Baka! Ich hasse dich...Ich liebe dich... von abgemeldet (Damals wie Heute...Wichtig! Siehe Weblog) ================================================================================ Kapitel 6: Ramen gegen Kummer ----------------------------- Hier ist ein brandneues Kapitel nur für euch! Ich hoffe es gefällt euch und auch den Schwarzlesern ^O° ----------- „Hmmr“ , brummte ein verschlafener Naruto, als die ersten Sonnenstrahlen seine Nase kitzelten und ihn somit aufweckten. Träge öffnete er die Augen und blickte einer weißen Decke entgegen. Mühsam richtete er sich auf, sein Körper fühlte sich steif und schwer an. Er hatte sich die ganze Nacht unruhig hin und her gewälzt, er konnte einfach nicht einschlafen. Das Gespräch mir Sasuke hallte ständig in seinen Kopf wieder und verhinderte so, dass der Uzumaki sich entspannen konnte. // Warum muss dieser Mistkerl mich auch küssen? Verdammt! Teme kann doch nicht Schwul sein, oder? // Naruto schüttelte den Kopf und wuschelte sich durch die Haare, welche eh schon durch den unruhigen Schlaf noch verworrener waren als sonst. // Ein Uchiha kann nicht Schwul sein! Die sind viel zu kalt für so was! // Mit einem lauten Seufzer schlug er die Bettdecke zurück und setzte die Füße auf den kalten Fußboden. Nun saß er aufrecht im Bett und blickte verschlafen den Sonnenstrahlen entgegen, welche sich durch die kleinen Ritzen zwischen den Vorhängen stahlen. Die ruhe in dieser kleinen Wohnung, wurde nur von dem regelmäßigen Ticken der Wanduhr gestört. Doch auf einmal ertönte noch ein weiteres Geräusch in den vier Wänden. Ein lautes, tiefes Knurren. Naruto legte eine Hand auf seinen Bauch, welcher die Ursache für die Laute war. // Verdammt! Wegen dem Mistkerl hab ich mein zweites Abendbrot völlig vergessen! Noch ein Grund ihn fertig zu machen! // Wieder meldete sich Lautstark sein Magen. Dem Uzumaki blieb wohl nichts anders übrig, als aufzustehen und sich eine große Portion Instant-Nudeln zu machen. Langsam erhob er sich und schlurfte lustlos in die kleine Ecke die er „Küche“ nannte. Er wollte sich gerade einen der vielen Becher aus dem Schrank rausholen, als es plötzlich an der Tür klingelte. // Immer wenn man essen will! Können einen die Leute nicht einmal bei was unwichtigeren Stören? // Langsam ging er auf seine Haustür zu. Schon wieder klingelte es. „Ich bin unterwegs, Verdammt!“ , schrie Naruto seinem unbekanntem Besucher entgegen. Genervt und mit knurrendem Magen riss er die Tür auf und wurde prompt von einer wütenden Sakura zu Boden gestampft. Ohne ihm eines Blickes zu würdigen eilte sie mit schnellen Schritten an ihm vorbei und hielt direkt auf die Küche zu. „Bitte Sakura, komm ruhig rein! Sei nicht so schüchtern und fühl dich wie zu Hause!“ , seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Als Naruto sich aufrappelte und lustlos in die Küche stampfte, hörte er wie die Haruno Wörter ausspuckte, die jeden Bauarbeiter erröten ließen. Was jetzt schon wieder los war? Sitzte ihre Frisur nicht perfekt? Hatte sie einen Pickel? Wollte er es überhaupt wissen? Naruto hatte ja keine Wahl, sie war seine beste Freundin und er musste ihr irgendwie helfen. „Sakura, beruhig dich doch!“ , Naruto hob beschwichtigend die Hände als er neben seine Teamkollegin trat. „Sag mir erstmal was passiert ist.“ Seufzend ließ sich die Haruno auf einen Stuhl sinken und blickte den Blondschopf von unten an. „Ino hat einen Freund.“ , man könnte hören, dass sie es ihr missgönnte. Naruto klappte der Unterkiefer herunter. „Das ist nicht dein ernst!“ , ungläubig schüttelte der Uzumaki den Kopf. „Wer ist so bekloppt und nimmt sich so eine zur Freundin?“ „Der bekloppte ist Shikamaru.“ Naruto hatte auf einmal das plötzliche verlangen sich zu setzen. Mit beiden Händen stützte er sich an den Küchentresen und versuchte verzweifelt Worte aus seinem Mund kommen zu lassen. Sakura saß noch immer wie ein kleines Häufchen Elend auf ihren Stuhl, verträumt spielte sie mit Haaren. „Naruto?“ , kam es nach einiger Zeit von der Kunoichi. Der Angesprochene drehte sich rum, er hatte mittlerweile sein Gleichgewicht wieder gefunden. „Du hast nicht zufällig einen riesigen Vorrat an Schokolade in deiner Wohnung, oder?“ , Sakura zog einen Schmollmund. Ein breites Grinsen legte sich auf das Gesicht des Blondschopfes. Mit einem Satz war er bei der Medic-Nin und ergriff ihre Hand. Er zerrte sie zur Haustür und wollte gerade die Tür öffnen als er von Sakura zurückgehalten wurde. „Kannst du mir mal verraten was das soll?“ , sie stemmte die Hände in die Hüften. „Ist doch klar!“ , antwortete der Uzumaki. „Nichts muntert einen besser auf, als eine große Portion Ramen!“ „Das ist ja alles schön und gut, aber hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen?“ Verdutzt blickte Naruto der Kunoichi in die Augen. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was Sakura meinen könnte. Lächelnd zeigte die Medic-Nin auf den Blondschopf und kicherte. „Du hast noch immer deinen Schlafanzug an. Willst du so etwa rausgehen?“ Verlegen kratzte sich er sich am Hinterkopf, nuschelte etwas Unverständliches und zog sich ins Bad zurück. Sakura wartete jetzt schon geschlagene fünfzehn Minuten auf den Chaos Ninja. Dabei heißt es doch die Frauen nur so lange im Bad brauchen. Mit einem lautem Gepolter und einigen Flüchen kündigte sich der Blondschopf schon an. Als er dann wenige Sekunden später persönlich in der Tür erschien, prangte eine große Beule auf seiner Stirn. Er ging auf den Hausflur und wartete auf die Kunoichi welche gerade dabei war krampfhaft einen Lachanfall zu unterdrücken, zur Hilfe hatte sie die Hände vor dem Mund gepresst. „Frag lieber nicht“ , brummte Naruto und deutete seiner Teamkollegin ihm endlich zu folgen. Als es dann auch endlich die Medic-Nin nach draußen geschafft hatte, schloss der Uzumaki die Tür ab und fing wieder an breit zu Grinsen. „Lass uns endlich was essen gehen! Ich verhungere schon!“ Sakura musste konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. ---------------------------------------- Sasuke ging jetzt schon zum dritten Mal am Ichiraku vorbei und wieder wurde seine Hoffnung zu Nichte gemacht einen blonden Haarschopf zu entdecken. Niemand saß an der kleinen Theke des Imbiss um sich eine heiße Nudelsuppe zu gönnen. Also ging der Uchiha weiter, setzte zu einer erneuten Runde durch die verzweigten Gassen an, nur um am Schluss wieder bei dem kleinen Imbiss zu landen. Er traf dieselben Kinder, welche in einem kleinen Innenhof Fußball spielten. Eine alte Frau winkte ihm auch diesmal freundlich von ihrem Schaukelstuhl aus zu und strickte an demselben braunen Pullover weiter, wie vor anderthalb Stunden. Er wollte Naruto unbedingt sehen, aber das würde er natürlich nie zugeben. Viel lieber lief er Stunde um Stunde am Ichiraku vorbei, nur um das Treffen wie einem Zufall aussehen zu lassen. Sasuke kickte mit dem Fuß immer wieder einen kleinen Kieselstein vor sich her. Das gestrige Gespräch mit dem Blondschopf ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wieder erreichte Sasuke den Ichiraku Stand, zum vierten Mal. Er hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Runde vorbei war. Als er seinen Blick auf die kleine Imbiss Bude warf, rechnete er schon gar nicht mehr damit Naruto zu entdecken. Doch sah er diesmal einen Blonden Haarschopf am Tresen sitzen, daneben ein Berg leerer Ramen Schüsseln. Nur Naruto schaffte es in der kurzen Zeit, die Sasuke für seine Rund brauchte, so viele Nudelsuppen zu verspeisen. Der Uchiha hatte eigentlich vorgehabt mit dem Blonden zu sprechen, aber alles was er sich in den letzten Stunden an Sätzen zu Recht gelegt hatte, war wie weggeblasen. Er stand einfach nur da und beobachte Naruto beim Ramen schlürfen. Noch einmal atmete er tief ein und setzen zum Schritt an, nur um in der nächsten Sekunde in genau dieser Position zu erstarren. Hatte er da gerade richtig gesehen? Saß da neben dem Blonden ein rosa Haarschopf? Sasuke versteckte sich hinter der nächsten Ecke und hoffte, dass die beiden ihn noch nicht entdeckt hatten. Nun stand er da, ein Uchiha, hinter einer Ecke, neben dreckigen und stickenden Mülltonen, um einen Nudelsüchtigen und eine Medic-Nin mit Stimmungsschwankungen zu beschatten. Wie tief konnte er eigentlich noch sinken? Er hatte doch vorgehabt mit Naruto über den gestrigen Abend zu sprechen und nun versteckte er sich feige hinter einer herunter gekommen Mauerecke. Eine grau-weiß getigerte Katze schmiegte sich an sein Bein und fing an laut zu schnurren. Mit einem leichten Fußtritt schubste er den Stubentiger von sich weg, was dieser alles andere als still schweigend hinnahm. Im Gegenteil, der Kater fing an laut und kläglich zu Miauen. // Verdammt! Wenn das Biest nicht bald still ist, entdecken die mich noch! // „Miau! Miau!“ // Sei still, Mistvieh! // Der Blick des Uchiha versetzte die Katze in solche Panik, dass sie bei ihrer Flucht fast die Mülltonen umwarf, hinter denen Sasuke kauerte. In letzter Sekunde konnte er den Sturz verhindern. Der Stubenkater erinnerte ihn ein bisschen an Naruto. // Hält nie die Klappe und wirft alles um! // Doch noch etwas hatten die beiden Gemeinsam: Wenn man sie erstmal näher kennt, möchte man sie nicht mehr missen. Als er wieder einen Blick auf den Imbiss warf, hatte die Medic-Nin gerade eine Hand auf Narutos Schulter gelegt. Seit wann lies er sich von Sakura beeindrucken? Wusste Sasuke doch, dass er der Kunoichi weit überlegen war. Er sah wie die Medic-Nin Naruto irgendetwas ins Ohr flüsterte, worauf dieser anfing laut zu lachen. Selten hatten er den Blondschopf so lachen gesehen. Der Uchiha biss sich auf die Unterlippe, konnte er es doch nicht ertragen, den Chaosninja so glücklich mit der Rosahaarigen zu sehen. Dieser Anblick weckte ein altes, längst vergessenes Gefühl in Sasuke. Es war vertraut und doch anders. Es erinnerte ihn an die Zeit in der so sein wollte wie Itachi und seine Eltern Stolz machen wollte. Doch diese hatten sich nur um seinen Bruder gekümmert und lobten auch nur diesen. Wie er es doch immer gehasst hatte, dieses Gefühl. Als würde ein glühender Dolch sein innerstes zerstören. Eifersucht. Blut lief sein Kinn hinunter und tropfte auf sein weißes Hemd. Trotzdem biss Sasuke immer fester auf seine Unterlippe, während sich seine Finger in den Putz der Mauer gruben. Er hielt es fast nicht mehr aus die beiden so glücklich zusammen zu sehen. Er wollte etwas Besonderes für Naruto sein, so wie früher, als sie Rivalen und beste Freunde zugleich waren. Er wollte Naruto für sich allein. ---------------------------------------------------------- „Das ist nicht dein ernst?“ , der Uzumaki konnte sich vor lachen kaum noch auf dem Tresen Hocker halten. „Doch! Tsunade hat wirklich von Jiraja im Schlaf gesprochen!“ Naruto fühlte sich wohl in Sakuras Nähe, mit ihr konnte er in aller ruhe reden und einfach nur den Clown raushängen lassen. Es war Monate her seit er sich das letzte Mal so amüsiert hatte. Aber er wurde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Vielleicht waren das aber immer noch die Spät folgen des gestrige Gesprächs mit Sasuke. Er konnte sein, vor Sehnsucht verzerrtes, Gesicht einfach nicht vergessen. Da konnten auch Sakuras lustige und peinliche Geschichten über die Hokage keine Abhilfe schaffen. „Du, Naruto?“ , die Medic-Nin stocherte mit ihren Essstäbchen in ihrer Nudelsuppe herum. „Findest du nicht auch das Sasuke sich in letzter Zeit seltsam benimmt?“ Der Blondschopf hatte alle Mühe sein Gesicht ruhig zu halten, wollte er doch nicht durch seine Mimik verraten, wie erschrocken er war, als Sakura Sasuke erwähnte. „Ich weiß nicht was du meinst?“ , der Uzumaki versuchte seiner Stimme einen normalen klang zu verleihen. „Ist dir zum Beispiel schon mal aufgefallen, dass er sich anscheinend nicht für Mädchen interessiert?“ „Na und? Vielleicht hat er anderes Kopf. Du weißt doch, dass er immer wie ein Verrückter trainiert. Vermutlich ist es ihm wichtiger als mit Mädchen auszugehen!“ , Naruto zuckte mit den Schultern, er wusste nicht worauf Sakura hinaus wollte. Er schlürfte den Rest seiner Nudelsuppe, die sich noch in der Schüssel befand. „Oder er ist Schwul“ , brachte die Kunoichi ein. Naruto spuckte die ganze Flüssigkeit wieder aus und wurde von einem starken Hustenkrampf geplagt. Er konnte nicht fassen was seine Teamkollegin da so beiläufig sagte. Sie sollte doch eigentlich wissen, dass ein Uchiha nicht Schwul sein kann. „Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“ , Sakura klopfte dem Chaosninja ein paar Mal kräftig auf den Rücken. Schwer atmend beruhigte sich der Blondschopf wieder und legte die Hand auf seine Stirn. „Wie kommst du auf den Scheiß Sasuke wär Schwul?“ „Aber das war doch nur Spaß!“ Sakura hob beschwichtigend ihre Hände. „Das ist nicht lustig.“ Naruto seufzte schwer und kramte in seiner Tasche nach seiner Geldbörse. Die Kunoichi zog die Augenbrauen hoch und beobachte Naruto dabei, wie er versuchte sein Portmonee aus seiner Tasche zu fischen. „Willst du etwa schon gehen? Du hattest doch erst drei Portionen Ramen! Bist du irgendwie krank, oder so?“ „Ich hatte eine Schlaflose Nacht und bin total müde, echt jetzt!“ „Sag mal, hatt das vielleicht irgendwas mit Sasuke zu tun?“ , Sakura verschränkte die Finger und stützte ihr Kinn auf diese. „W-Wie kommst du denn jetzt darauf?“ , der Uzumaki ließ vor Schreck seine Geldbörse fallen, die er gerade herausgeholt hatte. „Ach, nur so.“ , die Rosahaarige lächelte ihren Gegenüber süffisant an. Narutos Wangen färbten sich in einem dunklen rot und er wandte den Blick ab. Sakura gab nur ein lautloses Kichern von sich, während sie aufstand und etwas Geld auf den Tresen legte. „Ich muss noch zu Meisterin Tsunade. Bis morgen, du Chaos auf zwei Beinen.“ Sie zwinkerte ihm noch einmal zu bevor sie losging. Naruto beschloss sich auch langsam auf den Heimweg zu machen, es war zwar erst Mittag, aber er war so erschöpft von der letzten Nacht, dass er einfach nur ins Bett wollte. Er drückte Teuchi das Geld in die Hand, vergrub seine Hände in die Hosentasche und schlenderte los. Seine Gedanken waren immer wieder bei Sasuke, wie es ihm jetzt wohl geht? Der Blondschopf seufzte. Er würde wohl wieder keinen Schlaf finden, wenn der Uchiha in seinem Kopf rumspukte. Naruto entdeckte eine alte Blechdose auf der Straße, er wollte gerade gegen diese treten, als ihn jemand von hinten packte und den Mund zudeckte. Blitzschnell zerrte ihn die Person in eine dunkle, schmale Seitengasse und drückte ihn gegen die Wand. Der Blonde versuchte sich zu wehren und schlug auf den Mann ein, doch so sehr er sich auch anstrengte, seine Fäuste zeigten nicht die geringste Wirkung. Es war als würde er auf eine Mauer einschlagen, anscheinend hatte er es mit einem sehr starken Gegner zu tun. Der Mann umschloss die Handgelenke des Chaosninjamit einer Hand und presste sie zusammen. Er drückte sie gegen die Wand, so war er von den, inzwischen doch recht nervigen, Schlägen des Blonden sicher. Naruto wurde es langsam zu Bunt, er biss den Angreifer einfach in die Hand, welche noch immer auf seinen Mund ruhte. Der Entführer zog vor Schmerz die Hand weg, Blut tropfte von der Wunde zum Boden. „Was sollte der Scheiß, Dope?“ Der Blondschopf schluckte, sein Angreifer war niemand anderes als Sasuke gewesen. „Dasselbe könnte ich dich Fragen, Teme! Du zerrst mich in diese stinkende Gasse rein und beschwerst dich dann auch noch wenn ich dich beiße!“ „Sei einfach still!“ , Sasuke leckte sich das Blut von der Hand. „Du kannst mich mal! Ich geh jetzt nach Hause!“ , Naruto löste sich von der Wand und wollte gerade losgehen, als ihn der Uchiha wieder gegen die Wand drückte. Bevor der Blondschopf protestieren konnte, spürte er die Lippen des Schwarzhaarigen auf seinen Eigenen. Er konnte sich nicht mehr bewegen, zu schwer wiegte der Schock. Es fühlte sich anders an, als e sich der Chaosninja ausgemalt hatte. Er hatte es sich immer nass und feucht vorgestellt, das Fernsehen war nicht gerade unschuldig an dieser Auffassung. Aber das hier war anders. Die Lippen des Uchiha fühlten sich einfach nur warm und weich an. Er spürte nicht mehr die Mauer in seinem Rücken und seine Füße schienen zu schweben. Als würden alle Empfindungen in seine Mangengrube wandern. Nach einer Gefühlten Ewigkeit löste sich Sasuke von dem Blonden, er beugte sich langsam vor. Naruto spürte den heißen Atem, wie er sein Ohr streifte und langsam an seinem Hals verklang. „Du gehst Nirgendwo hin.“ Endlich fertig! Ich muss mich bei allen Lesern entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber ich konnte leider 3Wochen am Stück nicht schreiben. Es kamen nämlich die Abschlussfahrt, ein Geburtstagsmarathon und eine Bronchitis dazwischen. Ich habe aber trotzdem versucht so schnell wie möglich fertig zu werden. Hier noch eine Ankündigung: Ich suche eine/n Beta-Leser/in Bei Interesse einfach melden^^ Wie immer bin ich für jegliche Kritik offen, hoffe aber trotzdem dass es euch gefallen hat. Außerdem wünsche ich es mir, dass das Kapitel allen Schwarzlesern so gut gefallen hat, dass sie mir mal ein Kommi hinterlassen. Auch noch mal ein Dankeschön an Liar, die mir das 50. Kommentar geschrieben hat, an Tsunakai für ihre gute Kritik und an Habakuk, für ihre Tolle Idee(Du weißt was ich meine^^). Das nächste Kapitel wird hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen. Bis dahin: Frohes Schaffen! LG Schokoholic_XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)