Unter einem Regen von Sternen von abgemeldet (Fand ich dich) ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Schweißnass erwache ich aus meinem Albtraum. Ich kann mich genau erinnern, wo von er handelte denn ich träume jedes Mal dasselbe. Sein Gesicht. Wie er im Zug sitzt. Aber in seinem Gesicht kein Funken Liebe, nur Abscheu. Und seine Worte. Die Letzten die ich je von ihm gehört hatte. Meine Brust schmerzt. Ich stehe auf und will mir ein Glas Wasser holen. Meine Kehle brennt. Wahrscheinlich hatte ich wieder im Schlaf geschrieen. Es ist so erbärmlich. Immerhin ist es jetzt sieben Jahre her. Sieben lange Jahre, seit ich ihn das Letzte mal gesehen hab’. Zumindest life. Nach der Trennung, hab ich mich wochenlang Tag für Tag in den Schlaf geheult und dabei das einzige Foto, das ich von ihm habe, an meine Brust gedrückt. Die Fliesen in der Küche, sind kalt an meinen Füßen. Ich setze mich an die Küchentheke und schenke mir Wasser ein. Ich kann mich ganz genau erinnern. Nachdem die Nachricht vom Tod seiner Eltern ankam und er sofort nachhause zurückfuhr, hab ich ihm jeden Tag gesimst, ihn angerufen und Mails geschickt. Aber alles umsonst. Er hat fast nie geantwortet, und wenn doch dann nur kurz angebunden. Mir war klar, dass er einen Schock hatte und erstmal seine Ruhe brauchte, aber deshalb konnte er sich doch nicht in eine Ecke verkriechen. Wie blöd von mir, denke ich, natürlich konnte er das, und schlucke das kühle Nass herunter. Als es mir irgendwann zu schlimm fiel ohne ihn zu sein und zu wissen, dass er ganz alleine war fuhr ich zu ihm, natürlich unangemeldet. Als er mir die Tür öffnete sah er nicht gerade angenehm überrascht aus. Zwischen uns war nichts mehr wie vorher. Unsere tiefe Liebe zueinander schien wie weggeblasen. Als hätte ich sie mir nur eingebildet. Eigentlich hatte ich gedacht, so lange zu bleiben, bis Sasuke sich besser fühlen würde. Bis alles wieder okay wäre. Falsch gedacht, denke ich frustriert. Sasuke schrie mich an das nichts wieder okay gehen könnte und was wir beide uns überhaupt gedacht hatten, denn im Grunde hatten wir doch keine Ahnung vom jeweils anderen, helfen könnten wir uns schon gar nicht und das es richtige Liebe zwischen uns gäbe war das absurdeste was hätte sein können. Daraufhin war Schluss zwischen uns beiden. Wir trennten uns… für immer. Gott. Ich kann mich noch genau an die Zugfahrt erinnern. Vier Stunden lang saß ich zusammen gekauert auf meinem Platz und heulte mir die Seele aus dem Leib. Ich bin ja so erbärmlich. Versteht mich nicht falsch, aber so eine Zurückweisung kann einen mit den Jahren schon ziemlich verbittern. Ich meine seht mich an. Es ist über sieben Jahre her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen hab’, aber drüber weg komme ich immer noch nicht. Gäbe es meinen Vater nicht, wäre meine Mutter wahrscheinlich mit mir in eine Depression verfallen. Inzwischen komme ich so gut zurecht, dass ich anderen Menschen gegenüber wieder recht normal wirke. Obwohl das Sonnenscheinchen in mir absolut tot ist. Jedenfalls konnte ich nie mit jemandem darüber sprechen. Der einzige dem ich mich schließlich anvertrauen konnte war Kiba. Er war mir echt ne Hilfe. Die ganze Zeit über hat er versucht mich aufzubauen und mir wieder aufzuhelfen. Vielleicht war das der Grund weshalb ich mich in ihn verliebte. Nicht so stark wie in ihn aber ansatzweise. Ich meine nachdem er mir offenbart hatte, dass er ebenfalls schwul war und sich in mich verguckt hatte. Ich hatte mich immer so an ihn geklammert und wenn ich bei ihm war, schwand auch der Schmerz. Zumindest konnte ich ihn eine Weile vergessen. So brachte ich Kiba alles bei, was ich wusste. Ich entjungferte ihn auch, obwohl ich stets der Passive war. Aber ich muss zu geben, dass der Sex mit Kiba nicht annähernd an den mit ihm heran kam. Nach fast 7 Monaten trennten auch wir beide uns wieder, da wir uns einig waren besser Freunde zu bleiben. Kiba fickt nun fröhlich in der Gegend rum, er hat allerdings im Moment wieder etwas festes, aber bei ihm ist es schon fest wenn er länger als einen Tag mit dem rumvögelt. Morgen ist er also wahrscheinlich wieder solo. Ich hab mich nach dem Abi mehr auf die Karriere konzentriert. Nachdem Sasuke aus meinem Leben verschwand, entdeckte ich die Musik für mich. Ich spiele inzwischen Klavier, Gitarre und Geige. So gut das ich schon in manchen Orchestern mitspielen durfte. Im Moment unterrichte ich an einer Uni Musik, Geschichte und Literatur. Die ganze Zeit blieb ich in Konoha, weil in mir ein kleiner Tropfen Hoffnung war, er würde zurückkommen. Als mir das bewusst wurde, entschloss ich mich endlich umzuziehen. Weit weg von dort. Ich wurde von der Uni auf eine Volkshochschule versetzt, was meinem Gehalt aber eigentlich nicht so zu setzt. Seit drei Tagen bin ich nun in meiner neuen Wohnung. Und wider Erwarten habe ich noch immer diesen Albtraum. Nun ja vielleicht dauert es noch ein kleines bisschen bis ich genug Zerstreuung finde um diese sternenlose Nacht von damals zu vergessen. Am nächsten Tag habe ich nur zwei Stunden. Das ist erfreulich. Also beschließe ich, den Rest des Vormittags in ein Café zu gehen und den langen Brief meine Mutter zu beantworten. Sie hat’s nicht so mit Handys oder Internet. Also was soll’s, denke ich und gehe los. Ich habe letztens ein nettes kleines Lokal gesehen, von dem ich beschlossen hatte, es solle mein Stammlokal werden. Ich setze mich an eine hintere Ecke des Restaurants um ungestört zu sein. Da höre ich plötzlich ein: „Naruto Uzumaki?“ Erschreckt, schaue ich hoch. „Shika?“ „Tatsächlich. Du bist es. Also damit hätte ich wirklich nicht gerechnet!“ „Und ich erst.“ „Was treibst du hier?“ „Um ehrlich zu sein wohne ich jetzt hier. Ich bin umgezogen.“ „Hast es doch endlich mal aus Konoha raus geschafft? Hat auch lang genug gedauert, wie?“ Er setzt sich zu mir wir bestellen eine Kleinigkeit und erzählen uns davon was wir jetzt so machen und Dinge an die wir uns noch von früher erinnern. Nicht ganz zu meinem Erstaunen, erfahre ich das Shikamaru mit Temari verheiratet ist und die beiden bald ihr erstes Kind erwarten. Wahrscheinlich hatte sie ihm mit einem Messer gedroht, denke ich mir. Aber als er davon spricht wie es bei ihnen zuhause so läuft, höre ich es in jeder seiner Worte wie sehr er Temari liebt. Fast um zwölf verabschieden wir uns dann. Natürlich tauschen wir vorher noch Nummern aus, er möchte mich unbedingt bald zum Abendessen bei sich zuhause einladen. Ich sitze noch bis kurz nach eins in dem Lokal, habe zu Mittag gegessen und den Brief beantwortet, dann marschiere ich nachhause um mich auf den morgigen Unterricht vorzubereiten. In der Nacht habe ich mal wieder diesen Albtraum, hört das denn nie auf? In der Volkshochschule, ist es ziemlich locker, aber zu meiner Verwunderung wurde ich zu einer Party eingeladen. Von meiner Kollegin. Tayuya war glaube ich ihr Name. Sie ist älter als ich und etwas zu impulsiv für eine Lehrerin. Zumindest für meinen Geschmack. Sie sagt mir, dass die Party für mich wäre, weil ich ja jetzt neu hier bin. Ich nehme die Einladung gerne an, glaube aber nicht wirklich an diesen Vorwand. Bestimmt will sie nur eine Begleitung für so ne Discorunde haben. Ist okay ich opfere mich gerne, schließlich suche ich die Zerstreuung. Allmählich kommt mir dieses Wort albern vor. Am Samstag mache ich mich also zurecht, als ich in den Spiegel schaue, staune ich über mich selbst. Ich seh’ wirklich nicht schlecht aus. Sie kann sich also getrost mit mir blicken lassen. Sie meinte sie käme mich um halb acht abholen. Noch zehn Minuten. Ich setze mich auf meinen alten Sessel und schließe die Augen, nur um sie gleich wieder weit aufzureißen. Wie kann er es wagen, jetzt vor mir aufzutauchen? Ich muss völlig bescheuert sein. Doch zu meinem Erleichtern, klingelte es an der Tür. „Der Laden ist gleich da um die Ecke. Er wird dir bestimmt gefallen. Wenn du irgendwann mal irgendwas feiern willst, geh dahin.“ „Du musst es ja wissen.“ „Natürlich tu ich das.“, sagt Tayuya und lächelt selbstgefällig dabei. „Du siehst übrigens echt… äh… sexy aus.“ Kann man so was zu ner Frau sagen? „Das geb’ ich gern zurück. Hätte nicht gedacht, das du so gut aussiehst, wenn du dich erstmal zurecht machst.“ „Wunder gibt es immer wieder.“ „Allerdings. Ah wir sind da.“ Wir stehen vor einem großen Gebäude. Man hört schon von außen die Musik. Meine armen Ohren. Aber ich schätze das ist genau die Art Ablenkung, die ich brauche. Gerade will ich reingehen, als sie mich noch zurück hält. „Übrigens, wenn wir uns nicht wieder finden-“ Kommt jetzt ein ausgemachter Treffpunkt, so wie in der Schule? „- dann geh einfach nachhause sobald du willst.“ „Wollten wir nicht zusammen ausgehen?“ „Ausgehen???“ „Äh… ich dachte… also ich meinte.“ „Hör mal, kleiner. Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber man sieht schon von 10 m Entfernung, dass du ne Schwuchtel bist. Nich böse gemeint. Aber deshalb sind wir doch hier! Ich dachte dir würde es gut tun, erstmal was aufzureißen.“ „Ist das dein Ernst?“ „Tut mir Leid. Bist du eine von diesen Tunten, die verzweifelt versuchen ein Heteroleben zu führen?“ „Nein, absolut nicht.“ „Umso besser. Ich bin übrigens auch vom anderen Ufer.“ Ich fange an zu grinsen. „Das gibt’s doch nicht.“ „Und wie. Jetzt komm!“ „Jawohl Ma’am.“ Wir lachen beide und gehen Arm in Arm, hinein. Allerdings vergeht mir das Lachen schnell wieder. Scheiße ist das laut hier! Tayuya führt uns zur Bar. Sie bestellt für uns beide. Ich dreh mich um und beobachte die anderen Leute hier. Schwuchteln. Alle zusammen. Ich bin immer noch geschockt das man mir das so leicht ansehen konnte! Unglaublich! Dann stupst Tayuya mich wieder an. Ich nippe an meinem Drink, doch sie haut es mit ex runter. Ihr Blick war auf die Tanzfläche geheftet, anscheinend hat sie etwas Interessantes gesichtet. Während ich ihr bei ihrem Streifzug zuschaue, frage ich mich ob ich das überhaupt noch drauf habe. Oder jemals hatte. Alle meine Beziehungen waren auf… keine Ahnung, Zufall aufgebaut. Ich stehe da also eine Weile unschlüssig rum. Als plötzlich die Musik aufhört und das Licht ausgeht. Stromausfall?, ist mein erster Gedanke. Doch stattdessen kommt jetzt ein rotierendes Blaulicht. Es saust immer wieder über unsere Köpfe und während wir alle abgelenkt sind, bemerke ich dass den ganzen Frauen ein Tuch in die Hand gedrückt wird. Doch meine Aufmerksamkeit wurde jäh von einer Stimme angezogen, die plötzlich in der Luft lag. „Guten Abend, Ladys und Gentlemen. Ich hoffe ihr amüsiert euch alle prächtig.“ Ein Rufen und Grölen kam aus der Menge. „Nun wie ihr alle hoffentlich wisst, ist heute Men’s Night.“ Vor allem die Männer jubelten jetzt. „Nicht nur, das ihr den halben Eintrittspreis bezahlt. Nein! Wir haben auch noch ein tolles Konzept damit ihr euren Traummann findet. Zumindest für heute Nacht!“ Sollte das witzig sein? Einige Kerle lachen… na ja. Also Ladys! Stürzt euch auf sie! Was zum? Tayuya kommt sofort auf mich zu gerannt und fängt an mir das Tuch um die Augen zu binden. „Hey was soll denn das?“ „Die Idee besteht darin, dass ihr euren Traummann diesmal nicht mit den Augen findet, sondern ihn ertastet, beschnuppert… und was euch sonst noch so einfällt!“ „Das ist doch wohl nicht deren Ernst, oder Tayuya?“ „Oh doch! Und jetzt los!“ „Wuah! Hey!“ Sie schubst mich eindeutig Richtung Tanzfläche. Da mach ich nicht mit! Das ist mir viel zu bescheuert. „So! Wenn jetzt alle Ladys die Tanzfläche verlassen würden, damit die geilen Kerle unter sich sind.“ Ich glaub ich werd wahnsinnig. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr wo ich bin. Und die Augenbinde will ich nicht abnehmen, weil ich sonst ein Spielverderber sein würde. Also was solls. Wenn ich Glück habe, finde ich auch so schnell hier raus. Ich fange also an mich an den teilweise nackten Oberkörpern der Kerle hier drin nach außen zu bewegen Und gerade als ich dachte, ich muss es geschafft haben, stoße ich mit dem Kopf gegen etwas Hartes. Ich nehme meine Arme wieder hoch um mich vor noch so einem Zusammensturz zu bewahren. Aber aus reiner Neugier wollte ich dann doch wissen, gegen was genau ich gelaufen war. Ich strecke meine Arme aus, doch plötzlich ist da nichts mehr. Also mache ich einen Schritt vorwärts. Meine Fingerspitzen berühren sachte, einen angenehm seidigen Stoff. Noch einmal bewege ich mich etwas vorwärts. Jetzt waren meine gesamten Handflächen auf diesem Ding. Langsam streife ich runter, als ich merke, dass da ein Hosenbund kommt, nehme ich beschämt meine Hände weg. Hätte ich mir ja denken können! Ich murmele schnell ein: „Sorry.“ Und will mich gerade wieder davon machen, als etwas nach mir greift. Wahrscheinlich der Kerl, den ich gerade betatscht habe. Ich muss wieder vor ihm stehen, denn jetzt fängt er auch an, über mich zu streifen. Mein Herz setzt aus. Diese leichten, sanften Berührungen sind wie kleine Blitzschläge. Er nimmt meinen Arm und führt ihn zurück zu seinem Oberkörper. Anscheinend hätte er gerne, dass ich ebenfalls weitermache. Nur zu gern. Nie zuvor habe ich je so etwas gefühlt. Außer damals…. Eine Schmerzwelle durchzuckt mich. Ich lasse von meinem Gegenüber ab. Ich glaube ich sollte zur Bar und mich betrinken, ansonsten fang ich gleich an zu heulen. Doch mein Partner lässt nicht so leicht locker, er zieht mich noch einmal mit etwas mehr Schwung und mit dem Rücken lehne ich jetzt an einer Wand. Schätze ich. Plötzlich spüre ich den heißen Atem von ihm an meinem Hals. Seine Hände fassen unter mein Shirt. Ich stütze mich an seine Armen ab und schmeiße meinen Kopf nach oben. Dann beginnt er meinen Hals zu küssen und wandert langsam an meiner Wange zu meinem Mund. Er sollte mich nicht küssen, aber ich sehne es selbst so sehr herbei, dass ich mein Gesicht zu ihm drehe. Doch unsere Lippen berühren sich nur ganz sacht. Er lässt ohne jegliche Vorwarnung von mir ab. Ich will schon protestieren, da schnappt er sich meine Hand und zieht mich hinter sich her. Aber immer an der Wand entlang. Scheinbar orientiert er sich damit. Wir sind irgendwo angekommen wo es ruhiger ist, aber immer noch sehr schön warm. Wieder werde ich an eine Wand gedrückt. Und das Spiel beginnt von neuem. Doch diesmal sind unsere Berührungen und Küsse feuriger und fordernder. Mir ist ohne jeden Zweifel klar, was gleich passieren wird. Aber ich bin mir so sicher, dass ich es nicht bereuen werde. Unterdessen entledigen wir uns schon unserer Oberteile. Er beginnt meine Hose auf zumachen und meine Männlichkeit zu massieren. Wenn ich so darüber nachdenke, könnten wir doch jetzt eigentlich die Augenbinden abnehmen. Allerdings hätte ich zu sehr Angst, dass es den Zauber dann ruinieren könnte. Währenddessen war ich erregt genug, das wir zum eigentlichen Teil kommen konnten. Er drehte mich um, ich hörte noch wie er seine Hose öffnet und dann dringt er hart in mich ein. Normalerweise mag ich es so nicht unbedingt, aber im Augenblick würde es mich stören wenn es nicht so wäre. Es passt einfach. Während er in vollem Gange ist, nimmt er noch mein Glied in die Hand und kümmert sich nebenbei auch darum. Wir kommen beide synchron zum Höhepunkt. Unglaublich! Das war wirklich der… perfekteste… harte Sex, den ich je hatte. Wir atmen beide schwer, dann nimmt er ihn wieder raus und wir ziehen uns die Hosen hoch. Jetzt war der Augenblick gekommen. Um unsere restlichen Sachen zu finden, mussten wir die Augenbinde abnehmen. „Du meine und ich deine?“, fragt er. Was für eine angenehme Stimme er hat. „In Ordnung.“ Seine Hand findet zu meinem Gesicht, streift über meine Lippen und die Wange und wandert zum Hinterkopf. Er hilft mir in dem er mit seiner anderen Hand, meine zu seinem Hinterkopf führt. Gerade will ich ziehen, als er mir näher kommt und mich küsst. Ganz zärtlich. Dann zieht er an meiner Schleife um den Knoten zu lösen. Das gleiche tue ich. Und gerade als wir den Kuss langsam lösen, öffne ich zögernd die Augen. Er starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an und genau so starre ich zurück. „Naruto?“ „Sasuke?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)