Egoist von _Genis_ (der Regen und du) ================================================================================ Kapitel 1: der Regen und ich ---------------------------- sanfter Regen zeichnet meine Wogen hast mich so oft schon angelogen nun sitz ich hier im Regen du wolltest kommen...von wegen hab dir geglaubt hab dir vertraut hast mir damit meinen letzten Stolz geklaut du gingst fort ließst mich allein zurück an diesem Ort wollt´s nicht glauben, nicht verstehn du sagst du liebst mich warum wolltest du dann gehn kamst zurück mit Ausreden nur ich blieb ungerührt und stur versuchte es zwar mir gelang es aber nicht du batest mich, verzweifelt klangen deine Wort bitte treff mich um 20 Uhr an besagtem Ort 21 Uhr ist es, schon weit nach acht.. warum hab ich Idiot mir Hoffnung gemacht ließst mich hier im Regen steh deine letzte Chance und du ließst sie vergehn Regen..ein Fluss aus Tränen breitet sich vor mir aus... du hast deine Chance vertan, ich ging nach haus. Kurz nach meinem gehn, tauchtest du dort auf so ist wohl der Schicksal lauf. ging nicht heim ging zum Arbeitsplatz dachte da wäre niemand, doch der Gedanke war für die Katz sah bestimmt gar scheußlich aus doch mein Kollege machte sich nichts draus Eine Träne nach der Anderen fließ als er mich dann plötzlich zu Boden stieß sein Blick, haftend, stechend und klar aber er war es nicht nach dem es mich gebar du warst auf dem Weg zu mir standest plötzlich auch noch hier verletzt und traurig schautest du mich an trauriger als man nur schauen kann du zogst mich hoch zu dir meine Stimme versagte mir du schlepptest mich in einen raum hinein was sollte das jetzt sein? ich warf ihn schnaubend nur entgegen glaubst du ich werd dir das vergeben du hattest deine Chance, will dich nicht mehr sehn von mir aus kannst du zurück nach Amerika gehn stören tut es mich sicher nicht ob dieser Worte, schaute ich dir nicht ins Gesicht den tief innen, wie sah es da in mir aus wollte nicht weinen, schrie es aus mir heraus du ziehst mich an dich, bei dir ist es so warm darf nicht erliegen deinem Charme dein Mund berührt meien Lippen ich gehorche, brauchst nichtmals mit den Fingern schnippen bin dir verfallen, mit Haut und Haarn vergessen sind die Dinge die mal warn so verbrachten wir erst dort dann zuhaus di eNacht haben die ganze Zeit nur das Eine gemacht doch bevor wir einschliefen sagtest du mir Ich bleibe für immer nur bei dir! Epilog: unabgeschickt --------------------- Am nächsten Moregn erklärtest du mir dann wie das ganze Mißverständnis überhaupt begann du hattest mich gefragt, ob du gehen sollst für ein Jahr ins weit entfernte Amerika du hast gedeutet, sagtest mir an dass ich diese Chance ruhig nutzen kann so ging er nun auch für ein Jahr ich war also Schuld wieso es so war wie es nunmal war ich hörte einfach damals nicht recht zu aber ein bisschen Schuld die trägst auch du. du hättest anrufen können oder schreiben mir einen Brief den meine Sehnsucht nach dir wog tief Jedes Telefonat, meine Stimme zu hörn würd dich nur bei der Arbeit störn du wolltest so schnell wie möglich wieder sein da dauerte deswegen auch kein ganzes Jahr zuhaus da fiel es mir jetzt auf den ich machte ausversehn seine Tasche auf besser gesagt sie stürtze ab, weil das draufstellen auf den Schrank nicht klappte sah dann was daraus schwappte unzählige Briefe ragten hervor unzählige Briefe an mich, in denen er mir unter Anderem seine Liebe schwor doch abschicken konnte er sie nicht Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)