Bunter Zucker von Blueberry-Ichigo (-Bunt, Bunter, Pillimao-) ================================================================================ Kapitel 1: Himbeertorte ----------------------- Unruhig wälzte ich mich in der Nacht in meinem Bett umher. Ich drehte mich seufzend zurück auf den Rücken. Erschrocken öffnete ich die Augen, als etwas oder jemand mit an den Armen berührte. „Shh! Ganz ruhig“, hauchte eine bekannte Stimme in mein Ohr. Mein ganzer Körper spannte sich an, als die dunklen Umrisse sich bewegten. Die Person setzte sich ganz frech auf meinen Schoss und sah auf mich herunter. Mir stockte der Atem, als sich die Gestalt zu mir herunterbeugte. Ich vergass komplett zu atmen und schnappte nach Luft, als ich die weichen Lippen an meinem Hals spürte. „P-Pillica?“, fragte ich leise, ehe meine Stimme versagte. Ein Kichern bestätigte mir, dass ich richtig lag. „Was...“ „Ganz ruhig, lass dich einfach gehen“, fiel sie mir ins Wort. Ich nickte zaghaft. Schon im nächsten Moment hinterliessen ihre Küsse heisse Spuren auf meinem Hals. Der warme Atem, mit dem sie die Küsse verband, machte es mir schwer, nachzudenken. Ich fiel in eine Art Trance, in der ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Ich würde dir gerne etwas zeigen, wenn du einverstanden wärst“ Ganz sanft strichen ihre Fingerkuppen den Linien meines Kinns nach, bis runter zu meiner Kehle und schliesslich noch ein Stück runter, zu meinen Schlüsselbeinen. Ich zögerte. Trotzdem wusste ich die Antwort schon und ohne dass ich es richtig bemerkte, formten meine Lippen ein ‚Ja’ unterstützt von einem Kopfnicken. „Ich werde ganz sanft sein“, versicherte mir das Mädchen. Ich vertraute ihr, was mich ziemlich überraschte. Pillica war doch nur eine Freundin, mit der ich aber auch nicht sehr viel am Hut habe, gelegentlich wechselten wir ein paar Worte, das war’s auch schon. Aber diesmal war es anders, das Vertrauen zu ihr war grösser als sonst. Ein wohliges Seufzen entwich mir, als ihre Hände tiefer wanderten. „Pillica...Ich...“, begann ich, hochrot bis über die Ohren, als es mir dämmerte, was sie mir zeigen wollte. Pillica blickte zu mir hoch, lächelte mich an, doch als sie zum Sprechen ansetzen wollte, kam, an Stelle von Wörtern, nur ein nervtötendes Klingeln. Das Bild verzerrte sich, alles war schwarz, alles war verschwunden, abgesehen, von diesem Klingeln, das immer lauter wurde. Ich musste ein paar Mal blinzeln, bis ich bemerkte, das ich unberührt auf meinem Futon lag, komplett verschwitzt und die Decke zur Seite geschlagen. Mühsam rappelte ich mich auf und brachte den Wecker zum Schweigen, der mich aus dem Schlaf gerissen hatte. Normalerweise schlafe ich länger und habe keinen Wecker bei mir. Doch dieses Mal, war es eine Ausnahme. Es war Pillicas Geburtstag und ihr Bruder Horo hatte vorgeschlagen, eine Überraschungsparty zu geben. Das war gar nicht so leicht, schliesslich wollte Horo die Party in Annas Haus feiern und das passte ihr irgendwie nicht. Aber nach einem kurzen Wortkampf, musste Horo versprechen, dass er das Haus wieder blitzblank säubern wird. Wie ich ihn kenne, wird er bestimmt noch ein paar von uns mit reinziehen, wie zum Beispiel sein Freund Ren, der schon so einiges miterlebt hatte, seit sie zusammen sind. Ich begann meine Tageskleidung zusammenzusuchen, erstarrte aber mitten in der Bewegung. Das Bild von Pillica und mir, in der Nacht, bei einer Aktion, in der ich keine Erfahrung hatte, erschien von meinen Augen. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich mich an Pillicas Bewegungen erinnerte. Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass meine Wangen ein dunkles Rot annahmen. Sofort verwarf ich die Gedanken wieder. Es war schliesslich nur ein Traum...ja, nur ein Traum. „Ich habe gedacht du kaufst die Torte?!“ „Nein die solltest doch du kaufen!“ Im Wohnzimmer herrschte ein Durcheinander. Ballonverpackungen, Luftschlangen, Kerzen, Papier, Karton und alles Mögliche, was man zum Dekorieren eines Zimmers brauchte, falls man je dazu kommen würde. Inmitten der ganzen Sachen, leisteten sich Anna und Horo einen bitterlichen Kampf. „Äh...worum geht es denn?“, fragte ich die beiden, blieb aber in der Wohnzimmertür stehen, nur zur Sicherheit. Die beiden wendeten die Blicke nicht voneinander ab. „Dieser Schneemann hier, hatte die leichte Aufgabe, eine Torte für Pillica zu kaufen, aber nicht mal dazu ist er fähig“, erklärte mir Anna mit scharfem Unterton, den Blick immer noch auf Horo gehaftet. „Achja? Ich habe das ganz anders in Erinnerung! Du...“ „Wie du das in Erinnerung hast interessiert doch keinen, was da in deinem Kopf rumschwirrt ist sowieso nur Müll!“, unterbrach sie ihn, was Horo natürlich nicht in den Kram passte. Schon ging der Kampf wieder los. Die beiden fuhren sich gegenseitig wütend an, machten irgendwelche eigenartige Gesten und sprangen einander fast ins Gesicht. „Ich würde eine Torte machen, vorausgesetzt ihr wollt das...und dass alle nötigen Zutaten vorhanden sind...Eine Himbeertorte würde ich vorschlagen“, sagte ich leise, was die beiden wohl kaum gehört haben. Sofort herrschte zu meinem Erstaunen Totenstille. Zwei Augenpaare waren auf mich gerichtet, was mir natürlich total peinlich war. „In Ordnung. Du machst den Kuchen und Horo geht einkaufen“ „Wieso denn ich und nicht du?“ „Weil ich es sage...sonst noch etwas?!“ „Nein“, grummelte der Ainu mit verschränkten Armen vor der Brust und ziemlich beleidigt, da er den Kampf gegen Anna haushoch verloren hatte, wie immer eigentlich. „Jetzt beeil dich gefälligst! Sonst kannst du es gleich vergessen mit der Party!“ Anna wendete sich ab und verliess den Raum mit schnellen Schritten, gefolgt von dem blauhaarigen Jungen. Ich sah den beiden schweigend hinterher, bevor ich mich dann in die Küche begab, um schon mal alles für die Geburtstagstorte von Pilli vorzubereiten. Es dauerte eine ganze Weile, bis Horo mit den Einkäufen zurückkam. „Was hast du denn so lange gemacht? Du hast fast mehr als eine Stunde gebraucht, obwohl in unserer Nähe doch gerade ein neuer Laden eröffnet wurde“ Horo zuckte mit den Schultern und für einen Moment sah es aus, als würde er in Erinnerungen schwelgen, in ziemlich amüsanten Erinnerungen. „Ach weißt du...Auf dem Weg zum Einkaufen findet man ziemlich viele interessante...Sachen, auch wenn man...alleine ist“, antwortete er grinsend, als hätte er irgendeine glücklichmachende Medizin geschluckt. „Ehm...ich verstehe nicht ganz...“, sagte ich verwirrt und packte die Sachen aus den Tüten. „Morgen“, kam es von der Tür. Ein müde aussehender Ren lehnte sich gegen den Türrahmen und betrachtete sein Umfeld wie ein hungriger Tiger. Horo hüpfte auf der Stelle zu ihm, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. „Schön dich...mal wieder zu sehen“, säuselte Horo zuckersüss. Genervt drückte Ren ihn zur Seite und schleppte sich zum Kühlschrank. „Was hast du denn? Du läufst so seltsam“, fragte ich neugierig, als ich ihn beim Gehen beobachtete. „Unterleibsschmerzen...keine weiteren Fragen, okay?“, grummelte er fast unverständlich und griff nach einer Milchflasche. Ich zog die Augenbrauen hoch und war mal wieder ziemlich verwirrt, als hinter ihm Horo zu lachen begann. Sichtlich genervt und auch verlegen, ging Ren an dem anderen vorbei. „Ich hasse dich“, knurrte er, bevor er um die Ecke bog. „Danke, ich liebe dich auch“, rief ihm Horo hinterher und tapste ihm wie ein anhänglicher Hund hinterher. //Total unterschiedlich, die beiden, trotzdem kann sie nichts trennen.// Ich seufzte leise. So gut wie jeder hier hatte irgendjemanden mit Ausnahme von mir. Niedergeschlagen begann ich, die richtige Menge der Zutaten in eine Schüssel zu geben, die ich mit einem Mixer zusammenmischte. Am späten Nachmittag waren alle Vorkehrungen geregelt. Das Wohnzimmer, in dem wir feiern werden, war wunderbar ich verschiedenen blauen Pastelltönen geschmückt. Es war kaum wieder zu erkennen, wir hatten alle tolle Arbeit geleistet. „Yoh und Manta kommen jeden Moment, also nehmt alle eure Position ein!“, befahl Anna schroff. Keiner widersprach ihr, da jeder Annas Art von Konsequenzen kannte. Es war eine ganze Weile still, jedes Geräusch von aussen war zu hören. Vogelgezwitscher, der Wind der durch die Bäume und Büsche wehte und auf einmal näher kommende Stimmen, Schritte, Gelächter und das Öffnen einer Tür. Ich stand regungslos, mit der Torte auf den Händen, in der Küche neben Anna und wartete darauf, dass die drei ins Wohnzimmer gingen. „Also los...“, murmelte sie und gab ein Zeichen. Kurz darauf ertönte Musik und aus allen Ecken kamen wir singend hervor. Vorsichtig kam ich als letzte mit der Torte ins Wohnzimmer und stellte sie vor der erstaunten und etwas überrumpelten Pillica ab. „Alles Gute zum 17. Geburtstag, Pilli-chan! Blas die Kerzen aus und wünsch dir was“, riefen wir im Chor. Pillicas Augen leuchteten richtig, als sie verstand, dass dies alles nur für sie war. Stürmisch umarmte sie jeden, bedankte sich hundertmal und strahlte dabei bis über alle Ohren. „Und dir danke ich natürlich auch, Tamao“ Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Pillica vor mir stand, ich war mit den Gedanken ganz woanders, und deshalb auch dementsprechend erschrocken. „Oh...eh...das ist doch selbstverständlich und soviel habe ich doch auch nicht gemacht“, antwortete ich verlegen. Sie begann zu lachen. „Ach sei doch nicht so bescheiden, du hast doch die Torte gemacht, wie ich vorher von Anna zu hören bekam. Du kannst mir zeigen, wie man eine Himbeertorte, die auch schmeckt, hinkriegt und ich werde dir etwas anders zeigen“ Pilli zwinkerte frech, ich wurde natürlich wieder rot, war aber gleichzeitig überrascht und erschrocken. Mir etwas zeigen. In meinem Traum wollte sie mir doch auch etwas zeigen. //Vielleicht war es doch mehr als ein Traum? Nein, garantiert nicht! Aber wenn doch mehr dahinter steckt?...// Meine Stimme im Kopf und ich lieferten sich einen fieberhaften Kampf und die Unsicherheit streute noch mehr Zweifel und Unklarheit in die ganze Sache. Den ganzen Tag über, beobachtete ich Pillica ganz genau und saugte jedes ihrer Worte wie ein Schwamm in mich auf. Ich wollte unbedingt wissen, ob mehr dahinter steckte. Am Abend war ich deswegen auch ziemlich müde, es war nicht leicht, unauffällig einer Person zu folgen und ihr immer genau zuzuhören. Die Party ging zu Ende, wir hatten bis tief in die Nacht gefeiert und so mussten wir auch ausgesehen haben. Müde schleppten sich die einzelnen Personen in ihr Zimmer. Ich selber habe beschlossen, Horo die Arbeit ein wenig zu erleichtern und räumte Dinge wie Pappteller oder Becher weg, damit er morgen gleich mit dem Putzen beginnen kann. Anna erlaubte ihm, die Arbeit über die Nacht stehen zu lassen, sie selber hatte wohl kaum die Kraft noch mal rumzubrüllen, sie hatte schon Mühe, die Augen offen zu halten. Nun waren Pilli und ich alleine im Wohnzimmer. Sie hatte den Fernseher angeschaltet und es sich in einem Haufen von Kissen bequem gemacht. „Lass das doch, Tamao. Mein Bruder kann das machen, der soll ruhig auch mal einen Finger rühren, kann ihm ja nicht schaden...Komm her und setzt dich doch zu mir. Oh und kannst du den Teller mit dem angeschnittenem Kuchen bringen? Wir teilen ihn zwischen uns auf, in Ordnung?“ „Wie du meinst, noch hast du Geburtstag“ „Genau! Auch wenn es noch etwa eine halbe Stunde dauert...“ Ich stopfte den griffbereiten Abfall in eine Mülltüte und stellte diese gleich nach draussen vor die Tür. Rasch wusch ich mir die Hände, ehe ich zur Torte griff und mich zu Pilli gesellte. Ich schnitt ihr und mir ein passendes Stück zurecht, reichte ihr noch eine Gabel und lehnte mich schliesslich zurück. „Bequem hast du es dir gemacht...“ Pillica piekste eine Himbeere auf. „Naja, jetzt bin ich schon so alt, da muss ich es mir wenigstens bequem machen“ Ich stutzte. „Alt? Bitte! Du bist erst 17!“ Sie schob sich die Himbeere in den Mund und grinste mich an. „Nimm es doch nicht so wörtlich“, grinste sie und tippte mir an die Nase. Verlegen nahm ich ein kleines Stück vom Kuchen auf die Gabel. „Entschuldigung“ „Hey, dafür musst du dich nun wirklich nicht entschuldigen!“ Erneut piekste sie eine Himbeere auf, wobei ich bei ihrer Aktion zuguckte. Ich wich mit dem Kopf ein Stück zurück, als sie mir die Himbeere vor die Nase hielt. „Du hast so gierig ausgesehen“, erklärte sie und fuhr dann fort, „und statt sie von den anderen Kuchenstücken zu klauen, kannst du meine haben“ Ohne erbarmen schon sie mir die Himbeere in den Mund, mir blieb also nichts anderes übrig, als sie zu essen. „Süss, du bist schon wieder ganz rot“ Sie begann zu lachen und machte mich somit nur noch verlegender. „Du bist gemein...“ „Wieso denn? Ich habe dir die Himbeere gegeben, da darf ich ruhig sagen, was ich denke“ Ich zuckte beleidigt mit den Schultern und wendete den Blick ab. Eine Weile schwiegen wir beide. „Soll ich dir sagen was ich mir gewünscht habe?“, begann Pillica leise und legte den Teller zur Seite. Verwundert sah ich sie an, schüttelte dann aber heftig den Kopf. „Das darfst du nicht! Sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung!“ Verwundert über meine Reaktion, starrte mich Pillica an, lächelte aber wieder. „Ich habe mir seit sicher zwei oder drei Jahren das gleiche gewünscht in Erfüllung ging er aber trotzdem nicht, da kann ich es sicher ruhig sagen“ Ich zuckte mir den Schultern. „Wenn du willst...du weißt es selber am besten“, kam es leise von meiner Seite. „Du klingst nicht sehr begeistert...Na gut, dann werde ich es ganz leise sagen, damit keiner ausser uns er hört, okay?“ Ich sagte nichts weiter, sie würde es mir sowieso sagen. Pillica rückte etwas mehr in meine Richtung, was mein Herzschlag auf einmal schneller werden lässt. Sie beugte sich langsam zu meinem Ohr. Ihr warmer Atem machte es mir schwer...Warte! Das kommt mir doch bekannt vor?! Mein Herz schlug noch schneller, ich konnte ein Wettbewerb gegen einen Hydranten gewinnen und meine Gedanken kreisten in meinem Kopf umher. „Weißt du, ich träume ich fast jeder Nacht das gleiche. Alles um mich herum ist dunkel. Mit der Zeit wird vor mir ein schmaler Pfad sichtbar, und ich spüre, dass am Ende des Pfades etwas oder jemand auf mich wartet, je weiter ich gehe, desto klarer werden die Umrisse von der Gestalt, die auf mich wartet. Aber immer, wenn ich kurz davor bin, sie zu berühren und sie weiter ins Licht zu ziehen, um zu sehen, wer sich da verbirgt, wache ich auf. Ich weiss nicht was es ist, aber ich bekomme immer ein warmes Gefühl, mein Herz macht Luftsprünge und ich kann nichts ausser Glück und Freude empfinden. Ich will so sehr, dass ich endlich erfahre, wer das ist und heute habe ich es mir mal wieder gewünscht. Es ist schliesslich nicht mehr nur ein Traum, glaubst du nicht auch?“, flüsterte sie in mein Ohr, ehe sie wieder zurück auf ihren Platz sank. Ich schnappte nach Luft. Ich habe ihr so konzentriert zugehört, dass ich vergessen habe, Luft zu holen. „Das ist kein Traum, da hast du Recht, aber glaub mir...“ Sanft nahm ich Pillicas Hände, „ich kann dir versichern, dass dein Wunsch in Erfüllung geht...Ich weiss nicht, wieso ich das jetzt so einfach sage aber, wenn du es dir von ganzem Herzen wünschst und auch daran glaubst, wird es garantiert nicht mehr sehr lange dauern“ Ich war selber über mein Selbstbewusstsein und diese Sicherheit überrascht, normalerweise bin ich diejenige, die Zweifel hat und das war wohl auch Pillica aufgefallen. Sie musterte mich, um sicher zu gehen, dass ich es war und nicht eine andere. „Nun, wenn du das sagst...Dann werde ich dir mal glauben, du bist schliesslich sehr selten so selbstbewusst, da muss bestimmt etwas Wahres dahinter stecken“ Sie griff wieder nach dem angebrochenem Kuchenstück, teilte es in mundgrosse Stücke und steckte sie eins nach dem anderen in den Mund. „Ich werde dann mal ins Bett gehen, je schneller die Nacht vorbei ist, desto schneller werde ich meinem Ziel näher kommen, meinst du nicht auch?“ „Mag sein, vielleicht wird das, was du suchst aber auch nachts zu dir kommen...“ Pillica rappelte sich auf, stellte den leeren Teller auf den Tisch und liess ein lautes Gähnen ertönen. „Scheinst wohl müde zu sein“ „Tja, auch noch ein Grund, schlafen zu gehen, schaltest du dann das Licht aus?“ Ich nickte nur und wünschte ihr eine gute Nacht, bevor sie sich die Treppen raufschleppte. ------------------------------------------------------------------------------- Näheres zum Kapitel in der Beschreibung Hosted by Animexx e.V. 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