Search your Future in the Past von WildeRose (Draco x Harry und viele mehr) ================================================================================ Kapitel 47: Einladung --------------------- Hey Leute, Nach endlos langer Zeit endlich mal wieder ein neues Kapitel ^^°. Ich hab mich noch nicht einmal getraut nachzugucken, wie lange das letzte Update her ist *lach*. Ist gerade halt nur ziemlich stressig, was meine schulische Ausbildung angeht. Ich bin halt im letzten Jahr und es geht mit Riesenschritten auf meinen Abschluss zu^^, da kommt man aus dem lernen fast gar nicht mehr heraus -.-° Nun ja, hier ist jetzt auf jeden Fall das nächste Kapitel: Einladung Ein Klingeln, was vom Schloss zur Koppel der Monocerose herüberwehte beendete die Doppelstunde pflege. Die Schüler packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zurück in das Schloss um in den nächsten Unterrichtsraum zu gehen. Auch Harry und seine Freunde packten ihre Sachen zusammen und machten sich Richtung Schloss auf. Dass sie dabei von sechs Augenpaaren beobachtet wurden bemerkten sie nicht. „Draco, Blaise, Crabbe, Goyle, es wäre wohl besser, wenn ihr die sieben, oder eher Potter, Shaslos und die beiden Weasleys im Auge behaltet. Noch mehr, als ihr es sowieso schon tut. Leon und ich werden versuchen nachher mit Tom zu reden, wenn kein anderer Lehrer oder Schüler in der Nähe ist. Mal sehen, was er davon hält“, raunte Riff Graham den vier Slytherins zu und machte sich dann ebenfalls auf den Weg zurück ins Schloss. Die Nächste Stunde hatte er frei. Die vier Schlangen nickten verstehend und gingen dann ebenfalls zurück zur Schule. Die sieben Löwen gingen langsam den Schotterweg zur Eingangshalle von Hogwarts hoch. Noch immer Diskutierten sie über das seltsame verhalten des Monoceros und bemerkten dabei nicht, wie sie von fast all ihren Mitschülern überholt wurden, obgleich sie schon darauf achteten, dass Niemand etwas von ihre Gespräch hören konnte. Als die Freunde endlich in der Eingangshalle angekommen waren, war diese bereits Menschenleer. „Oh ha, ich glaube wir sollten uns beeilen, wenn wir noch rechtzeitig zum Unterricht kommen wollen“, meinte Seamus und sah demonstrativ auf die Uhr. „Ach was. Die nächste Stunde ist Geschichte der Zauberei. Bins bemerkt garantiert nicht, dass wir fehlen. Sobald der vor dem Pult steht fängt er doch schon an zu schwafeln und kriegt nis mehr mit“, lachte Fred. „Das mag schon sein… aber wenn ihr seht, wer da gerade die Treppe herunterkommt würdet ihr euch auch lieber beeilen in den Unterricht zu kommen“, zischte Harry seinen Freunden zu, damit niemand anders es hören konnte. Vor allem nicht jene Person, die gerade die Eingangshalle über die Treppe erreicht hatte. Dumbledore. Während sich die sieben Freunde vollkommen auf Dumbledore konzentrierten, betraten Riff und Leon Graham, sowie Draco, Blaise, Crabbe und Goyle unbemerkt von den acht anwesenden Personen die Eingangshalle. „Was meint ihr, will der was von uns?“, fragte Raven flüsternd. „Tse, so wie der aussieht schon“, murmelte Fred zurück. Es sah wirklich so aus. Kaum, dass Dumbledore die Gryffindors entdeckt hatte, legte sich sein übliches Großvaterlächeln auf sein Gesicht und er schritt auf die Freunde zu. „Merlin, jedes mal, wenn ich sein falsches Lächeln sehe, würde ich ihm am liebsten einen der Unverzeihlichen an den Kopf jage“, zischte Harry wütend. „Kommt, lasst uns einfach weiter gehen. Vielleicht haben wir ja Glück, und er lässt uns gehen“, schlug Dean vor. „Das glaubst du doch selbst nicht, oder?“, fragte Seamus zweifelnd. Trotzdem gingen sie weiter und taten so, als hätten sie den Direktor gar nicht bemerkt. „Harry, mein Lieber“, hallte da aber schon die Stimme des Hogwartsdirektors durch die Halle und ließ die sieben Löwen inne halten. Harry wurde schon alleine von diesem falschen, freundlichen Ton in der Stimme des alten Mannes schlecht. Kurz verdrehte er die Augen und fragte sich, warum das Schicksal ihn anscheinend als Lieblingsopfer auserkoren hatte, besann sich dann aber auf seine neue Maske und drehte sich mit einer vollkommen neutralen Miene zu Dumbledore um. „Ja, was kann ich für sie tun, Direktor?“, fragte er mit möglichst viel Desinteresse in der Stimme. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass sich auch seine Freunde zu dem Schulleiter umdrehten. Alle mit genau demselben Ausdruck im Gesicht wie er. „Nun, ich würde gerne mit dir, Miss Shaslos und mit den beiden Herrn Weasley sprechen. Würden sie mich bitte in mein Büro begleiten?“, fragte Dumbledore immer noch lächelnd und sich nicht anmerken lassend, ob ihn die stoisch, emotionslosen Mienen seiner Schüler irritierten oder nicht. „Tut mir Leid Professor, aber wir haben noch unterricht“, lehnte Fred mit einer, für ihn ziemlich ungewöhnlich höfflichen Stimme, ab. „Nun, ich bin mir sicher, dass ihr Lehrer Verständnis hat, wenn Sie ihm sagen, dass sie mit mir gesprochen haben. Es ist ja auch nur eine Stunde“, sprach der Direktor. „Der Lehrer vielleicht, aber wir sind nicht bereit die Stunde ausfallen zu lassen, Sir. Wir sind jetzt im siebten Schuljahr und schreiben bald unsere Abschlussprüfungen. Aus diesem Grund wollen wir keine Unterricht ausfallen lassen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist“, erwiderte Raven und blickte dem weißhaarigen Mann kalt in die Augen. „Das heiße ich natürlich gut, Miss Shaslos. Allerdings bin ich ab morgen für ein paar Tage weg und würde deswegen jetzt gerne mit Ihnen und Ihren Freunden sprechen“, antwortete Dumbledore darauf und wer genau hinsah, konnte sehen, dass sich der Ausdruck in den blauen Augen ein wenig verhärtete. Harry bemerkte dies und grinste innerlich. //Vergiss es Dumbles. Die Zeiten, wo du mich klein gekriegt hast sind vorbei. Jetzt lernst du meine Slytherinseite kennen. Außerdem steh ich dir nicht alleine gegenüber. Gegen uns vier hast du keine Chance. Wir alle haben keinen Grund mehr dir zuzuhören und Seamus, Neville und Dean sind auf unserer Seite. Zieh dich warm an, deine Sorglosen Tage sind vorbei!//, dachte der Schwarzhaarige, während sich der Ausdruck in seinen grünen Augen ebenfalls verhärtete. „Wir bleiben dabei, Direktor! Wir wollen unseren Unterricht nicht verpassen. Wenn Sie uns so dringend etwas ausrichten wollen, dann tun sie es hier und jetzt oder richten Sie es Professor McGonagall aus. Sie wird es sicher an uns weiterleiten“, blieb der Goldjunge, der anscheinend gar nicht mehr so golden war, bei seiner Meinung. Allmählich verblasste das Lächeln auf Dumbledores Gesicht, was die sieben Freunde innerlich feixen ließ. Eine Minute lang blieb es still in der Eingangshalle. „Da Sie uns augenscheinlich nichts mehr zu sagen haben, werden wir jetzt gehen, Sir. Sonst kommen wir noch zu spät. Sie entschuldigen uns“, brach Harry dann das Schweigen und wandte sich zum gehen. Stumm folgten seine Freunde ihm, doch sie kamen nur drei Schritte weiter, ehe Dumbledores Stimme von neuem ertönte und sie wieder stehen bleiben ließ. „Gut, da Sie augenscheinlich nicht bereit sind mit mir zu reden, mache ich es kurz. Mr. Potter, obwohl ich es lieber in Ruhe in meinem Büro besprochen hätte. Sie und Miss Shaslos, zusammen mit den beiden Herren Weasley werden direkt nach dem Unterricht in den Gryffindorturm gehen und sich normale Kleidung anziehen. Weiterhin werden sie die Farbe aus ihren Haaren entfernen. Ich dulde es nicht, dass sie weiterhin so herumlaufen und die anderen Schüler auf dumme Gedanken bringen“, zischte Dumbledore schon fast und hörte sich nun ganz und gar nicht mehr nach dem netten, verständnisvollen Direktor an, den er sonst immer heraushängen ließ. //Sie mal an. Der Wolf im Schafspelz scheint sich geoutet zu haben!//, dachte Harry nur triumphierend. Er hätte es nicht gedacht, aber irgendwie machte es ihm spaß, Leute auf die Palme zu bringen. Vor allem, wenn diese `Leute´ McGonagall und Dumbledore waren. Anscheinend war er doch mehr Slytherin, als er gedacht hatte und wenn er so auf die grinsenden Gesichter von Fred, George und Raven neben sich blickte, stand er mit seiner Meinung nicht alleine. Noch immer standen sie mit dem Rücken zu Dumbledore, drehte sich jetzt allerdings langsam wieder um, während ein kalter Ausdruck auf ihren Gesichtern erschien. „Nein, Professor, das werden wir ganz sicher nicht tun!“, antwortete George für Harry. „Wie?“, fragte Dumbledore ungläubig, da er wohl nicht mit Widerworten gerechnet hatte. „Nun, Herr Direktor, wir werden uns nicht von Ihnen vorschreiben lassen, was wir anzuziehen haben und was nicht. Mal ganz zu schweigen von dem, was mir mit unseren Haaren veranstalten. Ich und mein Bruder haben extra in der Schulordnung nachgesehen, obwohl wir sie dank unserer Zahlreichen Nachsitzerei eigentlich in- und auswendig kennen. Dort steht nirgendwo auch nur ein Wort davon, wie sich die Schüler unter dem Schulumhang anzuziehen haben, solange sie nicht halb- oder komplett nackt durch die Gegend laufen. Da dies aber bei keinem von uns der Fall ist, haben sie kein Recht so was von uns zu verlangen. Genauso verhält es sich auch mit unseren Haaren!“, mischte sich nun auch George mit in das Gespräch ein. Aufmerksam, allerdings unter seiner neu gewonnen Slytherinmaske verborgen, musterte Harry den Direktor von Hogwarts. Wie würde er wohl auf diesen offenen Widerstand reagieren? Nun offensichtlich nicht sehr gut, so wie es aussah. Das Lächeln war vollkommen aus dem Gesicht Dumbledores verschwunden und die Lippen waren zu einem dünnen Strich zusammengepresst. Die blauen Augen funkelten kalt. Aber irgendetwas gegen ihre Argumente konnte er auch nicht sagen, da Harry und seine Freunde durchaus recht hatten. Da der Schulleiter nun nichts mehr sagte drehten sich die sieben Gryffindors wieder um und stiegen die Treppe zum Unterrichtsraum für Zaubereigeschichte hoch. Noch den ganzen Weg die Treppe hinauf konnte der Schwarzhaarige die stechenden Blicke des Direktors in seinem Rücken spüren. Allerdings amüsierten diese ihn eher, als dass sie ihn beunruhigten. ################### Und noch sieben andere Personen beobachteten den wütenden Direktor amüsiert. Sechs von ihnen standen immer noch in der Eingangstür und mussten sich zusammenreißen um nicht loszugrinsen. Das würde ihrem Image als Slytherin nicht gut tun. Und als Professor bzw. als Referendar würde es sich sicher nicht gut machen, wenn sie ihren direkten Vorgesetzen auslachten. Auch wenn dieser Vorgesetzte nicht wirklich ihr Vorgesetzter war. Die siebte Person stand am oberen Treppenabsatz, achtete jedoch darauf, dass er nicht von den sieben Gryffindors und dem Schuldirektor gesehen werden konnte. Er hatte gerade eine relativ ruhige Doppelstunde Verteidigung mit den Ravenclaw- und Huffplepufffünftklässlern hinter sich gebracht und hatte jetzt eine Freistunde. Eigentlich wollte er mal sehen, ob er Riff und Leon irgendwo anträfe, um mit ihnen noch einiges zu besprechen, allerdings ließen ihn die Stimmen am Ende der Treppe innehalten. Als sich die sieben Löwen dann Richtung Treppe aufmachten, um zu ihrem nächsten Klassenraum zu kommen, machte sich auch Professor Chain wieder auf den Weg. Kurz kreuzten sich die Blicke von ihm und Harry, als sie aneinander vorbeiliefen und in diesem kurzen Augenblick konnte Chain Verachtung und Enttäuschung für Dumbledore in den grünen Augen sehen, aber auch Verwirrung und ein klein wenig Hoffnung auf was auch immer. Thomas wunderte sich über diesen Blick. Was war bloß dieses Schuljahr passiert, dass sich der Goldjunge von Gryffindor so aufführte? Als Thomas Chain unten angekommen war, warteten dort schon die vier Slytherins zusammen mit den beiden Grahams. Sie hatten ihn die Treppe runterlaufen sehen. Dumbledore war in der Zwischenzeit irgendwohin verschwunden, allerdings kümmerte das die fünf Personen auch nicht wirklich. Die Hauptsache was, dass Niemand in der Nähe war und sie belauschen konnte. „Interessante Reaktion, was?“, fragte Riff und zog die Augenbrauen hoch. „Und so läuft das schon das ganze Schuljahr über… okay, es war noch nie so heftig, wie gerade, aber alleine die Blicke die sie dem Alten während der Mahlzeiten zugeworfen haben…“, sprach Draco. „Und McGonagall scheinen sie auch nicht mehr wirklich zu mögen“, steuerte Blaise bei. „Ich frag mich nur, was mit denen los ist. Vor allem nach der Stunde gerade…“, murmelte Leon vor sich hin, wurde aber trotzdem verstanden. „Was ist denn vorhin passiert?“, fragte Thomas Chain. „Das erklären wir dir gleich. Aber Draco, ihr solltet euch lieber beeilen, der Unterricht hat bestimmt schon angefangen“, wandte sich Riff an den Blondhaarigen. „Ach, wir haben jetzt Geschichte der Zauberei. Binns merkt niemals, dass wir nicht da sind“, winkte dieser ab. „Trotzdem solltet ihr lieber gehen. Ihr wollt doch nicht auffallen. Vor allem, da Dumbledore jetzt wahrscheinlich ziemlich schlechte Laune haben wird“, grinste Chain, „Außerdem, was würde wohl dein Vater davon halten.“ „Pha, Vater hat mir schon seid 8 Jahren nichts mehr zu sagen. Immerhin bin ich schon lange volljährig“, meinte Draco beleidigt. „Und trotzdem hast du noch einen Heidenrespekt vor ihm. Na los, geht schon ihr vier. Und behaltet unsere sieben Kätzchen im Auge!“, lachte Graham und scheuchte die vier Schlangen weg. „Kommt, wir gehen in mein Büro. Dort kann uns niemand belauschen. Bin ja nicht umsonst der gefürchtetste Schwarzmagier dieser Zeit“, meinte Thomas dann zu den zwei zurückgebliebenen. ################## In der Zwischenzeit hatten Harry und seine Freunde das Klassenzimmer für Geschichte erreicht. Leise öffnete Fred die Tür. Ja, Binns war schon da und hatte sich bereits in einen Monolog über die Friedensverträge mit einigen Riesenstämmen vertieft. Auch ihre Klasse hatte bereits abgeschaltet und bekam nicht mehr wirklich mit, was um sie herum geschah. Bei solchen Gelegenheiten kamen die ´Tagträume für 1 Stunde´ von Fred und George richtig zum Einsatz. Selbst die beiden Rothaarigen wussten schon gar nicht mehr, wie viele sie von diesem Produkt alleine wegen Binns Unterricht schon verkaufen konnten. Leise schlichen die sieben Freunde nacheinander in den Klassenraum, während Binns seinen Monolog unerschütterlich fortführte. Ein oder zwei ihrer Klassenkameraden aus Gryffindor bemerkten sie, sagten allerdings nichts und grinsten ihnen nur zu. Harry hoffte nur, dass keiner von Slytherin sie bemerken würde. Vor allem Malfoy. Der würde sie mit einem grinsenden Gesicht verpfeifen… obwohl, dieses Schuljahr hatte Blondie ihm nicht so viel zugesetzt, wie die letzten paar Jahre. Warum wohl? Apropos, wo steckte die Schlange eigentlich? Suchend ließ der Schwarzhaarige seinen Blick durch den Klassenraum schweifen, als er endlich an seinem Platz angekommen war und sich erleichtert darauf fallen ließ. Nirgendwo war der Blonde Haarschopf zu sehen. „Blaise ist auch nicht da“, flüsterte Seamus da hinter ihm und bekam damit Harrys Aufmerksamkeit. „Was meinst du?“, fragte der- Junge- der- lebte ein wenig verwirrt. „Na, du hast doch nach Malfoy Ausschau gehalten, oder? Er ist nicht da, ebenso wie Blaise“, grinste der Rotblonde. „Ja, sti… Moment, ich hab nicht nach Malfoy gesucht“, flüsterte Harry ertappt und wurde leicht rot um die Nase. „Vergiss es Harry. Du kannst nicht lügen“, grinsten Fred und George, die das Gespräch der beiden mitbekommen hatten. „Tja, kaum, dass unser Goldjunge den Raum betritt, sucht er schon nach unserem Eisprinzen. Also wenn das mal nichts zu sagen hat“, kicherte Dean, der neben Seamus saß. „Hey, Seam. Ist es bei dir auch so?“, fragte nun auch Raven grinsend, die sich neben ihrem Bruder gesetzt hatte. „Oh jaaa. Sobald ich weiß, dass wir mit den Slys unterricht haben, such ich sofort unauffällig nach Blaise, wenn ich den Raum betrete“, seufzte der Ire. „Wow, dich hat es wohl wirklich erwischt, was? Ich beneide dich“, lachte Neville. „Keine Sorge, Nev. Irgendwann findest du schon den Richtigen oder die Richtige. So wie Harry und ich“, grinste Seamus. „Woaa Leute!! Könnt ihr nicht endlich damit aufhören?“, fragte Harry verzweifelt und vergrub seinen roten Kopf in seine Hände. „Nein, es macht spaß und so langsam scheint unsere Arbeit ja auch Früchte zu tragen“, amüsierte sich George. „Was für eine Arbeit soll das sein? Und zum letzten Mal, ich will nichts von Mal…!“ „Da ist er übrigens“, unterbrach Raven ihren Bruder und kaum hatte sie das gesagt, schoss Harrys Kopf auch schon wieder hervor und er fand mit seinem Blick zielsicher die hochgewachsene, schlanke Gestalt des Malfoy- Erben, der sich gerade zusammen mit Blaise auf seinen Platz setzt. Anscheinend waren die beiden Schlangen auch zu spät dran gewesen. Für wenige Sekunden schwiegen alle sieben… bis Harry seinen Kopf in seine verschränkten, auf dem Tisch liegenden Arme vergrub und ein dumpfes „Merlin, ich hasse euch“, ertönen lies. Dann konnten auch die sechs anderen Löwen nicht mehr und brachen in unterdrücktes Gekicher aus. „Hey, hey, nimms nicht so schwer Harrylein. Die Schlangen sind nun mal sexy. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen“, kicherte Seamus und versuchte den Schwarzhaarigen über seinem Tisch auf den Rücken zu tätscheln. Während er das tat wanderte sein Blick aus versehen – oder schon routiniert – zu ´seinem´ Slytherin. Mitten in der Bewegung erstarrte der Ire. Blaise blickte zu ihnen herüber… oder eher gesagt, direkt auf ihn, in seine Augen. Schlagartig wurde Seamus warm und sein Herz begann schneller zu pochen. Unfähig sich von diesen tiefblauen Augen (A.d.A: Habe ich irgendwo in der Story eine andere Augenfarbe genannt? Ich weiß es nicht mehr ^^°) zu lösen. Für den rotblonden Gryffindor schien die Zeit stehen zu bleiben. Wie lange sah er Blaise schon in die Augen. Sekunden, Minuten oder doch schon Stunden? Er konnte es nicht sagen. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Slytherin. Argh!! Warum wurde es nicht verboten, so gut auszusehen?! Wie sollte man da denn bitte schön NICHT den Verstand verlieren? Seamus spürte, wie sein Gesicht heiß wurde. Oh nein, wurde er etwa gerade rot? Naaiiinnn, Blaise durfte das nicht sehen! Blitzartig drehte Seamus seinen Kopf von dem Slytherin weg. //Oh, verdammt! Klasse gemacht, Seamus. DAS war jetzt gerade wirklich unauffällig. Merlin, was wird Blaise jetzt bloß von mir denken? Obwohl, die anderen Male habe ich mich ja auch nicht gerade anders verhalten. Aargh, er muss mich ja schon längst für total seltsam halten!//, machte sich der Ire in Gedanken selber verrückt. Merlin sei dank schienen zumindest seine Freunde nichts von seiner neuen Krise mitbekommen zu haben. Die verarschten nämlich lieber Harry weiter, als sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren. Nach einer einschläfernden Doppelstunde Geschichte der Zauberei, waren die Schüler dann endlich entlassen. Morgana sei dank waren das die letzten zwei Unterrichtsstunden für diesen Tag gewesen. Nach den ganzen Entdeckungen und Aufregungen der letzten Tage, kam den sieben Löwen dieser Nachmittag schon fast langweilig vor. Sie machten wohl oder übel, in der Bibliothek, an ihre Hausaufgaben, die sich in den letzten Tagen ziemlich angehäuft hatten. Sogar Fred und George setzten sich ohne allzu viel Gemurre an ihre Aufsätze, obwohl ihnen ihre UTZs längst nicht so wichtig waren, wie den Anderen. Immerhin hatten sie schon ihren eigenen, ziemlich gut laufenden Scherzartikelladen und der Verkauf nahm, seitdem sie hier in Hogwarts ´Marktforschung´ betrieben sogar noch zu. Was allerdings ziemlich beim Hausaufgaben machen störte, waren die vielen Schüler und Schülerinnen, die immer mal wieder um ein Bücherregal herumlugten und sich dann kichernd mit ihren Freundinnen oder Freunden unterhielten. Ein Nachteil der neuen äußerlichen Erscheinung von Harry, Neville und Raven und auch das Aussehen von Fred, George, Seamus und Dean – der sich, seid seine Freunde sich aufstylten auch in Schale schmiss – trug zu ihrem neuen Status als einige der best aussehendsten Schüler bei. Natürlich amüsierte es die sieben Freunde. Immerhin war das eine der Reaktionen, die sie mit ihrem neuen Auftreten hervorrufen wollten. Andererseits jedoch ging es einem langsam aber sicher auf die Nerven, wenn man gerade an einem kniffligen Zaubertränkeaufsatz saß, versuchte sich zu konzentrieren und hinter einem ständig gegiggelt wurde. Die Löwen taten allerdings so, als würden sie diesen ganzen `Fanauflauf´ gar nicht wahrnehmen. Weder ein genervtes Schnauben, noch ein amüsiertes Lächeln drang durch ihre neuen `Slytherin´- Masken. Sicher, ein- oder zweimal war das ziemlich schwer durchzuziehen, vor allem, wenn man einige Gesprächsfetzen von ein paar Mädchen mitbekam, doch hatten die sieben Gryffindors ganz in ihrer Nähe Hermine und Ron entdeckt. Und so, wie die beiden immer mal wieder gaaaanz unauffällig zu ihnen herüberstarrten, waren sie entweder von Dumbledore beauftragt worden ihnen nachzuspionieren, oder sie taten es aus eigenem Antrieb. Unter diesem Umständen konnten es sich die Freunde natürlich nicht leisten ihre Masken fallen zu lassen. Nach anderthalb Stunden Arbeit war es Seamus, der als erster sein Buch zuschlug. „So, mir reichts für heute! Ich habe fast alles fertig bekommen und jetzt echt keinen Nerv mehr weiter zu machen“, meinte er und streckte sich. „Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der keinen Bock mehr hat!“, stöhnte Dean erleichtert und schmiss die Feder neben seinen Aufsatz für Verwandlung. „Also, keinen Bock hatte ich von Anfang an, aber es hilft ja nix! Immerhin will ich ein gutes Zeugnis“, lachte Harry und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. „Harry! Und das aus deinem Munde!?“, rief George gespielt erschrocken. „Hey, du tust ja gerade so, als wäre ich der Faulpelz schlechthin!“, schmollte Harry, meinte es aber nicht ernst. „Könnte man glatt denken, wenn man deine Noten in Zaubertränke sieht“, foppte Fred den Schwarzhaarigen. „Also, das `Kompliment´ geb ich doch mal postwendend zurück an den Absender und verteil es auch noch großzügig an jeden anderen, der hier mit am Tisch sitzt“, konterte Harry grinsend. „Naja, das ist ja auch kein Kunststück, wenn man Gryffindor ist und der Zaubertränkelehrer Professor Snape heißt“, murrte Raven, die auch endlich ihren Aufsatz über einen recht komplizierten Trank beendet hatte. „Wie wahr, wie wahr!“, sinnierte Neville lachend und räumte seine Bücher zur Seite. „Okay, also ist es einstimmig beschlossen? Wir machen Schluss für heute?!“, fragte Dean hoffnungsvoll. Zustimmendes Nicke von allen Seiten. „Gut und was machen wir dann?“, fragte Neville. „Also auf den Gemeinschaftsraum hab ich noch keinen Bock“, meldete George. „Ich auch nicht. Sollen wir noch ein wenig raus? Die Sonne scheint noch und Abendessen gibt es auch erst in einer Stunde“, meinte Harry. „Also ich bin dafür. Die Kälte hat uns heute Vormittag ja auch nichts ausgemacht, oder?“, stimmte Fred dem Schwarzhaarigen zu. „Tse, du und dein Bruder, ihr friert ja nie!“, meinte Raven und warf mit schaudern einen Blick auf die dünnen Sweatshirts der beiden Rothaarigen. „Tja, beim Quidditsch können wir ja auch keine Rücksicht auf schlechtes oder kaltes Wetter nehmen. Wir müssen spielen. Das ist alles Training“, meinte George gespielt überheblich. „Oder angeborene und nicht ganz unterdrückte Fähigkeiten“, murmelte Neville da plötzlich. Allerdings so leise, dass niemand außer seinen Freunden es verstehen konnte. „Eh, was?“, fragten George und Fred ein wenig überrumpelt. „Na, ich meine... nein, nicht hier. Lasst uns lieber erst rausgehen. Wer weiß, wer hier alle mithört“, entschied der Longbottom und packte schnell seine Unterlagen zusammen. Gespannt und neugierig machten es seine Freunde ihm nach. Fünf Minuten später hatten sie die Bibliothek verlassen. „Lasst und nach draußen gehen und dann weiterreden. Hier haben die Wände Ohren“, sprach Raven leise und deutete verstohlen auf die Portraits, von denen einige sie interessiert musterten. Vom Hogwartsschulleiter auf sie angesetzt oder aus reiner Neugierde? Das konnte keiner der sieben sagen. Nach einem 8 Minuten Fußmarsch, bei dem sie immer mal wieder einem Pulk Verehrer/innen durch die Geheimgänge abschütteln mussten, hatten sie dann den See erreicht. Sie suchten sich eine Windgeschützte Stelle, die man vom Schloss nicht einsehen konnte und beschworen eine Sitzdecke herauf. Noch ein zusätzlicher Wärmezauber und einer kleinen Gesprächsrunde stand nichts mehr im Wege. „So, dann klär uns mal auf Nev. Was meintest du mit ´angeborene aber nicht ganz unterdrückte Fähigkeiten`?“, fragte Harry und sah zu dem braunhaarigen Gryffindor. „Das ist eigentlich ganz einfach. Wir vermuten ja schon, dass mindestens ein Elternteil von dir, Raven, Fred und George nicht menschlich ist, oder?“, begann der Longbottom. Zustimmendes nicken. „Okay, also müsst ihr vier ja zwangsläufig einen Teil ihrer magischen Fähigkeiten geerbt haben. Die meisten werden wahrscheinlich von der Versiegelung unterdrückt, aber halt nicht alles“, sprach Neville. „Du meinst also, dass der Grund für unser geringes Kälteempfinden...“, fing Fred an. „... ein Teil unserer magischen nicht versiegelten Fähigkeiten ist?“, beendete George. „Aber was ist mit Harry und Raven? Hat sich bei ihnen auch schon irgendetwas gezeigt, was man für nicht versiegelte Fähigkeiten halten könnte?“, fragte Dean. „Ich konnte mit Amica sprechen“, murmelte Harry laut, noch bevor Neville den Mund aufmachen konnte. „Was?“, fragte Seamus irritiert. „Also, nicht wirklich mit ihr sprechen... aber ich wusste intuitiv, was mit ihr los war. Damals, als ich sie, zusammen mit Fred, George und Raven in Dumbledores Büro gefunden habe. Die drei haben sich sorgen um Amica gemacht, weil sie ganz still war und sich kaum gerührt hat. Aber ich hab irgendwie gefühlt, dass sie ganz gesund war. Sie war einfach nur müde. Wahrscheinlich weil Dumbledore ihr ein Beruhigungsmittel verpasst hatte“, erzählte der Schwarzhaarige. „Stimmt! Die Gabe mit der Natur und deren Geschöpfe zu kommunizieren ist eine Elbeneigenschaft. Das haben wir dann wohl von unserem Vater Aidan“, fiel es Raven wieder ein. „Man, ich bin ja echt mal gespannt, was ihr noch für Eigenschaften bekommt, wenn erst einmal die Versiegelungen weg sind!“, meinte Dean gespannt und ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen. „Wo wir gerade beim Thema sind... Remus hat sich bis jetzt noch nicht wieder gemeldet?“, fragte Fred und sah Harry fragend an. „Nein. Aber er hat ja schon prophezeit, dass das länger dauern kann. Erst mal sind es ziemlich seltene Zutaten, die man für den Gegentrank braucht und zum zweiten dauert auch die Herstellung recht lange“, zuckte Harry mit den Schultern. „Ach, da fällt mir ein... wie weit seid ihr eigentlich mit dem Gegenmittel für das Basiliskengift?“, wollte Raven da von den beiden Rothaarigen wissen. „Es geht voran. Es ist zwar noch nicht perfekt, aber wir werden es auf jeden Fall schaffen“, versprach George zuversichtlich. „Das ist nur noch eine Frage der Zeit. Wir sind aber schon ein gutes Stück vorangekommen“, unterstütze Fred seinen Bruder. „Super, ihr seid die Besten!“, freute sich Raven und umarmte die beiden stürmisch. „Lob sie nicht zu viel, Raven. Sonst werden sie noch eingebildet“, grinste Harry, „Aber auch von mir vielen Dank“ „Kein Problem. Wofür hat man denn Freun...“, lachten die Zwillinge, als sie von Dean unterbrochen wurden. „Hey! Ist das da ne Eule?!“, fragte er laut und deutete in den eisengrauen Himmel auf einen dunklen Fleck, der sich vom Schloss wegbewegte. Alle blickten in die von Dean angezeigte Richtung und versuchten angestrengt, etwas zu erkennen. Es sah wirklich so aus, wie eine grau- schwarze Eule. „Ja, ist es... Allerdings ist das keine Schuleule, da bin ich mir sicher. Da es allerdings auch keine wilde Eule sein kann, da sie zu dieser Zeit schlafen, muss es eine von einem Schüler sein“, murmelte Seamus. „Sag mal... spinn ich oder kommt sie auf uns zugeflogen?“, fragte Raven leicht stirnrunzelnd und entließ das gefederte Tier nicht aus ihren Augen. Erstaunt nickten Harry und Neville. Die Eule schien wirklich einen Bogen zu und dann in ihre Richtung zu fliegen. „Es kann ja sein, dass sie vielleicht in diese Richtung muss. Die Chance, dass uns jemand aus dem Schloss nen Brief schreibt ist ziemlich niedrig. Warum sollte uns auch ein Schüler schreiben, wenn er uns doch einfach ansprechen kann“, meinte Fred nur. Allerdings beobachtete auch er weiter den grau- schwarzen Punkt am Himmel, der inzwischen schon kein Punkt mehr kam. Immer mehr und mehr schälten sich Einzelheiten einer Eule heraus. Je näher sie kam, desto irritierter sahen die Gryffindors auf gefiederte Tier. Entgegen Freds Behauptung schien die Eule wirklich zu ihnen zu wollen. 2 Minuten später hatte sich dieser Verdacht dann bestätigt, da das grau- schwarze Tier genau auf Harry zugesteuert war und sich auf dessen ausgestreckte Knie niederließ. Das Bein, mit dem Brief hielt sie dem Schwarzhaarigen auffordernd entgegen. „Ist der Brief für mich?“, fragte Harry verblüfft. Zustimmend schuhute die Eule und klackerte, ein weiteres Mal auffordernd, mit ihrem Schnabel. „Scheint eine ungeduldige Eule zu sein“, grinste Dean. „Na los, nimm ihr das Teil lieber ab. Wer weiß, was sie sonst noch tut“, warnte George kichernd und Harry machte sich daran, der Eule die Last abzunehmen. „Ich frag mich nur, wem sie gehört. Sie ist echt schön“, meinte Raven und strich dem Vogel über ihr Gefieder. „Sie gehört Malfoy“, antwortete Harry, wie aus der Pistole geschossen. „Woher weist du das?“, fragte Neville verblüfft. „Na, was glaubst du wohl. Auf dem Brief steht der Absender, oder Harry?“, mutmaßte Seamus grinsend und wandte sich seinem schwarzhaarigen Freund zu, der den Brief inzwischen in der Hand hielt. „Nein, aber ich weiß, wie Malfoys Eule aussieht“, antwortete dieser geistesabwesend, während er den Brief stirnrunzelnd betrachtete. „So, so... du weißt also, wie Malfoys Eule aussieht?“, fragte Raven grinsend und zog bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch. „Ist ja echt interessant, was du alles von unserem Blondie weißt“, schlug George in dieselbe Kerbe. „Wa..? Oh man, gebt ihr den nie auf?“, fragte Harry mit verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Tut mir Leid, aber das Wort `Aufgeben` ist in unserem Vokabular nicht vorhanden?“, kicherten die beiden Weasleys, während die andern drei Löwen nur grinsten. „Ist der Brief wirklich von Malfoy?“, fragte Seamus dann, um das Gespräch so in andere Bahnen zu lenken. „Weiß nicht. Da steht kein Absender drauf“, meinte Harry und drehte den Brief in seiner Hand um. „Aber... oh, ich weiß. Ich denke Mal der Brief kommt entweder von Malfoy, Zabini, Professor Chain oder von einem der beiden Grahams!“ „Wie?“, fragten Harrys Freunde überrascht. Als antwort hielt der Schwarzhaarige die Rückseite des Briefes hoch. Dort stand in sauberer, gut leserlicher Schrift der Name `John Doe` geschrieben. „Okay, Frage beantwortet. Hier die nächste: Was steht drin? Na los, mach schon auf“, drängte Dean, ganz hibbelig vor Neugier. Harry, der wohl ebenso neugierig war, öffnete den Brief so schnell es ging. Gespannt rutschten die Gryffindorfreunde enger zusammen, um alle den Brief lesen zu können. Warum sollte Harry den auch einfach laut vorlesen? So kompliziert war das doch viel lustiger. Gespannt huschten ihre Augen über die Zeilen, auf dem Pergament. Hey John und alle anderen, wir haben Lord Voldemort von deuch berichtet. Wie wir euch schon gesagt haben, würde er euch sehr gerne in seinen Reihen begrüßen. Allerdings würde er euch vorher gerne kennen lernen und ein klein wenig testen. Keine Sorge, es ist nichts schlimmes. Es dient nur dazu eure Fähigkeiten kennen zu lernen. Ich und Blaise werden die ganze Zeit bei euch sein. Wir treffen uns am Freitag Abend um 10.30 Uhr in Hogsmead vor dem ´Drei Besen`. Von dort werdet ihr von mir und Blaise abgeholt und zum Treffpunkt gebracht. Der Brief ist magisch gesichert, sodass er nur von dem Adressanten geöffnet werden kann und sich nach dem Lesen selbst vernichtet. Also nicht erschrecken. Bis Freitag, Draco Lucius Malfoy P.S. Tut mir Leid, wenn es euch stört, dass ich euch einfach so duze. Wenn ihr das nicht mögt, sagt mir Freitag bescheid. „Also übermorgen...“, sprach Harry als erstes wieder und lies den Brief sinken. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war´s auch schon wieder mit dem 47igsten Kapitel meiner Story^^. Ich hoffe mal, dass es euch gut gefallen hat, trotz der langen Wartezeit. Bis zum nächsten Mal, WildeRose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)