Das Orakel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: Aussprache?? ------------------------ Kapitel 19: Aussprache?? „Zwei Stunden!“ Genervt vergrub Sasuke sein Gesicht in den Händen. „Ganze zwei Stunden ist es her, dass wir Sakura zu Tsunade ins Büro gebracht haben und noch immer sagt uns Oba-chan nichts über Sakuras Zustand!“ „Und genau seit einer Stunde nörgelst und nervst du hier herum Dobe.“, kam es entnervt vom Uchiha. „Tsunade wird uns schon bescheid sagen, sollte es Sakura schlecht gehen. Sie ist immerhin die Hokage und fähig genug eine einfache Vergiftung aufzuheben.“ „AH! ICH GLAUBE DU SPINNST WOHL!“, ertönte es plötzlich lautstark aus dem Kagebüro. „Na wenn Sakura-chan wieder so ausflippen kann, dann muss es ihr doch wieder besser gehen.“, grinste der Uzumaki. „VON WEGEN SONDERBEHANDLUNG, HÄTTE ICH DAS GEWUSST HÄTTE ICH NIE GEFRAGT OB DU MICH UNTERRICHTEST!“ „JETZT REICHT’S ABER! BERUHIGE DICH ENDLICH SAKURA DAS IST EINE EINFACHE UNTERSUCHUNG!“ „DANN SCHICK DOCH ENDLICH DIESE VERFLIXTEN ANBU RAUS ICH HABE NICHT VOR GRATIS KOSTPROBEN VON MEINEN STRIPTEASE-KÜNSTEN ZU VERTEILEN!“ Wie aufs Stichwort spannte sich Sasuke plötzlich an und erhob sich schnell von seinem Sitzplatz. „WAS?!“, brüllte er. Erschrocken zuckten die herumstehenden zusammen und starrten ihn entsetzt an. Gerade wollte der Schwarzhaarige auf die Bürotür zustürmen als ihn Naruto gewaltsam davon abhielt. „Whoah! Mann, Sasuke! Beruhige dich Tsunade wird schon nichts Unanständiges mit ihr vorhaben.“ „DU SOLLST DOCH NUR DEIN VERFLIXTES TOP AUSZIEHEN!“ „VERGISS ES! EINEN TEUFEL WERDE ICH TUN, BLEIB MIR FERN MIT DIESEM VERFLUCHTEN DING!“ „WAS STARRT IHR NOCH SO BLÖD HALTET SIE ENDLICH FEST!“, brüllte nun die Hokage scheinbar die zwei Anbu an. „LASST MICH LOS!“ Man hörte kurzzeitig einiges an Gepolter, bis plötzlich die Tür aufging und zwei ramponierte Anbu heraustraten. Doch kaum hatten sie diese Hölle überstanden gerieten sie schon in den nächsten Konflikt und sahen sich den Todesblicken der männlichen Team7-Mitglieder konfrontiert. So schnell konnte man noch nicht einmal schauen, waren die beiden schon wieder verschwunden. „Verflixte Hexe.“, hörten sie es plötzlich aus dem Türrahmen zischen und erblickten auch kurz darauf eine, sich den Oberarm reibende, Haruno die leicht säuerlich einige Beleidigungen gegen die Hokage vor sich hin zischte. „Sag mal Sakura-chan…“, kam es erstaunt vom Chaosninja. „…was hat Oba-chan denn da drinnen mit dir gemacht, dass du so über sie herziehst?“ Verwundert sah diese erst einmal auf. „Ihr seid noch hier? Du willst wissen was sie mit mir gemacht hat Naruto?“ Ein Nicken folgte seinerseits und sie fuhr fort. „Gefoltert hat mich dieses elendige Teufelsweib.“ Ehe einer fragen konnte, bekam Sakura von hinten einen Schlag auf den Hinterkopf und die Hokage persönlich trat an ihre Seite. „Red keinen Schwachsinn du undankbares Balg!“ „Tz.“, zischte diese. „Eine einfache Spritze habe ich ihr verpasst, nichts weiter.“ „Das kannst du jemand anderem erzählen Oba-chan, wegen einer einfachen Spritze veranstaltet doch kein Mensch so einen Aufstand.“ Zustimmend nickte die Haruno und hielt ihre Handflächen eine Hand breit auseinander. „So lang war das Teil. Da kann man doch echt nicht von einer einfachen Spritze reden. Ein Folterinstrument! Das war es!“ Und, wie zur Selbstbestätigung, nickte sie ein paar Mal mit dem Kopf. Ein weiterer, diesmal sogar festerer, Klaps auf den Hinterkopf folgte und die Haruno ließ einen kurzen Schmerzenslaut hören. „Okay ich denke das reicht für Heute.“, unterbrach Kakashi den kurzen Blickwechsel der beiden Frauen. „Wir haben unseren Auftrag erfolgreich erfüllt, Sakura hat die Schriftrolle und ich entlasse hiermit mein Team wenn’s recht ist.“, verkündete er, wartete einen Moment auf die Zustimmung der Hokage, die auch kurz darauf durch ein Nicken kundgegeben wurde, und verschwand schließlich in einer Rauchwolke. „Ich schließe mich dem an, Wiedersehen.“, da waren’s nunmehr drei. „Ich glaub’ ich hau mir noch ’ne Portion Ramen rein, bevor ich mich aufs Ohr leg. Bye Oba-chan, Saku-chan, Teme.“ Sasuke wollte sich gerade wortlos umdrehen als er von der Hokage aufgehalten wurde. “Ihr beiden bleibt hier. Sasuke, von dir möchte ich noch einen ungefähren Bericht über die Mission haben und Sakura mit dir möchte ich über diese Schriftrolle reden.“ Gehorsam folgten die beiden Tsunade in ihr Büro wo sie die Tür hinter sich schlossen und so vor den Augen Neugieriger schützten. „Sasuke du kannst-.“ „Tsunade.“ „Sakura gibt es einen speziellen Grund warum du mich unterbrichst.“ „In der Tat den gibt es. Und zwar geht es um die Schriftrolle.“ Die Kage bedeutete ihr stumm fortzufahren. „Während der ganzen Zeit, das heißt während dem Kampf, und der Rückkehr nach Konoha, hatte ich noch keine Gelegenheit mir die Schriftrolle anzusehen.“ „Worauf willst du hinaus Sakura lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Es geht darum, dass ich mir gerne die Schriftrolle alleine und in Ruhe ansehen möchte, bevor ich entscheide ob ich ihr Geheimnis mit dir und dem ganzen Rest teilen will.“ „Aber Sakura! Du kannst uns doch keine so wichtige Schriftrolle vorenthalten!“, empörte sich Tsunade. „Ich glaube ich kann das sehr wohl Tsunade. Wir wissen nicht ob diese Schriftrolle von Bedeutung ist für das Gemeinwohl Konohagakures, deswegen ist diese Schriftrolle, so lange ich keine Gefahr darin sehe, noch immer meine Privatsache. Immerhin habe ich sie von meinem Großvater vermacht bekommen und, selbst wenn er der Herrscher Otogakures und Konohas größter Feind war, ist er trotzdem mein Großvater und Teil meiner Familie gewesen. Wenn die Botschaft von Wichtigkeit ist, werde ich sie dir, als Hokage der fünften Generation, selbstverständlich zeigen. Aber falls sie nicht von Wichtigkeit sein sollte werde ich sie dir, als meine Ersatzmutter, zeigen. Ganz egal was in dieser Schriftrolle steht, du wirst es erfahren. Ich komme Morgen noch einmal vorbei. Gute Nacht, Tsunade-shishou. Nacht Sasuke-kun“, schloss sie ihre Rede und verließ, nachdem sie sich vor ihr verbeugt hatte, das Hokagebüro. Während ihr die beiden verblüfft hinterher sahen schloss sie ungetrübt die Tür hinter sich und verließ kurz darauf auch das Gebäude. Draußen auf der Straße setzte sie ihren Weg fort, bis hin zum üblichen Trainingsplatz von Team7, wo sie sich, hoffentlich in Ruhe, der ominösen Schriftrolle zuwenden konnte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine Stunde später verließ auch Sasuke das Hokagegebäude. Es war bereits finster und er machte sich ebenfalls auf den Weg zu den Trainingsplätzen um dort sein tägliches Training zu verrichten und sich von seinen Gedanken zu befreien. Unterwegs traf er auf Shikamaru und Ino. Letztere hatte den jungen Mann gerade angeschnauzt, von wegen er mache ihr nie Geschenke oder Komplimente, daraufhin hatte der faule Shika ihr einfach den Mund gestopft, und wie ginge das einfacher als mit einem Kuss? ‚Vielleicht sollte ich Sakura auch etwas schenken?’, dachte sich der Uchiha und schüttelte sogleich innerlich den Kopf über sich. Was sollte er ihr denn schenken? Jetzt erst fiel ihm auf wie wenig er doch über die Haruno wusste. Er war sechs Jahre lang in ihrem Team gewesen. Na ja zog man die Jahre bei ihrem Großvater ab waren es dann doch nur mehr eineinhalb. Aber er musste zugeben er wusste gar nichts über sie. So gut wie nichts zumindest. Sie hatte nie groß über sich erzählt, es ging früher immer um ihn. Außer, dass sie eine Schwester hatte, die eigentlich ihre Cousine war, dass ihr Großvater Orochimaru gewesen war, und, dass ihre gesamte Familie, bis auf die beiden Mädchen, von eben jenem ausgelöscht worden war, wusste er gar nichts. Was gab es denn eigentlich sonst noch über Sakura zu wissen? Sie war eine wundervolle Frau, das musste selbst er sich eingestehen. Ihr Charakter war einfach unübertrefflich. Und heute hatte er sogar etwas Neues über sie erfahren: Sie hatte panische Angst vor Spritzen. Aber in den eineinhalb Jahren hatte er nicht eines ihrer Hobbys erfahren. Früher wäre es ein Leichtes für ihn gewesen ihr eine Freude zu bereiten, er hätte zu einem ihrer Date-Angebote zugestimmt und die Sache wäre erledigt gewesen, aber wie es schien war ihr ganzes Wesen heute wesentlich komplexer als noch vor sechs Jahren als sie in ein Team kamen. Nur noch eine Kurve und er würde hoffentlich endlich seine komplizierten Gedankengänge beiseite schieben können. Doch, plötzlich hielt er inne. War da nicht gerade eben ein Geräusch gewesen? Er lauschte angestrengt, und, tatsächlich, jemand schien vor ihm auf dem Trainingsplatz angekommen zu sein. In Gedanken malte er sich schon aus wie er es anstellen könnte dieses Würstchen, was es sicher war, da er sein Chakra nicht wahrnehmen konnte, vom Trainingsplatz der Anbu-Truppe des ehemaligen Team7 zu verscheuchen. Er bog um die Ecke und alle seine Erwartungen wurden mit einem Mal zunichte gemacht als er unerwarteter Weise seine eigene Teamkollegin, noch in einiger Entfernung, vor sich sah. Was machte bitte Sakura zu so später Stunde auf dem Trainingsplatz? Hatte sie nicht zu Hause bei ihrer Schwester zu sein? Am besten wäre es er würde sie einfach danach fragen. Na ja, dachte er bei sich als er sie gerade dabei beobachtete wie sie, ihm unbekannte, Fingerzeichen formte, vielleicht würde er sie auch einfach noch ein Weilchen beobachten. Sie schien, als sie die Aneinanderreihung der Fingerzeichen beendet hatte, nicht besonders glücklich über das Ergebnis, nämlich gar keins, zu sein, denn ihre Gesichtszüge verzogen sich säuerlich. Alarmiert sprang er auf als die Luft um die Haruno wieder zu pulsieren begann und sich ihre Augen wieder für eine Sekunde in dieses schwarz färbten. „Sakura!“ Der Uchiha preschte nach vor und fing sie gerade noch so auf, bevor sie Bekanntschaft mit dem Waldboden machen konnte. „Sasuke?“ Überrascht sah Sakura auf in die Augen des Schwarzhaarigen. „Was machst du hier?“ „Was ich hier mache? Was machst du hier? Solltest du nicht zu Hause sein? Bei deiner Schwester?“ „Yuki!“, rief sie, einer plötzlichen Erkenntnis gleich, aus. „Ich hab sie völlig vergessen! Oh, was bin ich für eine schlechte Schwester.“ „Vergiss deine Schwester einen Moment und erklär mir mal lieber was du hier tust.“ „Na ja ich dachte eigentlich, dass vor dem Morgengrauen niemand hierher kommen würde und ich so ungestört sei. Du weißt schon, die Schriftrolle.“ „Wieso hast du eben solche unnützen Fingerzeichen geformt?“ „Hör mal Sasuke, ich bin dir echt dankbar, dass du mich aufgefangen hast, aber was ich mache geht dich nichts an.“ Sie wollte sich losreisen doch der Schwarzhaarige hielt sie eisern fest. „Oh es geht mich sehr wohl etwas an. Du gefährdest mit deinen Handlungen inzwischen das ganze Dorf, deine Schwester eingeschlossen. Wenn du wütend wirst, ist keiner von uns dazu fähig dich zurückzuhalten oder wieder zur Vernunft zu bringen.“ „Ich habe mich inzwischen so weit unter Kontrolle, dass ich nicht unentwegt Flammen sprühen muss. Danke Sasuke.“ Sie riss sich los, doch kam sie nicht weit, da Sasuke sie am Handgelenk zurückzog und sich nun auf ihr Becken setzte und sie so am Boden festnagelte. „Mein Gott Sakura, jetzt stell dich nicht so an, du weißt genau was ich meine!“ Bockig drehte sie ihren Kopf zur Seite. Lächelnd nahm er ihr Gesicht in beide Hände und drehte es zu sich. „Weißt du an was mich das erinnert?“, flüsterte er, nahe an ihrem Ohr. „An was?“ „Das.“ Ohne ein weiteres Wort lehnte er sich weiter vor, wobei er sich mit seinen Händen rechts und links von ihrem Gesicht abstützte, und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren. Erschrocken riss die Haruno ihre Augen auf und blickte überrascht in seine Schwarzen. Da jedoch keine Gegenwehr folgte, schloss der Uchiha nun seine Lider und leckte an ihrer Unterlippe. Einen Moment noch war Sakura unentschlossen, doch als er ungeduldig an ihrer Unterlippe knabberte gab sie sich dem Kuss hin und gewährte ihm Einlass. Der Kuss wurde inniger und leidenschaftlicher und nach kurzer Zeit trennten sie sich atemlos voneinander. Ein kurzer Blickwechsel erfolgte und Sasuke stürzte sich wieder gierig auf ihre Lippen. Lachend erwiderte Sakura den Kuss, ehe sie ihr linkes Bein um seine Hüfte schlang, ihn näher an sich presste und mit einem Ruck plötzlich sie auf ihm saß. Sie löste sich von ihm und grinste ihn herausfordernd an. Ein genervtes Stöhnen entfloh ihm, ehe er sie wieder herunter zog und nun wieder auf ihr saß. Kurz küsste er sie wieder auf die Lippen ehe sein Mund zu ihrer Wange wanderte und von dieser aus eine Kussspur hinunter zu ihrem Hals zog und weiter zu ihrem Schlüsselbein, dort hielt er inne und saugte an ihrer Haut, was Sakura wiederum ein leises Stöhnen entlockte. Leicht biss er auf die Stelle, ehe seine Lippen weiter wanderten. Scharf sog Sakura die Luft ein als er einige Küsse auf ihrem Dekolte verteilte. Der Uchiha hob seinen Kopf und blickte ihr mit seinen nachtschwarzen Augen in ihre mintgrünen. Gierig zog die Rosahaarige seine Lippen wieder an ihre und verwickelte ihn wieder in einen Zungenkuss. Während seine Hände sich wieder neben ihrem Kopf abstützten wanderten ihre unter sein Shirt und begannen Muskel um Muskel seines Bauches zu streicheln. Er setzte sich auf, nur um sich seines Oberteils zu entledigen ehe er seinen Oberkörper dichter an ihren presste und ihre Lippen wieder versiegelte. Nun wanderten ihre Hände zuerst zu seinen Schultern, bevor sie sich weiter hinab tastete. Sanft fuhr sie seine Wirbel hinab. Bei seinem Hosenbund hielt sie kurz inne, ehe sie mit ihren Fingern unter diesen glitt und mit ihren Händen seine Pomuskeln umfasste und Sasukes Lenden noch dichter an ihr Becken presste. Stürmisch, aber darauf bedacht sie nicht zu zerreißen, öffnete er ihre Bluse. Er wollte ihr gerade ebenfalls den BH ausziehen, als sie ihn plötzlich in seinem Handeln unterbrach. „Warte.“, keuchte sie erregt. Verwirrt wanderte sein Blick in ihr Gesicht. „Wir sollten vielleicht unseren derzeitigen Standort ändern. Ich will Morgen Früh nicht von Naruto oder Sai gefunden werden.“ Ohne auf eine Antwort zu warten erhob sie sich mit ihm, nahm ihn an der Hand und sammelte ihrer beider Kleidungsstücke und ihre Schriftrolle auf, ehe sie Fingerzeichen formte und keine Sekunde später den Uchiha drängte seine Haustür aufzusperren. Hektisch zog sie ihn hinein und schloss die Haustür hinter ihnen. Ohne große Umschweife ließ sie die Schriftrolle und ihre Oberteile einfach auf den Boden fallen, ehe sie den Uchiha weiter zurück in Richtung Sofa drängte, wo sie ihn hinaufschubste und sich genüsslich auf ihm niederließ. Gierig presste sie wieder ihre Lippen auf seine. „Ich wusste… schon immer… dass du… ein durchtriebenes… Luder bist.“, presste er zwischen einzelnen Küssen hervor und drehte den Spieß wieder um, sodass er wieder über ihrem zierlichen Becken saß. Lachend zog sie ihn auf sich und versiegelte wieder ihre Lippen. „Mir gefällt dein Lachen.“, raunte er ihr ins Ohr ehe er nun vollständig ihren BH-Verschluss öffnete und ihr die Träger über die Arme zog. Seine Lippen schlossen sich um ihre linke Brust und seine Zunge spielte mit ihrer Brustwarze. Ein Stöhnen signalisierte ihm, dass es ihr gefiel und er nahm seine linke Hand für die andere Brust zur Hilfe. Ein paar weitere Male verlieh sie ihrer Lust durch ein lautes Keuchen Ausdruck ehe sie ihre Beine um sein Becken schlang und seines so fest an ihres presste. „Verdammt Sasuke!“, raunte sie. „Lass mich jetzt nicht länger warten, sonst wirst du es bitter bereuen.“ Er legte seinen Kopf in ihrer Halsbeuge nieder und ließ sein raues Lachen hören. Die Rosahaarige überkam eine Gänsehaut als sie, das erste Mal in ihrem Leben, sein Lachen hörte. Zärtlich küsste sie ihn auf die Wange und das Ohr, knabberte kurz an seinem Ohrläppchen und flüsterte leicht verträumt: „Mir gefällt dein Lachen noch viel mehr. Ich liebe es und ich liebe dich. Danke, dass du es mich zum ersten Mal hören ließest. Ich hoffe es bleibt nicht das Letzte, denn ich habe mich gerade genauso sehr in dein Lachen wie in dich verliebt.“ Ein Schauer überzog nun den Körper des Schwarzhaarigen und erstaunt blickte er in die tiefgrünen Ozeane. Zwar war ihr Blick getrübt durch Lust, doch was aus ihnen sprach, war die reine Wahrheit. Er überbrückte den Abstand zwischen ihren Gesichtern und legte seine Lippen wieder zärtlich auf ihre. „Lass es nicht das letzte Mal gewesen sein, denn alleine du hast die Macht dazu es mir zu entlocken.“ „Du schenkst es mir?“, flüsterte sie erstickt. „Ich schenke dir alles was du willst Sakura. Alles was du willst.“ Wieder trafen sich ihre Lippen, diesmal zärtlicher als je zuvor und Sasuke entfernte die letzten Hindernisse und drang schließlich vorsichtig in sie ein. Ohne es verhindern zu können rann eine kleine Träne über Sakuras Wange, doch Sasuke küsste sie zärtlich weg und vereinte wieder ihre Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)