Die Tochter des Phönix von Priska ================================================================================ Kapitel 17: Hochmut tut selten gut ---------------------------------- Brook war aufgeregter als ich selbst. „Hey Fe, komm schnell! Er ist da!“ Rr hüpfte ständig auf und ab als wäre er ein Känguru und versuchte mich mit seltsamen Grimassen zum lachen zu bringen. „Hey du.“ Mit einem Zeigefinger stupste er mich in die Seite sodass ich quietschend zusammenzuckte. „Was zum Teufel ist denn?“ Meine Stimme wankte zwischen schreien und hysterischem kreischen, das war allerdings auch nicht weiter verwunderlich, immerhin war er hier. Und das obwohl unser Telefonat alles andere als gut gelaufen war, trotzdem oder gerade deshalb stand er nun in der Eingangshalle der Abtei und wurde von den Schülern skeptisch beäugt. Brooklyn zuckte mit den Schultern und bog in die Richtung von Talas Schlafquartier ab um ihm bescheid zu sagen. Ich lief weiter. Mein Atem ging langsam und einmal hielt ich sogar die Luft an vor Spannung. Endlich stand ich am Oberen Geländer von dem man auf die Eingangshalle hinuntersehen konnte. Da war er. Kai lehnte mit dem Rücken an der Wand neben dem Eingangstor. Er hatte den Blick gesenkt und sein Haar beschattete seine Augen sodass ich unmöglich sagen konnte wo er wohl gerade hinsah. Plötzlich, als hätte er meine Gedanken gehört sah er auf und seine violetten leuchtenden Augen trafen meine smaragdgrünen. Im ersten Moment meinte ich etwas wie Verwirrung in seinem Blick zu sehen doch das wich schnell wieder der üblichen kühlen Distanz. Langsam stieß er sich von der Wand ab, ging ein paar Schritte vor und verschränkte die Arme vor der Brust. Mein Herz schlug so schnell als würde ich dem Tod persönlich gegenüberstehen und nicht einem alten Freund. „Du hast mich angerufen?“ Seine Stimme war kühl aber eindeutig interessiert. „Ja. Ich habe dich herausgefordert.“ Bestätigte ich und schluckte schwer. Was hatte ich mir bloß dabei gedacht ihn herauszufordern? Ich bekam ja schon bei seinem Anblick weiche Knie. Ich musterte ihn jetzt das erste Mal genauer und blinzelte erstaunt. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit einem Jungen in Designer Klamotten, einem ewig langen Schal und einer blauen Kriegsbemalung. Zwar erkannte man ihn noch immer aber es war nicht zu übersehen das der kleine Junge von damals jetzt gar nicht mehr so klein war. Soweit ich das von hier oben beurteilen konnte musste er mich um mindestens einen Kopf überragen. „Also gut, ich glaube zwar nicht das du eine große Herausforderung für mich bist aber meinetwegen tu ich dir den Gefallen. Komm runter!“ Ich stutzte. Hatte er diesen unverschämten Befehlston schon immer drauf gehabt? Jedes mal wenn er den Mund aufmachte fing die Wut in mir mehr an zu kochen und meine Gedanken begannen zu rasen. Er war damals abgehauen und hatte mich jetzt ganz anscheinend völlig vergessen. Während ich mich hier durch meine Kindheit quälen musste und ständig Schläge eingesteckt hatte war er ganz anscheinend in einem behütetem, reichen Zuhause aufgewachsen und dann besaß er noch die Frechheit mich hier rumzukommandieren als wäre ich sein kleines Dienstmädchen? Ich schwang mich über das Geländer und landete leichtfüßig auf dem Boden des Erdgeschosses. Ein paar Schüler blieben stehen und beobachteten das Geschehen interessiert, das hier war für sie eindeutig interessanter als der Unterricht. Kai behielt den Blick auf mich gerichtet, schwieg allerdings. „Entschuldige, wie unhöflich von mir.“ Ich richtete mich auf und funkelte ihn wütend an. „Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Feliziti Crowd.“ Langsam streckte ich ihm die Hand entgegen doch in meinem Kopf hallte immer nur ein Wunsch. Er sollte sich erinnern, sollte sagen das er weiß wer ich bin aber die Hoffnung war vergebens. „Mich kennst du ja schon.“ Knurrte er stattdessen und nahm meine Hand. Es traf mich wie ein Schlag. Sobald sich unsere Hände berührten spürte ich Blacks Hitze in mir aufwallen und auch an meinen Armen züngelten kleine, schwarze Flammen entlang. Kai sah mindestens genauso erstaunt aus doch aus irgendeinem Grund konnten wir unsere Hände nicht voneinander lösen. Ich hörte einen unmenschlichen Schrei und dann sah ich meinen geliebten Feuerphönix der mich damals aus den Flammen gerettet hatte. Er schwebte hinter Kai und schlug heftig mit den Flügeln. Seine klugen Augen musterten mich aufmerksam von oben bis unten und blieben schließlich an meinen Augen hängen. Ich wusste nicht was er in ihnen sah oder sehen wollte aber schon nach wenigen Sekunden erklang etwas das ich für ein trauriges Seufzen hielt und er verschwand. Endlich riss sich Kai von mir los, was mir nur recht war und er ging einen Schritt zurück. Seine Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben und ich hätte gern darüber gelacht aber ich war mir sicher das ich selbst nicht viel besser aussah. Als er sich scheinbar wieder gefasst hatte knirschte er mit den Zähnen. „Können wir jetzt anfangen?“ Ich nickte benommen und wollte ihn zum Trainingsraum führen doch er ging vorraus als wäre er nie fort gewesen. Wenig später standen wir vor der Bowl und bereiteten uns auf das Match vor. Tala war inzwischen zu uns gestoßen. Er nickte Kai kurz zu, wandte sich dann aber wieder an mich. „Bist du sicher das du das willst Fe?“ Fragte er besorgt und fügte dann noch etwas unsicher hinzu: „Immerhin bist du nicht unbedingt in deiner besten Form.“ Ein kurzer aber eindeutiger Blick meinerseits und er schüttelte seufzend den Kopf, behielt weitere Kommentare aber für sich. „Also gut, die beiden Blader bitte vortreten.“ Kai und ich stellten uns auf. „Bereit?“ Tala sah erst zu Kai, der gelangweilt nickte und dann zu mir. Ich sah noch immer Sorge in seinem Gesicht doch ich nickte ebenfalls, jetzt gab es kein zurück mehr. „Gut. 3...2...1...Let it Rip!“ Genau gleichzeitig starteten wir unsere Blades und sie flogen blitzschnell in die Bowl. Erst dachte ich sie würden gegeneinander prallen und sich so gegenseitig wieder aus der Arena befördern doch es war als wären die Blades von einem Magnetfeld umgeben, sie trafen sich einfach nicht. Kai wurde langsam ungeduldig. „Was ist los Dranzer!? Los jetzt, Fire Arrow!“ Eine Flammenwand steuerte direkt auf mich zu aber der Grund warum ich so schwitzte war ein anderer. In meinem Übereifer hatte ich ganz vergessen das er einen ganz eindeutigen Vorteil hatte und zwar ein Bit beast. //Ich werde immer bei dir sein auch wenn du mich nicht sehen kannst.// „Dark Star, jetzt Black!“ Im letzten Moment bildete sich ein tiefschwarzer Komet der auf die Feuerwand zuraste und mitten hineintraf. Zuerst rangen die Flammen noch miteinander doch dann lösten sie sich auf und die Blades umkreisten sich wieder völlig ruhig. „Was?!“ Kai starrte auf Dranzer der nicht mal an Blacky herangekommen war und schüttelte energisch den Kopf. „Nette Attacke Kleine aber wenn du glaubst das wars hast du dich gewaltig geschnitten.“ Dranzer knallte heftig gegen meinen Blade und drängte ihn rückwärts aus der Bowl heraus. Kurz bevor er jedoch über die Kante fiel sammelte ich alle meine Kräfte und drängte ihn wieder zurück. Leider war ich allein davon schon so erschöpft das ich mich am liebsten einfach fallen gelassen hatte. Kai dagegen sah noch völlig fit aus. Verdammt! In dem Moment bereute ich das ich nicht mehr trainiert hatte. Anscheinend hatte ich gegen Kai nicht mal mit Blacks Kräften auch nur die geringste Chance. Mein Gegenüber schien das ganze völlig kalt zu lassen. Seelenruhig befahl er Dranzer den Angriff der Black daraufhin fast schon sanft aus der Bowl kickte. Geschockt ging ich auf die Knie und starrte auf den vor mir liegenden Blade. Ich hatte verloren und zwar haushoch. Dranzer flog gehorsam in Kais Hand zurück. Er steckte ihn in seine Hosentasche und kam dann überheblich grinsend zu mir herüber. „SO eine schwache Leistung habe ich wirklich noch nie gesehen. Da ist es ja ein Wunder das Boris dich noch nicht hochkant rausgeworfen hat, an deiner Stelle würde ich das bladen lieber aufgeben.“ Das saß. Ich fing an zu zittern und spürte wie sich mir die Kehle zuschnürte. Wie konnte er bloß so etwas sagen? Wir waren doch ein Team und nicht nur irgendeins sondern das beste hier. Er drehte sich um und wollte verschwinden als plötzlich Boris durch die Tür trat. Anders als erwartet beachtete er Kai gar nicht sonder kam stattdessen auf mich zu. „Ich muss ihm recht geben Feliziti. Ich wusste ja das du aufgehört hast zu trainieren aber so eine schlechte Leistung habe ich nicht erwartet. Er packte mich am Arm und zog mich unsanft wieder auf die Beine. „Und du weißt ja was das heißt.“ Meine Gedanken verschwammen als ich ihm in seine vor Freude weit aufgerissenen Augen sah. Ekel breitete sich in mir aus und tiefe Abscheu verseuchte mein Herz. Ich hasste Boris und auch Voltaire war nicht viel besser. Kai schien nicht zu verstehen wovon der alte Mann sprach denn er hatte inne gehalten und sah mich mit einem seltsam durchdringenden Blick an. Tala trat vor und versuchte die Situation noch zu entschärfen indem er versprach mit mir zu trainieren doch es half nichts. „Du weißt wie das hier läuft Tala. Wer nicht spurt kriegt die Strafe zu spüren.“ „Aber das ist doch nicht nötig!“ Er nahm meine Hand und drückte sie sanft um mich zu beruhigen. „Sie hat doch die letzten Jahre alles gemacht was sie gesagt haben.“ Statt zu antworten schob Boris meinen Freund zur Seite und zog mich mit sich aus dem Raum. Ich protestierte nicht denn ich hatte schnell gemerkt das ihn das nur noch mehr anstachelte. Danach folgte die grässlichste, grausamste Stunde meines Lebens. Selbst wenn ich meinen Kopf völlig ausschaltete und nur noch wie eine leblose Puppe auf dem Boden lag um alles über mich ergehen zu lassen spürte ich die Schmerzen. - Ich erwachte erst wieder im Kerker aus meiner Trance. Der Boden war mit Blut verschmiert und ich ging auch fest davon aus das es meins sein musste. Mein Kopf war schwer als hätte man ihn mit Metall gefüllt und ein widerliches Brennen am Hinterkopf ließ mich ahnen wie ich wohl zugerichtet sein musste. Stumm versuchte ich festzustellen ob ich im großen und ganzen noch dazu fähig war mich zu bewegen und wurde enttäuscht Meine Beine waren eiskalt und ich war völlig unfähig sie zu bewegen, auch dazu meinen Kopf zu heben war ich nicht fähig. Meine Arme und Hände konnte ich bewegen, wenn auch nur sehr vorsichtig. Die Blutverschmierten Finger klebten zwar auf eine sehr unangenehme Weise zusammen aber das ging schon solange ansonsten alles in Ordnung war. Seufzend ließ ich meine Arme wieder sinken und lauschte auf das tropfende Geräusch das durch den Gang hallte. Es war eine extrem nervenaufreibende Situation obwohl ich mir ziemlich sicher war das ich spätestens Morgen auf die Krankenstation verlagert werden würde. Irgendwann fing ich an die Sekunden zu zählen. Nach einer weiteren halben Stunde die ich so verbrachte hörte ich Schritte. Sie waren zwar fest und zielstrebig aber trotzdem vorsichtig. Boris konnte es also nicht sein. Panikartig versuchte ich einen Blick auf den Gang zu erhaschen. Sie würden mich doch nicht auch von irgendeinem Handlanger hinrichten lassen oder etwa doch? Dank meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit musste ich mich damit begnügen auf die schließlich verstummenden Schritte und den langsamen Atem zu horchen. „Du siehst echt schrecklich aus.“ Ungläubig versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Die Stimme gehörte eindeutig Kai aber was machte er hier unten? „Hey. Kannst du reden?“ Er klang nicht freundlich, aber auch nicht mitleidig oder gehässig, er hatte einfach nur den üblichen eisigen Kai-Ton der einem weder etwas positives noch etwas negatives mitteilte. Langsam bewegte ich den Kopf und versuchte ihm zu zeigen das ich nicht sprechen konnte denn mein Mund war ebenfalls von süßen, metallisch schmeckenden Blut verklebt und außerdem war mein Hals staubtrocken. Ich musste nicht lange versuchen mich mitzuteilen, er verstand sofort und begann stattdessen damit das Schloss vor der Gittertür zu knacken. Schon eine Minute später hockte er neben mir und tastete vorsichtig meine Arme und Beine ab. Bei der Wunde an meinem Kopf murmelte er nur etwas von Platzwunde und bei meinen Beinen schüttelte er ungläubig den Kopf. Auch wenn er es noch so gut verbarg, ich sah den tiefen Schock und die Bestürzung die sich in seinem Gesicht spiegelte. Als er damals hier war hatten wir von solchen Folter Aktionen nichts mitbekommen. „Selbst nach all den Jahren kannst du immer noch nicht auf dich selbst aufpassen.“ Er erinnerte sich also doch! Wütend stieß ich einen seltsamen zischenden Laut aus der eigentlich ein, du bist so ein Idiot, werden sollte. Er bedachte mich mit einem höhnischen Grinsen und fand es anscheinend super das ich mich absolut gar nicht wehren konnte. Erst dann viel mir auf das er recht hatte. Schon damals im Wald hatte er mich verarzten müssen als ich mir den Fuß verstaucht hatte, deshalb war auch plötzlich die alte Vertrautheit zurückgekehrt. Er half mir hoch, musste mich jedoch stützen da ich allein nicht mal dazu in der Lage war zu stehen. Hilflos konnte ich mich nur an seiner Schulter festkrallen und hoffen das er nicht plötzlich wieder seine Meinung änderte und mich fallen ließ wie eine heiße Kartoffel. „Geht’s?“ Ich nickte und ließ mich widerstandslos von ihm die Treppe hoch tragen. Oben angekommen brachte er mich zu meinem Zimmer und legte mich ins Bett, wo er mich zur meiner großen Überraschung sogar noch zudeckte und mir was zu trinken holte. Zwei Schlucke eisiges Wasser später brachte ich endlich wieder ein paar heisere, kratzige Sätze hervor. „Wieso hast du so getan als würdest du mich nicht kennen?“ warf ich ihm sofort vor doch er blieb seelenruhig. „Ich habe nicht so getan als würde ich dich nicht kennen.“ „Aber es sah auch nicht so aus als würdest du mich kennen.“ Seufzend zog er sich einen Stuhl heran, setzte sich und klatschte mir einen kalten, nassen Waschlappen aufs Gesicht. „Jetzt halt mal die Luft an. Ich hab alles was auch nur ein kleines bisschen mit der Abtei zu tun hat in den hintersten Teil meines Gedächtnisses gesperrt und da soll er gefälligst auch bleiben.“ Er sah mich mit harten, kalten Augen an bei denen es mir eiskalt den Rücken hinunterlief. „Ich habe den ganzen Mist hier nicht mehr nötig und will auch nichts damit zu tun haben. Abgesehen davon gibt es auch nichts mehr womit Boris mich hier herködern könnte, die Teams da draußen reißen sich darum das ich mich ihnen anschließe, ich könnte locker Weltmeister werden wenn ich wirklich wollte.“ Ich hob eine Augenbraue, ein gesundes Selbstbewusstsein hatte er jedenfalls, dummerweise war es auch noch berechtigt. „Ich habe gedacht du holst mich irgendwann nach...“ Erwiderte ich nach einer kurzen Pause leise. „Wozu? Du hättest jederzeit ausbrechen können aber anscheinend gefiel es dir hier drin ja doch besser.“ „Das ist nicht wahr! Wie soll ich denn bitte abhauen wenn ich keinen Fuß vom Gelände runtersetzen darf?“ „Fliegen vielleicht? Wozu hast du denn Black Dranzer?“ Meine Hände verkrampften sich automatisch zu Fäusten und ich drehte den Kopf weg damit er nicht sah wie sehr ich wirklich unter dem Verlust meines Phönixes litt. „Er ist weg..“ Presste ich schließlich unter zusammengekniffenen Lippen hervor. „Weg?“ Kais ungläubiger Ton machte mich nur noch wütender. „Ach, darauf ist der Herr wohl nicht gekommen während er sich in seinem neuen Leben hat verwöhnen lassen, was?“ “Tut mir leid, ich bin noch kein Hellseher. Aber das ist jetzt auch egal. Wenn ich dich mitnehmen würde und ich denke mal das du darauf hinauswillst, wäre gleich wieder die ganze Meute hinter mir her und darauf habe ich keine Lust, sorry.“ Mit diesen Worten stand er auf und wandte sich zum gehen. „...er wird mich töten.“ Augenblicklich blieb er stehen und drehte sich langsam wieder um. „Red keinen Quatsch.“ „Ich habe sie darüber reden hören, sie wissen noch nicht genau wann aber irgendwann werden sie mich umbringen, das haben sie gesagt.“ Er zögerte und rang anscheinend mit sich ob ich die Wahrheit sagte oder mir das ganze nur ausdachte. Schließlich seufzte er und kehrte zu mir zurück. „Also gut, ich bleibe noch eine Woche weil ich in dem alten Haus noch ein paar Sachen habe die ich nach Japan mitnehme.“ Aus einer Seitentasche seines Rucksackes zog er ein Flugticket hervor. „Nächsten Montag um 3 Uhr Morgens geht mein Flug. Sieh zu das du wieder Fit wirst und es zum Flughafen schaffst.“ Nachdem er mir das Ticket in die Hand gedrückt hatte ging er wirklich. Ich konnte es kaum glaube, ich hatte solange auf meine Chance gewartet und jetzt war sie endlich zum greifen nah. Natürlich war die Frage wie ich zum Flughafen kommen sollte nicht ganz unerheblich, aber irgendwie würde ich es schon schaffen, nein, ich musste es schaffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)