Die Tochter des Phönix von Priska ================================================================================ Kapitel 22: ein Leben geht seinen Weg ------------------------------------- Es war fantastisch, anstrengend aber fantastisch. Jeden Tag hatten wir den selben Ablauf, aufstehen, frühstücken, trainieren, Abendbrot essen und ins Bett gehen. Das klingt jetzt vielleicht langweilig aber das war es wirklich nicht. Kai war ein fantastischer Lehrer, er schaffte es tatsächlich mich so lange zu nerven bis ich, selbst wenn ich am Ende meiner Kräfte war, noch eine Stunde weiter trainierte und ich machte unglaubliche Fortschritte. Black gehorchte mir aufs Wort, sprengte Felsen, durchbohrte Bäume und raste sogar durchs Wasser. Meine Phönix-Kräfte benutzte ich dafür gar nicht mehr, wie ich es Dranzer versprochen hatte. Dafür quälte mich heute etwas anderes, ich vermisste Tala und schaffte es auch nicht das vor Kai zu verbergen. „Was ist denn heute los mit dir? Du siehst aus als hättest du ein Match verloren.“ Was für ein Vergleich...er konnte doch wirklich nur ans gewinnen denken. „Tut mir leid..., ich vermisse...Tala nur so.“ Rückte ich zögernd mit der Sprache heraus. Er reagierte wie ich es erwartet hatte, verdrehte die Augen und schwieg. „Entschuldige, ich hätte das nicht sagen sollen.“ Seufzend wollte ich meinen Blade starten doch Kai hielt mich mit einer kurzen Handbewegung zurück. „Soll ich ihn anrufen?“ „Wie...willst du ihn denn anrufen?“ Es war lange her seit ich das letzte Mal sein gehässiges Lächeln zu sehen bekam doch jetzt grinste er so frech wie ein kleiner Junge der Äpfel vom Baum des Nachbarn geklaut hatte. „Er hat sich ein Handy gekauft und mich angerufen als du gestern trainiert hast.“ „WAS??? Und du hast mir nicht Bescheid gesagt?!“ „Ich wollte dich nicht ablenken.“ Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Was hat er gesagt?“ „Er hat gefragt wie es dir geht.“ „Was hast du gesagt?“ „Blendend und du vermisst ihn nicht.“ Wieder seufzte ich und fragte mich ob ich wirklich irgendwas anderes von ihm erwartet hatte, sie konnten sich selbst jetzt nicht leiden. „Gib mir die Nummer.“ „Wenn es sein muss...“ Ich schmunzelte, wie Feuer und Eis. Langsam trottete er ins Haus um dann nach einem von diesem Klebezetteln zu greifen die überall in seiner Küche verstreut lagen. „Und du bist dir sicher das du die Nummer haben willst?“ „Kai!“ Er senkte den Kopf, nuschelte etwas vor sich hin und begann in sauberer Schrift zu schreiben, die Art wie er so schwungvoll die Buchstaben zu Papier brachte konnte ich nur bewundern. „Hier.“ Endlich reichte er mir den Zettel und kurz darauf auch den Telefonhörer. „Du musst nicht raus gehen Kai, so privat wird das Gespräch nicht werden.“ Lachte ich scherzend doch er quittierte das nur mit einem angewidertem Blick. „Nein danke, euer Gesäusel muss ich mir nun wirklich nicht antun.“ Mit so einer Antwort hatte ich gerechnet und antwortete deshalb nur mit einem gleichgültigem Schulter zucken. Mein Herz war im Moment sowieso schon längst bei meinem Tala. „Hallo?“ „Tala, ich bins Fe.“ Meine Stimme versagte vor Glück und ich presste den Hörer ganz fest an mein Ohr, erst jetzt bemerkte ich wirklich wie sehr ich ihn vermisst hatte. „FE! Endlich rufst du mal an! Ich habe mir solche Sorgen gemacht, vor allem als Kai gesagt hat du vermisst mich nicht, dieser Idiot! Wie hältst du es nur bei ihm aus? Behandelt er dich auch gut?“ Ich seufzte, er hatte wirklich gesagt das ich ihn nicht vermissen würde....also manchmal war Kai einfach kindisch. „Tut mir Leid, er hat mir nicht Bescheid gesagt und in der Abtei konnte ich ja schlecht anrufen. Aber du musst dir wirklich keine Sorgen machen, es geht mir fantastisch und Kai ist gar nicht so übel wenn man sich an seine Launen gewöhnt.“ „Hm...na immerhin. Falls er dir blöd kommt hau ihm einfach eine runter, er hat es verdient.“ Lachend schüttelte ich den Kopf, es tat gut mal wieder so ausgelassen zu sein. „Wie läuft es so in der Abtei? Ich hoffe doch Boris macht euch das Leben nicht so schwer?“ „Nein, nein, es geht. Er vergräbt sich in seinem Büro seit du weg bist und telefoniert ständig. Ich nehme an er sucht fieberhaft nach dir und Kai. Brook trainiert ziemlich viel in letzter Zeit und redet nur noch davon das er dich vermisst.“ „Der Arme, richte ihm liebe Grüße von mir aus.“ Plötzlich wurde es still an der anderen Seite der Leitung bis ich plötzlich hörte wie er leise seufzte. „Ich vermisse dich auch Fe...wirklich.“ Sein ernster Ton löste leichte Schauder auf meinem Rücken aus ehe ich antwortete. „Ich dich auch.“ „Aber wir sehen uns bald wieder, ich habe Boris gefragt ob ich eine kleine Auszeit nehmen kann und er hat zugestimmt das ich Urlaub machen darf.“ „Heißt das du kommst mich besuchen?“ In freudiger Erwartung bis ich mir auf die Unterlippe. „Ja, das heißt es, aber bis es soweit ist musst du noch ohne mich auskommen.“ „Wie lange?“ „Etwa einen Monat.“ Im Kopf ging ich die Monate durch die verstrichen waren. „Dann ist es März.“ „Genau, schaffst du das?“ Ein sehnsüchtiger Seufzer entglitt meinen Lippen doch ich nickte schwach. „Natürlich, ich bin doch stark.“ „Ja das bist du, wir sehen uns.“ Dann legte er auf und ich war mir ziemlich sicher das er keine Ahnung hatte wie wahr dieser Satz war. „Fertig?“ Kai lehnte in der Tür, sein Blick hatte sich finster in meinen Rücken gebohrt. „Ja, ich soll dich schön grüßen.“ Ein verächtliches Schnauben und ein Kopfschütteln folgten. „Als wenn er mich jemals grüßen würde.“ „Ihr beiden seid echt schlimm.“ „Und ihr erst...“ Ich lächelte still und tätschelte ihm im vorübergehen den Kopf. „Nicht eifersüchtig werden Kaichen.“ „Halt den Mund und nenn mich nicht Kaichen!“ Meine Hand, die er wegschlagen wollte, zog ich blitzschnell fort und tänzelte grinsend einen Schritt zurück. „Was steht heute auf dem Trainingsplan Herr Lehrer?“ Meine plötzliche gute Laune ließ ihn kurz überrascht blinzeln doch dann geschah tatsächlich etwas das ich nicht erwartet hatte und es warf mich so aus der Bahn das ich mich an der Wand festhalten musste um nicht umzukippen. Ich weiß, ich weiß, das ist total kindisch von mir aber ich kann einfach nicht anders. So ein liebevolles, ehrliches Lächeln habe ich noch nie an ihm gesehen und es sah fast...ein bisschen komisch aus. Aber trotzdem klopfte mein Herz plötzlich so heftig gegen meine Rippen das mir die Luft weg blieb. „Komm mit.“ Ich tat was er verlangte und folgte ihm zu der großen Bey-Arena vor dem Haus. „Sieh das hier...als eine Art Test. Zeig alles was du kannst!“ Schneller als ich schauen konnte startete er seinen Blade, ich tat es ihm gleich war jedoch völlig unvorbereitet was er natürlich sofort ausnutzte. Dranzer knallte mit voller Wucht gegen Black, Funken flogen in alle Richtungen davon und ich biss die Zähne zusammen. Kalter Schweiß trat mir auf die Stirn, ich musste mich einfach konzentrieren. „Was ist los? War das schon alles?“ Kai lachte und in mir kochte die Wut. „Flame Saver, Dranzer!“ Die Flammen kreisten meinen Blade ein, schienen jedoch zu zögern und als ich den Blick hob sah ich wie mich Kai erwartungsvoll ansah, mit Sicherheit würde er mich nicht gewinnen lassen aber er wollte einen guten Kampf haben, so viel hatte ich über ihn gelernt. Nun, den Kampf sollte er kriegen und ich hoffte das ihm noch hören und sehen dabei verging. „Fallen Star Attack, los Black!!!“ Augenblicklich verengten sich meine Pupillen zu Schlitzen, ich ballte die Hände zu Fäusten und meine Zähne hatte ich so fest zusammengebissen das ich glaubte sie würden splittern. Das Ergebnis war dafür allerdings auch ansehnlich. Ein riesiger, schwarzer Komet krachte auf Dranzer, Kai wich erschrocken zurück, sein Blade schlingerte und ich klatschte triumphierend in die Hände. „Du hast mich unterschähätzt.“ Flötete ich fröhlich als der arme Dranzer endgültig zu Boden ging. „Das war ja schon immer deine Schwäche aber das es so einfach sein würde sie auszunutzen hätte ich nicht gedacht.“ Lachend folgte mein Blick meinem Gegenüber. Er bückte sich gerade und hob schweigend den Blade auf der vor ihm im Staub lag, Blacky sprang ohne weiteres zurück in meine Hand. „Hm...stimmt, ich habe dich wohl wirklich unterschätzt.“ Er bedachte mich mit einem beeindruckten Blick und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. „Das wird mir nicht nochmal passieren...“ „Meinetwegen, aber ich hoffe du vergisst dein Versprechen nicht.“ Fragend wurde eine Augenbraue nach oben gezogen, ich rollte mit den Augen. „Die Überraschung!“ „Ach ja...ich hab dir ja eine versprochen wenn du mich besiegen solltest.“ Ich nickte aufgeregt. „Na dann...zieh dir was ordentliches an, wir treffen uns vor dem Haus.“ Langsamen Schrittes machte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer und ich fragte mich wie fast immer was er denn nun wieder mit ordentlich meinte. Ich entschied mich für ein kurzes, schwarzes Kleid und wegen der Kälte auch noch für eine Strumpfhose, nachdem ich mir auch noch eine dicke Jacke übergeworfen hatte, wartete ich startklar vor der Tür. Kai trug natürlich seine Blader Klamotten, aber ich war auch ganz glücklich darüber, immerhin mochte ich ihn genau so auch am meisten. Es dämmerte bereits als er ebenfalls herauskam und mit mir zum Wagen ging. Natürlich löcherte ich ihn mit Fragen doch er wollte einfach nicht damit herausrücken wo wir jetzt hinfuhren. Schließlich gab ich auf und beschäftigte mich stattdessen mit der Landschaft die an uns vorbei flog. Erst als das Auto zum Stillstand kam erkannte ich was das Ziel war und meine Augen füllten sich mit Tränen. „Kai...das...das ist so...“ Ich schniefte und hielt eine Hand vor meine Augen. Kai zögerte kurz, strich mir dann aber seufzend übers Haar. „Ich wusste doch das es dir gefallen würde.“ Das tat es, mehr als er sich wahrscheinlich vorstellen konnte. Vor uns erstreckte sich ein riesiger Jahrmarkt, mit tausenden Ständen und einem wirklich riesigem Riesenrad. Ich konnte kaum die Augen von all dem geblinke und geglitzer abwenden während Kai eher gelangweilt hinter mir her schlürfte. Er bezahlte mir die Zuckerwatte und kaufte mir so lange neue Lose bis ich ein Freilos bekam und mir endlich den großen Stofftiger holen konnte den ich wollte. Der ganze Tag war ein einziger Traum der durch die abschließende Fahrt auf dem Riesenrad komplett wurde. Ganz oben angekommen sah ich auf die Welt hinab, ein Gefühl der Ruhe überkam mich, als wäre hier oben der einzige Ort an dem ich so sein konnte wie ich wirklich war, hier schien mich niemand erreichen zu können. Weder Boris, noch Voltaire oder einer von ihren Schergen. Kai saß mir gegenüber, sein Blick lag schon den ganzen Tag auf mir als wäre ich ein faszinierendes Kunstobjekt. Jetzt sah ich ihn ebenfalls an und strahlte überglücklich. „Ich danke dir Kai, ohne dich hätte ich das nie erlebt. Es ist alles so wunderbar und...perfekt.“ Er regte sich nicht, sah mich nur aus seinen violetten Augen an und schwieg. „Kai?“ Unsicher legte ich den Kopf schief. „Du starrst mich an als hätte ich einen Topf Birnen Marmelade auf dem Kopf.“ Grinsend beugte ich mich vor und pickste ihn mit dem Zeigefinger in die Wange. „Oder als wärst du verknallt.“ Eigentlich hatte ich erwartet das er wie immer sauer wurde oder wenigstens genervt das Gesicht verzog aber er reagierte ganz anders. Blitzschnell griff er nach meinen Schultern, zog mich zu sich heran und küsste mich. Nur kurz zwar, es war kaum länger als zwei Sekunden, als wollte er nur einmal ausprobieren wie ich reagieren würde, doch es reichte um siedend heiße Flammen durch meinen Körper zu jagen während in meinem Kopf die Gedanken explodierten. Mit einem Ruck kam die Gondel auf dem Boden an, er lockerte seinen Griff, ließ mich schließlich los und verließ das Riesenrad. Ich dagegen rang nach Atem, zog mich mühsam hoch und versuchte unter den schockierten Blicken der Eltern, die ihre Kinder näher zu sich zogen, nicht noch röter zu werden. Da Kai auf der ganzen Rückfahrt kein Wort mit mir wechselte traute ich mich auch nicht recht ihn darauf anzusprechen. Erst als wir wieder vor der Tür standen richtete ich zögernd das Wort an ihn. „Kai...das im Riesenrad...ich...also...Tala...“ Schweigend begutachtete er mich und mir viel auf das sein Blick um einiges kälter war als im Riesenrad, fast schon zurückweisend. „Vergiss es einfach...“ „Wa..! Hey Kai! Jetzt warte doch mal!“ „Ich hab gesagt du sollst es vergessen! Ich weiß wirklich nicht was in mich gefahren ist und ich will es auch gar nicht wissen!“ „Aber...“ „Noch ein Wort und ich schmeiß dich raus!!!“ Er ging, ohne ein weiteres Wort und ich konnte es nicht fassen. Meine Gefühle liefen Amok, das Feuer in meinem Herz wollte gar nicht mehr aufhören zu brennen und ich musste mir in stummer Verzweiflung eingestehen das die Gefühle die ich für Kai empfand völlig anders waren als die für Tala. Sie waren so verdammt unterschiedlich und ich war so verwirrt. Tala war doch der den ich liebte....oder etwa nicht? Er musste es sein, ich hatte Jahre damit verbracht seine Aufmerksamkeit zu bekommen und Kai war ja schließlich auch damit einverstanden gewesen, zumindest mehr oder weniger. Ich betrat die Eingangshalle aus der Kai bereits wieder verschwunden war, wie immer. Plötzlich raste ein unheimlicher Schmerz durch meinen Kopf, ich taumelte auf die Wand zu die mir am nächsten war und versuchte mich festzuhalten. Statt der Wand trafen meine Hände allerdings auf eine Vase die sofort klirrend am Boden zerschellte. Das Zimmer drehte sich unaufhörlich weiter, Übelkeit breitete sich in mir aus und ich hatte einen ekelhaften Blutgeschmack im Mund der immer schlimmer zu werden schien. „Fe!“ Seine Stimme hallte in meinem Kopf sodass ich keine Ahnung hatte wo sie überhaupt herkam. Unbeholfen drehte ich mich herum, suchte mit den Augen das Zimmer ab bis Kai in mein verschwommenes Sichtfeld trat. Ich lächelte schwach und strich mir mit einer Hand über meine Stirn die mit kleinen Schweißperlen überseht war. „Hallo...Kaichen...“ Versuchte ich in fröhlichem Ton zu rufen doch stattdessen drangen nur seltsam gequälte, gurgelnde Geräusche aus meiner Kehle. Es fühlte sich an als hätte ich mich an meinem Trinken verschluckt, nur um einiges Schmerzhafter. Ein Hustenkrampf schüttelte mich, erst als meine rasselnde Lunge wieder Luft bekam bemerkte ich mit schwankendem Blick meine Hände und erstarrte. Sie waren voller Blut, genauso wie der Boden vor mir. Langsam und ungläubig schüttelte ich den Kopf, was mein Schwindelgefühl nur noch verschlimmerte. Das konnte einfach nicht von mir sein, wo sollte das denn bitte herkommen? Schließlich war ich doch gar nicht verletzt gewesen. Dranzer betrat den Raum, ich musste ihn nicht sehen um das zu wissen denn ich spürte sofort seine Anwesenheit. Irgendwo in meiner Nähe redete er aufgeregt auf Kai ein, doch ich verstand die Worte nicht. Schließlich griff jemand nach meiner Schulter, zog mich von der rettenden Wand fort und legte, als ich schwankte, helfend einen Arm in meine Kniekehlen und den anderen um meinen Rücken. Kurz darauf verlor ich auch schon den Boden unter den Füßen und wurde vorsichtig die Treppe hinauf getragen und in ein Bett gelegt. Wie im Halbschlaf nahm ich die Bewegungen und Stimmen um mich herum wahr, ein paar Mal hatte ich auch versucht die Augen, die ich schon in der Eingangshalle geschlossen hatte, wieder zu öffnen, gab es jedoch schnell wieder auf als ich nichts weiter sah als weißes, blendendes Licht. Schweigend und verschwitzt konzentrierte ich mich auf das Gespräch zwischen Dranzer und Kai, von dem ich zwar auch nur noch Fetzen verstand, doch es war besser als sich auf den Schmerz zu konzentrieren. „Es ist soweit, wir müssen irgendwas unternehmen bevor es zu spät ist!“ „Aber was? Vielleicht sollten wir sie einfach zurückbringen...“ „Auf keinen Fall! Black wollte ihr doch genau das ersparen... Ach verdammt, sein Schutz hätte viel länger halten sollen! Ich wette es dauert keinen vollen Tag mehr bis die anderen eintreffen.“ Plötzlich herrschte Schweigen und ich spürte wie die Erschöpfung anfing stärker an meinem Bewusstsein zu zerren. „....ich kann auch nichts für sie tun, es wird so nur noch komplizierter. Ich denke das wird das Beste sein.“ Etwas in meinem Kopf schrie und wehrte sich, es war der Teil von mir der verstand was dort gerade gesagt wurde, der Teil der das Puzzle zusammensetzen konnte. Leider war er aber nicht der Teil der den letzten Funken meines wachen Geistes erreichte. Mit diesen letzten Worten im Kopf schlief ich ein und träumte von meinem süßen Tala...seltsam, er sah irgendwie traurig aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)