Individiums. Weil sie auf deiner falschen Freundschaft vertraut hatte.“ Und Sakura sich geschockt zur wehr setzte. „Aber sie ist doch auf die Kündigung drauf eingegangen“ – „Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so? Natürlich hat sie nichts dagegen gesagt. Was hätte sie den tun sollen? Dich anbetteln? Hätte dies im entferntesten etwas gebracht? Nein. Man kann weder jemanden dazu überreden noch zwingen mit einem Befreundet zu sein. Ino hatte keine andere Wahl als deine Kündigung anzunehmen. Damit trifft die Schuld allein auf dich. Das sie daraufhin nicht mehr gut auf dich zu sprechen ist, ist ja wohl verständlich. Hast du dich auch nur einmal bei den Menschen bedankt die etwas für dich getan haben oder es versuchten wie Naruto? Nein“ fuhr er das Miststück an, sodass Sakura den Tränen nahe war. “Ino sieht doch gar nicht das sie unserer wahren Liebe im Weg steht die dumme Kuh. Sie würde auch nicht so gut neben dir aussehen wie ich. Und man kann mich ja nicht zwingen Naruto zu lieben“* sagte sie unter Tränen als Sasuke glaubte sich verhört zu haben. ´Sagte sie eben WAHRE LIEBE? UNSERE WAHRE LIEBE?` „Wie viel Sprengstoff musste man in deinem Hirn hochjagen um die Scheiße dort rauszubekommen. Ich habe nie gesagt das ich dich Liebe. Und das werde ich auch nicht. Was zum Teufel lässt dich glauben dass wir vom Schicksal zusammen gehören? Weil wir zusammen so gut aussehen würden? MIR IST ES EGAL WIE MENSCHEN AUSSEHEN. Nur DUMME Menschen ist das Aussehen wichtig. Und sowenig wie man dich zwingen kann Naruto zu lieben, sowenig kann man mich zwingen dich zu lieben. WAHRE LIEBE? Du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank. Lieber heirate ich Itachi als mit einer egozentrischen Zicke wie dich was anzufangen“ fuhr er sie an noch halb am Luft schnappend, halb Wahnsinnig von dem was er gehört hatte. „Wegen dir würde ich alles aufgegeben“ stotterte sie als Sasuke endgültig genug von ihr hatte wie sie ihr eigenes Glück nicht erkannte. „Du dumme Kuh weißt doch gar nicht was für ein Glück du hast noch deine Eltern zu haben. Du kennst mich doch gar nicht. Alles was du an mir liebst ist mein Aussehen und meine Begabung. Also verpiss dich von hier“ schrie er vor Zorn sodass sie schreiend den Raum verließ und Sasuke genervt in sein Kissen zurückfallen ließ. Orochimaru würde ihm garantiert auch keine Kraft mehr geben, dachte Sasuke. Jetzt wo er ein Krüppel war. Ohne Sharin-gans. Es war vorbei. Sein Traum nach Rache war ausgeträumt. Wie eine Seifenblase zerplatzt. Prolog ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)