Sara eine neue Familie mit Hindernissen von Kira-Luzifer ================================================================================ Kapitel 10: .Auf der Suche einen schritt weiter und der schwarze Hund.. ----------------------------------------------------------------------- So nun habe ich Kapitel 11 reingesetzt, förmlich wurde ich gezwungen heute ein kapitel reinzusetzen. Ich kann es eben nicht haben wenn eine Maus bettelt. Aber 1000 Worte sich in ein Paar Stunden aus den fingern zu Saugen ist sau schwer!!! *anmerk* Aber dafür muss Madam ich bettel mal bis ich habe was ich will, selber noch eine Menge schreiben damit ich auch etwas zu lesen habe. *anspielung macht* Ich hoffe das Kapitel 11 nicht gleich ein Ende anspricht, sondern auf noch viele weitere Kapitel deutet. Und bitte, ich weiß das ihr es lest, gebt mir endlich mal eine Rückmeldung und schweigt nicht immer bis es auf abgeschlossen steht, sonst laß ich das schreiben echt bald. -.- Denn ich weiß ja wirklich nicht ob es jemanden gefallen tut, denn mit einer ENS die mir nur sagt "GUT" kann ich nicht viel anfangen. Und die SMS schreiber: "Mach weiter will was lesen" Hallooooooooooooo find ja lieb das Du was lesen willst?!? Nur eine Bildzeitung kostet auch nur 60 cent!! *lacht* So hab euch lieb und ich liebe nur Dich. Eure Black Tears. PS: Ach ja und nimmt bitte nicht immer alles so ernst was ich sage, ihr wisst ja wie es gemeint ist!! *anmerk* ____________________________________________________ Sara erholte sich sehr schnell von ihrer Grippe. Kaum zwei Tage nachdem die anderen auf den Dachboden die Schätze gefunden hatte, stand Sara schon wieder auf und lief durchs Haus. Sie war überrascht was Becky und Ram Dass geschafft hatten, überall blitzte und blinkte es. Die Zimmer die Sara sonst nie betreten hatte, waren alle Sauber, kein Staub lag mehr auf den Möbel, keine Spinne krabbelte herum, alles war wunderschön. Sie traute ihren Augen kaum als in ein Zimmer am ende des Flures kam. Dort stand ein kleines Kinderbett, es sah so aus, als ob dieses erst vor kurzem benutzt wurde. Alles stand hier noch, die kleinen Flaschen mit Sauger, Baby Bekleidung, Windeln, Wickelkommode, Kuscheltiere, kleine Schnuller und ein Kinderwagen. Die wände waren mit einer Blauen Seidetapete verziert, es hingen Bilder von Landschaften oder Blumen daran. In der einen ecke stand ein Schaukelstuhl, direkt vor dem Kamin. Sara kam es so vor, als ob sie dieses Zimmer kannte, sie erschauderte als sie an der Kinderwiege Inizialien entdeckte. “TC” waren dort hineingeschnitzt. Plötzlich stand Becky hinter Sara und lächelte entschuldigend. “Das haben wir alles oben auf dem Dachboden gefunden, Ram Dass und ich waren der Meinung das wir das Zimmer damit gestallten, ich hoffe es stört dich nicht. Nur wir glaubten das dieses mal das Kinderzimmer von deinem Bruder werden sollte.” “Ach gute Becky, ihr habt es wirklich schön gemacht, ich war nur sehr überrascht als ich dieses hier entdeckte. Ich danke euch, denn ich glaube mein Vater und Molly hätten es so gewollt.” “Dann komm runter Sara, Ram Dass hat und leckeres Indisches essen zubereitet, ich wollte sehen ob es Dir besser geht, sonst hätte ich dir etwas gebracht. Aber da Du nicht auf dein Zimmer warst, musste ich Dich suchen. Geht es dir denn besser?” “Ja danke Becky, ich fühl mich gut, dann lass uns runter gehen. Ram Dass wird sicherlich schon warten” Die beiden Mädchen gingen hinunter in die Küche, dort wartete schon Ram Dass, er lächelte und bad die beiden in der Stube bei Mr. Karmichael platz zu nehmen. Mr. Karmichael sah entspannter aus, er hatte das Geld von Ram Dass bekommen, und sich bestimmt tausend mal bei ihnen bedankt. “guten Tag Sara, ich freue mich das es dir besser geht.” sprach er und stand auf, galant schob er einen Stuhl zur Seite so das Sara platz nehmen konnte, das gleiche tat er auch bei Becky. Beim Essen unterhielten sie sich etwas über die vergangen Tage. Dabei erzählte Mr. Karmichael von den Fordschritten der suche nach Thomas. “Ich habe mich umgehört, meinem Informanten zu folge, lebte Thomas einige Monate in London, in der ärmsten Gegend. Dort verlor sich seine Spur so ca. 5 Monate nachdem er verschwunden war. Ich habe die Standesämter besucht, den Pfarrer und auch einige andere Leute. Keiner von ihnen konnte mir bestätigen das Thomas nicht mehr am leben ist. Also gehe ich davon aus das er noch lebt. Aber unter einem anderen Namen. Denn nirgendwo ist sein Name registriert, es scheint so als ob es ihn nie geben würde. Ich habe mir von meinem Informanten die Geburten Anzahl mit Namen und Anschrift geben lassen. Viele Jungen wurden in dieser Zeit nicht geboren, auch nicht 5 Monate später oder ein Jahr früher. Merkwürdiger weise wurde ein Junge angemeldet, der ca. 5 Monate alt war, die Mutter behauptete das sie das Geld nicht hatte um ihn anzumelden. Deswegen hat sie es erst jetzt getan. Meine Nachforschungen diesbezüglich haben auch ergeben, das die Junge Mutter erst 4 Monate zuvor in die gegen gezogen war. Sie hatte zu dem Zeitpunkt weder einen Babybauch noch ein Kind.” Sara schaute wissbegierig auf dem Mund von Mr. Karmichael, keiner traute sich ihn zu unterbrechen. “Und was heißt das für uns? Sind wir nun weiter gekommen mit den Nachforschungen, kann Sara ihren Bruder nun finden?” fragte Becky. “Sara wird ihren Bruder finden, aber ob genau dieser Junge es ist, kann ich nicht sagen Becky, auf alle fälle weiß ich wo die Familie lebt! Ich glaube wenn meine Nachforschungen richtig sind, könnten wir Sie bald aufsuchen.” “Das ist zwar alles schön und gut,” meinte Sara, “nur wie stellen wir das an? Ich kann da wohl schlecht hingehen, den Jungen fragen, bist Du mein Bruder?” “Ja Sara, darüber habe ich auch schon Nachgedacht, und glaube mir, ich weiß es auch nicht.” Ein tiefes Schweigen umhüllte die Gruppe. Sara stand auf und räumte zusammen mit Becky den Tisch ab. Ram Dass und Mr. Karmichael blieben mit ihren Gedanken vorerst alleine. “Sara, komm schau nicht so traurig, wir bekommen das schon hin, du weißt doch nichts ist unmöglich!” meinte Becky aufmunternd, doch Sara sagte nichts und schaute auf das Becken mit dem Geschirr. Die beiden Mädchen wuschen ab ohne dabei großartig ein Gespräch zu führen. “Becky ich geh ein wenig spazieren, vielleicht fällt mir dabei etwas ein.” beschloss Sara. Sie ging ohne auf eine Antwort zu warten auf ihr Zimmer und sog sich ein leichtes Sommerkleid an, ihre Haare steckte sie schnell huch und wählte gekonnt einen Hut. Sie nahm ihren Sonnenschirm und machte sich auf den Weg in den Park. Dort angelangt, entschloss sie sich um den großen See zu gehen. Ein kühler Wind wehte, Sara genoss ihn. Gedankenverloren spazierte sie durch die Gegend. “Benny komm sofort her” hörte Sara eine Stimme. Sie drehte sich um und vor schreck viel sie auf den Po. Ein großer Schwarzer Hund sprang trottelig durch die gegen. “Benny, bleib doch endlich mal stehen!” brüllte die Stimme wieder, doch der große Hund hörte nicht, zielsicher rannte er zu der noch auf den Boden liegenden Sara. “Benny” die stimme wurde wütend, doch Sara sah niemanden. Der Hund blieb vor Sara stehen, und legte seinen Kopf schief, die Zunge hing ihn halbwegs aus der Schnauze, dabei sabberte er ein wenig. Die Hundeleine, hing schlaff am Halsband, scheinbar hatte er sich von seinem Herrn losgerissen und ist fortgelaufen. Sara lag schreckensbleich noch auf dem Po, sie konnte sich vor Angst kaum bewegen. Da kam ein blonder Mann angelaufen, zielsicher steuerte er den Hund an. “Was hast du Höllentier wieder gemacht, warum wirfst Du die Junge Dame um, schäm Dich Du böses Tier.” wetterte der Mann den Hund an. “Darf ich ihnen aufhelfen?” sprach der Mann freundlich und reichte Sara die Hand. Der Hund indessen legte sich hin, und schaute Traurig aus seinen großen Braunen Augen. “Es tut mir leid, ich weiß wirklich nicht was in ihn gefahren ist. Normalerweise macht er das nicht.” “Schon gut, er hat mich nicht umgeworfen, ich habe mich nur erschreckt und das Gleichgewicht verloren.” “Oh das schöne Kleid ist schmutzig und ihr Hut liegt noch auf den Boden.” Er hob den Hut auf und lächelte breit, gab ihn Sara. “Entschuldigen sie wenn ich anmaße dieses zu sagen, aber ohne Hut sehen sie besser aus, da kommen ihre wunderschönen Augen eher zur Geltung.” “Sagen sie das jeder Frau die von ihrem Hund auf den Boden geschmissen wurde?” fragte Sara scherzeshalber nach. “Nein, was denken Sie von mir? Ich meinte es ernst was ich gesagt habe. Ich kümmere mich auch um die Reinigung.” “Danke, aber das brauchen Sie wirklich nicht. Es ist ja nicht ihre Schuld.” Der Hund fing an zu Jaulen, ihm wurde es zu langweilig, da keiner von ihnen beachtet ihn. “Ach du bist doch ein guter Junge.” meinte Sara und kraulte das Tier hinterm Ohr, dieser hechelte glücklich. “Darf ich sie ein Stück begleiten?” fragte der Junge Mann. “Wenn Sie mir ihren Namen verraten gern.” meinte Sara und lächelte. Galant verbeugte er sich und sagte: “ Darf ich uns Vorstellen, mein Name ist, Jack und das hier ist Benny. Und wie ist Ihr bezaubernder Name?” “Sara” “Guten Tag Sara, würdest Du dich bitte bei mir einharken, damit wir weiter den schönen Sommertag genießen können?” dabei lachte er und reichte Sara seinen Arm, diese überlegte kurz und harkte sich ein. “Was treibt sie an einen so schönen Tag allein in den Park. Hat ihr Gatte keine Zeit?” fragte er und schaute Sara dabei Interessiert an. “Wenn Sie wissen wollen ob ich vergeben bin, dann kann ich sagen nein, ich habe keinen Gatten oder Verlobten, ich bin auch noch keinem Versprochen.” lachte Sara herzhaft drauflos. Es war als ob die beiden sich schon einige Zeit kannten. Ihr Gespräch war sehr vertraut. Er Erzählte Sara, das er seit einigen Wochen hier lebte und noch keinen hier kannte. Sein Hund Benny war sein einziger Freund, der wohl heute von irgendwas gestochen wurde, denn normalerweise hörte er immer aufs Wort. Sara vertraute ihm aus irgendeinem Grund auch an, das sie hier sei um ihren Bruder zu suchen. Sie wusste nicht warum sie dieses gesagt hatte und im selben Moment wo sie ihren Satz beendet hatte, wollte sie sich selber Ohrfeigen dafür. Doch Jack schien Interesse zu Zeigen, Sara beruhigte sich ein wenig und die beiden gingen stundenlang durch den Park. Irgendwann Dämmerte es, die beiden bekamen es kaum mit, erst als Saras Magen merklich und Laut knurrte schreckten die beiden auf. “Ich muss nach Hause, die anderen machen sich sicherlich schon sorgen um mich.” meinte Sara entschuldigend. “Ich begleite Sie noch ein stück, nicht das ihnen etwas passiert. Er brachte Sara nach Hause, verabschiedete sich, aber nicht ohne ein versprechen von Sara zu bekommen, das sie sich morgen wieder im Park an der großen Eiche treffen würden. Sara versprach es und ging ins Haus. Alle haben schon auf Sara gewartet, Becky hatte sich sorgen gemacht und stürmte gleich schimpfend auf Sara los. “Wo warst du, meinst du nicht das wir uns sorgen machen? Und wie siehst du bitte aus. Dein Kleid ist ganz schmutzig. Sara geht es Dir gut?” “Becky meine liebe es ist alles in Ordnung, mich hat nur ein Hund erschreckt. Nun lass mich bitte nach oben mich frisch machen.” Ohne Becky weiter zu beachten sprang Sara fröhlich die Treppe hinauf. “Ist Sara wieder zurück?” fragte Mr. Karmichael als er hörte das jemand die Treppe hinauf ging. “Ja das ist sie, sie hat mir aber nicht gesagt wo sie war. Sie schien sehr Glücklich zu sein, ob sie bei ihren Bruder war? Ich weiß es nicht.” antworte Becky und ging leicht wütend aus dem Raum. Nach einer weile kam Sara runter, sie setzte sich als ob nie etwas gewesen an den Kamin, dabei lächelte sie. “Miss sehen Glücklich aus, haben Miss gefunden wonach Miss suchen?” fragte Ram Dass. “Nein mein guter, ich war heute nur im Park, leider habe ich auch keine Lösung gefunden, aber die kommt sicherlich bald. Ich bin einfach nur Glücklich das wir mit unserer Suche schon so weit gekommen sind.” log Sara. Keiner von den anderen vermutete etwas anderes, sie machten es sich den Abend gemütlich und dachten nach, wie Sara zu der Familie hingehen könnte………… Hosted by Animexx e.V. 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