Baka! Ich hasse dich...Ich liebe dich... von abgemeldet (Damals wie Heute...Wichtig! Siehe Weblog) ================================================================================ Kapitel 9: Outing ----------------- Wie jeden Morgen riss ihn sein Wecker erbarmungslos auf dem Schlaf. Das schrille Geräusch dröhnte unvorstellbar laut in seinen Ohren, die noch die nächtliche Stille gewöhnt waren. Naruto zog sich seine Bettdecke über den Kopf und versuchte das nervtötende Klingeln mit einer Hand abzustellen. Er tastete nach dem Wecker, doch als er das kalte Metall an seinen Fingerspitzen spürte, merkte er, dass sein Arm ein paar Zentimeter zu kurz war. Aber Naruto begann, sich bis zur Schmerzgrenze zu strecken, doch anstatt den Knopf zum abstellen des Geräusches zu finden, schubste er den Wecker von seinen Nachtschränkchen und er fiel auf den Boden. Nun musste er wohl oder über doch aufstehen, wenn er dieses furchtbare Klingeln aus den Ohren haben wollte. Seufzend zog er die Bettdecke von seinem Gesicht und öffnete langsam die Augen. Das trübe Licht in seinem Zimmer, wobei seine gesamte Wohnung aus diesem Zimmer bestand, gab dem abgenutzten Mobiliar eine sanfte und romantische Ausstrahlung. Wenn er so darüber nachdachte, dann war auch das schrille Geräusch des Weckers nicht schlimm, jedenfalls nicht sehr. Naruto schwang sich aus seinem gemütlichen Bett und schaltete das Klingeln mit einem Knopfdruck aus. Er ging zu dem kleinen Fenster und zog die Vorhänge beiseite, durch die verschmierte Scheibe, konnte er die bereits aufgegangene Sonne erkennen. Es war ein wunderschöner Morgen. Während er mit schlurfenden Schritten ins Badezimmer ging, strich er sich mit der Hand durch seine zerzausten Haare. Irgendetwas stimmte heute nicht, er wusste nur nicht was. Als er dann in den Spiegel über dem Waschbecken blickte, erkannte er, worin die Ursache für sein seltsames Gefühl lag. Obwohl er doch gerade erst aufgestanden war, lag ein breites und zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht, dabei war er ein richtiger Morgenmuffel. Naruto wusste wer an dieser guten Laune, trotz der frühen Stunde, Schuld war. Das Gesicht eines blassen, schwarzhaarigen Jungen erschien vor seinem geistigen Auge. Sasuke schien auch diesen Morgen seine Gedanken zu beherrschen, so wie die halbe Nacht. Die Träume von Naruto hatte er schon gänzlich in Beschlag genommen. Seit sich die Beiden gestern Abend vor der Haustür verabschiedeten, mit einem Kuss, den der Blonde noch immer im ganzen Körper spürte, drehten sich alle Gedanken nur um ihn. Mit einem kehligen Seufzer verließ er das Badezimmer und begab sich in die kleine Nische, die er Küche nennte. Aus dem Schrank holte er sich eine von seinen Lieblingsinstanz-Nudelsuppen und stellte sie auf den kleinen Tisch. Als er das heiße Wasser über sein Frühstück kippte, kam ihm der Morgen wie jeder andere vor. Aber Naruto wusste, dass seid Gestern alles anders war. Nachdem er den letzten Schluck seines Frühstücks genommen hatte, zog er sich in Windeseile um. Er konnte es kaum erwarten Sasuke wieder zu sehen. Gestern war Kakashi-Sensei von seiner Mission zurückgekommen, auf die er vor einigen Tagen spontan verschwunden war. Heute würde Team Sieben also wieder das Training aufnehmen. Naruto schnappte sich den Haustürschlüssel und stopfte ihn seine Hosentasche. Anscheinend müsste er in nächster Zeit seine Trainingsklamotten zu Sakura geben, damit diese sie stopfen konnte. Denn als er die Hand in die Tasche steckte, blieben seine Finger in einem großen Loch stecken. Naruto zuckte noch kurz mit den Schultern und kontrollierte ob sein Stirnband richtig saß, bevor er schließlich zur Tür hinaus stürmte. Das Knallen, welches die zufallende Tür verursachte, hörte er kaum, er war mit seinen Gedanken schon längst bei jemand anderem. . . Wie jeden Morgen stand Sasuke schon vor dem eigentlichen Weckerklingeln auf, er wusste nicht, warum er dieses Ding noch neben seinem Bett stehen hatte, schließlich wachte er bereits bei den ersten Sonnenstrahlen auf. Vielleicht brauchte er den Wecker, um sich wenigstens ein bisschen wie ein Mensch zu fühlen. Wenn man es gewöhnt ist, jede Kleinigkeit bis zur Perfektion zu beherrschen und alles hundertzehnprozentig zu erledigen, verlor man leicht die Bindung zu anderen Menschen. Aber ohne sozialen Kontakt fraß einen das verdammte Genie, welches in einem schlummerte, von innen heraus auf. Sasuke schob diese düsteren Gedanken beiseite, schließlich gehörten sie ab heute der Vergangenheit an. Ja, ab heute würde alles anders werden. Er schob die hellen Vorhänge des Fensters weg und betrachtete die aufgehende Sonne, die sich langsam hinter den Dächern von Konoha erhob. Er war sich sicher, dass Dank Naruto, diesen kleinem Chaoten, alles besser werden würde. Sasuke hatte sich schon längst angezogen, er hatte wie immer alles bereits vor dem Weckerklingeln erledigt. Perfekt. Schon wieder dieses grässliche Wort. Manchmal ging er sich selbst auf die Nerven. Warum musste er bloß immer alles perfekt machen. Selbst Kleinigkeiten wurden mit größter Präzision ausgeführt. Mit einem Schmunzeln im Gesicht steckte er schließlich seine Schlüssel ein und schloss die Haustür hinter sich zu. Hatte er sich nicht gerade eben noch geschworen mit den deprimierenden Gedanken aufzuhören? Seit dem Tod seiner Eltern verfiel er immer wieder diesen dunklen Gedankenströmen, die nichts als Verderben brachten. Es war zu einfach, sich in die tröstende Finsternis zu flüchten und zu schwer, sich wieder in die grausame Realität zu schlagen. Aber mit einem kleinen Licht war das Ende der Dunkelheit viel leichter zufinden, es war Jahrelang direkt vor seiner Nase gewesen, doch erst jetzt hatte er es gefunden. Dieses kleine, grelle, furchtbar nervige Licht namens Naruto. Wenn sich Sasuke in seiner Nähe befand, war es zu leicht zuvergessen, zu leicht, glücklich zu ein, dass ihm alles wie ein alter Traum vorkam. Sasuke schlenderte durch die noch menschenleeren Gassen, während er sanft vor sich hin lächelte, in letzt Zeit ertappte er sich immer wieder dabei, wie die kalte und steinerne Maske, die so typisch für einen Uchiha war, bröckelte. Als er um die nächste Ecke bog, sprang er mit einem Satz auf eines der zahllosen Dächer und wartete auf die noch friedlich schlummerten Menschen. Die Sonne wanderte langsam immer höher und höher, während die ersten Bewohner des mächtigen Dorfes sich ihrer täglichen Arbeit zuwendeten. Schmunzelnd beobachte er all die kleinen und großen Zwischenmenschlichen Beziehungen der Leute. Es gab so viele verschiedene Arten von Liebe die Sasuke noch nie zuvor beachtet hatte. Warm auch? Hatte ihm sein Vater früher nicht gesagt, dass Liebe einen Shinobi schwächt? Und welcher Clan, der was von sich hält, will schon einen schwachen Krieger in der Familie haben? Keiner. Ein kleines Kind wirbelte um seine, mit Einkaufstüten bepackte, Mutter herum. Sie schob einen großen Kinderwagen vor sich her, in dem ein Baby zu schreien begann. Die Frau sah aus, als hätte sie mehrere Nächte nicht geschlafen, aber trotz alledem lächelte sie ihren klein Wirbelwind, welcher immer wieder durch ihre Beine hindurch lief, mit einem gütigem Ausdruck auf dem Gesicht an. Das bedeutete Liebe. Als Sasuke schließlich aufstand um seinen Weg zum Trainingsplatz fortzusetzen, ging ihm die junge Mutter noch immer nicht aus dem Kopf. Sie liebte ihren Sohn völlig und bedingungslos, dass konnte man ihr vom Gesicht ablesen. Ob er selbst je in der Lage war, Naruto so innig zu lieben? Konnte er das lernen? Würde Naruto es ihm beibringen? Oder würde diese selbstverständliche Liebe von ganz allein kommen? Würde sie sich nach und nach in Sasukes Herz stehlen, wenn er noch mehr Fassetten an dem Blonden gefunden hatte, die er an ihm liebte? Er merkte nicht wie schnell die Zeit verging als er so über die Zukunft nachdachte, daher war er umso erstaunter, als sich plötzlich der Trainingsplatz vor ihm erstreckte. Noch mehr als das unerwartete Erscheinen des Platzes erschreckte ihn die Tatsache, dass er nicht der Einzige war. An dem großen Baum gelehnt stand Sakura, die Sasuke mit einem wissenden Lächeln auf dem Gesicht ansah. Auf einem dicken Ast direkt über der Kunoichi, hockte Naruto, der den frisch eingetroffenen Sasuke freudestrahlend in die dunklen Auge blickte. Dieser versuchte eine möglichste neutrale Miene beizubehalten, kam er sich doch mit einem Honigkuchen auf dem Gesicht zu albern vor. Naruto, der die Anstrengungen seines schwarzhaarigen Freundes bemerkte, grinste noch breiter über die verbissene Miene, die so gar nicht zu den vor Glück strahlenden Augen passen wollte. Sasuke hatte sich in den blauen Augen von Naruto vollkommen verloren, ansonsten hätte er Kakashi, welcher sich hinter ihm aufgebaut hatte, sicherlich bemerkt. Doch er wendete seinen Blick erst dann von Naruto ab, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, die einen unangenehmen Druck auf ihn ausübte. „Guten Morgen Sasuke. Wie schön, dass sich der werte Herr Uchiha auch noch blicken lässt. Ich hätte ja gewettet, dass du wieder als Erster am Trainingsplatz bist, schließlich versuchst du auch sonst immer perfekt zu sein.““ Perfekt. Wie er dieses Wort doch hasste. Naruto hatte nur noch Augen für Sasuke, er hatte Stunden auf ihn gewartet, die ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen waren. Zunächst war er wütend auf den Uchiha gewesen, schließlich war Naruto nur wegen ihm so früh zum Trainingsplatz aufgebrochen. Ausgerechnet heute aber musste sich Mister Perfect verspäten, dabei war es sonst immer er, der den Blonden wegen seiner Unpünktlichkeit strafend anblickte. Naruto hatte sich schon mehrere Predigen zurechtgelegt, die sich Sasuke später anhören sollte, aber wie immer machte ihm der Schwarzhaarige einen Strich durch die Rechnung. Als der schwarze Haarschopf in die Sichtweite des Blonden geriet, kochte seine Empörung über die lange Wartezeit wieder hoch. Doch die dunklen Augen seines Freundes hatten ihn schnell wieder sanft gestimmt. Dieser fragende Ausdruck, der in ihnen lag, als er den Platz erreichte, ließ Narutos Wut so schnell wieder verrauschen, wie sie gekommen war. Stattdessen musste er über die verbissene Miene des Uchiha schmunzeln, er sah einfach zu niedlich aus, wie er krampfhaft versucht, seine Freude zu verbergen. Das Wort >niedlich< hätte Naruto noch bis vor kurzem niemals im Zusammenhang mit Sasuke verwendetet, aber die Menschen ändern sich und mit ihnen die Gefühle, die andere ihnen entgegenbringen. Der Uzumaki hätte noch stundenlang die Mimik seines Freundes beobachten können, wäre da nicht Kakashi gewesen, der die Aufmerksamkeit des Uchiha auf sich lenkte. Der Jo-Nin wechselte ein paar Wörter mit ihm, bevor er seine Gruppe zu sich winkte. Naruto musterte das Gesicht seines Sensei so gut, wie es ihm Dank der Maske möglich war. Er suchte fieberhaft nach Anzeichen dafür, dass Kakashi von seinem Geheimnis wusste, während er vom Baum herunter sprang und seinem Sensei entgegen schritt Doch als er bei dem Jo-Nin eintraf konnte er keine Veränderungen in seinem Gesicht erkennen, im Gegenteil, er sah völlig entspannt aus. Sasuke jedoch schien sich unter der Hand von Kakashi, die noch immer auf seiner Schulter ruhte, zu verkrampfen. „Wann fangen wir endlich mit dem Training an, Sensei?““, fragte Sakura, während sie ungeduldig von einem Fuß auf den anderen wippte. Naruto bemerkte sie erst jetzt, vermutlich stand sie schon eine ganze Weile neben ihm, ohne von ihm wahrgenommen zu werden. Allerdings hätte sie dort auch schon eine Ewigkeit stehen können, solange Sasuke in der Nähe war, wurde alle anderen Menschen unsichtbar für den Blonden. „Wir hätten schon vor einiger Zeit anfangen können, aber Sasuke hatte sich anscheinend verlaufen. Ich kenne das Problem““, antwortete Kakashi. Er schaute zu Naruto als ob er auf irgendetwas warten würde, nach einiger Zeit vergeblichen Wartens runzelte er schließlich die Stirn. „Ist alles in Ordnung mit dir, Naruto?““, der Jo-Nin beugte sich zu dem Blonden hinunter. „Was soll denn mit mir sein?““ „Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass du Sasuke wegen seiner Verspätung auslachst, ihn beschimpfst oder dich wenigstens beschwerst, dass das Training so spät anfängt. Was Naruto-typisches halt.““ Naruto wich dem Blick seines Seinseis aus und beschloss stattdessen lieber die alten Bäume zu begutachten. Neben sich hört er, wie Sakura anfing zu Kichern, als er sich umdrehte um sie zum Schweige zu bringen, sah er aus den Augenwinkeln, wie Sasuke in das Lachen mit einem Lächeln einstimmte. Da konnte der Chaos-Ninja nicht anders, als sich von der Fröhlichkeit seiner Teamkameraden anstecken zu lassen, er vergaß seine Empörung und zeigte sein breitestes Grinsen. Ihr Sensei betrachtete die für ihn so eigenartige Szenerie und kratzte sich ungläubig am Kopf. „Ich traue mich ja fast nicht zu fragen, aber ist in meiner Abwesenheit irgendetwas vorgefallen?““, fragte Kakashi in die, immer noch strahlende, Runde. Sasuke und Naruto verging schlagartig die gute Laune und die beiden schauten, mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen, zu Boden. Nur Sakuras Lachen verstärkte ich noch. „Und ihr seid sicher, dass alles in Ordnung ist?“ , “ Sasuke schlug Kakashis Hand von seiner Schulter uns stellte ich neben Naruto und legte ihm einen Arm um die Schultern. Sofort errötete der Blonde, was sein Sensei mit hochgezogenen Augenbrauen registrierte. „Ihr sei doch nicht etwa ein Paar, oder?““, Kakashi schaute abwechselnd Naruto und Sasuke an. Es dauerte eine Weile, doch dann beantwortete der Uzumaki die Frag des grauhaarigen Jo-Nins. „Ja, Sasuke und ich sind ein Paar.““ „Oh Mann. Nun passiert es endlich, dass ihr Beide euch mal in einer Sache einig seid und ich war auf einer Mission.““ „ „Sie haben nicht dagegen ?““, fragte das frischgebackene Paar wie aus einem Munde. „Wieso sollte ich? Als ob ihr beiden die ersten homosexuellen Ninjas wärt. Habt ihr etwa gedacht, dass ich euch mit Fackel und Heugabel aus dem Dorf jage? Das Zeitalter ist schon eine Ewigkeit vorbei.““ Naruto hatte das Gefühl, ihm wäre ein Stein vom Herzen gefallen, er hatte solche Angst davor gehabt, noch mehr verachtet zu werden. Doch jetzt, da er merkte, dass seine Sorge unbegründet war, kam er sich so albern vor, er hätte es besser wissen sollen. Er stieß einen kehligen Seufzer aus und als Antwort verstärkte Sasuke den Griff seines Armes, der noch immer um Narutos Schultern geschlungen war. „Jetzt sollten wir aber mal langsam mit dem Training anfangen.““, meldete sich Sakura zu Wort. Kakashi nickte zustimmend und deutete seinem Team ihm zu folgen. Sasuke streichelte wie in Trance Narutos Hand und horchte auf das gleichmäßige Atmen des Blonden. Nach dem Training waren sie sofort zu Narutos Wohnung gegangen, um dort des Rest des Abend zu verbringen. Nun lagen sie eng umschlungen auf dem Sofa und genossen ihre Zeit, die sie zusammen verbrachten. „Ich liebe dich.““, flüsterte Sasuke in die Stille hinein. Naruto erwiderte das Geständnis mit einem zarten Kuss, den er dem Uchiha auf die Lippen hauchte. Sasuke begann zärtlich an dem Hals des Blonden zu saugen und entlockte ihm so einen schweren Seufzer. Langsam schob er Narutos T-Shirt nach oben und begann den Bauch, auf dem noch immer das Siegel des vierten Hokage deutlich zu erkennen war, sanft zu streicheln. Naruto zupftem ungeschickt an Sasukes Hose, während er gleichzeitig versuchte seine eigene auszuziehen. Der Schwarzhaarige erbarmte sich schließlich und half seinem Geliebten dabei ihnen die Kleider vom Körper zu streifen. Farben. Sasuke konnte nichts anderes mehr wahrnehmen als Farben, Bewegungen und Stöhnen. Er schmeckte das Salz aus Narutos Haut und spürte die Hitze die von ihren beiden Körpern ausging. Die lauten, schnellen Schläge seines Herzen dröhnten in seinem Kopf und er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Immer schneller bewegten sich die beiden Liebenden und ihr Stöhnen fing an sich mehr und mehr zu synchronisieren. Zeit und Raum existierten nicht mehr. Es gab nur die beiden Liebenden. Naruto schmiegte ich an Sasukes Schulter und ließ sich von ihm sanft durch die Haare streicheln. Der Uchiha lächelte selig und genoss die Situation, nie hätte er gedacht, dass er zu solchen Gefühlen im Stande wäre. Die Beziehung mit Naruto war wie ein Wunder für ihn. Dieser schälte sich gerade umständlich aus dem Bettlaken und streifte sich seine Boxershorts über. „Ich habe jetzt wahnsinnigen Hunger auf eine riesige Portion Ramen.““ ,,Zum Frühstück?““, fragte Sasuke mit gespieltem Entsetzen. Naruto grinste zur Antwort und kroch wieder ins Bett zurück. Er nahm Sasukes Gesicht in seine Hand und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. „Ich mache dir auch eine Portion.““ Vielen Dank für die Geduld, die ihr mir jedesmal entgegen bringt. Nunmus ich allerdings gestehen, dass dieses Kapitel schon seit über einer Woche fetig ge-betat auf meinem Reschner lag. Doch aufgrund diverser Umstände(Stress, angst um einen guten Freund, dämliches Schreibprogramm etc.)war ich leider nicht in der Lage es früher hoch zuladen. Dieses Kapitel ist das Vorletzte von "Baka! Ich hasse dich...Ich liebe dich", alös nächstes folgt der Epilog. Ich werde aber mit einer neuen FF beginnen, dass Thema ist noch geheim! Um auf die, doch rechte sonderbare, Sex-szene zu kommen, die habt ihr meiner Lieblingband "Subway to Sally" zu verdanken. Diese Szene von von ihrem LIed "Veitztanz" inspiriert. Zum Schluss noch ein riesen Dankeschön an meine geduldige und liebe Beta Naoto-chan, die wie immer meine Fehler verbessern durfte. Alles Gute zum Geburtstag( ein weiteres mal)^^ Kritik ist wie immer sehr willkommen^^ LG Schokoholic_XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)