Hat die Liebe eine Chance? von Yuki_Salvatore (Bunny x Seiya x Mamoru) ================================================================================ Kapitel 12: Die Nacht --------------------- Ja da bin wieder mit nem neuen Kapi ^^ Viel zu sagen hab ich nicht ausser das ich euch viel Spaß wünsche ^^ Und nochmal danke für eure tollen Kommis ^^ die stacheln mich nämlich immer an auch wenn ich absolut keine Lust habe xD Aber ich will euch ja nicht warten lassen ^^ Also nun genug von mir ^^ *sich verkrümelt* -------------------------------------------------------------------------------- Alle hatten also wieder Platz genommen und fingen muntere Gespräche an. Aktion hatte sie ja wohl für heute erstmal genug. Bunny und Seiya hatten sich nach ihrem mehr als heißen Tanz nicht einmal angesehen. Für sie war es nämlich unglaublich peinlich. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Vor allen dingen hatte sie ja dieses Verlangen nach ihm gehabt und wäre es weiter gegangen wäre, hätte sie sich auf ihn gestürzt. Nun warf sie doch ein flüchtigen Blick auf Seiya, der sich gerade mit Taiki unterhielt. Er sah einfach toll aus. Dann so als hätte er ihre Blicke bemerkt, drehte er sich in ihre Richtung und sah ihr genau in die Augen. Ihr Herz machte einen Sprung und ihr Wangen nahmen einen leichten rosa Ton an. “Was war denn das?” fragte sie sich. Sie fuhr mit der Hand zu ihrer linken Brust und fühlte wie schnell ihr Herz schlug. Wieso löste er bei ihr so ein Herzklopfen aus? Und warum fühlte sie sich dabei so wohl? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Seiya hatte Bunny genau beobachtet. Zwar tat er es heimlich aber er konnte alles sehen. Sie sah nachdenklich aus. Und dann noch ihre Hand auf der linken Brust. Was hatte sie denn? “Empfindet sie etwa doch mehr für mich?” hallte es in seinen Gedanken, den er aber sofort wieder verwarf. Nein das konnte nicht sein. Mamoru hatte sich doch gerade erst von ihr getrennt. Und so schnell würde sie sich bestimmt nicht neu verlieben. Seufzend lehnte er sich nach hinten. Die Stimmen der anderen nahm er nur noch am Rande war. Er stellte sich vor wie es wäre mit ihr zusammen zu sein. Ihre weiche Haut zu spüren, sie zu umarmen und zu küssen… Ihm lief ein Schauer durch den ganzen Körper und sein Herz schlug einen Takt schneller. Ob es jemals dazu kommen würde? Ja genau diese Frage machte ihm zu schaffen. Er liebte sie mit jeder einzigen Faser seines Körpers, aber solange das bei ihr nicht der Fall war, würden es Träume bleiben. Die Stunden vergingen und es wurde allmählich ruhiger. Minako war die erste wo gähnte. “Ich glaub wir sollten langsam mal schlafen gehen” meinte sie und sah Bunny an. “Ja du hast recht. Hilfst du mir die Decken zu holen?” nickend stand Minako auf und verließ den Raum, dicht gefolgt von Bunny. “Sag mal Bunny da war doch vorhin mehr im Spiel oder?” fragte Minako die mit Bunny oben die Decke aus dem Schrank holte. “Was meinst du?” stellte sie abwesend die Gegenfrage “Na mit Seiya” bei dem Seiya zuckte Bunny unmerklich zusammen. Natürlich war das was gewesen, aber konnte sie es Mina auch sagen? “Nein da war nichts” stammelte sie mit deutlich roten Wangen. “Erzähl mir doch nichts…Aber Moment was ist denn Ma…” weiter kam sie nicht da Bunny ihre Faust gegen die Schranktür geknallt hatte. Erschrocken sah sie ihre Freundin an. Was war denn jetzt? “Ich will diesen Namen nie wieder hören und jetzt lass und runter gehen” sie hatte diese Worte leise gesprochen. “Aber Bunny…” wollte sie auch gleich wieder anfangen aber diese wank ab und schritt zur Tür hinaus. Zurück blieb eine ratlose junge Frau. Sie würde Bunny morgen noch mal darauf ansprechen, denn jetzt war da sowieso nichts zu machen. Wieder unten angekommen hatte die anderen schon den Tisch zur seite geschoben und 3 Matratzen hingelegt. Schnell wurden auch die Decken und Kissen darauf platziert und jeder versuchte sich den besten Platz zu erkämpfen. Doch wie es aussah war nicht Platz für alle. Ganz außen auf der linken Seite lag Taiki und daneben Amy. In der Mitte lagen Makoto und Rei und außen rechts Yaten und Minako. Also blieben wohl nur noch Bunny und Seiya übrig. “Leg du dich ruhig oben in dein Bett immerhin bist du noch nicht ganz gesund” meinte der schwarzhaarige man flüsternd. “Und du?” sie schaute ihn erwartungsvoll an “Ich nehm das Sofa” erklärte er und zeigte auf dieses. Betrübt senkte sie ihren Kopf. Sie wollte auch hier unten schlafen, denn dort oben so ganz alleine liegen wollte sie nicht. “Was hast du Schätzchen?” fragte er sie als er ihren Blick gesehen hatte. Bunny antwortete nicht. Was sollte sie ihm auch sagen? Das sie nicht alleine sein wollte? Nein das konnte sie nicht. “Du willst nicht alleine sein oder?” damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hob ihren Kopf wieder und sah in seine tief blauen Augen die so viel Wärme in sich trugen. Sie nickte. Abstreiten wollte sie es nämlich nicht und ehe sie sich versah zog Seiya sie am Handgelenk und führte sie zur Couch. Von alldem bekamen die anderen nicht mehr viel mit, denn sie hatten alle reichlich getrunken und das forderte jetzt seinen Tribut. Sanft drückte Seiya sie runter und sie sank auf das weiche Polster. “Was macht er denn jetzt?” völlig in Panik riss sie die Augen auf. Wollte er etwa…Nein. Das würde er nicht tun. Er deckte sie zu, schenkte ihr noch ein lächeln bevor er sich umdrehte und ging. Wo wollte er denn jetzt hin? Sie horchte auf als eine Tür ins Schloss fiel. Verwirrt blieb sie einfach liegen. War er jetzt etwa gegangen? Er hätte doch oben schlafen können und hier bei ihr… Sie fing an leise zuschluchzen und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Nein das hatte sie nicht gewollt. Jetzt hatte sie ihn doch tatsächlich verjagt. “Ich muss ihn zurück holen” war ihr nächste Gedanke. Sie schlug die Decke beiseite und wollte gerade aufstehen als er wieder im Wohnzimmer stand. Sie musterte ihn. Er hatte ein T-Shirt an und Boxershorts. Seine Haare waren etwas feucht und jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Er war im Bad gewesen. Im nächsten Moment kam sie sich unglaublich dämlich vor und schüttelte den Kopf über sich selbst. Seiya stand da und blickte sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Was war denn jetzt schon wieder mit ihr los? Nun gut was auch immer es war er beließ es erstmal dabei. Er ging leise durch das Zimmer, immer darauf bedacht die anderen nicht zu wecken und schnappte sie die Wolldecke die über den Sessel lag. Dann machte er es sich neben der Couch auf dem Boden bequem, wenn man das so nennen konnte. “Gute Nacht Schätzchen” flüsterte er noch und drehte sich weg. Er wollte sie nicht noch mal ansehen. Ihr Anblick war es doch gewesen warum er so schnell ins Bad gegangen war. Ihm war die Hitze zu Kopf gestiegen und er brauchte dringend eine Abkühlung, sonst hätte er sich wohl nicht mehr halten können. Bunny hatte jeden seiner Schritte beobachtet. Und als er sich neben ihr auf den Boden gelegt hatte, kam sie sich so schuldig vor. Sie hatte es schön weich und er würde morgen garantiert Rückenschmerzen haben. Das wollte und konnte sie nicht zulassen, aber was sollte sie denn machen? Er würde sowieso nicht auf sie hören und sagen das es ihm nichts ausmacht. Schließlich deckte sie sich wieder zu und hauchte ihm auch noch “Gute Nacht” entgegen. Mit einem lächeln im Gesicht schloss Seiya seine Augen und war auch schon kurze Zeit später eingeschlafen. Ganz anders war es bei Bunny die sich unruhig hin und her wälzte. Sie drehte sich auf die linke Seite und schaute zu dem jungen Mann herunter, der friedlich zu schlafen schien. Ihr tat es weh ihn so da unten zu sehen. Wieso war sie nicht einfach nach oben gegangen? Dann wäre jetzt alles gut. Aber nein sie war mal wieder zu egoistisch. Nicht einmal eine Decke hatte er sich drunter gelegt. Ja sicherlich auch deshalb weil es einfach keine mehr gab. Jetzt reichte es ihr endgültig wenn er es schon nicht weich hatte wollte sie es auch nicht. Sie rutschte von der Couch, breitete ihre Decke auf dem Boden aus und legte sich behutsam neben Seiya. Das beruhigte ihre Schuldgefühle etwas und bald darauf schlief sie endlich ein. Seiya der von all dem nichts mitbekommen hatte, stieß nun mit seiner Hand gegen einen Widerstand. Verschlafen öffnete er die Augen und sah das Gesicht von Bunny vor sich. Sofort war er wach, doch glauben konnte er es immer noch nicht wirklich. Sie lag mit angezogenen Knien auf ihrer Decke, bei ihm auf den Boden. “Wieso liegt sie denn hier unten?” hallte es in seinem Kopf. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Ja so war sein Schätzchen. Wahrscheinlich tat es ihr Leid, dass er hier unten lag. Unschlüssig was er nun tun sollte lag er einfach weiter da und starrte sie an. Jedes einzelne Detail ihre Gesichts prägte er sich ein. Sie sah so unendlich süß aus, wenn sie schlief. So Gedanken versunken bemerkte er gar nicht, dass sie schon einige Zeit wach war. “Seiya?” flüsterte sie doch keine Reaktion. Noch einmal sprach sie ihn an aber immer noch nichts. Schließlich streckte sie ihre Hand nach ihm aus und fuhr im hauchzart über seine Wange. Durch diese Berührung kehrte er nun endlich in die Realität zurück und sofort färbten sich seine Wangen tomatenrot. Das war ja mal wieder mega peinlich. “Wieso liegst du eigentlich hier unten” er versuchte diese Situation schnell abzuschütteln mit dieser Frage, was ihm auch gelang. Jetzt war es nämlich an ihr zu erröten. “Also naja ich wollte nicht auf dem weichen Sofa schlafen wenn du hier unten liegst” murmelte sie und wurde noch einen Tick röter. Nun musste er schmunzeln. Sie war einfach zu süß, wenn ihr etwas peinlich war. Eine weile lagen sie schweigend da und schauten sich einfach nur gegenseitig in die Augen. Dann gab er sich einen Ruck, rutschte zu ihr heran, nahm sie in den Arm und zog die Decke über beide. Völlig überrumpelt ließ sie es geschehen. Es war so schön seine Wärme zu spüren. Also kuschelte sie sich noch ein wenig enger an ihn, was er mit einem lächeln begrüßte. Sein Griff wurde noch etwas fester und sein Herz schlug höher. Es war wie in einem Traum, der am besten nie wieder enden sollte. Endlich hatte er sein Schätzchen in seinen Armen und es schien ihr genauso zu gefallen. Wie in Trance begann er über ihren Rücken zu streicheln und genoss dies in vollen zügen. Auch Bunny gefiel es sehr. Sie seufzte wohlig auf unter seinen Brührungen und schlang nun auch einen Arm um ihn. Sie wollte jetzt einfach nur nahe bei ihm sein und all seine Wärme in sich aufnehmen. Alles was sie im Moment fühlte war unendliches Glück und Geborgenheit. Nach einer Weile hob sich ihr Oberkörper langsam auf und ab und auch ihre Atmung ging ruhig und regelmäßig. Sie war eingeschlafen. Seiya schloss nun auch die Augen und streichelte sie so lange weiter bis er schließlich langsam ins Reich der Träume einging. ---------------------------------------------------------------------------------------- So das wars wieder…Also ich muss sagen ich bin mehr als unzufrieden mit dem Kapi x.x Aber ich hoffe das es euch trotzdem irgendwo gefällt v.v Nya versprechen kann ich nicht ob das nächste wieder besser wird aba ich versuchs ^^ Greetz GokuFan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)