Bunter Zucker von Blueberry-Ichigo (-Bunt, Bunter, Pillimao-) ================================================================================ Kapitel 2: Kirscheis -------------------- Pillicas Geburtstag ist nun schon seit ein paar Wochen vorbei. In der Zeit hatte ich noch oft diese seltsamen Träume. Doch mit der Zeit wurden sie wieder seltener, woran das wohl liegen mag? Auch wenn ich immer schweissgebadet aufwachte, fühlte ich mich nach dem Traum immer total seltsam, aber nicht auf eine schlechte Art. Ich war ruhig, trotz Herzrasen, Gänsehaut und zitternden Händen. Ich fühlte mich befreit. Woran das lag wusste ich nicht, es war einfach so. Nur zu gerne hätte ich gewusst, was es mit dem Traum auf sich habe, aber da musste ich mich noch gedulden, denn bisher war noch nichts passiert, das meinen Träumen auch nur im Geringsten ähnlich war. Die Tage liefen ab, wie man es sich von ihnen gewohnt war. Anna schrie rum, Yoh versuchte sie zu beruhigen und musste dafür ein paar Beulen einstecken, Ren und Horo waren irgendwo anders beschäftigt, wollte aber nicht wissen, womit sie beschäftigt waren. Das Leben hatte wieder seinen gewohnten Lauf genommen, wie es sich gehörte. Ich dagegen, fand nicht in mein altes Leben zurück, ich hatte alle Hände damit zu tun, Pillica genauer zu beobachten, mir sogar zu notieren, wie sie sich verhielt oder was sie besonders mochte. Ich folgte ihr so ziemlich überall hin, wenn auch nicht immer unbemerkbar, da hie und da auch mal was schief ging. Wie gestern zum Beispiel, als ich ihr in die Bücherei gefolgt bin. Ich wollte mich wie ein ganz normaler Besucher verhalten und nahm deshalb ein Buch aus einem Regal um darin herumzublättern. Dummerweise zog ich ein weiteres, kleineres Buch raus, das gleich meine Reflexe einem Test unterzog, bei dem ich kläglich scheiterte. Ich wollte das Buch aufheben, doch das Bücherregal war mir im Weg. Unsanft stiess ich mir den Kopf, ein Buch, das nicht richtig im Regal stand, segelte von oben herab, das ausgerechnet auf meinen Kopf fallen musste, was mir ein schriller Schrei entlockte, wodurch ich die anderen Besucher auf mich aufmerksam gemacht hatte. Rasch und mit hochrotem Kopf sammelte ich die Bücher ein und als das alles nicht genügte, stolperte ich über eines dieser verfluchten Dinger. Ich suchte nach Halt, fand aber nur das Bücherregal, an dem ich mich festklammerte und mit einem Ruck alle Bücher mitriss, doch ich konnte noch rechtzeitig zur Seite krabbeln, ehe der Bücherregen herunterprasselte. Fassungslos starrten mehr als zweidutzend Augenpaare auf das Chaos und das Mädchen, das dieses Chaos angerichtet hatte. Ich selber konnte nicht glauben, dass es passiert war, ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Wieso sind diese Bücherregale denn nicht irgendwo befestigt? Oder wieso hätte da nicht ein Schild mit der Aufschrift „Gefahr! Tollpatsche bitte wenden und zum Ausgang gehen“, stehen können? Ich blickte das leere Bücherregal an. Ein einziges Buch hatte tapfer meine Würde verteidigt, in dem des den Platz ganz alleine verteidigte und...PFLAPP...das Buch fiel auch noch runter. Scheiss Tag! Ich bin froh, dass Pillica dieses Szenario nicht mitverfolgen konnte. Eine kleine Beule hatte ich mir zugezogen, mehr zum Glück nicht. Trotz dieses Missgeschicks blieb ich Pillica dicht auf den Fersen, ich glaube das sind Nebenwirkungen von Detektivsendungen, die vernebeln einem das Gehirn so das man glaubt, dass man selber einer ist, wie ich jetzt zum Beispiel. Naja auch egal. Irgendwie fand ich das alles ziemlich peinlich und kindisch von mir. Aber irgendwas muss ja mit ihr sein, wieso erschien sie denn sonst immer in meinen Träumen? Ich hatte die ganzen Wochen nur damit verbracht, mir alles von ihr zu notieren und sie genau zu beobachten, da musste sich doch was finden lassen, redete ich mir ein. Am Abend betrachtete ich meine vollgekritzelten Hefte und suchte nach irgendeiner Verbindung zwischen meinem Traum. Seufzend klappte ich sie nach einer ganzen Weile zu. Nichts zu finden. Ich tappte im Dunkeln. Was genau ich mir erhoffte, wusste ich selber nicht aber ich wusste, dass ich so nichts herausfand, wie auch? Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass Pillica mit plötzlich überfiel und wild an mir rumfummelte. Aber ich war mir ziemlich sicher, wenn ich mehr über Pillica wusste, würde ich es schnell herausfinden und dann würde ich merken, dass das alles gar nichts Grosses zu bedeuten hatte und ich das ganze Drama umsonst gemacht hatte. Wie naiv es von mir war, das zu denken...Aber das werde ich erst später bemerken. In dieser Nacht hatte ich schon wieder diesen merkwürdigen Traum. Mit Herzklopfen bin ich aufgewacht und mit weit aufgerissenen Augen liege ich nun auf meiner Tatamimatte. Ein paar Schweissperlen lagen auf meiner Stirn und meine roten Wangen glühten richtig. Ich warf einen raschen Blick auf den Wecker der neben mir stand. „Erst halb eins...“, murmelte ich verschlafen. Mühsam rappelte ich mich, nach einer Weile des Schweigens, auf. Die Nervosität hatte mal wieder meinen Körper übernommen, kaum habe ich mich erhoben, knickten meine Beine zusammen und mit lautem Rumpeln fiel ich zurück auf den Boden. „Au...“, grummelte ich und rieb mir mein schmerzendes Kinn. Statt noch einen Sturz zu riskieren, blieb ich in der Nähe des Bodens, den ich mir in der Zeit mal genauer betrachten konnte. Obwohl alles in mir nach Schlaf rief, wusste ich genau, dass ich doch nicht schlafen konnte, da mir wieder alle Szenen aus meinem Traum erscheinen würden. Und so schleppte ich mich tapfer aus meinem Zimmer. Meine Augen haben sich zum Glück an die Dunkelheit gewöhnt, deshalb konnte ich, zu meinem Glück, die Treppenstufen, die nur wenige Zentimeter vor mir begannen, noch rechtzeitig erkennen. Rasch rappelte ich mich auf und stieg die Treppen leise nach unten. Ich bemühte mich sehr, keinen Krach zu machen, trotzdem knarrten die holzigen Treppenstufen grässlich laut, jedenfalls kam es mir so vor. Ich schlich mich ins Wohnzimmer, direkt zu den Schiebetüren, hinter denen sich der Garten verbarg. Kühle Luft strömte in das warme Zimmer, als ich die Tür zur Seite schob. Ein zufriedenes Seufzen entwich mir. Ich machte es mir draussen auf dem Holzboden, der rund ums Haus führte, bequem. Es war eine dieser angenehm kühlen Nächten, die man im Sommer so gut gebrauchen konnte. Gleichzeitig war die Nacht sternenklar. In diesen Nächten schlief ich eher schlecht, weshalb ich mich oft nach draussen setzte, wie heute auch. Langsam bewegte sich mein Oberkörper nach hinten, bis er den Boden berührte und starrte gedankenverloren in den Himmel, der übersäht von verschiedengrossen Sternen war. „Soll ich dir etwas zeigen?“ „Tut es weh?“ „Ich werde ganz sanft sein.“ „Dann wird es also nicht weh tun“ „Vielleicht am Anfang.“ „Ich habe Angst“ „Musst du nicht haben. Der Schmerz wird vorbeigehen“ „Versprichst du es mir?“ „Ja“ Es war wieder totenstill, als sich unsere Lippen berührten. Eine ihrer Hände fuhr unter mein Oberteil, zog es nach oben, als ihre Finger über meinen Bauch frech nach oben wanderten. Meine Unterlippe zitterte, mein Herz schlug schneller. Ich beobachtete ihre zweite Hand, die in die Entgegengesetzte Richtung verschwand. Nervös weiteten sich meine Augen, als ich die Hand nicht mehr sehen konnte. Dafür spürte ich sie an einer ungewohnten Stelle. Eine Gänsehaut überkam mich. Eine wohlige Gänsehaut, muss man bemerken. Mein Puls raste, der Kuss wurde inniger, die Berührungen heisser. Meine Augen weiteten sich. Ein ungewollter Laut kam über meine Lippen. Ein unbekannter Schmerz. „Pillica“, hauchte ich mit zittriger Stimme. „Beruhig dich...du bist zu verkrampft...Versuch dich zu entspannen, es kann nichts passieren“ Ich nickte langsam und schloss die Augen. Tief atmete ich ein und wieder aus. Mein Herz schlug mit jedem Atemzug langsamer, bis es schon fast wieder normales Tempo angenommen hatte. Meine Hände zitterten. Trotzdem war ich ganz ruhig und entspannt, was Pillica auch bemerkt haben musste. Doch ehe noch etwas passieren konnte, verschwand das Bild allmählich vor meinen Augen. Die Farben verliefen in einander und wurden in ein scheinbar unsichtbares schwarzes Loch gesogen. Ich schlug die Augen auf. Anscheinend war ich eingeschlafen, ich lag immer noch draussen auf dem warmen Holzboden. Doch die Sterne waren immer noch am Himmel, ich musste wohl nur kurz eingenickt sein. Ich sog die kühle Luft tief ein. Irgendwie hatte ich keine Lust zurück ins Bett zu huschen. Hier draussen war es doch viel angenehmer ausserdem war die Aussicht doch auch ganz nett. „Kuck Kuck!“ Das umgekehrte Grinsen von Pillica erschien von meinen Augen. Erschrocken schrie ich auf. Sofort rappelte ich mich auf, doch das war ein gewaltiger Fehler. Weil ich mich zu schnell aufgerappelt hatte, drehte sich nun alles vor meinen Augen, wodurch ich ungewollt rückwärts taumelte Ich spürte, dass ich den Boden unter meinen Füssen verlor und ruderte wild mit den Armen auf der Suche nach Halt. Das alles half aber nichts. Ich spürte, dass sich mein ganzer Körper unaufhaltsam nach hinten bewegte und wartete auf den schmerzhaften Aufprall. Ich konnte schon die riesige Beule an meinem Hinterkopf sehen, vielleicht auch ein paar Schürfwunden an den Ellenbogen. Während ich mir meinen, ziemlich brutalen, Fall vor meinen Augen ablaufen sah, mir kam sogar der Gedanke, dass ich auf etwas hartes fallen könnte, wie einen Stein, woran ich meinen Kopf aufschlug...oder vielleicht auch das Genick brechen könnte und dann daran starb, war mir gar nicht aufgefallen, dass ich gar nicht mehr fiel. Es dauerte auch etwas, bis ich das endlich verarbeitet hatte und öffnete nun ganz vorsichtig meine Augen. Ich blickte einer verwunderten Pillica ins Gesicht. „Wow...das ging ja lange bist du wieder zu dir gekommen bist“, murrte sie, konnte sich aber das Grinsen nicht verkneifen. Als ich realisierte, wie dramatisch ich mich in Pose geworfen habe, schoss das Blut in meinen Kopf. „Pillica...also...ich...du...“, stotterte ich verlegen. Pillica wandte den Blick ab und ehe ich den Satz beenden konnte, zog sie mich fest an sie und trat ein paar Schritte zurück. Ein ersticktes „Pilli?!“ konnte ich noch hervorbringen ehe sie mein Gesicht an ihren Busen drückte. Ich hörte wie sich ein Fenster öffnete. Ein schroffes „Wer macht um diese Uhrzeit noch so einen Krach?!“ war zu hören gefolgt von einem quengligem „Re-hen! Lass uns weiter machen!“ Das Fenster schloss sich wieder. Seufzend liess Pillica mich los. „Du bist einfach zu laut Tamao“, seufzte sie und strich sich ein paar Haarsträhnen ihrer zerzausten Haare aus dem Gesicht. „Tut mir Leid“, kam es kleinlaut von meiner Seite. Wir beide schweigen eine ganze Weile, mir war es immer noch peinlich dass sich mein Kopf...Naja...Zwischen ihren Brüsten befunden hatte. „Hey! Weißt du wo sich deinen Kopf hattest! Da zeigt sich eine ganz neue Seite von dir!“ Pillica stemmte die Hände in die Hüfte und zog eine Augenbraue hoch. „I-Ich?! Du hast mich doch an deine besten Stücke gedrückt! Nicht ich“, protestierte ich lautstark und bekam dafür sofort Pillicas warme Handfläche an die Lippen gedrückt. „Scht! Nicht so laut habe ich gesagt!“ Ich nickte langsam. Sie nahm ihre Hand wieder weg und seufzte. „Du kannst wohl auch nicht schlafen...Hm...Ich habe da was, das uns garantiert helfen wird, warte hier!“ Mit leisen Schritten hüpfte die Blauhaarige ins Haus. Wie sie es befohlen hatte, wartete ich brav, wie ein gut erzogenes Hündchen, hier draussen auf sie. Ich hörte ein leises Klappern, Schritte und das Öffnen von Schublade und Kühlschrank. Gespannt starrte ich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und konnte nach einer Weile Pillica erkennen, die mit zwei Löffeln in der Hand und einem grossen Eisbecher in der anderen Hand freudig auf mich zukam. „Kirscheis! Habe ich gestern Nachmittag gekauft und so versteckt, dass mein Bruder es ja nicht findet“ Sie sank auf den Boden und klopfte auf die Stelle neben sich. „Setz dich, dann können wir essen, glaub mir, nach einem Eisbecher fühlt man sich gleich viel besser“ Ich zweifelte daran, widersprach ihr aber nicht und setzte mich auf die Stelle neben sie. Sogleich bekam ich einen Löffel in die Hand gedrückt. Pillica war schon damit beschäftigt, den Deckel von dem Eisbecher abzukriegen. Anscheinend hatte sie Mühe damit, so wie man ihren Gesichtsausdruck deuten konnte. „Da...wäre ein Verschluss, damit geht es...besser“, schlug ich vor und deutete auf den gemeinten Verschluss. „Oh...den habe ich gar nicht gesehen...Danke“ Sie öffnete den Verschluss und legte den Deckel zur Seite. //Nicht gesehen? Obwohl es sogar noch da steht? Sie ist echt seltsam...//, schoss es mir durch den Kopf. Ich musste aber zugeben, dass es auch zum Schmunzeln war, wenn man Pillica bei den einfachsten Dingen zusieht. //Na gut...es ist...dunkel da kann man es nicht sehr gut lesen//, fügte ich meinem anderen Gedanken hinzu. Pillica schob den Becher ein wenig in meine Richtung. „Versuch mal, es schmeckt lecker und ist nicht sehr teuer“ Sie nahm freudig ein paar Löffel voller Eis, die sie regelrecht reinschaufelte. Ich schabte ein wenig vom kühlen Eis auf meinen Löffel und führte ihn zu meinem Mund. Das Eis verlief sofort auf meiner warmen Zunge. Es schmeckte wirklich göttlich, ich fragte mich, wieso ich früher nie davon gekostet hatte. Pillica grinste mich an. „Du siehst aus als hättest du gerade getrieben“ Ich fiel aus allen Wolken. Perplex und mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie zuckte bloss mit den Schultern. „Naja, so sieht mein Bruder auch aus, nachdem er wieder eine dieser Nächte hinter sich hatte...“, gab sie mir zu verstehen und nahm wieder einen Löffel voll Eis. Ich wurde rot um die Nase. „N-Naja...wenn er seinen Spass daran hat“ „Ohja! Den hat er!“ Wir sahen uns eine Weile schweigend an, um dann in lautem Gelächter auszubrechen und kaum haben wir uns einigermassen eingekriegt hing an unseren Lippen jeweils die Hand der anderen, die verhinderte das noch ein weiteres Geräusch in die Nacht entwischte. Wie wir beide schon erwartet hatten, wurde wieder ein Fenster geöffnet, ein wütender Ren rief irgendetwas, das wie „Es gibt Leute die schlafen wollen“ klang und noch etwas, dass ich leider nicht verstanden habe, da Horo ihm mit dem Satz „Ja aber wir gehören nicht dazu!“ ins Wort fiel. Lautes Poltern, das Schliessen des Fensters, Stille. Das Gezirpe der Grillen war das einzige, was noch zu hören war. Schweigend sahen wir uns an. Die Hand der anderen ruhte immer noch auf unseren Lippen. Pillica schaute mich aus ihren wasserblauen Augen aus an, ich konnte nicht anders, als ihren Blick zu erwidern. Mir war noch gar nie aufgefallen, wie schön ihre Augen waren. Pillica zog ihre Hand zurück und ich machte es ihr gleich. Wir beide liessen die Blicke aber nicht voneinander an. Im Unterbewusstsein bemerkte ich, dass der Abstand zwischen uns geschrumpft war. Mein Herz schlug schneller. So wie im Traum, schoss es mir durch den Kopf. Ich wurde plötzlich total nervös, aber irgendetwas in mir wollte wissen, was als nächstes passiert, auch wenn ich hätte wegrennen wollen, wäre es nicht möglich, ich war wie gelähmt. Pillicas Lippen näherten sich meinen. Nur noch ein Stück und dann berührten sie sich. Noch ein Stück. Nur noch ein wenig. „Ich gehe schlafen, gute Nacht“, hauchte sie gegen meine Lippen. Sie lächelte mich an, sank zurück und verschloss den Eisbecher wieder. „Du nimmst doch kein Eis mehr oder?“ „Ehm...N-Nein“, murmelte ich, total überrumpelt, von Pillica’s Aktion. Sie rappelte sich auf, nahm beide Löffel in die Hand und ging zurück ins Haus. Ich starrte ihr mit grossen Augen nach. Irgendwie war ich enttäuscht, ich hätte ehrlich gesagt etwas anderes erwartet. In meinem Kopf drehte sich alles. Das sollte doch alles anders ablaufen. Was war denn das für eine Aktion?! Und wieso rege ich mich darüber so auf? „Es ist alles in Ordnung...vielleicht war das ja auch nur ein Traum?“ Ich knuffte mich in den Arm und rümpfte sofort die Nase. „Nein, es schmerzt...Ich bin wach...Logisch...ich werde nur im Traum geküsst, im richtigen Leben werde ich sowieso nie geküsst! Daran hätte ich gleich denken müssen“, lachte ich, mit einem leicht hysterischem Unterton. Ich fragte mich aber wirklich, was mich so sehr daran störte. Vielleicht empfand ich etwas für sie? Ach was...ich...PAFF...ein Kissen kam geflogen. „Wir brauchen Ruhe wenn wir schlafen wollen!“ „Zusammen, Ren! Wir wollen zusammen schlafen“ „Jaja was auch immer...“ Ich seufzte leise. Scheiss Nacht. ------------------------------------------------------------------------------- Näheres zum Kapitel in der Beschreibung Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)