Das Leben einer Vampirjägerin von black-cherry1 (Zwischen Jägerin und Teenager (Überarbeitet)) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Chaotische Schule und neue Freunde ------------------------------------------------ 3. Chaotische Schule und neue Freunde Eine kleine Legende: „“ jemand spricht >Geschichtsbuch ich habe kein Geschichtsbuch. < „ Du kannst solange bis du dein eigenes Buch hast mit in meins schauen.“, erklang auf einmal eine Stimme neben dem sehr hilflosen Teenager. Es war Ino, die mit ihrem Tisch näher an Sakuras Tisch gerückt war, damit die beiden gemeinsam in Inos Buch schauen konnten. „Danke“ „Ich bin übrigens Ino Yamanaka.“ „Sakura Haruno freut mich.“ „Die Bücher die du brauchst kannst du dir in unserer Bücherei ausleihen. Der Bibliothekar müsste eigentlich bescheid wissen das du kommst.“ Die Annäherung der beiden Teenager wurde jedoch abrupt von dem schrillen Klingeln der Schulglocke unterbrochen. Eilig packten die Schüler ihre Sachen zusammen und waren so schnell wie möglich aus dem Klassenraum verschwunden. Mit zu Friedendheit stellte Sakura fest das eins überall Gleich war, die Schüler waren auch hier Froh dem Lehrer so schnell wie möglich zu entrinnen. Während Ino Sakura zur Bibliothek begleitet bombardierte sie die Rosahaarige geradezu mit tausend von Fragen über L.A., die Geschäfte und ob man dort irgendwelchen Stars begegnet. Ja, für Sakura stand von Anfang an fest Ino war das genaue Gegenteil von Hinata. Sie redete viel und das ohne Punkt und Komma. Mit Ino konnte man bestimmt gut shoppen gehen und über Jungs quatschen. Ein stand fest, langweilig würde Sakura mit Ino ganz und gar nicht werden. Ino hielt vor einer großen Holztür und wandte sich an Sakura. „So da wären wir unsere Bibliothek.“ „ Kommst du nicht mit rein?“ „Nein. Der Bibliothekar ist mir ein wenig unheimlich und außerdem ist es dort so Still, also nichts für mich. Ich treffe mich jetzt in der Pause mit ein paar Freunden. Man sieht sich Sakura.“ Kurz nachdem Ino dies sagte war sie auch schon um die Ecke verschwunden. Bevor Sakura die Bibliothek betrat atmete sie noch einmal tief durch und setzte sich dann in Bewegung. Kurz nachdem Sakura die Bibliothek betreten hatte, musste sie Ino im stillen Recht geben. Hier war es wirklich unheimlich still und es war weit und breit kein Bibliothekar zu sehen. Doch Sakura war kein Mensch der sich leicht einschüchtern ließ, und deshalb entschied sie sich dafür, die Stille zu durchbrechen. „Hallo ist hier jemand?“, konnte man Sakuras Stimme von den Wänden der Bibliothek schallen hören. Kurz nachdem Sakura gerufen hatte schoss ein Kopf hinter einer Theke hervor. Der Kopf gehörte einem etwa dreißig Jahre alten Mann mit grauen Haaren. Und auch er bestätigte Sakuras verdacht, das alle Angestellten an dieser Schule nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Zuerst ein verrückte Direktorin, dann einen qualmenden Klassenlehrer und jetzt einen Bibliothekar der im Sommer eine Maske über sein halbes Gesicht trug. Doch die Stimme des Bibliothekars riss Sakura aus ihren Verdachtsgedanken. „Was kann ich für dich tun?“ „Mein Name ist Sakura Haruno und ich wollte“ Doch Sakura konnte den Satz nicht einmal zu Ende bringen, denn der Teenager wurde rasch von dem Bibliothekar unterbrochen. „Ah ich hab schon auf dich gewartet. Sag nichts ich weiß ganz genau was du suchst. Einen Moment!“ Kurz nach seiner kleinen Ansprache war sein Kopf auch schon wieder unter der Theke verschwunden. Sakura verdrehte auf die Handlung des Bibliothekars nur den Kopf und dachte sich, eindeutig verrückt. Als der Bibliothekar wieder auftauchte hievte er ein Monster von Buch auf die Theke. Doch Sakura konnte sich nicht entsinnen, das Inos Geschichtsbuch so dick war. Als Sakura jedoch die Aufschrift „Vampirlexikon“ lass, erschrak sie. Nachdem der erste Schrecken überstanden war machte sich langsam ein anderes Gefühl in Sakura breit. Panik. „Woher weiß er davon? Was ist er ein Freund oder Feind? Was will er von mir? Ich wollte mit meiner Vergangenheit abschließen. Ich wollte mit den Vampiren abschließen. Warum lässt man mich nicht abschließen. Nein Sakura das gehört deiner Vergangenheit an. Punkt.“, dachte sich Sakura und beruhigte sich dadurch ein wenig. Mit fester Stimme sprach sie zu dem Bibliothekar:„ Genau das suche ich nicht.“ Nachdem sie dies sagte drehte sich Sakura um und stürmte aus der Bibliothek raus auf dem Schulhof. Gedankenverloren stand Sakura nun da als sie auf einmal eine ihr bekannte Stimme hörte. Als Sakura sich umdrehte erblickte sie Hinata. „Sakura ich habe dich schon überall gesucht. Meine Freunde freuen sich schon dich kennen zu lernen.“, sprach Hinata an Sakura gewand. Kurz nachdem Hinata ihren Satz beendet hatte, ging bei Sakura auch schon das Licht auf. „Stimmt ich sollte ja ihre Freunde in der Pause kennen lernen.“, entsinnte sich Sakura. Gemeinsam überquerten die beiden Mädchen den Schulhof, während die rosahaarige Hinata erzählte, wie es bei Tsunade gelaufen war und in wessen Klasse sie gelandet sei. Mit Absicht lies Sakura ihr Erlebnis in der Bibliothek weg. Als die beiden Mädchen den Schulhof überquert hatten, blieben sie unter einer alten Linde stehen. Doch nicht der Anblick der Linde brachte die Mädchen zum anhalten, sondern eher die Jugendlichen die unter ihr saßen. Unter der Linde konnte Sakura 5 Jugendliche ausmachen, zwei Mädchen und drei Jungs. An die Gruppe von Jugendlichen gewand, fing Hinata an zu sprechen:„Hey Leute ich wollte euch jemanden Vorstellen, das ist Sakura Haruno. Sie ist neu hier.“ Jetzt lagen zum zweiten Mal an diesem Tag alle Blicke auf dem rosahaarigen Teenager. Und wie Sakura es erwartet hatte, verweilten die Augen der Teenager für eine Weile an ihren Haaren. Innerlich verdrehte sie, wie so oft am heutigen Tag, die Augen Eins jedoch war Sakura sofort an Hinata aufgefallen. Bei ihren Freunden schien Hinata wesentlich Selbstbewusster, als bei ihrem ersten Aufeinandertreffen. Zu Sakuras Glück, lenkte Hinata die Aufmerksamkeit ihrer Freunde, wieder auf sich, als sie Sakura jeden einzeln vorstellte. „Da du ja bei Asuma in der Klasse bist müsstest du Ino eigentlich schon kennen.“ „ Na Sakura so schnell sieht man sich wieder.“, meinte Ino und grinste Sakura mit einem breiten lächeln an. Nach Ino stellte Hinata, Sakura einen Jungen mit braunen Haaren, die er in einem Zopf trug vor. Sakura konnte seine Augen nicht sehen, da er sie geschlossen hielt. „Neben Ino schläft Shikamaru Nara. Er ist in meiner Klasse und er ist der klügste Schüler an dieser Schule. Neben Shikamaru sitzt Neji Hyuuga mein Cousin. Er ist ein Jahrgang über uns.“ Nejy Hyuga hatte langes dunkel braunes Haar, das ihm offen bis knapp über die Schulter ging. Mit erstaunen stellte Sakura fest, das er dieselbe Augenfarbe hatte, wie Hinata. Sakura vermutete, das diese Augenfarbe in Hinatas Familie häufiger vorkommen muss. Von Neji wurde Sakura mit einem Kopfnicken begrüßt. „ So neben Neji sitzt Tenten Ama. Sie ist ebenfalls einen Jahrgang über uns.“ Für Sakura machte Tenten einen sehr sportlich Eindruck. Tenten hatte braune Augen und ebenso braune Haare, die sie in zwei Dutte trug. Von Tenten wurde sie mit den Worten:„Freut mich dich kennen zu lernen.“, begrüßt. „ Und last but not least. DerJungenebenTentenistNaruto UzumakiunderistebenfallseinJahrgangüberuns.“ Der letzte Satz sprudelte nur so aus Hinata raus und Sakura musste sich konzentrieren auch jedes Wort zu verstehen. Doch Sakuras blick wanderte nicht zu den Jungen den Hinata vorgestellt hatte, sondern schielten von der Seite zu Hinata. Und zum zweiten Mal am Tag, war Hinata feuerrot angelaufen. Sakura verstand. Ihr Blick richtete sich wieder auf die Gruppe, als sie auch schon von Naruto begrüßt wurde. Doch anstatt mit einem „Hallo“ oder „Freut mich dich kennen zu lernen wurde Sakura von Naruto auf seine Weise begrüßt. Naruto stellte sich direkt vor den, ein wenig überraschten Teenager, und blickte Sakura direkt in die Augen, bevor er anfing zu sprechen:“ Magst du Ramen?“. Auf diese Begrüßung entglitten Sakura die Gesichtszüge und sie brachte vor Verwunderung nur ein „Was?“ zu stande. Mit ruhiger Stimme wiederholte Naruto die Frage. Das einzige was sie raus brachte, war ein verwundertes „Ja!“ Doch was dann passiert, schlug dem Fas den Boden aus. Mit einen freundlich Grinsen im Gesicht kam Naruto auf Sakura zu und reichte ihr die Hand. Sakura griff aufgrund von Narutos Geste nach seiner Hand, als Naruto auch schon wieder anfing zu sprechen: „Also wie schon von Hinata gesagt, mein Name ist Naruto und ich mag dich.“ In Sakuras Gedanken, kam wieder der Gedanke zum Vorschein, das es hier alles andere als langweilig werden wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)