Malfoy über Nacht von Severus_Snape (HP/RB, NM/FG, DM/TR, BZ/NL) ================================================================================ Kapitel 1: Der Schock, sitzt tief ... ------------------------------------- So hier nun das 1 Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ^.^ Danke an: - ff-sephirot: Der erste ^.^ - mathi : Der zweite U.u - Jessi19 : Die dritte Danke an euch drei ^^ Der Schock, sitzt tief … Draco und seine Eltern saßen zusammen mit seinem Patenonkel Severus und Tom Riddle am Frühstückstisch. Der Tränkemeister und der dunkle Lord würden hier die Ferien verbringen, weit ab von Todessern und nervigen Schülern. Die Erwachsenen waren ganz und gar in verschiedene Teilen des Tagespropheten vertieft als eine beige Braune Eule durch die Terrassen Tür geflogen kam, sie landete direkt vor dem Malfoy Oberhaupt. Dieser merkte nichts davon. „Dad?“, fragte Draco daher vorsichtig. „Ja mein Sohn?“, antwortete Lucius mit leichtem Unbehagen in der Stimme. „Da ist eine Eule, direkt vor deiner Nase.“, kicherte Draco leise und die anderen, die dies schon längst bemerkt hatte, lachten mit über Lucius’ Unaufmerksamkeit. Lucius nahm den Brief und las den Absender Sirena Ramont, woher kannte er den Namen? Oh Gott! Sirena, seine Affäre vor von fast genau siebzehn Jahren, was wollte die denn? “Lucius, was ist denn Schatz, du siehst aus als wäre jemand gestorben?“, meinte Narzissa besorgt. Lucius war tatsächlich leicht bleich geworden und machte seinem besten Freund Severus nun gut Konkurrenz. „Der Brief ist von Sirena:“, meinte Lucius leise. Narzissa überlegte, ehe sie den Namen zu Ordnen konnte, dann donnerte sie los: „Von deiner Affäre von vor siebzehn Jahren, was will die denn?“ Lucius zuckte mit den Schultern und öffnete nun den Brief. Narzissa schaute ihm grimmig über die Schulter und die anderen waren mucks Mäuschen still. Lucius und Narzissa lasen gemeinsam: Lieber Lucius, Wie sehr habe ich gehofft dass dieser Moment nie kommen würde. Doch hätte ich mir denken können, das mein, nein unserer Sohn irgendwann darauf bestehen würde zu erfahren wer sein Vater ist. Ich habe dir die Schwangerschaft damals verschwiegen, weil ich deine Ehe nicht noch mehr schädigen wollte, umso mehr bedauere ich es jetzt, da das ganze sehr unverhofft kommt. Nicola wird morgen siebzehn Jahre alt und will dich unbedingt kennen lernen. Natürlich kannst du einen Vaterschaftstest machen, aber ich glaub wenn du ihn siehst wird das nicht mehr nötig sein. Wir werden übermorgen so gegen 15 Uhr vorbei kommen, öffne uns die Tür wenn du willst, wenn nicht, weiß ich bescheid. Gruß Sirena. Narzissa verzog keine Mine doch Lucius sah aus als hätte er einen Geist gesehen. “Das?“, fragte Draco zögernd. Und bereute es sofort, Lucius schrie auf und stürmte aus dem Raum. „Hab ich was Falsches gesagt?“, hakte Draco nach. „Nein.“, sagte Narzissa beunruhigend langsam, „Hast du nicht, aber um das zu verstehen brauchst du Hintergrund wissen also: Vor Achtzehn Jahren haben dein Vater und ich geheiratet, und dein Vater hatte Muffensausen. Aus Angst er könnte als Ehemann versagen begann er eine Affäre, die ihn so gesehen ausglich, im Gegenteil zum Eheleben. Als ich mit dir Schwanger wurde beendete er die Affäre und nahm endlich die Verantwortung an. Er bereute mich betrogen zu haben und erzählte mir alles, ich verstand und verzieh ihm. Doch so wie es aussieht blieb die Affäre nicht ohne folgen, Draco, du hast einen Bruder.“ Draco schluckte schwer. „Ich habe einen Bruder, wie alt ist er denn?“ „Er wird morgen siebzehn, übermorgen möchte seine Mutter mit ihm vorbeikommen. Ich geh jetzt erst mal und beruhige deinen Vater, sonst dreht er noch völlig durch. Der Schock sitzt bei ihm tief.“ „Ich muss auch noch nach einem Trank schauen, ist bei dir denn alles in Ordnung, oder möchtest du reden Draco?“, fragte Severus sein Patenkind, auch er war geschockt. Lucius hatte ihm nie von der Affäre erzählt. Draco schüttelte den Kopf. „Mir geht es gut.“ Snape nickte und verlies den Raum. Nun waren Tom und Draco alleine. „Da waren es nur noch zwei:“, sagte Tom belustigt. „Mhhhm?“, fragte Draco. „Nichts Draco, ist wirklich alles In Ordnung?“, fragte Tom nachdrücklich. „Ich bin etwas durcheinander, ich meine, ich bin Einzelkind, und das ziemlich gern. Und jetzt soll ich einen Bruder in meinem alter habe, das ist verwirrend Tom.“ „Komm her Drache.“, murmelte Tom und zog Draco der neben ihm saß auf seinem Schoß, seid Silvester des letzten Jahres waren sie heimlich ein Paar. Draco wollte es seinen Eltern noch nicht sagen und Tom respektierte dies. Aber in solchen Momenten wollte er einfach für seinen Drachen da sein. „Lern ihn kennen, vielleicht seid ihr euch ähnlicher als du glaubst!“ „Meinst du? Und was wenn Dad ihn gar nicht sehen will, begeistert sah er ja nicht aus.“, entmutig sah Draco seinen Freund an. „Dann hol ich mir von Cissa die Adresse und ich geh mit dir dahin, ok?“, beruhigte Tom ihn. „Wirklich?“, flüsterte Draco und kam Toms Gesicht immer näher. „Wirklich“, hauchte dieser und überbrückte den letzten Abstand um seinen Schatz innig zu küssen. Derweil hatte Narzissa ihren sonst so hart gesottenen Mann in die Arme genommen, diesem liefen Tränen der Verzweiflung übers Gesicht. „Was hast du denn Lucius?“, meinte Narzissa ruhig, so hatte sie ihren Mann in den ganzen achtzehn Jahren nur einmal erlebt, und das war als er ihr den Seitensprung gebeichtet hatte. „Jetzt habe ich dich nicht nur betrogen und belogen, nein, jetzt hab ich auch noch einen Unehelichen Sohn, was hab ich dir nur angetan Cissa, ich liebe dich doch.“, meinte der gestandene Mann leide und mit gebrochener Stimme. “Ach Lucius, ich liebe dich auch, aber gebe deinem Sohn eine Chance. Ich meine du hast einen Fehler gemacht. Aber zu seinen Fehlern muss man stehen, und ein Kind ist niemals ein Fehler. Sieh es Positiv, jetzt bin ich Stiefmutter, ich wollte doch immer noch ein Kind!“ „Wie kannst du das so locker sehen?“, fragte Lucius entgeistert nach. „Weil ich finde das du deinem Sohn eine Chance geben musst, er kann doch nicht dafür.“ „Du hast Recht mein Liebling.“, lenkte Lucius ein und küsste seine Frau lange. Er hatte es bitte bereut Fremdgegangen zu sein, und jetzt holte ihn dieser Fehler in Form eines Sohnes ein. Er wusste nicht, wie er diesem Jungen Mann unvoreingenommen gegen über treten sollte. Schließlich brachte dieser sein geregeltes Leben außer Kontrolle. Lange blieben die beiden Ehe Leute auf der Couch im Wohnzimmer sitzen. Ihr Sohn, genoss der Weil die Zungenfertigkeit seines Partners in allen Zügen. Diesen Tag verbrachten die Malfoys mit ihren beiden besten Freunden in vertrauter Gemeinsamkeit auf dem großen Gelände des Manors. Ich derweil, ärgerte mich mal wieder über meinen Mädchen Namen. „Wie konntest du mich Nicola nennen? Nicolas geht ja noch aber NICOLA??? Mum unter was für Drogen haben die dich damals gesetzt.“ Mum und ich saßen gemeinsam auf dem Sofa und schauten in den Kamin. Mums helles Neopren Lachen hallte in dem Raum wieder, Ich schauderte wohlig, denn ich liebte die Stimme meiner Mutter, sie gab mir sicher und Geborgenheit. „Nicola ist ein Französischer Name, du solltest ihn genauso stolz tragen wie Ramont Nic.“ Ich nickte nur schwach, sie hatte Recht, ich sollte stolz auf mich sein. Vertraut kuschelte ich mich an sie, ich liebte meine Mutter. „Ich habe übrigens eine Überraschung für dich mein Junge.“ „Wirklich, was denn?“, fragte ich neugierig. „Du wirst deinen Abschluss in Hogwarts machen, du wolltest doch immer auf eine Richtige Zaubererschule, und Hogwarts ist nun mal die beste. Schulleiter Dumbeldore hat sogar schon zugestimmt. In circa einer Woche kommt die Einkaufsliste.“ „Mum, ich weiß nicht was ich sagen soll, danke.“, glücklich viel ich ihr um den Hals. „Du solltest jetzt mal ins Bett gehen, die Nacht könnte anstrengend werden.“ Ich nickte nur und gab ihr einen Kuss auf die Wange, danach ging ich auf den Dachboden, mein Reich. Meine Schlafklamotten hatte ich mir schon angezogen und so konnte ich jetzt einfach so meine Musikanlage anstellen und die Rock Töne auf mich wirken lassen. Ich liebte Rock und konnte auch fast nur noch mit Musik einschlafen. Meine Mum hatte ja schon immer gesagt ich sei ein ‚Baustellenkind’, kann nur schlafen wenn die Presslufthämmer hämmern. Und wieso auch nicht? Zufrieden kuschelte ich mich auf mein Bett, für eine Decke war es Anfang August einfach viel zu heiß. So schlief ich einfach nur in Boxershorts, war sowie so ein Praktisches Kleidungsstück. Meine Mutter wünschte mir eine Gute Nacht von unten, seid sie mich mit vierzehn in einer, sagen wir, intimen Situation erwischt hatte, Moment, ihr wisst nicht was ich meine? Na ja, dann was deutlicher, mit vierzehn hat meine Mum mich beim wichsen erwischt. Seid dem betritt sie mein Zimmer nicht mehr, war wohl auch besser so. Ich war Jung, Single, und verdammt versaut. Ich hatte oft mit meiner Mutter über den ‚Hormonüberschuss’ geredet und wir kamen auf das Ergebnis, das das bei allen Veelas in dem alter so war. Mit zwanzig oder einem festen Partner würde das aufhören. Doch heute, würde ich es bleiben lassen. Ich war einfach nur hundemüde. Und so schlief ich ohne mir etwas Erleichterung zu verschaffen ein. Die Nacht war für mich zum Glück außerordentlich ruhig. Bis auf Mitternacht schlief ich sehr gut. Nur an der Geisterstunde hisste ich ein bisschen auf, mein Körper brannte, bildlich gesehen. Aber so schnell wie es kam so schnell ging es auch wieder und an meinem Geburtstagsmorgen konnte ich erholt in die Küchespazieren. „Gut siehst du aus mein Junge.“, sagte Mum und küsste mich auf die Wange sobald ich das Zimmer betrat. „Danke Mum:“, flüsterte ich und sie nahm mich in den Arm. Auch wenn ich jetzt schon siebzehn war, genoss ich es sehr. „Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“, hauchte sie und überreichte mir ein kleines Päckchen. „Es ist nur eine Kleinigkeit, dein ‚Geschenk’ bekommst du ja Morgen.“ Neugierig was es sein konnte riss ich das cremefarbene Papier auf und erschauderte. Auf dem Bild waren ein blonder Mann und meine Mum, er hielt sie im Arm und lächelte freundlich in die Kamera. „Ist er?“, fragte ich Tonlos. „Ja mein Junge, dein Dad.“ „Danke Mum“, hauchte ich und viel ihr um den Hals. Wir frühstückten kurz ehe ich mich duschte und anzog um mich mit meinen Freunden zu treffen, wir wollten alle gemeinsam ins Kino. Mum wollte nicht mit, also konnte auch schön über den Durst getrunken werden. Auch wenn ich das rein Rechtlich gesehen nicht durfte aber: Legal, illegal, scheißegal!!! Am nächsten Tag auf Malfoy Manor: Heute war es soweit, sein Sohn würde kommen um ihn kennen zu lernen. Bei Merlin! Lucius Malfoy wuselte schon den ganzen Vormittag durch das Manor und hielt die Hauselfen mächtig im Trab. Tom, Severus, Draco und Narzissa beobachteten das ganze Amüsiert. „Lucius, er kommt ja gleich, setzt dich hin und beruhige dich!“, sagte Cissa und lächelte liebevoll. Sie konnte ihren Gatten ja verstehen. Aber seid sieben Uhr morgens war er nicht mehr zu halten. Und ein durchgedrehter Lucius Malfoy über acht Stunden, das ertrug niemand. Dann schlug die Uhr im Salon drei und Lucius seufzte auf. „Er kommt nicht.“ Draco brach in lautes Gelächter aus: „Sie hat geschrieben so gegen 15 Uhr Dad, das kann auch 16 oder 14 Uhr sein, also mach dir keine Sorgen sie kommen bestimmt gleich.“ ^°*~*°^Nicola Pov^°*~*°^ So stand ich jetzt also mit meiner Mum an meiner Hand vor dem riesigen Manor. Ich hatte Panik, um es vorsichtig auszudrücken. Meine Freunde waren zwar der festen Überzeugung, dass man mich nur lieben könnte, aber da war ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. Sanft drückte meine Mutter meine Hand, ich wusste sie war immer für mich da. So gingen wir gemeinsam hoch zu dem großen Haus. Ich hatte mir extra meine besten Sachen angezogen. Mein schwarzer Anzug der meine Vorzüge perfekt zur Geltung brachte, meine teuren Italienischen Schuhe und das weiße Hemd aus reinster Chinesischer Seide, ich wollte wenigstens einen guten Eindruck machen. Es dauerte nicht lange und ich stand vor einem gewaltigen Eingangsportal. Vorsichtig betätigte ich den Klopfer und warte, für mich kam es vor wie Stunden bis eine kleine Hauselfe uns die Tür öffnete. Meine Mum verdrehte die Augen, sie mochte keine Hauselfen. Sie waren ihr immer zu unterwürfig, und wie sagte sie so schön: Ich bin eine Hexe, mit einem Fingerschnips ist der Dreck weg. „Winky begrüßt den Jungenherrn, willkommen in Malfoy Manor, Junger Herr. Folgen sie Winky junger Herr, Winky bringt sie zu den Herrschaften.“ Belustigt folgte ich dem kleinen Geschöpf mit den Tennisball großen Augen und den riesigen Ohren. Wir kamen an etlichen Bildern vorbei die mich überheblich musterten. Ein Portrait, eine ältere Ausgabe von meinem Vater, zumindest auf dem Bild das ich seid gestern hatte, Sprach mich an: „Du bist dann also mein unehelicher Enkel?“ Er sagte das mit einer solchen Abscheu, dass ich mir gleich sehr unerwünscht vorkam, ich nickte nur und ging dann mit meiner Mum weiter. Aufmunternd strich sie mir über den Rücken. „Das wird schon“, flüsterte sie und ich nickte erneut. Das ganze kam mir plötzlich fürchterlich Falsch vor. Dann öffnete die Elfe eine Tür und deutete uns an den Raum zu betreten. Am liebsten hätte ich den Raum fluchtartig verlassen, als ich den Mann auf dem Sofa erkannte. Er sah mir so unheimlich ähnlich und wirkte kaum älter als vor siebzehn Jahren. Ich schluckte und zwang mich zu einem Lächeln. Eine Frau, mit langen Platinblonden Haaren und Silbernen Augen kam mit einem warmen lächeln auf uns zu, meine Mutter erwiderte das Lächeln reserviert. „Hallo, Sirena, ich darf sie doch so nennen oder?“, sagte sie melodisch und meine Mutter nickte, „Ich bin Narzissa, Lucius Frau, ich freu mich so euch kennen zu lernen, und du bist?“ Sie stockte in ihrem Redefluss und sah mich fragend an. Es stimmte ja, mein Vater kannte noch nicht einmal meinen Namen. „Nicola, freut mich.“, antwortete ich leise und mit rauer Stimme. „Schön dich hier zu haben.“, meinte sie dann und zog mich in eine kurze, aber herzliche Umarmung. Ich fühlte mich gleich ein wenig mehr willkommen. Und dann stand er vor mir. Mein Vater! Zum ersten Mal sah ich ihn und er lächelte mich an. Der Ausdruck in seinen Augen war, im Gegenteil zu der kalten Haltung, sehr warm und offen. Er wusste anscheinend auch nicht was er sagen sollte und zog mich deswegen einfach in eine Umarmung. Die ich nur all zu gern erwiderte. Das sich meine Mutter derweil zu den anderen gesetzt hatte und sich angeregt mit Narzissa unterhielt resignierte ich gar nicht. Was für mich zählte war mein Vater. Der mich nach siebzehn Jahren zum ersten Mal in den Arm nahm. Ich fühlte mich so unglaublich gut, so komplett. Ich wusste, dass er das war, was ich all die Jahre so vermisst hatte. ^°*~*°^Lucius Pov^°*~*°^ Als es an der Tür pochte und Winky ging um zu öffnen, wäre ich ihr am liebsten hinterher gesprintet. Ich war aufgeregt wie lange nicht mehr. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis sich die Tür öffnete und Sirena, übrigens genauso hübsch wie vor achtzehn Jahre, das musste ich mir eingestehen, mit einem Blonden Jungen Mann den Raum betrat. Er sah aus wie ich, kein Zweifel, das war mein Sohn. Groß gewachsen war er und sehr schlank. Ich musterte ihn ausgiebig während Cissa die beiden begrüßte. Nicola hieß er also, typisch Franzosen, diese Weiber Namen, der arme Kerl. Langsam erhob ich mich aus meinem Sessel und ging auf ihn zu. Mir fiel es ehrlich gesagt sehr schwer auf ihn zu zugehen. Mein Sohn, und ich hatte alles in seinem Leben verpasst… Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute ihm einfach nur in die Augen, meine Augen, wie ich schnell feststelle. Er war so schön, ganz und gar Veela. Das lange, weiß Blonde Haar, die feinen Gesichtszüge und die markanten Wangenknochen. Der lange Schwanenhals und die dünne, doch muskulöse Statur. Ich war so stolz zwei solcher Söhne zu haben. Trotzdem wusste ich noch immer nicht was ich sagen sollte, und deshalb oder gerade deswegen zog ich ihn an mich und umarmte ihn fest, diesen Jungen, würde ich nie wieder gehen lassen. Diese Umarmung, giab mir das Gefühl etwas gefunden zu haben, was mir gefehlt hatte, ohne da sich je gewusste hatte, das mir etwas fehlt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)