Die Sterbliche und der Geist Dark von abgemeldet (Was sind deine wahren Gefühle? DarkXRisa) ================================================================================ Kapitel 1: Die Sterbliche und der Geist Dark -------------------------------------------- Die Sterbliche und der Geist Dark Vor drei Monaten geschah ein nicht wieder gut machender Unfall. Ein Junger Student im Alter von 21 Jahren kam ums Leben. Der lilahaarige stürzte bei einem Ausflug mit seinen Freunden von der Klippe. Der Notdienst wurde alarmiert, der Junge Mann kam sogar ins Krankenhaus. Mehrerer Tage lag er in der Intensivstation. Dark erwachte einfach nicht aus dem Komma, stattdessen verwirklichte sich der Hirntod. Seine Eltern hatten keine Wahl, sie wollten nicht, das ihr Sohn noch mehr leidet, so entschlossen sie sich schweren Herzens Dark lebe Wohl zu sagen. Der junge Mann starb. Doch konnte er keinen Frieden finden, er hatte dem Mädchen das er liebte den Engelsschlüsselanhänger nicht geben können, noch hatte er ihr seine Liebe gestanden. Diese Unruhe in ihm lies ihn nicht in ruhe, so entschloss sich sein Geist auf irgendeine weise einen Weg zu finden Rika es zu sagen. Doch wie sollte er das anstellen? Ein wunderschönes dunkelbraunhaariges Mädchen ging zu dieser Zeit zur Schule. Jeden Tag machte sie sich einen langen Umweg, nur um ihn zu sehen, ihren heißgeliebten Schwarm, Satoshi Hiwatari. Sie sah wie er gerade sein Haus verlies, der blauhaarige raubte ihr doch jedes Mal den Verstand. “Hiwatari Kun, hallo, so ein Zufall hätte nicht gedacht das ich dich hier treffe, bist du auch auf den Weg zur Schule?”, fragte Risa. //Immer die selbe Leier, wieso kann mich dieses Weib nicht mal in ruhe lassen? Sie nervt mich gewaltig// “Guten Morgen, Harada San!”, lächelte der blauhaarige. “Wollen wir zusammen zur Schule gehen, schließlich haben wir den gleichen Weg dorthin?!”, erwartungsvoll wartete die braunhaarige auf eine Antwort von ihm. Satoshi nickte, so gingen sie gemeinsam zur Schule. Nach dem die Schule aus war, machte sich Hiwatari aus dem Staub, um ja nicht wieder mit Risa gemeinsam nach Hause zu gehen. Die braunhaarige suchte die ganze Schule ab nach ihm, doch fand sie ihn nicht. Traurig und Müde beschloss sie nun doch alleine nach Hause zu gehen, die Sonne ging langsam unter, und wenn sie nicht vor der Dunkelheit zu Hause sein würde, wusste sie, das sie mächtigen Ärger mit ihrer Mutter bekommen würde. Risa schluchzte// Warum macht er das? Immer das selbe, nie kann ich mit ihm gemeinsam nach Hause gehen. Dabei liebe ich ihn doch so sehr, warum mag er mich nicht, wieso schleicht er sich davon// Tief in Gedanken versunken stolperte die braunhaarige über etwas. “Aua, und jetzt auch noch das, ich hasse mein Leben!”, meckerte sie. Doch da bemerkte sie es, auf dem Boden lag ein Engelsschlüsselanhänger. Sie stand auf und nahm es in die Hand. “Komisch, wer hat den diesen schönen Schlüsselanhänger hier verloren?”, fragte sich Risa. Plötzlich schien ein Licht aus dem Schlüsselanhänger, das Licht wurde immer greller, so hell, das die braunhaarige den Anhänger losließ. Etwas viel auf den Boden, es krachte richtig, es konnte aber nicht der Anhänger sein. “Hey, bist du zu allen so unsanft und unfreundlich!”, meckerte der Junge Mann. Risa öffnete ihre Augen und sah nun den lilahaarigen verdutzt an. “Was ist was guckst so, natürlich kannst du mich nicht sehen, keiner kann das ist ja auch kein Wunder schließlich bin ich ja auch ein Geist!”, beschwerte sich Dark. “Was? Du bist ein Geist? Das glaube ich dir aber nicht!”, meckerte Risa. Als der lilahaarige eine Antwort von dem jungen Mädchen bekam staunte er nicht schlecht, wie konnte das sein, konnte sie ihn wirklich sehen? “Du kannst mich sehen?”, fragte Dark. “Ja was dagegen?!”, antwortete Risa. “Nein überhaupt nicht. Ich kann es nicht fassen, es gibt also doch eine Chance, Rika meine Liebe zu gestehen und ihr diesen Schlüsselanhänger zu überreichen!”, jubelte der lilahaarige. “Wieso bist du auf einmal so Happy? Na ja, kann mir doch egal sein!”, die braunhaarige machte sich auf um zu gehen, doch wurde sie am Arm gepackt. “Bitte du musst mir helfen, sonst finde ich keinen Frieden!”, bittet Dark sie. Risa wollte zwar nein sagen, doch sah sie in den Augen des lilahaarigen Leid, ja sogar erkannte sie das er Liebeskummer hatte, genauso wie sie. “Und was hast du für ein Problem?”, fragte nun Risa nach. Dark lächelte er hatte schon mit damit gerechnet das die braunhaarige ihm nicht helfen wolle. Der junge Geist erzählte Risa alles, und warum er keinen Frieden fand. “So ist das, du tust mir echt leid, Mutterseelen allein jeden Tag und keiner da mit dem du dich unterhalten könntest!” “Ja das ist in der tat schrecklich, jetzt hab ich ja dich und du musst mir helfen Rika das hier zu überreichen!”, sagte der lilahaarige. Die braunhaarige stand plötzlich auf und fing an zu schreien; Ah, das kann doch nicht war sein, es ist schon zwölf Uhr Mitternacht, ich krieg daheim richtigen Anschiss, sogar Hausarrest, nein das darf nicht sein, meine Eltern sind bestimmt stocksauer auf mich.” Risa nahm ihre Tasche und packte Dark Arm und rannte so schnell es ging nach Hause, und wie erwartet bekam sie ärger zu Hause. “So ein Mist, jetzt muss ich noch meine Hausaufgaben machen und das ist alles nur deine Schuld Dark!”, meckerte sie. “Kann ich was dafür das du über mich gestolpert bist? Ehrlich das tut mir leid, wenn’s dich Glücklich macht kann ich dir ja bei deinen Hausaufgaben helfen!” , antwortete der lilahaarige. Risa willigte ein und er half ihr, bei ihren Aufgaben. Am nächsten Tag kam Risa zu spät zur Schule, sie hatte die ganze Nacht über mit Dark an den Aufgaben gesessen und kam erst so gegen vier Uhr morgens dazu zu schlafen. Satoshi, freute sich das er mal nicht genervt wurde, doch fand er es seltsam, das Risa auch in den Pausen nicht zu ihm kam. “Was ich soll nach Yokohama? Dark das kannst du mir nicht antun, wohnt deine Freundin wirklich soweit weg?!”, jammerte die braunhaarige. “Sie ist nicht mit mir zusammen! Ich kam doch nicht dazu ihr meine Liebe zu gestehen!”, knallrot regte sich der lilahaarige auf. Risa grinste: “Ach Darkilein, tu doch nicht so bescheiden, sie ist eben dein Schatz^^!” Immer noch regte sich Dark über Risa auf. Komischerweise verging viel Zeit und Risa war noch kein einziges mal in Yokohama um Rika den Anhänger zu überreichen. In Gedanken versunken stolperte die braunhaarige wieder mal über etwas. Sie wäre beinahe hingefallen, doch wurde sie aufgefangen. “Nicht doch, du musst besser auf dich aufpassen, Harada San!”, sprach Hiwatari. //Kein Herzklopfen, wie soll ich denn das jetzt verstehen, normalerweise, bin ich doch bei ihm immer so aufgeregt, warum also dieses mal nicht?// “Ja, ja, mach dir keine Sorgen Hiwatari, ich pass schon auf mich auf!”, die braunhaarige wollte gerade los gehen, doch wurde sie von dem blauhaarigen an einen Baum gedrückt. //Was ist denn jetzt los, warum lässt er mich denn nicht gehen?!//, fragte sie ich. Hiwatari kam ihr immer näher, irgendwie zu nahe. Risa bekam es mit der Angst zu tun, sie wollte nicht geküsst werden und vor allem nicht von Satoshi. Plötzlich kam ihr Dark in den Sinn und wie aus dem nichts drückte die braunhaarige Hiwatari von sich. “Tut mir echt leid Hiwatari Kun, aber ich kann nicht, ich fühle einfach nichts für dich!”, weinend lief Risa nach Hause, und lies den blauhaarigen alleine zurück. “Was ist mit dir? Warum weinst du bitte schön?”, fragte Dark. Doch Risa antwortete nicht stattdessen weinte sie weiter. Wieso fühlte sie nichts mehr für Hiwatari, was war auf einmal los mit ihr? Sie konnte sich das einfach nicht erklären und wieso kam ihr Dark in den Sinn, als Satoshi versucht hatte sie zu küssen. Nach etlichen Stunden, hatte die braunhaarige eine Entscheidung getroffen, sie wollte mit Dark nach Yokohama um ihr Versprechen einzulösen. Am nächsten Wochenende machten sich beide auf den Weg nach Yokohama, viele Stunden vergingen im Zug bis sie endlich ankamen. “So nun sind wir endlich da, jetzt zeig mir den Weg zu Rika, Dark.”, lächelte Risa traurig. Dark bemerkte dies, doch sagte er nichts, er tat so wie sie gesagt hatte und führte sie zu Rikas Haus. //Hier also wohnt die, die Dark liebt, sie hat solches Glück, ich würde gerne auch so geliebt werden von Dark. Aber das geht nicht, und ich werde mich nun bald von ihm verabschieden!// Die braunhaarige klingelte an der Tür, es öffnete eine junge Frau im alter von 21 Jahren. “Ja hier bei den Chibas!”, sagte die junge Frau. “Sind sie Rika?”, fragte Risa. “Ja die bin ich, was wollen sie denn von mir?, fragte nun Rika. Risa wollte ihr gerade den Anhänger überreichen, doch dann wurde ihr einiges klar. // Nein, das darf ich nicht tun, wenn ich den Anhänger ihr gebe, wird Dark für immer verschwinden! Ich werde ihn nie wieder sehen, ich werde dann seine Stimme nie wieder hören. Dabei will ich gar nicht das Dark geht! Ich kann nicht mehr, ohne ihn wird es zu Hause wieder sehr leise sein, ich werde wieder allein sein, und wieder für irgendwelche Jungs schwärmen, für die ich in Wirklichkeit gar nichts empfinde. Nein, er darf mich nicht alleine lassen! Ich liebe Dark! Ich hab’s die ganze Zeit über nicht bemerkt, aber ich habe mich in diesen Spinner verliebt.// Ohne auch Rika zu antworten lies sie den Anhänger weinend fallen und lief davon. “Risa, bleib hier, wo willst du hin?!”, schrie der lilahaarige. Sie lief immer schneller, hoch zu den Klippen hinauf. Bald konnte die braunhaarige nicht mehr und sie setzet sich. Rika schloss währenddessen die Tür ohne den Anhänger aufzuheben. //Was, aber warum hat sie den Anhänger nicht gesehen? Normalerweise, sollte sie ihn doch nehmen und so könnte ich ihr dann meine Liebe gestehen! Doch will ich da überhaupt?// , fragend nahm der lilahaarige den Anhänger und flog Risa hinterher. Als er endlich bei ihr war, sah er wo sie hingelaufen war, damals genau hier ist er die Klippen runtergestürzt und es gab kein zurück mehr für ihn. Er hielt ihre Schulter: “Risa was ist mit dir, du bist schon seid Tagen so komisch zu mir! Du warst doch mal ein lebhaftes Mädchen, aber ich sehe diese Risa nicht mehr in dir, bitte sag es mir!”, besorgt sah er zu der braunhaarigen. “Lass mich in ruhe und geh zu deiner Geliebten Rika, die wartet schon sehenssüchtig auf dich!”, schrie sie. “Nein ich gehe nicht zu ihr, sie kann ja noch nicht mal meinen Anhänger sehen!”, schrie der lilahaarige zurück. “Na und, du liebst sie doch oder, es gibt keinen Grund mehr bei mir zu bleiben, geh doch endlich!”, schluchzte Risa. “Nein, ich kann nicht gehen!”, antwortete Dark. “Gefällt es die so sehr... so sehr.. mich hier leiden zu sehen, dabei.... dabei liebe ich dich doch Dark, kapier es doch endlich!”, weinend vergrub Risa ihr Gesicht in den Händen. Sie wollte nicht das Dark sie so sieht, sie litt richtig darunter, sie wollte gar nicht das er verschwindet, und die Liebeserklärung die sie ihm gemacht hatte änderte nichts an seinen Gefühlen für Rika. Für die braunhaarige war das Leben ohne den lilahaarigen sinnlos geworden. Plötzlich spürte Risa eine Umarmung. “Du Dummerchen, warum hast du mir das nicht schon viel früher gesagt, dann wären wir auch nicht hier her gekommen! Weißt du denn gar nicht wie sehr ich mich die ganze Zeit über nach die gesehnt habe, ja ich war sogar eifersüchtig auf diesen Hiwatari! Ich liebe dich auch Risa, mehr als alles andere auf dieser Welt, nein in der ganzen Galaxie! Ich würde mit keiner andern so Glücklich werden wie mit dir, mein Schatz!Hier, der gehört dir!” Dark gab Risa den Anhänger, denn sie war die rechtgebende Besitzern von ihm. "Danke, du bist so lieb!",Risa wischte sich die Tränen weg und drückte Dark fest an sich. Daraufhin verfielen beide in einen tiefen und Leidenschaftlichen Kuss. Man sah es den beiden richtig an, wie sehr sie sich doch liebten. Nach etlichen Stunden fragte Risa Dark: “Nimmst du mich mit ins Totenreich? Ich kann hier nicht mehr ohne dich leben!” Dark gab ihr nochmals einen Kuss auf den Mund: “ Denkst du ich könnte ohne dich jemals alleine zurückkehren mein Engel, ich werde für immer und ewig bei dir sein und dich niemals alleine lassen!”, der lilahaarige nahm Risa an der Hand und flog mit ihr in den Himmel. Von nun an konnte sich nichts mehr ihnen auf den Weg stellen, ihre Liebe war stärker als alles andere in der ganzen Galaxie......... So das war’s dann auch, hoffe das es euch gefallen hat.^^ Bitte schreibt mir Kommis wenn ihr das hier gelesen habt. Liebe Grüße Suzuna27 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)