Einen Teufel als geliebten?! von Aicki (Dämonen haben auch Gefühle) ================================================================================ Prolog: -------- Ayne Hirotome ist ein 17 Jähriges Mädchen und alles was sie will ist, dass ihr schwarm sie endlich Beachtung schenkt. Sie lebt im heutigen Osaka mit ihrer Mutter und ihren 2 kleinen Geschwistern... Ayne geht auf die Hirotome Privat Schule nahe an ihrer Heimat und ann deshalb jederzeit wieder nach Hause. Gelegentlich tut sie das auch, aber meistens bleibt sie bei sich in der Schule um noch ein wenig dazu zu lernen. Hin und wieder leisten ihr Shinome und und Aikira Gesellschaft. Kapitel 1: Wie alles seinen lauf nahm ------------------------------------- Mein Name ist Ayne Hirotome. Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im heutigen Osaka. Ich bin ein ganz normales Mädchen, dachte ich zumindest... Ich gehe zur Schule, gehe shoppen, verabrede mich mit Freunden und bin heimlich verliebt. Eben alles ganz normal. Doch zu meinem 18. Geburtstag sollte sich alles ändern... ich betete wie jeden Abend vor dem schlafen gehen, dass Sakuya, der heißeste Typ der Kyrotoma Schule mich endlich beachten würde. Morgen war mein Geburtstag und endlich sollte er mich beachten. ich dachte mir..."wenn es wirklich einen Herrn gäbe der auf mich acht gibt, dann würde er Sakuya dazu bringen mich zu beachten...mehr wollte ich doch gar nicht". Als ich mitten in der Nacht wach wurde, sah ich ein seltsames Licht in meinem Zimmer. Ich stand auf um herauszufinden was das für ein Licht war. Als ich mich dem Licht näherte, fing es an sich zu verändern. Ich ging nun wieder ein paar Schritte zurück. Ich wollte nach meinem Bruder rufen da mir das Licht schon Angst machte und mein Bruder mir geholfen hatte...doch aus irgendeinen Grund ging es nicht. Etwas drückte mir die Kehle zu. Das Licht nahm nun Gestalt an.Vielleicht eines Menschen...? Nein...denn es hatte Flügel...ein Engel?...Aber es hatte Hörner...könnte es vielleicht...das ist unmöglich... Nun war ich mir sicher und ich bekam es noch mehr mit der Angst zu tun.. Es war der Teufel höchstpersönlich! O.O Kapitel 2: Der Deal ------------------- Als das Licht endlich aufhörte mich zu blenden ertönte eine Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken fahren lies. Er war vielleicht der Teufel, aber siene Stimme hatte was Göttliches an sich. Diese Rabenartige Gestalt kam näher. Ich wich zurück. doch seine Stimme brachte mich zum gefrieren. Ich konnte nicht weiter. Ich war wie gefesselt. Nun erblickte ich seine Augen. Sie starten mich nicht an..eher..durch mich durch! "Wer...wer bist du?" fragte ich mit zitternder Stimme, wobei ich mir sicher war wer DAS war. "Ich bin hier um die deinen Wunsch zu erfüllen." erwiederte er nur sehr knapp, bevor er noch näher kam. Doch meine Frage war damit nicht wirklich beantwortet, und deshalb wiederholte ich sie noch einmal etwas sicherer. "Wer bist du?" Er blieb stehen und schien sich zu verbeugen. "Gestatten...Luzifer! Ich bin hier um deinen Wunsch zu erfüllen." Jetzt war ich echt baff. Der Teufel höchstpersönlich hatte...Maieren?! Mir klappte sich die Kinnlade runter voller entsetzen. Er kam nun wieder auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Er berühte mic und ich dachte mein Herz würde jeden Augenblick stehen bleiben. Ich kniff vor lauter schreck die Augen zusammen. Ein leises flüstern vernahm ich direkt neben meinem Ohr und ich bekam wieder einen Kälteschauer. "Ich werde dir helfen deinen Wunsch zu erfüllen, jedoch möchte ich dafür gerne eine kleine Gegenleistung." "Eine Gegenleistung? Was denn?" Mein gegenüber begann zu grinsen, nach dem ich wieder sein Gesicht sehen konnte, erkannte ich das ganz genau. "Ich werde dir helfen, aber als Gegenleistung möchte ich deine Jungfräulichkeit!" Jetzt war ich wirklich baff. Nicht nur das der Teufel mir helfen wollte, NEIN jetzt wollte er mir auch noch das einzige nehmen woran ich bis heute nicht loslassen konnte. Na ja kein Wunder wenn der einzige Junge in den ich jemals verschossen war mich gar nicht beachtete. "Na was ist nun?" frage Luzifer der anscheinend ein nein eh nicht akzeptieren würde. "Nagut, aber woher soll ich wissen das du keine Tricks versuchst?" fragte ch unsicher, wobei ich mir alle Mühe gab mir das nicht anmerken zu lassen. "Keine Angst ich halte immer mein Wort." Luzifer drehte sich um und begann wieder in einem hellen Licht zu verschwinden. Bevor er jedoch ganz weg war hörte ich ihn noch etwas sagen. "Sobald er sich in dich verliebt hat komme ich wieder." Ich rutschte an der Wand an der ich war herunter um das erst einmal zu verdauen. Ich konnte es nicht fassen. Ich bin tatsächlich einen Packt mit dem Teufel eingegangen. Kapitel 2 Ende Kapitel 3: Wiedersehen mit dem Teufel ------------------------------------- Der nächste Tag begann so wieder jeder andere auch. Zumindest..dachte ich das zuerst. Ich hatte die Nacht kaum ein Auge zugemacht und war deshalb Hundemüde. Ich machte mich wie jeden Morgen fertig. Ich war jedoch viel schneller fertig als sonst. Müde und völlig ausgelaugt, machte ich mich viel zu früh auf den Weg zur Schule. Ich dachte mir, wenn ich schon so müde war konnte ich mir wenigstens Zeit lassen, um wach zu werden. Der Weg zur Schule kam dafür gerade recht. Als ich in der Schule ankam, musste ich mich schon wieder beeilen. Ich hatte es mit dem trödeln Maßlos übertrieben. Ich beeilte mich um gerade noch so pünktlich zur ersten Stunde zu kommen. Als ich ins Klassenzimmer kam, war mein Lehrer schon da. Neben ihm stand ein gut aussehender fremder. Zumindest kam er mir nicht bekannt vor. An der Tafel stand das er Zane hies. //Zane...komischer Name// dachte ich, ging aber schweigend zu meinem Platz. Zane schien ein neuer Schüler zu sein..oder zumindest ein Pädagoge. Wie der Zufall es so verlangte war Zane ein neuer Schüler und musste neben mir sitzen. Ich sprach die ganze Stunde kein Wort, obwohl er immer wieder versuchte mit mir Kontakt aufzunehmen. Den Lehrer schien es gar nicht zu stören... oder er ignorierte es einfach weil Zane neu war. Endlich klingelte es zum Stundenende. Englisch war vorbei und nun stand Mathe auf der Tagesordnung. Ich beeilte mich um so schnell es ging von dem neuen weg zu kommen. Neue waren an unserer Schule immer heiß begehrt und deshalb musste ich mich beeilen bevor die anderen angestürmt kamen. Na ja vermutlich wollte ich auch nur weg von ihm da er sich für mich interessierte und ich ihn lieber gar nicht erst kennen lernen wollte. Mathe verlief soweit ganz ruhig. Zane wurde 3 Reihen vor mir plaziert, was mir wenigsten in dieser Stunde Luft gab. Die Mathe Stunde zog und zog sich und wollte gar nicht vorbei gehen. Ich konnte dem Unterricht kaum folgen und war total abgelenkt. Ich wusste nicht woran das lag, aber irgendwas veranlasste mich ständig zum neuen zu sehen. Als dann auch endlich Mathe geschafft war und ich meine Sachen zusammen packen wollte fiel mir mein Bleistift runter. Ich bückte mich um diesen aufzuheben. Doch mir kam jemand zuvor. //Bitte nicht Zane...// dachte ich mir bevor ich sehen konnte wer es gewesen war. Doch wie sollte es anders sein...es war Zane. //Verdammt warum immer ich...// dachte ich nur bis ich merkte das keiner außer uns beiden noch im Klassenraum war. „Warum so abweisend?“ fragt er mich und sah mir dabei tief in die Augen. Sie waren pech schwarz! Ein stromschlag durchzuckte mich bis ich begriff wer dies war. „Du...“ mehr brachte ich nicht heraus. Ein Kloß steckte mir im Hals. Zane begann zu grinsen, „ja ich bin es...ich bin hier um den Pakt einzulösen.“ Bevor ich noch irgendetwas erwiedern konnte kam Sakuya ins Klassenzimmer. Er war zurück gekommen um nach mir zu sehen. Das sagte er zumindest. Zane oder besser gesagt Luzifer verlies das Klassenzimmer ohne noch irgendwas zu sagen und lies somit Sakuya und mich alleine. „Hallo Ayne“ sagte er. //Unglaublich er weis meinen Namen!// Ich musste mich zusammen reißen um ihm nicht gleich um den Hals zu fallen. „Hallo Sakuya“ antwortete ich und versuchte dabei ganz gelassen zu klingen. „Was gibt’s?“ fragte ich ihn so beiläufig wie möglich. „Nichts, ich wollte nur mal fragen ob du vielleicht Lust hättest...“ er zögerte. //Mit mir auszugehen, dich mit mir zu verabreden...JA LIEBEND GERNE// beantwortete ich seinen Satz in Gedanken. „Ja?“ ich sah ihn fragend an. „Ich wollte dich fragen ob du vielleicht Lust hättest beim diesjährigen Schulfest vielleicht bei den Dekorationen zu helfen?“ Sakuya sah verlegen aus. Vielleicht lag es aber nur daran das ich ihn verwundert ansah. //“Warum ausgerechnet das...konnte es nicht eine meiner Antworten sein...och menno...// „Ähm...ja klar wieso nicht, sehr gerne ^^“ versuchte ich ohne stammeln rauszubringen. „Gut dann wäre das ja geklärt, danke“ ohne sonst noch irgendwas zu sagen ging er aus dem Raum..... Kapitel 3 Ende Kapitel 4: Meine Gedanken und doch Fremde Gedanken -------------------------------------------------- Nachdem Sakuya den Raum verlassen , brauchte ich noch eine weile bis ich mich wieder gesammelt hatte und mich ebenso auf den Weg nach Hause machte. Ich hatte das Gefühl als würde der Weg ewig dauern. Als ich um die Ecke in meine STraße bog, knallte ich mit jemanden zusammen. "Oh entschuldigen sie bitte." Entschuldigte ich mich schnell bevor ich realisierte wer das war. Es war Luzifer...oder wie er sich nannte.. Zane. "Warum so abgelenkt?" fragte er mich und sah mir dabei tief in die Augen. Ich konnte nichts erwiedern. Ich wollte nur noch schnell nach Hause. Als ich an ihm vorbeiging, hielt er mich am Arm fest. Er zog zurück und küsste mich. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich konnte mich auch nicht wehren. Als er den Kuss löste sah er mir noch einmal in meine Augen. "Ich freue mich schon wenn der Preis zurück gezahlt wird" sagte er knapp und fing an zu grinsen. Bevor ich antworten konnte war er verschwunden. Er ist nicht gegangen, er war einfach..weg! Ich ging nun mit schnellen Schritten meine Straße entlang zu mir nach Hause. Als ich dort ankam ging ich direkt hoch in mein Zimmer. Ich musste mich wieder sammeln und beschloss ein bad zu nehmen. Ich lies mir Wasser ein und setzte mich in die Wanne. Das heiße Wasser war sehr entspannend. Es half mir immer wenn ich den Kopf frei bekommen wollte... Nur dieses mal wollte es nicht klappen. Jedesmal wenn ich versucht mich zu entspannen oder wenn ich an Sakuya dachte, kam mir das Bild von dem Kuss mit Luzifer in den Kopf. Warum musste ich ausgerechnet daran denken? Ich verstand es nicht. Nachdem das Wasser schon langsam kalt wurde, stieg ich aus der Wanne, wickelte mich in ein Handtuch und ging in mein Zimmer. Ich schloss mein Fenster..//komisch..ich dachte ich hätte es heute früh geschlossen//. Ohne mir aber noch mehr Gedanken darüber zu zerbrechen schloss ich dieses und ging zu meinem Bett, legte mich hinein und schloss die Augen. Ich schrekte hoch, als mich ein kalter Windhauch berührte. Das Fenster stand schon wieder offen. Da es ziemlich kalt wurde, stand ich auf uns schloss das Fenster erneut. Ich konnte nicht verstehen, dass das fenster auf ging. Als ich das Fenster dieses mal schloss saß vor dem Fenster eine schwarze Krähe. Oder war es ein Rabe... ich konnte diese Viecher nie auseinander halten. Als ich es sah, kam mir wieder das Bild von dem Kuss in meinen Kopf. Ich schüttelte den Kopf in der Hoffnung das Bild aus meinen Kopf zu bekommen. Ich scheuchte den Vogel weg, schloss wieder das Fenster und zog die Gardienen zu. Als ich mich umdrehte und zurück zu meinem wollte, bekam ich einen riesen Schreckt, doch bevor ich schreiben konnte, wurde mir der Mund zu gehalten. Ich sah nun direkt in die Augen meines gegenüber und plötzlich kopnnte ich nicht mehr schreien. Es war wieder Luzifer. //wer auch sonst?//. Ich musste schon wieder an den Kuss denken und sah verlegen zur Seite... Er grinste mich an und strich mir mit einer Hand über die Wange. //Was sollte das?!// Ich wich zurück und stand nun mit dem Rücken am Fenster. Ein Glück hatte ich die Gardienen zugezogen, so wurde wenigstens die Kälte etwas gedämpft. //was tue ich dar, warum musste ich ausgerechnet an die Kälte denken, wenn der Teufel höchstpersönlich in meinem Zimmer stand?// Es klopfte an meiner Tür und ich hatte Angst das meine Mutter reinkommen und Luzifer ihr was antun konnte. Doch noch bevor ich ihr sagen konnte das sie draußen bleiben sollte, verschwand er genauso shcnell undunauffällig wie er gekommen war.. Als ich meiner Mutter bestätigt das alles in Ordnung war, ging sie wieder runter und ich fiel erleichtert ins Bett... Kapitel 5: Die Vorbereitungen beginnen -------------------------------------- Ich erwachte früh am nächsten Morgen. Na ja das lag vielleicht daran das letzte Nacht kaum geschlafen hatte. Ich machte mich für die Schule fertig und ging mal wieder viel zu früh los. Heute gingen die Vorbereitungen für unser Jährliches Schulfest los und ich hatte versprochen zu helfen. Alle aus meiner Klasse waren schon in die Vorbereitungen vertieft. ich hielt überall Ausschau nach Sakuya, doch er war nirgends zu sehen. //Hm.. komisch...na ja vielleicht ist er ja noch gar nicht da// ich dachte mich trifft der Schlag. Sakuya hatte nicht nur mich, sondern auch noch Zane gefragt. //Verdammt...so ein Mist...warum ausgerechnet er// ich fluchte in Gedanken. Musste er denn wirklich ausgerechnet ihn fragen. Unsere Klasse war groß genug.. Ich atmete einmal tief durch und ging auf den Hof. Ich musste ja nicht mit ihm zusammen arbeiten. Der Schulhof war groß genug um ihn aus dem Weg zu gehen und Aufgaben gab es genug, wo nur Mädchen gebraucht wurden. "Hi Ayne!" rief mich ein Stimme von hinten. //Bitte lass es nicht Luzifer sein...bitte nicht// Langsam drehte ich mich um und Erleichterung trat auf. Es war Sakuya. //JA, JA JAAAAA// Ich musste mich echt zusammenreißen keinen Freudentanz aufzuführen, aber ich schaffte es. "Wie laufen die Vorbereitungen?" fragte er mich als er zu mir rüber kam. Ich sah mich um und begutachtete alles normal um mir mit meiner Antwort sicher zu sein. "Ganz gut denke ich." "Gut das freut mich." Lächelnd blickte auch er sich noch einmal um. "Ich mach mich dann auch mal an die Arbeit." als ich mich gerade weg drehte, sah ich wie Luzifer zu uns rüber sah und grinste. Es war also sein Werk das Sakuya mich angesprochen hatte. Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder mich Ärgern sollte, schließlich wollte er meine Jungfräulichkeit sobald Sakuya sich in mich verliebte. Ich seufzte... Ohne noch mal zu Sakuya zu sehen machte ich mich nun an die Arbeit. Ich gesellte mich zu den Mädchen die sich um den Garten kümmerten. Der Garten war immer einer der Hauptatraktionen hier an unserer Schule, da er immer der Schönste der Gegend ist. Außerdem mochte ich Blumen. Wir pflanzten die verschiedenstan Arten an Blumen ein, wo ich mindestens die Hälfte nicht Namen kannte. Aber Blumen sollte man nicht von Namen kennen...man sollte sie schön finden und sie sollten gut riechen. Nachdem auch das erledigt war musste ich mich echt anstrengen noch irgendwas zu finden was nur für Mädchen war. Ich wollte Luzifer heute nicht begegnen oder gar mit ihm sprechen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)