Promise von Ange_de_la_Mort (Xigbar/Demyx) ================================================================================ A Fateful Meeting ----------------- Chapter 1/12 Wer auch immer behauptete, dass Arbeit und Vergnügen sich nicht verbinden ließen, hatte Xigbar noch nicht kennen gelernt. Ob während des langweiligsten Meetings oder auf dem blutigsten Schlachtfeld, Xigbar fand immer etwas, um sich zu amüsieren – selbst wenn es sich nur um Trivialitäten wie die Anzahl seiner gefallenen Widersacher oder die Vermutung, wie oft Xemnas das Wort ‚Dunkelheit’ in einem seiner Monologe unterbringen konnte, handelte. Amüsement, das ihm gleichzeitig Geld und Erholung einbrachte, war ihm jedoch eindeutig das liebste. So war es für seine Kollegen wenig verwunderlich, dass er sich freiwillig meldete, ausgerechnet diese Welt zu zerstören. Schließlich lebten hier Piraten. Und Piraten – das wusste jedes Kind – waren im Besitz von Reichtümern und Schätzen. Zugegeben, sobald sie Xigbar begegneten, waren sie es nicht mehr lange. „Schon wieder vier Asse! Muss wohl mein Glückstag sein“, eröffnete der Schütze breit grinsend, als er seine Karten auf den Tisch legte und einen weiteren Stapel Goldmünzen in den Taschen seines Mantels verschwinden ließ. Der Schlüssel zu erfolgreichem Glücksspiel lag in zwei Dingen: einer gehörigen Portion Glück und dem Talent zu bluffen. Xigbar besaß und benötigte keines von beiden, stattdessen setzte er einfach seine vorhandenen Geschicke zu seinem Vorteil ein. Ob er sich nun schneller bewegte als es dem menschlichen Auge zu folgen möglich war, um seinen Mitspielern in die Karten zu schauen und diese oder jene zu seinem Nutzen auszutauschen, ob er der Schwerkraft einen Streich spielte, um Würfel so landen zu lassen, wie er es gerade brauchte, oder um die kleine, weiße Roulettekugel davon zu ‚überzeugen’, im letzten Moment doch noch einer anderen Farbe den Vorzug zu geben – Xigbar war unschlagbar. Dementsprechend konnte man es wohl kaum als Überraschung bezeichnen, dass er innerhalb dreier Tage von wütenden Piraten aus vier Tavernen geworfen wurde. Natürlich geschah das nicht ohne die obligatorischen Beschimpfungen und Drohungen. Um ehrlich zu sein, fand Xigbar es schlichtweg faszinierend, welch Unaussprechlichkeiten dem primitiven Geiste so alles einfallen konnten, und er nahm sich vor, Vexen zu fragen, ob auch nur ein Bruchteil der Verwünschungen überhaupt anatomisch ausführbar waren. Besonders die Sache mit dem Paddel klang vielversprechend … Nichtsdestotrotz war es wohl an der Zeit, zur nächsten Stadt weiter zu ziehen; und nach einer neuen Übernachtungsmöglichkeit musste er sich auch umsehen, denn Xigbar war davon überzeugt, dass er, sobald er in seine jetzige Unterkunft zurückkehrte, genau wie in der letzten Stadt von einem bis an die Zähne bewaffneten Mob erwartet werden würde. Natürlich gab es immer noch die Möglichkeit, bis zum nächsten Morgen zur World That Never Was zurückzukehren, doch in der Organisation sah man Rückkehr von einer Mission, selbst, wenn es sich um eine temporäre handelte, als Versagen an, und das war auch die Aussicht auf ein Bett, das er sich nicht mit Ungeziefer teilen musste, bei Weitem nicht wert. Die Schultern zuckend beschwor Xigbar ein Schattenportal und betrat durch den violetten Nebel den Raum, den sie ‚Betwixt and Between’ nannten, den Raum zwischen den Welten. Von hier aus konnten sie von Ort zu Ort und von Welt zu Welt reisen, ohne ein interstellares Transportmittel, im Volksgebrauch auch Gumi-Jet genannt, verwenden zu müssen – für dieses besaß Xigbar allerdings wie alle anderen Mitglieder der Organisation eine Fernbedienung, die er für Notfälle bei sich trug. Damit versicherten sie sich, dass sie auch dann noch fliehen konnten, wenn sie zu schwer verletzt waren, um die nötige Kraft und Konzentration für ein rettendes Portal aufzubringen. Auf diese Art schickten sie die Herzlosen und Nobodies dorthin, wo ihre Dienste benötigt wurden. Auch in diesem Moment tummelten sich die verschiedensten Kreaturen an diesem Ort, kommunizierten durch Zirpen und Zischen, Knurren und Laute, die außerhalb der menschlichen Hörweite lagen. Wenn man sich diesem Potpourri der Geräusche, der Disharmonie der Töne zu lange aussetzte, wurde man verrückt, dessen war sich Xigbar gewiss. Schnell verdrängte er diesen unschönen Gedanken und schritt durch das Portal, das sich vor ihm auftat. Ein kühler Windhauch begrüßte ihn auf der anderen Seite, und in der sternklaren Nacht zeigte sich ihm eine Stadt wie jede andere auf dieser Welt, und doch gab es einen grundlegenden Unterschied: Die Schiffe im Hafen gehörten nicht alle nur Zivilisten. Marineschiffe lagen vor Anker, schwer und träge im Vergleich zu den wendigen Kähnen der Piraten. Mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen verließ Xigbar die Pier und begab sich in Richtung der Stadt. Dieser Ort wurde überwacht. Hier würde er keine Probleme bekommen, niemand außer ihm würde es wagen, sich gegen das Gesetz aufzulehnen. Wie er es hasste, sich zu irren! Die Musik hatte ihn geradewegs in die nächstbeste Taverne geführt, eine Spelunke, deren Name es nicht wert war, im Gedächtnis behalten zu werden. Hier blätterte die Farbe von den Wänden, in dem Holz der Tische hatten Termiten allem Anschein nach gleich mehrere Königreiche gegründet, die Gläser sahen aus, als würden sie ausschließlich mit Schlamm gespült, und der Rum schmeckte wie Etwas, das vor langer Zeit verendet war. Xigbar interessierte das wenig. Er hatte vom Wirt – einem kleinen Kerl mit Augenklappe, verfilzten Haaren und verrotteten Zähnen – den Namen eines Gasthauses erfahren, in dem er diese Nacht absteigen konnte. Wahrscheinlich war es in keinem besseren Zustand als dieses Loch, aber mit der Zeit gewöhnte man sich an alles. Wie so häufig wurde es gerade in dem Moment spannend, in dem man es am wenigsten erwartete. Gerade als Xigbar sein Glas abstellte und sich zum Gehen wandte, sah er aus dem Augenwinkel, wie sich jemand an den Taschen eines Betrunkenen zu schaffen machte. Dieser Jemand entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als Junge, kaum älter als siebzehn, mit dunkelblonden Haaren, der ungefähr Xigbars Größe zu haben schien. In dem Augenblick, in dem der Junge einen klimpernden Beutel vom Gürtel seines Opfers löste, bemerkte er den Blick des Schützen und erwiderte ihn aus aufgeweckten dunkelgrünen Augen. Nach einem kurzen, verschmitzten Grinsen legte er den Zeigefinger an seine Lippen und zwinkerte verschwörerisch. Xigbar nickte nur grinsend. Da jeder Pirat seinesgleichen kennen sollte, geschah es dem Betrunkenen nur Recht, wenn er dumm genug war, sich ausrauben zu lassen. Der Knabe stakste vorsichtig um den schlafenden Trunkenbold und die anderen Tische herum und kam zu Xigbar an die Theke. „Danke“, meinte er nur und deutete eine kleine Verbeugung an. „Dafür, dass ich mich aus Angelegenheiten heraushalte, die mich nichts angehen, oder dafür, dass ich mich nicht mit dem Schicksal anderer Leute befasse?“, fragte der Schütze mit ironisch hochgezogenen Augenbrauen. „Für beides, ja. Und natürlich noch dafür, dass Ihr für Euer Schweigen keine Beteiligung an meinem Gewinn verlangt.“ Das Lächeln verschwand von den Lippen des Jungen und sein Ton wurde kalt, als er fortfuhr: „ Nicht, dass ich geteilt hätte, aber Ihr erspart mir immerhin die Mühe, Euch niederzuschlagen oder zu töten.“ Beide beäugten sich einen kurzen Moment und dann brach Xigbar in Gelächter aus, in das der Junge freudig einstimmte. Sein Gegenüber hatte Schneid, das gefiel dem Schützen, denn damit unterschied sich der Bursche von dem Großteil der Menschen dieser Welt. Die meisten, die er hier getroffen hatte, waren entweder feige oder hinterhältig; sie warteten nur darauf, dass man ihnen den Rücken zukehrte, damit sie ein Messer hineinstoßen konnten, selbst wenn sie keinen wirklichen Grund dazu hatten. Bevor er dem Jungen seine Gedanken mitteilen konnte, fiel ihm auf, wie der Trunkenbold aufwachte, verschlafen blinzelnd seinen Gürtel betastete und bemerkte, dass er ausgeraubt worden war. Alles geschah binnen weniger Sekunden, sodass dem überraschten Scharfschützen keine Gelegenheit blieb, eine Warnung auszusprechen, ehe auch schon auf sie – beziehungsweise auf den Blonden, der den Beutel noch immer in der Hand hielt – gezeigt und ‚Haltet die Diebe!’ geschrieen wurde. Sein Gegenüber blickte kurz entschlossen drein und grinste dann breit. „Das könnte spaßig werden … “ Oh ja, der Bursche war Xigbar definitiv sympathisch! Da kaum jemand der Aufforderung des Piraten gefolgt waren – war scheinbar nicht sehr beliebt, der Trinker –, sahen sich die beiden höchstens mit einem halben Dutzend Gegner konfrontiert. Seine Schnelligkeit verschaffte Xigbar wie immer einen entscheidenden Vorteil, denn so war es ihm einfach, den Angriffen auszuweichen, selbst zuzuschlagen und gleichzeitig noch seinen ‚Gefährten’ nicht aus den Augen zu lassen. Seine Faust traf die Nase eines Riesen, die mit dem unschönen Geräusch aufeinander treffender Knochen brach und den Piraten mit einem Schmerzensschrei zu Boden schickte. Auch der Junge hielt sich tapfer. Mit geschmeidigen und grazilen, beinahe tänzerischen Bewegungen parierte und konterte er; und alles mit funkelnden Augen und einem unverwüstlichen Lächeln auf den Lippen. Er schien ebenfalls zu wissen, wie man sich amüsierte. Es dauerte höchstens ein paar Minuten, nicht länger, dann sahen die sechs Piraten zu, dass sie sich aus dem Staub machten. Der Trunkenbold fluchte und schwor bittere Rache, bevor er ebenfalls verschwand. Der Rest der Gäste spendete Beifall, und auch der Wirt applaudierte. „Ich kann euch nicht zufällig anheuern? Hier gibt es immer wieder besoffene Idioten, die keine Ahnung haben, wie man sich benimmt. Typen wie euch könnt’ ich gut gebrauchen“, fügte er mit einem Grinsen hinzu, das freien Blick auf seine Zahnstümpfe gewährte und Xigbar eine leichte Übelkeit verursachte. „So sehr mich das auch reizt, ich muss leider ablehnen“, log er halbwegs höflich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich werde sowieso nur ein paar Tage in der Stadt bleiben.“ Der Junge nickte bestätigend. „Dito, ich muss auch bald weiter.“ „Wenn das alles war“, beeilte sich Xigbar zu sagen, ehe der Wirt versuchen konnte, ihnen weitere Angebote zu machen, „dann auf Wiedersehen, die Herren.“ Er nickte den beiden knapp zu und trat aus der Taverne in die kühle Nacht. Eine Hand legte sich auf seinen Arm. „Wo wollt Ihr denn so schnell hin?“ Xigbar seufzte. „Was willst du, Kleiner?“ Der Bursche zog seine Hand so schnell zurück, als hätte er sich verbrannt. „Hey, kein Grund, gleich gemein zu werden!“ Er legte den Kopf schief und setzte ein gewinnendes Lächeln auf. „Ich muss mich jetzt schon zum zweiten Mal bedanken.“ Perplex sah Xigbar sein Gegenüber an und lachte dann. „Mut und Manieren. Ich mag dich, Kleiner.“ Er klopfte dem Jungen auf die Schulter. „Mach dir nichts draus, ja?“ Nach einer kurzen wegwerfenden Geste fuhr er fort: „Und glaub ja nicht, dass ich ein guter Mensch bin, der unbedingt helfen wollte. Es ging schließlich nicht nur um deine Haut.“ „So leicht kommt Ihr mir nicht davon! Aber wie kann ich Euch meine Dankbarkeit zeigen?“ Grübelnd legte der Junge einen Finger an sein Kinn. „Ah, ich hab’s!“ Er nickte, mehr zu sich selbst, scheinbar wirklich stolz auf seinen Einfall. „Dass Ihr nicht von hier seid, sieht ein Blinder.“ Mit diesen Worten zupfte er am schwarzen Leder von Xigbars Mantel. „Deshalb werd’ ich Euch morgen die Stadt zeigen.“ „Aber …“ Ein Zeigefinger wedelte vor Xigbars Gesicht. „Kein ‚aber’. Ihr sagtet, Ihr würdet ein paar Tage bleiben, also kann ich Euch die Orte zeigen, an denen Ihr Euch mit Sicherheit nicht aufhalten wollt, wenn Ihr versteht, was ich meine.“ Das konnte sich sogar als ganz hilfreich erweisen, obwohl Xigbar bezweifelte, dass ein paar dahergelaufene Piraten ihn überwältigen könnten. Jedoch versuchte er, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu lenken – die kurze Schlägerei vor wenigen Minuten bewies zwar, dass es beim Ausführen dieses Vorsatzes noch diverse Schwierigkeiten gab, aber es war ja der Wille, der zählte –, denn die Chance bestand, dass diese Nervensäge mit dem Schlüsselschwert und seine beiden Gefährten zufälligerweise auch auf dieser Welt gelandet waren. Und mit denen wollte er sich wirklich nicht schon wieder abgegeben. Er hielt dem Anderen die Hand hin. „Einverstanden, Kurzer. Darf ich auch noch den Namen meines ach so wohlerzogenen Führers erfahren?“ Enthusiastisch wurde Xigbars Hand ergriffen und geschüttelt. „Ich bin Myde. Freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Sir. Und Ihr seid …?“ „Braig.“ Erstaunlich, wie leicht ihm der Name, mit dem er sich seit über fünf Jahren nicht mehr identifizierte, immer wieder über die Lippen kam, ohne sich in seinen eigenen Ohren falsch anzuhören. Myde nickte. „Und wo kann ich Euch morgen Früh finden?“ Als Xigbar ihm den Namen des Gasthauses nannte, schien der Blonde hocherfreut. „’Der schlafende Seestern?’ Da kann ich Euch den Weg zeigen, das ist nicht weit von hier. Außerdem kenn’ ich die Besitzerin. Sicher gibt sie Euch das beste Zimmer, wenn sie mich in Eurer Begleitung sieht.“ ~~~ Xigbar bezweifelte ehrlich, dass die Gaststube so etwas wie ein ‚bestes Zimmer’ hatte, aber aus Höflichkeit verkniff er sich diesen Kommentar, als Myde und er vor dem kleinen Gebäude ankamen. Allerdings befand es sich in deutlich besserem Zustand als sie Taverne, und das war immerhin ein Fortschritt. Innen wurden sie sofort von einer jungen Frau, wahrscheinlich der Besitzerin, bemerkt. Sie trug ein schlichtes hellbraunes Kleid ohne Ärmel und ihr Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. „Na, Myde, wen schleppst du denn da an?“ Ihr Kommentar war kaum übertrieben, Myde hatte tatsächlich einfach nach Xigbars Hand gegriffen und ihn hinter sich hergezogen. Jetzt grinste der Blonde spielerisch von dem Schützen zu seiner Bekannten. „Christine, sprich nicht so über Kunden. Das ist ein Freund von mir und er hätte gerne ein sauberes Zimmer für die Nacht.“ Als Christine ihn kritisch musterte, fragte Xigbar sich unwillkürlich, ob ihn die Bekanntschaft mit Myde gerade ein paar Schritte auf der Sympathieskala nach oben oder unten befördert hatte. Zugegeben, seine ‚fremdländische Kleidung’ machte wahrscheinlich keinen vertrauenerweckenden Anschein, und auch die ausgefranste Narbe, die sich von seiner linken Wange bis kurz unter sein linkes Auge zog, trug wohl auch nicht dazu bei, diesen Eindruck zu mindern. Schließlich nickte die Frau nachdenklich. „Freund oder nicht, ohne Geld kann er von mir aus auf der Straße schlafen. Zwanzig Goldstücke die Nacht, zahlbar im Voraus.“ „Und wie viel mehr, damit ich sichergehen kann, den Morgen in einem Stück zu erleben?“ erkundigte sich Xigbar sarkastisch, noch während er die Summe abzählte und auf die Theke legte. Das entlockte Christine ein Schmunzeln. „Darüber unterhalten wir uns zum angebrachten Zeitpunkt.“ „Also wenn ich aufwache und mir ein Messer an der Kehle sitzt?“ Auf eine Wiederholung dieser Erfahrung würde Xigbar nämlich gerne verzichten. Freilich hatte der letzte Wirt, dem diese glorreiche Idee in den Kopf gekommen war, nur noch ein paar Sekunden gelebt, aber kurz nach dem Aufstehen war Blut wirklich kein sonderlich schöner Anblick. Sie lachte und zwinkerte Myde zu. „Dein Freund ist in Ordnung.“ Dann wendete sie sich wieder dem Schützen zu und gab ihm einen Schlüssel. „Keine Sorge, Sir, hier seid Ihr in guten Händen.“ Er bedankte sich, verabschiedete sich von Myde und begab sich auf sein Zimmer, das überraschenderweise doch besser in Schuss war, als er befürchtet hatte. Immerhin war die Tür abschließbar, das Fenster ließ sich öffnen und die Matratze machte einen weichen Eindruck. Xigbar ließ sich auf selbiger nieder und faltete die Arme hinter dem Kopf. Er hing seinen Gedanken nach. Es war lange her, seit er das letzte Mal einem Jugendlichen begegnet war. Damals waren er und Ansems andere Lehrlinge alle noch Menschen gewesen, damals war Braig als ältester der sechs derjenige, der sich um die anderen kümmerte, sich ihre Probleme anhörte und aufpasste, dass sie bei ihren Projekten für ausreichende Sicherheitsmaßnahmen sorgten. Dieses kurze Treffen mit Myde hatte dafür gesorgt, dass alte Erinnerungen wiederkehrten, die Xigbar schon lange vergessen glaubte. Und … irgendwie war er sich nicht sicher, ob ihm das unangenehm war … ___ tbc ___ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)