Lovin' You von _Majuda_ ================================================================================ Kapitel 3: Es wird noch eine Weile dauern ----------------------------------------- Diesmal berührten sich ihre Lippen nicht nur kurz. Erst lagen sie auf einander. Dann drängte Max seine Zunge gegen Hero, der ihm sogleich Einlass gewährte und von seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Duell herausgefordert wurde. Heros Hände hatten den anderen Körper aufs Bett gezogen, so, dass Max nun über ihm kniete. Noch lange hatten sie sich so leidenschaftlich geküsst, bis sie auch mal wieder atmen mussten. Noch kurz hatte Hero in den Kuss geseufzt, als sich die wohligen Lippen von den seinen lösten. Jetzt sahen sich die beiden jungen Männer einfach nur in die Augen. „Was ... war das eben?“, fragte Hero. Seine Stimme zitterte und Max konnte auch nicht leugnen, dass diese Augenblicke spurlos an ihm vorüber gegangen waren. Er atmete tief durch. Versuchte wieder zu klaren Gedanken zurück zu finden. „Weiß nicht. Ich glaub wir haben uns geküsst.“ Hero nickte. „War es falsch?“ „Weiß nicht. Kann ich dir nicht sagen. ... Findest du denn, dass es falsch war?“, fragte Max vorsichtig. Der Größere schüttelte den Kopf. „Nein, ich denk nicht. ... Wenn es nach mir geht, war es genau richtig. ... Max, ich muss dir da was sagen ...“ Hero wirkte nervös und unausgeglichen. Gerade wollte er ihm seine Liebe gestehen, als Max’ Handy klingelte. Erst hatte dieser es nicht einmal realisiert, doch als das störende Geräusch nicht aufhören wollte, ging er dran. „Ja?“ „Hey, Max. Ich bin’s Yunho. Wie geht es unserem Kleinen?“ „Hero? Ihm geht’s ganz gut.“ Immer noch kniete er auf dem Kleinen. Mittlerweile hockte er auf seinem Schoß. Heros Hände lagen ruhig auf seinen Oberschenkeln. Er hatte sich verlegen auf die Unterlippe gebissen, als er sah, wie Hero ihn regelrecht anstarrte. „Max? Bist du noch dran?“ „Was? ... Ja klar. Hero geht’s soweit ganz gut.“ „Was macht er? Kann ich mit ihm reden?“ „Ja, warte.“ Max gab Hero sein Handy und konnte es sich nicht nehmen ihm noch einen kleinen Kuss auf seine Lippen zu drücken. „Hallo?“ „Hey, Hero. Ich bin’s Yunho. Wie geht es dir Kleiner?“ „Danke, ganz gut denk ich.“ „Hast du heute schon was gegessen?“ Hero runzelte die Stirn. „Yunho? Weißt du wie spät es ist? Es ist schon nach Mitternacht. ... Klar hab ich da schon gegessen.“ Max musste schmunzeln und strich Hero sanft über die Wange. Er konnte einfach nicht aufhören mit diesen Liebkosungen. „Ja, hast Recht. Ich dachte nur, ... weil ich nicht wusste, ob Max gekocht hat oder nicht.“ „Yunho. Mach dir keine Sorgen. Max hat uns was gekocht und nach einer Tasse Tee hab ich mich gleich ins Bett gelegt.“ „Und wo ist Max jetzt?“ „Max? Er sitzt neben mir. Einer musste mir ja das Handy geben.“ Hero schmunzelte und genoss die sanfte Berührung seines Bandmembers. „Okay ich wollte auch nicht lange stören. Nur mal so hören, wie es dir geht. Grüß Max noch von mir und schlaf gut.“ „Du auch, Yunho.“ Dann hatten sie aufgelegt. Hero hatte das Handy ganz ausgemacht und es neben sich, auf die Kommode gelegt. Seine Hände hatten sich daran gemacht, Max’ Hemd aufzuknöpfen und es ihm auszuziehen. Als der Große nun auf ihm saß, so halbnackt und so nah, wie es sich Hero immer erträumt hatte, hielt er inne. Er besah sich lange den nackten Oberkörper des Großen und schmunzelte dann. „Max? ... Wie lange sind wir eigentlich schon die besten Freunde?“ „Ähm, ich glaube fast zwanzig Jahre. Wieso?“ „Mh. Schon so lange. Wieso ist es mir dann nie aufgefallen?“ „Was meinst du, Hero?“ „Warum hab ich erst so späte gemerkt, wie toll du eigentlich aussiehst?“ Max schmunzelte. „Weiß nicht. Das selbe könnte ich dich auch fragen.“ „Max?“ „Ja?“ „Liebst du mich?“ Die Frage kam etwas plötzlich für den Großen. „Weiß nicht. Ich hab noch nie darüber nachgedacht, weil ...“ „Weil wir eigentlich nur beste Freunde sind ... und dazu noch Männer. Hab ich Recht?“ Max nickte. „Ja, ich denke schon. Ich meine, ... Hero ..., wir sind seit fast zwanzig Jahren die besten Freunde. Da hab ich noch nie in Erwägung gezogen, dass ich irgendwann einmal mehr als nur Freundschaft für dich empfinden könnte“, gestand Max und strich Hero sanft durchs Haar. „Verstehe. Und jetzt? Was fühlst du jetzt für mich. ... Ich meine jetzt, nach dem wir uns geküsst haben?“ „Ich bin mir nicht sicher. Eigentlich hat sich nichts verändert. Außer diesem seltsamen Sturm der in mir tobt, wenn ich nur deine nackte Haut sehe. ... Und du? Was ist mit dir?“ Hero nickte und stahl Max noch einen kleinen Kuss. „Erst wollte ich es dir überhaupt nicht sagen, doch je länger ich es vor mir herschiebe, um so schlimmer wird es. ... Max, ich liebe dich. Ich weiß nicht, wann es angefangen hatte, doch irgendwann habe ich mich in dich verliebt.“ Max sah seinen besten Freund mit großen Augen an. Konnte nicht fassen, was hier gerade abging. „Wie soll das zwischen uns jetzt weiter gehen? ... Wie hast du dir das denn vorgestellt?“ „Ich habe keine Ahnung, Max. Aber ich kann dich auch nicht zwingen, mich zu lieben.“ Max nickte. „Dann gib mir Zeit. Ich kann nicht sagen, wie lange, und ich kann dir auch nicht sagen ob ich mich je in dich verlieben werde. Doch wenn du willst, können wir es miteinander versuchen. Verlange aber bitte nicht sofort von mir, dass ich mit dir schlafe.“ Hero nickte. „Keine Angst. Ich hab’s nicht eilig. Ich lass dir so viel Zeit du willst. Und wenn du irgendwann zu mir kommst und mir sagst, dass ich nur dein bester Freund bin, so muss ich auch das akzeptieren. ... Wenn du magst, müssen wir niemandem hiervon erzählen. Es soll unser kleines Geheimnis sein. Ein weiteres Geheimnis, das nur wir beide uns teilen.“ Der Große schwieg. Nickte dann jedoch. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Hero und strich Max über die festen Oberschenkel. „Weiß nicht. Vielleicht schlafen. Schließlich musst du dich noch ausruhen.“ „Ja, das ist eine gute Idee. ... Max?“ „Ja?“ „Schläfst du diese Nacht hier? Bitte?“ Etwas verwirrte hatte der Große den anderen angesehen. „Klar. Mach ich.“ „Danke.“ Wieder hatten sie sich geküsst, bevor Max vom Bett gestiegen war und auch seine Hose und Strümpfe ausgezogen hatte. Auch Hero hatte sich Bett fertig gemacht und lag jetzt nur noch in knappen Shorts in seinem Bett. Max hatte noch das Licht ausgemacht und war dann zu Hero unter die Decke gekrochen. Dieser hatte sich sogleich an den Großen geschmiegt. „Du riechst so gut Chang Min.“ Max war es nicht gewohnt, dass ihn seine Kollegen bei seinem Namen nannten, also tat er es auch nicht. Doch als Hero ihn so sanft ansprach fühlte es sich schön an. „Du auch Jea Joong“, hauchte er ihm leise gegen die Stirn und hinterließ einen kleinen Kuss auf der feinen Narbe, welche sich noch immer quer über Heros Stirn zog. „Lass uns jetzt schlafen. Es ist schon spät“, bat Max und zog die rote Satindecke noch ein Stückchen höher. Hero nickte. War auch gleich darauf schon eingeschlafen. Max hatte ihn noch ein wenig angesehen und tief ausgeatmet. Er lag noch lange wach und dachte nach. Über sich. Über Hero. Über seine Gefühle zu Hero. Über dessen Gefühle zu ihm. Über die Band und über das, was sich vor drei Jahren ereignet hatte. ... Was war er eigentlich für ein Freund? War immer für Hero da, wenn es ihm schlecht ging, doch auf der anderen Seite? ... Nein, er konnte ihm nicht die Wahrheit sagen. Nicht Hero. Nicht seinem Großen. Am nächsten Morgen war Max der erste, der von ihnen wach wurde. Noch ein wenig müde und durcheinander sah er sich im fremden Zimmer um. Klar, er war hier bei Hero. In seiner Wohnung, in seinem Bett. Der Ältere schlief noch. Sollte er ruhig. Solange würde Max das Frühstück machen. Großartig Lust sich anzuziehen hatte er nicht, schlurfte also einfach so in seinen Shorts in die Küche. Doch zunächst wollte er sich waschen. Wenigstens ne kurze Katzenwäsche. Im Bad hatte er dann noch kurz seine Notdurft erledigt und stand nun vorm Spiegel. Ließ das kalte Wasser aus dem Hahn über seine Hände laufen und spritzte es sich dann ins Gesicht. Es tat gut, wirkte erfrischend. Max wiederholte das ganze noch ein paar mal und schnappte sich das flauschige Handtuch, neben ihm. Die Stirn runzelnd darüber, dass auf der einen Seite ganz groß HERO stand, trocknete er sich ab. Als er jedoch diesen Fleck an seinem Hals bemerkte, ließ er entrüstet das Handtuch fallen. Was hatte Hero ihm da angetan? Das Ding war ja riesig. Und vor allem, ... wann? Schnell hatte er das Handtuch zur Seite gelegt um dann in die Küche zu gehen, wo Hero schon am Tisch hockte und in irgendeiner Zeitschrift blätterte. „Guten Morgen, Großer“, meinte er ruhig und gähnte noch einmal herzhaft. „Mor~n“, nuschelte Max kaum verständlich und ging zum Kühlschrank. „Max? Bist du böse?“, fragte Hero, dem die Laune seines Freundes nicht entgangen war. Dieser schüttelte jedoch den Kopf und füllte den Wasserkocher mit Wasser. Suchte im Schrank verzweifelt nach irgendeinem Tee. Fand neben drei Dosen Kaffee lediglich noch ein halbtotes Päckchen Kakao und eine kleine Dose, in der er den Inhalt nicht einmal definieren konnte. Er seufzte. „Hast du etwa nur Kaffee?“ „Mh. Der macht einen sofort wach“, erklärte Hero und blätterte weiter. Auch der Kühlschrank bot nicht gerade viel Essbares. Max runzelte die Stirn. „Hero, du musst ganz dringend mal wieder einkaufen gehen“, tadelte er ihn. „Kann sein“, entgegnete er ein wenig desinteressiert und las einfach weiter in der Zeitschrift. Resigniert wandte sich der Große nun zu ihm. Als er wenig später vor ihm stand, hatte Hero keine andere Möglichkeit, als ihn anzusehen. Hero schmunzelte als auch er den großen Knutschfleck an Max’ Hals entdeckte. „Er steht dir. ... Ich konnte es mir einfach nicht nehmen.“ Max antwortete nicht. „Bist du mir jetzt sehr böse. ... Ich weiß, ich gebe dir auch Zeit. Aber du hast gestern so süß neben mir gelegen. Da konnte ich einfach nicht davon ablassen. ... Tut mir leid.“ Hero hatte Max aus großen, dunkle Augen angesehen. Eigentlich hätte dieser sauer sein sollen, doch bei diesem Anblick hatte sich seine Wut schnell gelegt. Hero hockte wie ein kleines unschuldiges Kind vor ihm. Trug nur seine engen, schwarzen Shorts, während sein Haar zerzaust zu seinen Schultern hingen. Max schmunzelte. Sein Kumpel war doch eine Augenweide. Gelassen hatte er Hero zu sich gezogen und ihn einfach so geküsst. „Ist schon in Ordnung. ... So lange du es bist, ist es nicht schlimm.“ Hero hatte gegrinst und sich einfach auf den Kuss eingelassen. Noch ein wenig waren sie so da gestanden, als ein unschönes Geräusch aus Heros Magengegend die schöne Stimmung zerstörte. „Hast du Hunger, mein Kleiner?“, neckte Max und drückte ihm noch einen kleinen Kuss auf. „Denk schon. ... Aber mein Kühlschrank ist leer.“ „Dann lass uns ne Runde einkaufen. Ich brauch da auch noch ein paar Sachen. Außerdem muss ich noch mal in meine Wohnung.“ Wieder ein sanfter Kuss. Dann hatten sie sich von einander gelöst. „Und was ist mit dem Knutschfleck?“, fragte Hero. „Was soll schon damit sein? Ich zieh mir einfach ein Hemd mit Kragen an. Dann geht das.“ „Ja. Tu das.“ Noch kurz hatten sich die Jungs angezogen und hatten dann die Wohnung verlassen. Doch bevor sie sich auf den Weg zu Max’ Wohnung machten, liefen sie über den nahe liegenden Großmarkt. Kauften ein paar Früchte, frisches Obst, worauf vor allem Max bestanden hatte, Fleisch und etwas anständiges zu Trinken. Natürlich durfte der Tee nicht fehlen. Dann folgte noch ein kurzer Besuch zum Arzt, wo Hero sich mal wieder untersuchen lassen sollte. Hätte Yunho nicht ausdrücklich darauf bestanden, wäre Hero nie hingegangen. Nachdem auch das erledigt war, schlenderten sie gemütlich in den Park. „Lass uns ein Eis essen. Ich hab richtigen Hunger auf Eis“, bat Hero und lief fast schon zur nächsten Eisdiele. Max musste lachen und war seinem Freund gefolgt. Von weitem hörte er schon, wie Hero seine Bestellung aufgab und Max zu rief, ob er denn auch etwas wollte. Heute schien es ihm wieder sehr gut zu gehen, was Max ungemein freute. „Warte, ich bin ja gleich da“, hatte ihm der Große noch zugerufen, bevor er wenig später neben ihm stand und sich auch ein Eis bestellte. Natürlich konnte Hero es sich nicht nehmen, gleich für sie beide zu zahlen. Auch wenn Max die Stirn runzelte und meinte, es wäre ja nicht nötig, tat Hero es dennoch. „So, und jetzt suchen wir uns ein Platz im Park und essen unser Eis“, schlug Hero vor und grinste übers ganze Gesicht. Als sie sich ein wenig von dem Trubel der Stadt entfernt hatten, hatte Max gemeint: „Hero? Ist das hier etwa ein Date oder was? ... Zusammen Einkaufen, dann Eis essen und das noch im Park?“ Der Ältere grinste verlegen. „Wäre es so schlimm, wenn es eins wäre?“ Darauf antwortete Max nicht. Ging einfach nur neben Hero her, bis sie eine gemütliche Bank fanden. Hero war der erste, der sich einfach darauf fallen ließ. „Hey, Kleiner, ich will mich ja auch noch setzten“, nörgelte Max spielerisch und versuchte Hero von der Parkbank zu ziehen, wobei dieser allerdings rücklings stolperte und Hero prompt auf ihm landete. Leider war auch das Eis der beiden hin. Doch Hero kümmerte es nicht. Gut das dieser Park im Moment nicht besetzt war. Hero hatte es sich auf Max’ Brust gemütlich gemacht. Hatte seine Arme auf ihm verschränkt und ihn angesehen. „Max, ... jetzt wo grad keiner hier ist, ... darf ich dich da küssen?“ Max überlegte kurz, sah sich noch einmal um und nickte dann jedoch. Hero hatte ihn zu sich gezogen und seine Lippen vorsichtig auf die von Max gelegt. Er war so angenehm warm, dass Hero einfach nicht mehr von ihm lassen konnte. Ihre Zungen rangen miteinander, bis sie fast keine Luft mehr bekamen. Währenddessen hatten sich Heros Finger in Max’ Hemd gekrallt. Es leicht nach oben gezogen. Doch dieser hatte seine Hände gegriffen und den Kopf geschüttelt. „Hero, nicht hier. Nicht so schnell“, bat er und schob den Älteren einwenig von sich. „Tut mir leid, aber ich bin noch nicht soweit.“ Hero nickte, wenn auch ein wenig missmutig und stieg von ihm runter. Als Max diese Reaktion bemerkte, griff er den Kleineren am Arm. Er zog ihn zu sich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Dieses Mal jedoch lag Hero unter ihm und genoss die warmen Finger, die sich unter sein Shirt aalten. „Ist es das, was du von mir willst? Das ich dich so streichle? Dich verführe und dann ...“ Seine Hände waren mittlerweile an Heros Gürtel angelangt. Wieso war er nur so weit gegangen? Sollte er es jetzt einfach tun? „Ja?“, keuchte Hero und japste nach Luft, als er die rauen Finger seines Freundes an sich spürte. „Tu es doch einfach“ , hätte er am liebsten gesagt. Er hätte hier und jetzt auf der Stelle mit Max geschlafen. So sehr wollte er ihn. Wollte sich nicht mehr zurückhalten. Als er allerdings spürte, wie Max mit sich selbst kämpfte, warf er all seine Wünsche über Bord und schob ihn leicht von sich zurück. „Max, du musst dir nichts beweisen. Ich lass dir alle Zeit der Welt.“ Der Große hatte ihn unsicher angesehen. Waren das da etwa Tränen in seinen Augen? Hero seufzte. Jetzt hatte er den Jüngeren sogar zum Weinen gebracht. Sanft hatte er ihn in eine enge Umarmung gezogen. „Beruhig dich. Es ist nicht schlimm, dass hab ich doch schon gesagt.“ Max schluchzte. „Es tut mir leid.“ Sekunden schienen wie Stunden vorbei zuziehen. Momente in denn Max sich immer mehr hasste. Sich dafür verabscheute, wie er mit seinem besten Freund umging. Wie konnte er ihm nur so entgegentreten? Ihn belügen? ... Doch was blieb ihm anderes übrig? Er konnte ihm nicht die Wahrheit sagen! Das würde ihre Freundschaft nicht verkraften. Und was wäre dann mit der Band? ... Max schüttelte innerlich den Kopf, verweilte noch einwenig in den Armen seines Freundes, bevor er sich erhob und auch Hero auf die Beine half. „Sollen wir wieder nach Hause?“, fragte Hero leise und stand nun neben Max. Dieser nickte. „Mh. Gute Idee. Ich kann uns ja was zu essen machen. Wenn du willst?“ „Ja. Klingt gut.“ Max nickte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)