Screw you on the beach von _Sheepkill0r_ (französisch?) ================================================================================ Kapitel 16: XVI Clusterfuck --------------------------- Sanji betrat die Spelunke und sah seinen Kapitän mit der Navigatorin im Schwitzkasten vor sich stehen. „Ihr beide“, Ruffys Blick wanderte von der einen zum anderen: „werdet euch jetzt vertragen.“ Aufmunternd blickte der junge Mann dem Smutje in die Augen. Nami befreite sich aus dem Klammergriff und richtete sich auf. Der Rest der Mannschaft tat auffällig unauffällig und hing über seinen Getränken. Sanji setzte an, atmete dann doch nur vernehmbar aus und starrte auf seine Schuhe. Nami rieb sich den Nacken und fixierte über ihrem Mannschaftskollegen ein Stück Wandvertäfelung. „Wenn ich helfen darf?“ Robin schob sich neben Ruffy und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Der zuckte nur mit den Schultern und winkte mit der Hand eine nur-zu-Geste. „Uns allen ist eine Veränderung in deinem Verhalten aufgefallen Sanji. Du bist immer noch sehr aufmerksam, aber du scheinst nicht mehr so betört von Nami, wie du es sonst immer warst. Woran liegt das?“ Zunächst nickte der Kapitän, dann schüttelte er den Kopf und sah Robin verwirrt an. Betreten wandte sich Nami zu ihr: „Darum geht es doch gar nicht, ich will doch nicht von ihm als Prinzesschen behandelt werden, auch wenn das sehr angenehm ist.“ Ruffy nickte diesmal zustimmend, aber Robin ergänzte: „Weshalb machst du es nicht mehr Sanji?“ Der Gesichtsausdruck des Kochs schien klar zu machen, dass er sich gerade lieber ins muffige Hafenbecken stürzen wollte, als an dieser Stelle zu stehen. „Ich...“ stammelte Sanji sichtlich verstockt: „Ich weiß es selbst nicht,“ endete er lahm. Die Navigatorin rollte mit den Augen und dann drehte sie sich zu Robin, deren Blick nichts von dem verriet, was in ihr vorging. „Es ist mir egal, aber mach einfach deinen Job, ja?“, brachte Nami mit dem Rücken zum Koch vor, dann ging sie an den Tisch zu den übrigen Piraten und leerte zwei Schnapsgläser hintereinander, die sie laut vernehmlich auf den Tisch abstellte. Etwas überrumpelt stand Sanji da und sah sie entgeistert an. „Ja,... okay.“ Er ging auch einen Schritt auf den Tisch zu und setzte sich neben sie. Ruffy war mit dem Austausch höchstzufrieden und winkte Zorro zu, der von der Bar zu den anderen gestiefelt kam. Nur Robin warf dem Neuankommenden einen nahezu vernichtenden Blick zu, bevor sie sich mit einem Buch auf die Bank neben Franky quetschte. „Oy, escucha!“(1) Zorro lies sich zwischen Nami und dem Käptn nieder und wandte sich der Navigatorin zu. Sie sah ihn wiederum irritiert an. Er sah kurz in die Runde, aber niemand schien ihnen größere Aufmerksamkeit zu schenken, außer natürlich dem Koch, dessen Nerven immer noch zum Zerreißen gespannt waren von der missglückten Aussprache. „I hear u...“ Nami sah ihn weiterhin skeptisch an. Zorro atmete tief ein und wieder aus und dann meinte er leise zu ihr: „Lass dem Koch Zeit, das regelt sich, aber versuch nicht mehr ihn... anzumachen?“ Kopfschüttelnd blickte die Navigatorin ihn an: „Ich weiß nicht, was zwischen euch beiden seit der Insel abgeht, aber es tut Sanjis Gesundheit nicht gut.“ Sie schnappte sich einen Krug mit Bier und beteiligte sich an Lysops und Frankys Gespräch über die Eigenheiten der Insel. Chopper wandte sich währenddessen Sanji zu. „Du solltest dich wirklich noch ein wenig ausruhen.“ Sanji lächelte: „Es geht schon. Mir geht es gut, ich bin nur ziemlich hungrig.“ Er grinste den Elch an und wollte sich gerade nach einer Bedienung umdrehen, als ihm von der anderen Seite ein Teller mit Fischsuppe zugeschoben wurde. Zorro nickte ihm zu und drehte sich dann dem Käptn zu, der wieder irgendeinen wahnwitzigen Plan ausheckte, wie sie ihre Feier besser und größer gestalten könnten. Der Koch nahm den Teller anstandslos an und begann zu essen. Robin sah ihn irritiert an, schaute aber wieder in ihr Buch als Sanji ihren Blick bemerkte. Der Abend verlief wie alle Abende in einer fremden Stadt. Am Ende torkelten oder gingen die Strohhüte einer nach dem anderen zur Sunny, um seinen oder ihren Rausch auszuschlafen oder einfach nur Ruhe zu finden. Ruffy, Nami, Zorro, Sanji und Franky waren der harte Kern an diesem Abend. Zwischenzeitlich hatten einige Umbaumaßnahmen stattgefunden, denn einer der Kellner hatte sich in den Kopf gesetzt sie zum regulären Feierabend rauszuschmeißen, weshalb er und einige der Einrichtungsgegenstände einen Weg durch einen neuen rustikalen Zugang zum Etablissement gefunden hatten. Außerhalb der Kneipe lagen nun Stühle, Teller und Besteck sowie die Ziegelsteine, die vorher die Fassade gebildet hatten. Nun endlich sackte der Käptn schnarchend auf der Bank zusammen. Nami hatte ihren Kopf bereits auf den Tisch gelegt und schien auch ins Land der Träume abzudriften. „Ich glaube, dass ist unser Stichwort.“ Franky klemmte sich Ruffy unter den Arm und hob Nami äußerst behutsam auf die andere Seite. „Du musst nicht beide tragen“, lallte Sanji, der entgegen seiner Versprechen, die Chopper ihm abgerungen hatte, deutlich zu viel getrunken hatte. „Dich muss auch jemand zur Sunny bugsieren“, lachte der Cyborg und stieß den Koch scherzhaft nach hinten, was dazu führte, dass der samt Stuhl auf dem klebrigen Kneipenboden landete. „Mince alors...“(2) „Geh vor, ich sammel den Giftmischer ein und komme nach“, Zorro winkte Franky zu, der nickte und sich in Bewegung setzte. Der Schwertkämpfer beugte sich zu dem Blonden herunter, der, statt die ausgestreckte Hand zu ergreifen, seine Arme um den Hals des anderen schlang und diesen zu sich nach unten zerrte. Zorro kniete sich behutsam über den Blonden, so dass dessen Beine zwischen seinen eigenen eingeklemmt waren. In diesem Moment ging das Licht aus. Scheinbar hatte nun auch der Wirt genug von den hartnäckigen Gästen. „Que estas haciendo?“ (3) Der Koch antwortete nicht, sondern nahm den Kopf des Schwertkämpfers in beide Hände und zog ihn zu seinem eigenen. Er ließ seine Zunge über die geschlossenen Lippen fahren. Seine Hände wanderten in die kurzen grünen Haare und zogen das Gesicht noch näher zu sich. Ohne sich lange bitten zu lassen, öffnete Zorro seinen Mund und gewährte Sanji Einlass. Zorro lies sich weiter nach unten ziehen bis er auf dem Koch und auf dem schmutzigen Boden lag. Ruckartig warf Sanji den Schwertkämpfer von sich und setzte sich rittlings auf ihn, nur um sich wieder nach unten zu beugen und ihrem Kuss wieder aufzunehmen. Zorros Hände waren schnell zu seinem Hintern gewandert und massierten ihn. Langsam begann Sanji sich rhythmisch am anderen zu reiben. Der Stoff der beiden Hosen erzeugte durch die Reibung noch mehr Hitze, als der Schwertkämpfer ohnehin in seinem Schritt empfand. Er konnte das harte Glied des Blonden an seinem eigenen entlangreiben spüren. Die Umgebung hatte er total ausgeblendet. Sowohl den klebrigen Boden als auch alle möglichen Beobachter hatte er vergessen. Es zählten nur sein erregter Körper und der des Blonden, der sich nun immer stärker auf ihm bewegte. Sanji stöhnte in Zorros Mund. Sein Atem ging schnell. Mit seiner eigenen Hand umschloss er Zorros Linke an seinem Hintern und presste sie fester gegen sich, während sein Schwanz in der bereits feuchten Hose zu zucken begann. Die Augen des Schwertkämpfers waren bereits fiebrig vor Erregung und er kam dem Wunsch des Anderen nach, indem er ihn fester gegen sich presste. Das Stöhnen wurde lauter und dann blieb Sanjis Atem weg, als er sich in seiner Anzughose ergoss. Ein sichtbar feuchter Fleck breitete sich auf dem dunklen Stoff aus. Zorro rieb sich weiter an dem nun schlaffen Koch, der nun eine Hand in die Hose des Anderen wandern lies und dessen Glied umschloss. Mit schnellen Bewegungen pumpte er den Schwanz des anderen in der bereits durchweichten Hose. Als Zorro kam, biss er in Sanjis Unterlippe. Die Hand des Blonden war feucht und roch so sehr nach Zorro, dass dieser erstaunt beobachtete, wie der Blonde sie ableckte, bevor er den Rest an seinem eigenen Hosenbein verteilte. „Merde...“(4), Sanji sah an sich herunter und dann begann er zu kichern. Er legte sich auf Zorro, der ihn umarmte und an sich drückte. Ihre befleckten Hosen berührten sich. Es war kein ausschließlich angenehmes Gefühl, aber keiner der beiden wollte sich zunächst bewegen. „Ich hätte es sagen können...“, meinte Sanji nach einer Weile. Zorro hatte sich wieder daran gemacht seinen Hintern zu massieren und damit auch seinen Schritt auf den eigenen zu pressen. „Hmm...?“ „Naja, ich hätte einfach sagen können, dass wir... das hier machen?!“ „Was machen wir denn?“ „On baise, non?“ (5) „Si, follamos.“ (6) Zorro fing wieder an den Anderen zu küssen und fuhr damit fort seine Finger in den trainierten Arsch des anderen zu graben. Obwohl seine Muskeln protestierten begann Sanjis Glied erneut darauf zu reagieren. „Arrète...“(7), warf Sanji wenig überzeugend ein. Seine Hose klebte an ihm. „Ich denke nicht, dass es die anderen interessiert, was wir machen, solange sie uns nicht dabei zuschauen müssen.“ Zorro hatte sich aufgerichtet und Sanji auf seinen Schoß gezogen. Seine Hände waren nun beide hinten in der Hose des anderen verschwunden. „Oy, du trägst gar keine Unterwäsche...“, ein süffisantes Grinsen umspielte seine Lippen. Dann fiel der Groschen. „Du hast das eben geplant?“ „Ich habe gesehen, dass du keine frische Wäsche mehr hast.“ „Und da hast du gedacht, du sorgst dafür, dass wir in unseren Hosen kommen und mit der Schweinerei an den anderen vorbei müssen? Perverser Koch.“ Zorro lachte. Er küsste den Blonden erneut und biss ihm dabei ein wenig in die Oberlippe. Sanji war bei der Feststellung hochrot angelaufen. „Ich konnte nicht wissen, dass sowas dabei passiert... Ich dachte nur...“, er verstummte und sah mit feuerrotem Kopf in seinen Schoß. „Was hast du dir gedacht? Dass ich schneller an deinen Arsch komme, wenn du keine Wäsche trägst?“ Sanji nickte und sackte etwas weiter zusammen, doch der Schwertkämpfer umarmte ihn und küsste ihn auf die Stirn. „Schon okay. Mich macht das ganz schön an.“ Er nahm Sanjis Hand und führte sie in seinen feuchten Schoß. Auch sein Glied begann wieder hart zu werden. „Lass uns lieber zurück zur Sunny, bevor Franky einfällt, dass wir schon längst da sein müssten...“ „Urghh... okay“, Zorro küsste ihn ein letztes Mal, bevor sie beide aufstanden. „Ich fühl mich ekelhaft“, bemerkte Sanji, als sie die Kneipe durch den neuen Eingang verließen. Und tatsächlich klebte sein Hemd an ihm und er stank deutlich nach dem Alkohol, der auf dem Boden der Kneipe verteilt gewesen war. Zorro sah nicht besser aus, aber da er ohnehin nicht besonders häufig gestriegelt aussah, fiel es bei ihm nicht so sehr auf. „Du bist Schuld daran, dass ich keine sauberen Klamotten mehr hab.“ Der Schwertkämpfer zupfte an seinem Hemd und dann seine Hose aus seinem Schritt. An der Luft kühlte ihr Sperma in und an den Hosen zügig ab und verfärbte den Stoff an diesen Stellen etwas heller. „Ich hoffe die anderen bemerken das nicht“, seufzte Sanji. „Ich hoffe die anderen bemerken nicht, dass ich dich gleich auf der Sunny nochmal richtig ficke“, lies Zorro in die dunkle Nacht fallen und Sanji lief so rot an, dass er das Gefühl hatte, man könnte ihn in der Dunkelheit leuchten sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)